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UN» flnz-Ig« für 1H. Jahrgang vieastag, Sen S. /^prtt 1-21 Nr. 7S Amerika unä äie Reparation. Mi. Die Welt ist in Ueberraschung versetzt würden durch französische Nachrichten ebenen zufolge Verhand« langen zwischen Deutschland und Amerika über «ine an- Sine ostpreutzisch» Kundgebung für vberfchleskn. Am Sonntag nachmittag fand auf dem Herzogacker in Königsberg ein« große vaterländische Kundge bung für Ober schief ten statt, .wobei der ehemalige Reichs kommissar für das ostpreußische Abstimmungsgebiet Freiherr v. Gahl gegen die polnischen Gewalttaten an unseren oberschlesischen Brüdern entschiedenste Ver wahrung einlegte, sich scharf 'gegen te.de Zersplitterung Oberschlesiens wandte und gemäß dem Ergebnis der Ab stimmung desfsn ungeteilte» Verbleiben beim deutschen Vaterlande forderte. Ein« entsprechende Entschließung fand di« stürmisch« Zustimmung der tausendköofigrn Volksmenge. Auch au» einer Reih« anderer v st- preu fischen Städte werden ähnliche» Kundgebun gen berichtet, -ei denen der entschlossene Wille zum Aus druck kam, sich von dem in Oberschlesien unter Einset zung pon Gut und Blut errungenen Siege kein Tüpfel chen rauben zu lassen. Das unersättliche Polen. Kt. Tie Volksabstimmung in Oberschlesien hat eine absolute Mehrheit für Deutschland im gesamtem Ab stimmungsgebiet, eine sichere Mehrheit im Zentralrevier und eine überwältigende Mehrheit in dem Kreisen links der Oder gebracht. Nichtsdestoweniger behauptet Kor- fanty, daß das Jndust"'ege biet an Polen fallen müsse, und in einer Rede, die er vor kurzem in Vosen gehalten hat, sind Töne erklungen, die ihm eigen! sind. So hat er sehr deutlich auf kriegerische Verwick lungen angesptelt, als er behauptete, daß das polnische/ Volk in Oberschlesten sich nicht vergewaltigen lasse, und daß ganz Polen bereit sein müsse, alle Konsequenzen! zu ziehen, falls der Oberst« Rat nicht s p entscheiden würde, wie die Polen es ^ordern. Damit aber noch nicht genug, Mrd auf Geheiß Korfanths in den Krei sen, an deren deutschem Charakter nicht mehr zu zwei feln ist, «iNe Bewegung ins Leben gerufen, die den Zweck hat, zu erwirken, daß. auch diese fast rein deutschen Kreis« zu Polen geschlagen werden. Tas gilt beson der» für die Kreise Oppeln, Kreuzburg und Rosenberg.i Man hat bereits eist polnisches Schutz komitee für den Kreis Oppeln gegründet und will nun mehr die Polen veranlassen. Protesttelegramme an die Interalliiert« Kommission zu senden, in denen gegen ein Verbleiben bei Deutschland Stellung genommen wird. Dabei vergewaltigt inan den Friedensvertrag und behauptet unter anderem daß. Paragraph 5 der Anlage zum Artikel 88 besagen soll, die Grenzlinie müsse nach dem Willen der Einwohner der Gemein den und nicht der Stimmberechtigten, gezogen werden. Wie schlecht, e» um die polnische Sache bestellt sein muß, erkennt man aus diesen Fälscherkunststücken, denen sich andere fälschende Zahlenkunststücke würdig anreihen. Tie Polen gehen sogar jetzt schon so weit zu behaupten» daß auf dem linken Oderufer 390 000 Stimmen Mr Polen und nur 360 000 Stimmen Mr Deutschland ab gegeben worden seien. Ter polnische Magen kann viel vertragen. Er will nicht nur das Industriegebiet ver schlucken. sondern verspürt auch Appetit auf di« Kreise Kreuzburg.und Rosenberg. Ter, polnische Außenmini ster Fürst Sapieha hat einem Vertreter des Jour nal de Bologne gegenüber ganz deutlich .ausgesprochen daß. Polen auch diese Kreise wegen der Bahnverbindung mit Posen brauch«. Höher geht'S nimmer! Int übri gen operiert di« polnische Presse seit einiger Zeit wie der mit Falschmeldungen,, deren Tendenz ganz offen sichtlich ist. Go behauptet z. B. der Warschauer Närod unter anderem, daß. das Freistaatpxojckkt von amtlicher deutscher Seite wieder in den Vordergrund geschoben sei. Wie wir zuverlässig hören, handelt eSi sich bei dieser Meldung um eine glatt« Polnische Lüge. ES gibt nur ein Ziel Mr di« deutsche Regie rung. es kann nur ein Ziel geben, nämlich das: Ober schlesien ungeteilt beim Reiche zu erhalten. Das Sonäergericht für Sachsen. Wie wir bereits meldeten, ist durch di« Verfügung des ReichsjustizministeriuMs die Einrichtung eine» SondevgertchteS für den Freistaat Sachse.» zur Aburteilung der kommunistischen Ver brechen angeordnet worden... Wir erfahren dazu noch von zuständiger Stelle, Paß dieses Gericht Nur ein« Kammer aufweisen wird. Tie Ernennung.der Rich ter und di« Zusammensetzung des Gerichtes überhaupt wird von dem Dresdener Landgerichtspräsidenten über nommen werden. Soweit sich die Angelegenheit über sehen läßt, dürften nicht viel kommunistisch« Verbrecher, und Attentäter in Sachsen zur Aburteilung gelangen. Wie bereits wiederholt in der Presse gemeldet Wird, .ist» bereits ein großer Teil der Attentäter au» Sachsen entwichen und hat in anderen Teilen Deutschlands ähnliche Verbrechen begangen.. Infolge dessen werden sie wegen ihrer Straftaten» auch! dort, wo sie äbgefaßt werden, abgeurtetlt werden. Interessant dürfte in diesem Zusammenhangs, sein..daß die Urtei le. die von diesem Sondergericht gefällt werden, von keiner sächsischen Amnestie gestrßt werden kön nen; infolgedessen wird auch das neueste sächsische Amnesttegesetz, das vielen dieser Verbrecher Straf freiheit gewähren würde. Mr diese Fälle vielleicht außer Kraft gesetzt werden. Die» Wut der kom munistischen und unabhängigen Presse gegen die Svn- dergertchte erscheint daher-durchaus begreiflich, Ver Vahnflnnsakt von Gelsnltz. Wir berichteten bereit» über, die kommunistischen Verbrechen auf dem Kaiserin-Augusta-Schacht- in OelS- nitz. Ein auf dem Werk beschäftigter Hetzer schreibt: jetzt dem OelSnttzer BolkSboten über die miterlebten grauenhaften Vorgänge folgende unmenschlichen Ein zelheiten: Einen Wahnsinnsakt veranstalteten zirka 250 Arbeiter Mittwoch nachmitkkg auf dem Katserin- Augusta-Schacht. Sie nahmen Ausstellung beim Holz. Platz und bewaffneten sich mit HolzknAtteln. Nun ging es Ktr Feuerung, »um Kesselhaus. Trat Feuerleut« sind beschäftigt, .welch« mit größter Humanität Emp fangen wurden; Reitzt da« Feuere rau», Ahr Krüppel, Ahr Hunde! Ta» Werkzeug wurde au» den Händen gerissen und so manch« unschuldige Schau kel mutzt« den Feuertod erleiden. Di» Jeuerleute wur- «i, »»»la,»,« ch«. «,i»,i Das Wichtigste vom Tage. Ter Entschädiduna»v.u»schutz in Pari» hat die deutschem Einsprüche in Sachen der New sionSzahlüngen abgelehnt. O Nlüh Meldungen de» Matin au» Washington be absichtigt Amerika den Versailler Vertrag abzuleh'nen. M Belgiew wird durch einen allgemeinen Eisenbahnerstreik bedroht, der durch die von der Regierung geplant« Verminderung der Zu schläge für die Lebensmittelverteuerung ver anlaßt wird. Bei einer Untersuchung, die der waadtländt- sche Polizeiinspektor in der Villa, des Exkaisers Karl in PranginS vornahm. erklärte Exkaiserin Zita, der Exkaiser sei am Donnerstags den 24. März mortzeNS von Prängins abgereist. Ein Schiedsgericht unter Hardings Vorsitz k Aus Ententekreisen verlautet, daß Lloyd George zur Zeit in Paris auf den Busch klopfen läßt, ob man dort geneigt sei, «in internationales Schiedsgericht unter Hardings Vorsitz über die Reparations frage abstimmen zu lassen. Ten schärfsten Widerstand finde dieser Vorschlag, im fxanzö s.i schen General stab, .der zur Zeit wieder an hie Besetzung des Ruhr gebietes, vor allem der Städte Oberhausen, Mülheim, und Essen denk«. ES sei dazu keinerlei ungewöhnliche Mobilmachung nötig, sondern die aus Kleinasien heim kehrenden Truppen und der beschleunigt auszubildend« Aprilersatz genügten umsomehr, al» kein deutscher Wi- verstand durch Generalstreik oder Aehnliche» zu be fürchten sei. Amerika« Ansicht über die deutsche Kriegsverantwortlichkelt. Aus Washington wird gemeldet: DM amerikanische Staatsdepartement hab« der amerikanischen Presse fol gende Erklärung übergeben: Tie Regierung der Ver einigten Staaten ist der Auffassung, daß Deutsch land anerkennen soll, daß «S di« völlige moralische Verantwortung.für den Krieg trägt und mo ralisch und materiell verpflichtet ist, bis zur Grenze seiner äußersten Leistungsfähigkeit alle Verpflichtungen zu erfüllen. Tie Hoffnung, daß Amerika Deutschland unterstützen könnte, .seine Verpflichtungen zu umaeben. sei lächerlich und irrig. — Mit der Erklärung wird Vtvtanis Anwesenheit in Amerika iw Zusammenhang ge bracht. Tie Nachrichten, daß zwischen Deutschland und Amerika ein Notenaustausch stattgefunden habe, .hatte in Ententekreisen großes Aufsehen, erregt und von fran zösischer Seit« wurden ckll« Anstrengungen gemacht, um Amerika zu einer Erklärung dieses Vorstoßes zu ver anlassen. Kn»»' Frledensresolution. Nach der Chicago Tribun« hat Senator Knox aM Sonnabend ein« dreistündig« Unterredung mit.Prä sident Harding gehabt.» ES wird behauptet, .daß Sena tor Knox seine Friedensresolutton einbvtngen werd«, dckß «r jedoch «in« Klausel anhängen würde in der die Absicht ausgesprochen würde, darauf zu be stehen daß Deutschland seine Verantwortlichkeit aner kenne. .den Krieg begonnen zu haben, wnd datz es seinen Verpflichtungen nachkommen müsse- Die neue Schlichtungsvränung. Ter Lntwuvk.einer Gchlich'tungSordnung ist nunmehr nach Zustimmung de» ReichSkabinettS dem Vorläufigen ReichSwirtscha^ftSrat zur Begutach tung zugvgängen. Ter neu« Entwurf weist gegenüber dem ftüher veröffentlichten Referenten-Entwurf erheb lich« Aenderungen auf, di« im wesentlichen auf seiner Durchberatung mit einer aM Arbeitgebern und Arbeit nehmern bestehenden Kommission beruhen. Ter Ent wurf .sucht die Schlichtungsbehörden Mr ihre eigentliche Aufgabe, die Schlichtung von Gesamtstreitig- keiten, .freizumachen; die ihnen bisher in einzelnen . Fällen übertragen« Zuständigkeit in Einzelstreitigkeiten soll nur noch .so lange bestehen bleiben, bis geeigneter^ Stellen zur Entscheidung Vieser Streitigkeiten (Arbeits gerichte) geschaffen sind. TM tariflich« Schlich tungswesen ist. noch mehr als früher in den Vor dergrund gerückt und soll durch unentgeltlich« Ueberlassung von Verhandlungsräumsn, Vorsitzenden und Büroapparat der Schlichtungsbehörden nach Mög- lichkeit gefördert werden. Tie SchlichtungSbehürden sollen nur dann in Tätigkeit treten: dürfen, trenn eine» vereinbarte SchlichtungssteÜ« fehlt oder vaS Verfahren vor ihr zu keinem Ergebnis geführt hat. Bei dem Auf bau der Schltchtungsbehörden ist -en besonderen Ver hältnissen der verschiedenen Gewerbe- und Berufszweige Rechnung getragen. Ter Entwurf sieht Einigungs ämter. LandeSeintgungsämter und ein selb ständiges Reichseinigungsamt vor, di« je nach dem Umfange der Streitigkeit Mr die Schlichtung zuständig sind. Wie der früher« Entwurf, enthält auch der neue die ausdrücklich« Verpflichtung, vor Beginn von Kampfmaßnahmen, namentlich von Streiks und Aus sperrungen, Pas Schlichtungsverfahren einzuleiten und durchzuführen. Ten gemeinnötigen Betrieben ist.in dem Entwurf Mt Rücksicht aui Mr« besonders Bedeutung für die Allgemeinheit eine gewisse Sonderstellung «in- geräumt. Von der Aufnahme von Straf, und Zwangs bestimmungen zur Sicherung der Anrufung und der ungestörten Durchführung,d«S Schlichtungsverfahrens sieht der Entwurf im Gegensatz zu dem früheren Re- ferenten-Entwurf ab, da sich derartig« Maßnahmen bei Mässendeltkten überall ülS undurchführbar erwiesen haben. An Rechtsmitteln ist nur di« Revision gegen Schiedssprüche vorgesehen, .die auf Mängel des Verfah rens oder auf Rechtsverletzungen gestützt werden kann. Die in der Temobilmachungszett eingeMhrte Einrichtung der Verbindlichkeitserklärung von Schiedssprüchen ist beibehalten; die Voraussetzungen, guter denen sie er folgen kann, .sind jedoch wesentlich eingeschränkt. Di« Entscheidung über die Verbindlichkeit»- erklürung soll auch nicht mehr, wie bisher, durch di» Verwaltungsbehörden, .sondern durch dte.Schlich- tungsbehürden selbst unter Beteiligung pon Ver tretern der Wirtschaftsräte erfolgen- gemessene Lösung )»ex ReparationSfrage gepflo gen Mrden seien. Richtiger gesagt gingen di« Meldun gen dahin, datz Deutschland den natürlich mißglückten Versuch gemacht haben sollte. Amerika vor seinen Wa gen zu spannen. Unsererseits ist sofort mitgeteilt wor den, was an der ganzen Sach« ist. Bestehen bleibt die immerhin bedeutsame Tatsache, Paß der amerikanische Geschäftsträger in Berlin den Außenminister Tr. Si mons aufgesucht hat, .um mit ihm sich über den Stand der Meparationsfrage hu unterhalten und Aufschlüsse Über die Haftung per deutschen Regierung zu bekom men. Ter Vertreter hat dann.weiter darum gebeten, die ihm von Tr. Simons gemachten Mitteilungen schrift lich fixiert Übermittelt zu erhalten, und er hat das deut sche Exposee dann nach Washington hinübergekabelt, von wo aus eine in den nach Lage der Tinge gegebenen allgemeinen Wendungen gehaltene Empfangsbestätigung eintrckf und an das Auswärtige Amt in Berlin weiter geleitet wurde. TM alles geschah bemerkenswerter weise in dem Augenblick, wo der Wit außerordentlichen Vollmachten versehene Sondergesandte Frankreichs Vi- viani in Washington mit der amerikanischen Regie rung .Verhandelte, ..und schon allein das erbringt den Beweis dafür, daß der Besuch des amerikanischen Ge schäftsträgers in Berlin nicht ohne Borwissen, v. h. also im Auftrage des Washingtoner Kabinetts er folgte. Tie Franzosen haben denn auch .sofort alles daran gesetzt, um den Mr sie Unangenehmen Vorfall Zu ihren Gunsten auSzumünzrn und haben vor allem aus amtlichen amerikanischen Aeußerungen alles unterschla gen, was auf.die bedeutsame Tatsache Bezug Hatte, daß die amerikanische Regierung fetzt auch in ihrer Auffas sung pon der Lösung des Revarationsproblems die bis her immer nux von uns vertretene Voraussetzung aus genommen hat, wonach die Reparation nur nach Maß gabe der deutschen Leistungsfähigkeit er folgen könnte. Aus alledem ergibt sich, .daß Amerika sich fetzt doch allmählich willens zeiget, den auS» ihrer alles entscheidenden Machtstellung erwachsenen Ver pflichtungen gegenüber Europa und der Weltwirtschaft Rechnung Zu tragen. Wir sind gewiß Vox dem Verdacht gesichert, .daß wir die vorstehend gekennzeichneten Mel dungen und die weitere Nachricht von einem Scheitern der Mission Bivianis etwa zu unseren Gunsten über schätzen könnten- Aber gerade deshalb können wir es, auch dreist in vollem Umsange in Rechnung stellen, wenn uns gemeldet wird, .daß jetzt auch in Amerika der Gedanke an Boden gewinnt, daß. das Wiederautma- chungsproblem nurauf dew Derhandlun asweg.e und vielleicht sogar am besten durch «in Schiedsge richtsverfahren gelöst Mrden kann. Allerdings wird nicht bereits morgen oder, übermorgen der Tag kommen, an dem sich diese Erkenntnis Zum Sieg durch- ringt^tber es scheint doch, als vb er näher und näher rückt. -as e SSebtrse «»«»»«Kl »«»ch «ns»«» «»ch» ch»« I»» »»»»««ch AM »,,r. »,I »»» «-ch>ef^stlU» W»s»r»l« »»«»tllch I N» m»»t. ö»I »»» p»n »»N»Ut »I«rt«ltlhrllch 1».5» Ma»k, »onattt« I.« m»»k. «rschUnt t»,»ch In »»n «Ichmltt»».' I »a Pf«., «atz kann e»»N>r »I<t>« »,!»>«»«»»»»», »«NN »I, chuf,«» Pi»« «,t ch««»«. ».» «°»°- un» »wrt-g.n. U»,.»* un» chu.,»d«lI.M», f»»I, «U, chn,«>,.°,n«hm, bl» pL».z.n^ b.utt'ch Ist. p»ftaastal«»n um» »rieft rtl.ir nihm.n «»N»Uung,a «al»«»»n. 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