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Jahrgang Arbeäier, schließt Zu dem Bestreben, die sozialdemokratische Wählerschaft und var allen Dmkzen die Millionen der sozialdemokra tiidjpn Jlrlicitcrwäh er einzulullen und ihren Widerstand gegen eine kommende sozialdemokratische Koalitionspolitik mit den Trustkapitanen er Deutschen Volkspartei zu bre chen· unternimmt die sozialdemokratische Prelsge und an ihrer Spitze der Vorwärts in den letzten Tagen a erhand Mand vcr. um Den Arbeitern zu »beweisen«, daß die Kommunisten um«-r keiner Bedingung zur emeinsamen Nesierung mit M Sozialdemokraten ereit IFind und deghcll ~schlies3(lich njejn anderes iilirig lileipe, als init·detk hürgerlichen Tar i eine Koaliiiongregierung zu bilden.« « Zn Verfolg dieser Linie bringt der gestri e »Abcnd« einen Artikel, der den sozialdemokratischen Argeiiern und Articiiprmählern weißmachen soll, daß innerhalb der Kom muniitiichen Partei bei einzelnen Teilen ihrer Führer wohl Bestrebungen vorhanden seien, mit der Sozialdemokratie eine gemeinsame Regierung u bilden. daß dies aber an der unsinnigen Stellungnahme zder Mehrheit der Kommuni itijciim Partei scheitere. Der »Vorwärts« schätzt seine Le ier in unnrieniiert und dumm ein, daß er ihnen folgenden Bären »ufzi.lbinden magi: W » . . . In der Inschrift (die der »Vorwärts« erhal ten nahen will) heißt es, daß bei einigen Führern der Kommunistischen Partei die Neigung bestehe, an die so zialdemokratische Partei mit dem Ersuchen heranzu treten, über die Frage der Beteiligung der Kommunisten an der Regierung des Reiches zu verhandeln Diese Regierung ioll die Firma einer »Regierung der Ar beiter nnd Bauern« erhalten« . . . Die parlamentarische Lösung der Aufgabe stellt man sich dort etwa so vor: Die Sozialdemokratie hat sinkt die Kommunisten haben 10,2 der abgegebenen Stimmen erhalten. Dazu käme dann der Deutsche Bau cmlmnd mit 7,7 Prozent und vielleicht noch einige Split tey eng dem Bürgertum. Wenn das auch noch immer time tragfähige parlamentarische Mehrheit ergeben Witz-U so erwartet man in kommunistischen Kreisenit daß beide-n entscheidenden Abstimmungen auch noch einige christliche Arbeiter- und Bauernvertreter aus den ande rOnl·liirgerlichen Parteien zur Unterstiißng einer solchen ReSterling bereit wären. Als letztes ittel bliebe im mer noch eine baldige Wiederauflösung des Neichstageg, Ysptwshleu würden dann sicher die erforderliche Mehr- Rekt sur eine »Negierung der Arbeiter und Bauern« Ungen . . .« « » Das ganze ist ein einziges lii enhaftes Manöver der WOldomokratijchen Führer, bereckfnet dFe fozcaldenwkta- WHO Dlrbeiferschaft aufs stärkste zu verwixken und fke von Hm Verhandlungen über die Große Koalctron abzulcnkcin en diesem Lügenex uß des Stampfer-Organg unterschleljt ZWN Der Komntuniäifchen Partei nicht IZUIU daß sie·betelk IF-» Mit den Sozialdemokraten eine gememfcczne Regierung 111 Isrldskm sondern man ist sogar so dummdretst, zu ehaup- Unzeigenpcew: Die neumnal gemaltene Nonpakeiuezeile oder deren Raum »Hi- RM.. illt Familien unzelgen Mo NR fuk die Reklamezeue anschließend un den dreispatiigen Teit einer Textselte UOM LlnzeigewAnnahme wochentago blo. 0 Uhr vormittags in der Expeditlon Dresden-A» Gutnbabnhofs straße 2 - Die «21rheiteriiimme« erscheint täglich außer on Sonn— und Feiertagen - In Fällen DUDØM Gewalt besteht kein Anspruch auf Liefetung der Mann oder auf Zutuckzahlung den Bezugspkeiiu Nummer 121 Dresden, Freitag den 25. Mai 1928 ».·.- i-. .. « «'-"-« - . J » «« " " N «-,«".·K««’«’ -·.;T·:" Es - Mk - « T« -" s. · . I- "«’ ..«1. , ;-"-«-s-« -«-"-s «:;k.« »J- .«»—«:«,-f- «i—-., U« s. -: s -s. —-; ’-7-74 .. ·: « -’-:««.«. «-..- FYU WT ji THE - .·-- ":- --» . -. .v s— , .« J « «,-»» «y-««.--«s , « « «-;.z»- ~·s «, - -f - »«» . . . « » « - -,( » . . . «I » . Betragsmanöver der Gozsaidemokmiie dse Kmfsenfwms ten, daß die Kommunisten bereit seien, um die notwendige parlamentarische Mehrheit zu erlangt-m den Deutschnatio nalen »Deutfcizen Baucriilmnd« zur Negierunggkoalition hinzuzuziehen. Hier ist offensichtlich der Wunsch der Vater des Gedankeng. Der ~Vorwiirts schließt seinen LitgenartikelJ »Auf jeden Fall würden die sozialdemokratischen Arbeiter es mit der größten Freude und Genugtuung begrüßen, wenn die Kommmcistische Partei, dank der sozialdemokratischen Grziehungsarlieit iwie riibrendti endlich nicht nur gewissenlose Parteiagitation treiben. sondern gemeinschaftlich mit der Sozialdemokratie fiir die Interessen der merktätigcn Bevölkerung kämpfen woll en.« Gegenüber den obigen blödcn Pcrdächtigungen nnd Verlenmdungen der sozialdemokratischen Führerschaft Hist es nur eining engsten anmnmenfrljluß aller sozialdemo m tischcn. kommunistifkhen und indifferenten Arbeiter zum g meinjatnen Kampf in der Roten Klassenfront g en den neuerlichen Verrat der SPD-Fiihrek, die die deuetsche At bciterfchnst durch die Bildung der Großen Koalition der Kapitalsoffensiue und neuem Elend und neuer Noter geben wollen. Kampf um die Errichtun einer wir Ecken Arbeiter- und Bauernregierunn Deutskglands und nchi eineg solchen elenden Machwerks, wie es die spin dcmokratiichen Führer in dem oben zitterten Artikel den Kommunisten nndichten wollen. Koosätwwwewwehqsi der SHD Reichskanzler Braun der Freund Hände-things » Die sozialdemokratischen Filirer pflegen eifrig-e Verainiigen iiber die künftige Regierunsgskonstellcciiosn iind Negieriingspolitit Wie die W. a. A. mitzuteilen weiß. faiisd am Mittwoklmachmiitag im fozialdesiiiokmiischen Parieihausz eine Sitzung des sozialdemo kratische-u Parteivorftnndcg unter Teiltmliiiic der inziiiiueiiiokriitii schen Minister und des Reikhgisaggpriisidenteii Loebe statt· In Fiejer Sitzung uiiierhieli man sich vor allen Dingen iiber die zchwierige Lage.» findet sich die sazijäildeinoskratifchen Führer be iianein da sie einerseits durch die andaigvetteilung im neuen Reichs-Tag bei ihrer Vereiiwilligung zur Teilnahme ander Regie rung ·uiil)ediiigt zur Bildung der Großen Koalition mit der schwerinsdiistrielleii Voilcsgartei gezwiinsen sind, anderseits aber gerade durch dieieg Biin nig mit der äsariei des Trustkapitalg efiirch-tei·i. daß sich großeTeile der Arbeiterwiihler der Sozial- Pemolratce dcr Kainuinnistifchen Partei zuwenden. Diese Ve- Burchtiing gab deii Ausschlag dafür. dass man das vorliegende ilktioncsprogramin ziemlich »raldikiil« gestalieie Was die Befetzung der Ministerpostcn cmdetrifft, so soll der bisherige preußische Miniftserpräsideui. der Sozialdemokrat Vra u n, als Reichskanzler fungieren, gleichzeitig aber seine Fuiiliioa »als preicjziicher Ministerptiisideui hinschaut-. Oh deixlen ienier eigenen Gelingen gegenüber die-fern Dom-et icriireate Braun mit dem «inweig, »daß er der Syäya Hindcnburgs absolut sicher fei, und daß Lindenban In gegenüber den Fratiionen in den Ländern m vielem Punkte drei-setzen werde-«- » Die Sozialdemokratie hat ferner die Absigh das Janus ininisteriunr, dac- Verkehrs- unld tnähruuqis mi niktcriium und schließlich noch das Wirtschaft-· oder Finanzm 1 n i fte ri u m zu übernehmen Es wurde Koch »in der Konferenz ausdrücklicher Verzicht geleistet auf die seyn des Arbciigininiitetiiuno - tvarum kann sich jeder eiä den-ken. Die Sozialdemokratenbefürchten. daß ein ozsisaldemos kratisclier Arbeiisminisiser als Abioiirger der Kämpe der Ur beiterichafi mittels der Skiilichtunggguillaiine fixii»fel fi uwd die gesamten ioiialdenioiraiiichen Führer aufg» fpiarskfte kompro mitiicren würde. Sie überlassen deshalb die-es hervorragend wichtige Ministerium lieber wieder einem Berireier der dürste lsichcn Parieicu, und kommt alg Kandisdat der bisherige»3elts tr um g m i n i it er B r a u n I. der den Arbeitern iia Malen-glich als Uniernehmerfreund bekannt ist, in Frage. Emaefmndww des Bankko Fleißner enthüllt die Demagdgie der SstsPresse R.R. Bisher hat sich die sozialdemokratische Presse beniiiht, ane- dein faktischen Mißerfolg in Sachsen einen Erfolg der SPD zusammenzulilgen Alle möglichen Nechentunststiicke sollten dazu dienen, diesen Erfolg den Leser-n der sozialdemokratischen Presse begreiflich zu machen. Trotzdem gelang es der SPD nicht, die Katzenjammerstimmung zu verscheuchen. Um einen »gewaltigen Vormarsch« zu verzeichnen, wurde einmal der Vergleich mit 1924. einmal mit 1926 angestellt Dann wurde den Wählern vor getcchllet- dsasz bei einer Verteilung der Stimmen auf Land tagsmandate die SPD mehr Sitze erhalte. Gestern wurde ein D r u ckfe h l e r des Käinpsers. der unse ren jetzigen Bestand an Mandaten im Landtag mit 12 anstatt 14 üngabs groß CUfgebasUscht. Wenn man schon zu solch kind lichen Mitteln greifen muß, dann steht eI schlecht um die SPD- Gründe Was bedeutet eg. daß die SPD nach dem, sich auf Grund der Wahlbeteiliigung ergebenden Verteilungcsschliissel, ein paar Sitze mehr bekommt. Die Tatsache bleibt bestehen. dasz der größte Stimmengewinn auf seiten der KPD ist« das bedeutet, daß sich die Massen der Arbeiter im größeren Maße der KPD der revolutionären Partei des Prole tariatg zuneigen Alle Versuche, durch Verschleierung und Ver tuschuna durch Jtrseführung und Vernude diese Tatsache UMöUbngens Werden Ver SPD nichts mehr nutzen- Gestern nimmt nun in der Volkszeitung H e rm a nn F l e i ß n e r das Wort. Er stellt den Zusammenbruch der ASP, den Niedergang der Demokraten fest; aber er stellt auch unum wunden die Erfolge der KPD fest. Fleißners Ausführungen sind um so FROSCH-litten da ja gerade die sächsifchell»Sozial demokraten uns erklärt hatten, sie werden uns- zusammen schlagen Jn diesem Jargon der Konterreoolutionare tündetc die SPD einen Sieg über die Kommunisten an. Das Gegenteil ist eingetreten. Die Wahl hat gezeigt, daß die Erkenntnis der Massen fiir die Notwendigkeit einer renolutioniiren Bewegungf til-er die Verräter-tolle der SPD gewachsen ist. HernmnnFleißner schreibt deswegen gestern in der Voltgzeitnngl —- ~Ein Vorga..g. litdein «ma:i wohl-nicht iic VJIU Mfliik gerechnet hat, in dem er eintrat. ist der verhältniztsmanige ZU wachg. den die KPD erhielt. Er fällt nach nicht xq auf. wenn man dac- Ergebnis des ganzen Reiches- ins Auge fast Ganz anders und weit beachtiicher auch sitt die Sozmldeniostratische Partei sieht es aug, priist man die Wahlrefultate der ein« jelnen Bezirke nach dieser Richtung hin. Da ist leiigt zu er ennen, daß sich die Zunahme der Stimmen der KP in der Hauptsache aus Industriezentren beschränkt. daß sie hier jedoch um so stärker ist. Das sind jene Bezirke in denen auch unsere Partei die Massen der Wähler hat. Wir haben deshalb alle Ursache, der Erscheinung nachzugehen und entsprechende Mah nahmen siir die Zukunft zu treiien. Auch in Sachsent SelPen mir uns die Zahlen zum Vergleich an. dann ist festztgte en, das, die Sozialdemokratie gegenüber der Wahl vom 7. ezetns her 1924 an Stimmen nm rund 63 000 zugenommen hat, die KPD «edoeh um etwa 91 mit-. Es hat gar keinen Zweck, diese Tatsachen verschiean zu wollen Die bisherigen Kommentare unserer Partei. esse in Satzien sind da nicht Trade Über zeugend. Es geht nicht an. i mit der letzten tandeswashh dort mit der letzten Neiggwasj zu vergleichen wie es gerade am besten Faßt ie « ahl von 1926 hat als eine anormale bei Berg eichten auszuicheiden Ilnd Vogel-Strausi?- Politik treiben ist ebenso verfehlt Wir iniiisen uns iehr ern i hast um diese Entwicklung kümmern zahlen aus manchen- Bezirlen des Reiches z. B. Berlin. ie beiden-geistigen Kreise sprechen da noch eine viel beredtereSura e. er Hinweis auf die da oder dort besonders große Arbeitslositkteit und ähnliche Bemerkungen find keine genügenden und ber zeugenden Erklärungen, zumal mansie schon-stete-v in solchenf Fällen hören konnte. Auch das iit einschieciiter Trost. wenn man. wie es der Vorwärtg und ähnlich der Soz. Pressedienst tut, sichz damit beruhigt. daß tommuniitiiiheErfolge indem einen » ezirk durch sozialdemokratische in andern ausgeglichen werden« « H . Fleißner redet niieinel alte Fuchs merkt, daii ihm die Trauben höher gehängt werden« Er merkt, dusi dies SPD mit den alten Mittelchen der Zahlentiiiiititiicte»aber auch mit dem ewig wiederkehrenden Geiissmmel non unseren Gewinnen wegen der Erwerboiosinieit« nicin weiterlonimt Fleiizner must einge stebcn hei den Judnsti.ie.::’—:iterns neigt iirii dass Uebergewiihtgu unt-. .Dag ist siir die« EiTTJ ohne Juniiet net schmerzlichste onzckz, Das wird aber auch sitt die Kapilültftcn die schmerz lichste Erscheinung werden Wir wollen aber nicht unterlassen. zu bemerken, das-, mir auch in dcn Landorten gewinnen. Auch bit-r erwacht oin ftiirteiem Masie das Filaiienbewußtsein Die tcsb . J NO ’O. ( !- 111 FULL · Hei-« Twa P . . CI OTTO sc IF Sonst tzl N CHTJ 111-os.J Dis-- Ye It: »M« »Mensch Wie- J in Rast it «- M Alls-wärst «WO»M V M mit ISWM ei Noch in d DOHRN-w fluch der IT »Du ich lebte h dadij 111-endet W di· Die Vro Ihka bit iß dieses tmpiauß kfn U Aw «jh Bett Mk Ahne ’V- Um eines is Und del Kamerade- s. «- ·h., fandkar «st» h zschmcickx OF N Ich V W Mc . s« sk-0 M M Hss W Since-Worte Girafammge TM Braunpkdzcß Kampfgelöbnig der Angeklagten Leipzig, 25. Mai. (Gigene Drahtmelduwgå TW des s der eiamten Anklage der Nei s anmattikgaft iåukxkttthrlszs wagteg der Neichsanwcrlt Weinkaui NOT folgende Strafanträge zu stellen: Der Berliner Mechaniker Fldcnburger soll 1 Jahr 3 Monate Gefängnis, der Hgmburger Redakteur Karl Ganz nnd der Seh-einer Wilhelm Müller »am- Klssksetelnutern je I Fqu Festung und der Meter Gustav Dalcida Jus Bremen 1 I-, Jule Festung erhalten. Geldstraer und Unter yuchunsshuft sollen den Angeklagten als Uebetzcugungskukem all angerechnet werden ·M«lt aulem « er mückte wieder der Vertreter der leichsanwsaltfchaftziMquLkprozeß feine Anklagerede aus, von mer er selbst zugebssn mußte, daß sie in der Verhandlung zufgms seWchmvlzen fei. Trotzdem stellte er am Schluß unerhoxte ztmqnttägck wobei er noch gegen den Genosse!!,L?Wenbpkg, etye leEitellrgen ufåtzftrafe beantragte Der Vertekdpfer führte m fknem PIRJO er aus da das Neickzsizgericht mit-einer Rechte- Yksge M Jufkiz selbt ersetze. Die eichganwaltischgst stellt die ac erwachung der Riedgtsveribänsde unter Stragez Wahtelth»ahet Regen Rechtsverbände die das gleiche gegen Ar ie«ltetvtgll,lU-lattp dsn Ums nichts unternommen wird. Der Vertetpikkt ging tmt sesxtszemkjern der Ankla e, die nichts als eine will«urliche Kon schktmn HE- fcharf ins Zwist und forderte Fresspruch Im leijkußrwkk des Angeklagten egten diese ein Gelöbnis ab- dufz who-II sp ftswekes Urteil sie non ihrem kenolutwnaren Kampf ch c.