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I« Kalle höher« Gemalt, KrieO od«sonfti,«Betrirdsstöruagen besteht kein «»sprach a»f Lieferuus bm A«t>MG «d«Kürr»»O de« Vrr»-«preise«. — Rückseadaag eiaOesandt« Schriftstücke «folgt nur, Weau Porto delliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. An,a,ni»r««»: »t« S ->U,»ltr«« «»»»»«il« » «ps,., »i« 1 ,«s^It«»« SM« »«« a»«»<k«« ««»»»»«»ach»»,«» 40 ««t-k». »frnni,, dl« 3,ckp«lt«»« «ekl«»«,<tl«i« !«r»lt<h«» T«U« l ««ich»»»»». Slach-vUsu»,»gebühr 20 »rlch»psr»»t,r. »a» SkjchriebrneLrschei»»»,». — , . „ I»,« und Plaz-oif^rt««» »erden nuch M»,lich»«u Fernsprecher: Amt Wilsdruff 9!r. 6 berückflchti,!. «-nadmedi-nvrm.loUdr. — Für dl« Richtl,d«li durch FerurusLdermlttellcnIl»,el,«nüberuehmeu wir keine DaronUr. Jeder ÄiudaUunsPruch glicht, wenn derBelrag d»e<H <Ua,e et»,e?»«en werden mus, od«, der «»stra„ed«r in Nonkur»,«rill. «n,et,e» nehme» all« DermlMun,«stellrn«nl,«,e«. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Rr.3v. — 87.Jahrgang Telegr Adr: .Amtsblatt" Wilsdruff o Dresden Postscheck: Dresden 2646 Sonnabend, den 4 Februar 1828 Nichtigkeiten - Wichtigkeiten. Tanzsaal der 10 000. — Richtiges Augenmaß. — Biet Lärm um nichts. — Beschämende Slandalaffären. Ein sonderbares Durcheinander von Fast nachts- trubel und Kampfgeschrei erfüllt die Luft. Be täubend namentlich in der Reichshauptstadt, die auf allen Gebieten ihrer Lebensäußerungen schon gar nicht mehr langsam und allmählich dem amerikanischen Tempo, der amerikanischen Turbulenz nachstrebt und bald in den Er weiterungsbauten der alten Kroll-Oper am Rande des Tiergartens über eine glänzende Folge von strahlend erleuchteten, buntfarbigen Sälen verfügen wird, in denen nicht weniger als 10 000 Menschen der Lust des Tanzens und vornehmer Geselligkeit sich werden hingeben können. Ob die kostspielige Prachtentfaltung, die dabei und vielfach auch in den zahlreichen Winterfestlichkeiteu auf geboten wird, angesichts unserer allgemeinen Lage noch verantwortet werden kann, darüber wird man verschiede ner Meinung sein. Wenn jetzt die Öffentlichkeit wider- hallt von den Klagen der Landwirtschaft, wenn Scharen von Bauern sich zusammentun und von den Behörden Hilfe, s o f o r t i g e Hilfe in äußerster Not und Bedräng nis fordern, ,o kann man feststcllen, daß unter der Land wirtschaft durchaus keine Feststimmung herrscht. So ziemlich jeder tut, wozu er lustig ist, und überläßt die Sorgen für andere und für die Gesamtheit der Regierung, die ja dazu bestellt ist, das Volk glücklich zu machen! Mit solcher Gesinnung werden die Gefahren, von denen wir umgeben sind, sich schwerlich überwinden lassen. -k Die meisten Zeitgenossen werden sich freilich die Karnevalsfreuden auch durch das mißtönende Kamps- geschrei das aus den großen und kleinen politischen Rats stuben der Gegenwart zu ihnen dringt, nicht trüben lassen. Es wird bald so weit sein, daß, wo immer Deutsche zur Behandlung öffentlicher Angelegenheiten beieinander sind, ohne Zank und Streit und Handgreiflich keiten überhaupt nicht mehr auszukommen ist. Der Femeausschuß des Preußischen Landtages tritt nach langer Pause wieder einmal zusammen und schon fliegen lieb liche Koseworts wie „unverschämter Lümmel" und ähn liche durch die Luft. In per Berliner Stadthalle wollen Anhänger der sogenannten Alten Sozialdemokratie sich mit ihren politischen Gegnern auseinandersetzen und bald gibt es die aufgeregtesten Kampfszenen, gehoben noch durch em Pfeifer- und Trommlerkorps, das stolz in den Saal einrückt und auf Kommando mit seinen nicht gerade für politische Versammlungen bestimmten Instrumenten in den Gang der Debatte „eingreift". Daß es im Reichstag Männer gibt, die nicht stillhalten können, wenn sie die Wahrnehmung zu machen glauben, daß man toben müsse, wenn man sich überhaupt noch in der Öffentlichkeit bemerkbar machen wolle, versteht sich von selbst. Es Md ja auch m früheren Zeiten ost genug m oer Öffentlichkeit geräuschvolle Jndianertänze aufgeführt worden, bald von dieser, bald von jener Seite; wir brauchen die Vergangenheit nicht besser zu machen, als sie War. Aber um so kleine Dinge wie diejenigen, über die heute nur allzuoft ein gewaltiger Spektakel vollführt wird, hat man sich damals kaum aufgeregt. Das Augenmaß für die richtige Bewertung der Ereignisse, die Fähigkeit, zwischen Wichtigkeiten und Nichtigkeiten zu unterscheiden, ist der Gegenwart leider allzusehr abhanden gekommen, und zuweilen gewinnt man den Eindruck, daß Lärm nur umdesLärmeswillen gemacht wird, nicht aber, um irgendwelchen gerechten Interessen oder notwendigen Forderungen zu dienen. Es wäre für unser gesamtes öffentliches Leben gewiß zu wünschen, daß wir in dieser Beziehung wieder zu den ruhigeren Sitten unserer Väter zurückfänden. * Anechten Skandalen ist ja ohnedies auch in unseren Tagen kein Mangel. Daß ein preußischer Staatsauwalt- schaftsrat wegen Beteiligung an einem Geld- und Kredit- fchwindel riesenhaften Umfanges verhaftet werden muß, beschämende Tatsache. Sie darf gewiß nicht zu Schlüssen allgemeiner Art mißbraucht werden, bleibt aber doch als ein überaus trübes Zeichen der Zeit von großer Bedeutung. Was übrigens in dem gleichen oder vielleicht in noch höherem Grade von dem englischen Skan dals all gilt, in den kein Geringerer als der stellver tretende Staatssekretär des Auswärtigen Amtes in Lon don, Gregory mit Namen, nebst zwei seiner geringeren Amtskollegen verwickelt ist. Hier handelt es sich um die Beteiligung an umfangreichen und, wie es scheint, mehr Verlust- als gewinnbringenden Valutaspekulationen; ob auch unter Nutzbarmachung amtlicher Kenntnisse von poli tischen Ereignissen, die sich vorbereiteten, ist umstritten. Schon ist von der Regierung eine besondere Unter- suchungskommisscon eingesetzt, um den Fall nach allen Seiten hin auf das gründlichste zu beleuchten, und man darf wohl boraussetzcn, daß die Gegner der Konservativen dlese arge Bloßstellung des Kabinetts in dem bevorstehen den Wahlkampf gehörig ausschlachten werden .. Man sieht jedenfalls: gesündigt wird nicht nur oder dort, sondern überall, und für kein Land be steht oas Recht zur überhebung vor seinen Nachbarn. Dr. Sy. ElleWlW im dM-smzWe« Mel Abkommen über die 26prozentige Abgabe. Die deutsche Botschaft in Paris veröffentlicht fol gende Erklärung über die deutsch-französischen Verhand lungen zur Abänderung des bisherigen Verfahrens bei der Erhebung der 26prozentigen Reparationsabgabe: „Die in der Zusatzerklärung des deutsch-französischen Handelsabkommens am 17. August 1927 vorgesehenen Verhandlungen über die Abänderung des Erhebungsver fahrens der 26prozentigen Reparationsabgabe, welche die französische Regierung auf die nach Frankreich eingeführ ten deutschen Waren erhebt, haben zu einem Abkommen geführt, das im französischen Ministerium des Auswär tigen von den deutschen und französischen Unterhändlern paraphiert worden ist. Das Abkommen wird, sobald es die Zustimmung der zuständigen Stellen erhalten hat, in Kraft treten." Auf Grund dieses Abkommens, das dem deutsch-eng lischen Abkommen über die Erhebung der 26prozentigen Reparationsabgabe entspricht, soll auch dem deutsch- französischen Ausfuhrhandel die Einzel- -rhebung dadurch erspart bleiben, daß auf Grund frei williger Devisenzahlungen durch die deutschen Exporteure ser Ertrag der Reparationsabaabe beim Reparations- rgeuten für die Reparationszahlungen in Pauschalform sichergestellt und von diesem an die französische Regierung überwiesen wird. Mit diesem Abkommen fallen also die mit dem bisherigen Verfahren bei Erhebung der Abgabe mr die einzelnen Sendungen verbundenen, den veutfch- wauzösischen Handel erschwerenden Formalitäten fort. Rededuell Stresemann-Maud. Abwartende Haltung in Berlin. Die politische Welt befindet sich wieder mitten in einer Räumungsdebaite. Den Anlaß dazu boten die beiden Reden Dr. Stresemanns über die Frage der Rhein landräumung im Reichstag, auf die jetzt der französische Außenminister im Senat geantwortet hat. Will man die Ausführungen Briands auf einen einfachen Nenner bringen, so braucht man nur auf die Stelle seiner Rede hinzuweisen, in der er von der „sio-ut-üos-Politik" spricht, d. h., wenn Frankreich Deutschland etwas geben soll- so will es dafür auch etwas Besonderes haben. Mit anderen Worten: Für dir von Deutschland verlangte Rheinland räumung wünscht Frankreich besondere deutsche Leistun gen. Allerdings hat sich Briand über diesen Punkt nicht ganz eindeutig geäußert und selbst an Berliner amtlichen Stellen weiß man nicht genau, was er mit diesen An deutungen gemeint hat. Es wird angenommen, daß die Gegenleistungen Deutschlands einmal finanzieller Natur sein und zweitens in einem Weiterbestehen der Nhein- landkontrolle auch nach dem im Versailler Vertrag vor gesehenen Abzug der interalliierten Besatzungstruppen im Jahre 1935 bestehen sollen. Diese Kontrolle soll dann durch den Völkerbund von Zeit zu Zeit vorgenommen werden An Berliner amtlichen Stellen äußert man sich übel die ganze Frage noch sehr zurückhaltend, da man zunächst den amtlichen Wortlaut der Briand-Rede abwarten will Dafür bringt man jedoch in der Öffentlichkeit den Aus führungen Briands ein um so größeres Interesse ent gegen. Schon jetzt wird darauf hingcwiesen, daß von der Übernahme neuer finanzieller Leistungen durch Deutsch land überhaupt nicht die Rede sein könne. Dix Frage der neuen Sicherheiten ist außerordentlich kompliziert, so daß sich die politischen Kreise in dieser Angelegenheit sehr zurückhalten. Jedenfalls wird das Auswärtige Amt in Berlin nicht umhin können, so bald als möglich auf die Rede Briands einzugehen. Ob Dr. Stresemann in nächster Zeit nochmals persönlich auf sie zurückkommen wird, ist sehr fraglich, da er schon in der nächsten Woche infolge seines leidenden Zustandes den wärmeren Süden auf suchen will. Was Paris sagt. Die französische Presse beschäftigt sich natürlich ein gehend mit den Ausführungen Briands. „Echo de Paris" erklärt: Trotz der etwas verschwömme- nen Form seiner Rede hat Briand sich gestern klarer ans- gedrückt als gewöhnlich Er lehnte es ab, das Problem durch ein Ja oder ein Nein zu lösen. Er willigte ein, es eventuell zu prüfen, aber er zählte vie Bedingungen ans, die bei der Regelung erfüllt werden müßten „Journal" meint: Es wäre übertrieben, von einer rein akademischen Debatte zu sprechen, es handelt sich vielmehr um eine Kontroverse, bei der die europäischen Interessen im Spiele waren Dem französischen Außenminister war Ge legenheit gegeben, die Thesen zu widerlegen, die der deutsche Reichsautzenminister im Reichstag vertreten hat. „Oeuvre" urteilt: Es handelt sich nm cin»n Austausch Von Beschuldigungen ohne Bitterkeit Briand und Strese mann stehen in einer Erörterung, die öffentlich über die sehr präzise Frage anhebt: Was bietet ihr uns als Austausch für die Räumung? Morgen werden wir ermessen können, wie weit Deutschland aufrichtig ist. Lan-wlttschaBvertreter beim Reichspräsidenten. Unterbreitung von Vorschlägen. Der Reichspräsident empfing am Freitag Abordnun gen des Reichslandbundes unter Führung seiner Präsidenten Graf Kalckreuth und Hepp, der Ver einigung der Deutschen Bauernvereine unter Führung des Vizepräsidenten Stamerjohann sowie der Deutschen Bauernschaft unter Führung ihres Geschäftsführers Lübke. Die Herren erstatteten dem Reichspräsidenten Bericht über die gegenwärtige Notlage der Landwirte und unterbreiteten ihm eine Reihe von Vorschlägen zur Wie derherstellung geordneter und gesicherter Verhältnisse in der Landwirtschaft. Krise in der Schulfrage? io. Berlin, 3 Februar. Die Anstrengungen, zwischen den sich gegenüberstehenden Parteien eine Einigung über das Reichsschulgcsetz herbeizu- sühren, haben bisher nicht einen Schritt weiiergesührl Diese Erfolglosigkeit kann unter Umständen um so stärkere Bedeutung gewinnen, als es sich bei dem springenden Punkt mch! etwa um Gegensätze zwischen Regierungsmehrhcn und Opposition, sondern um einen Spalt handelt, der zwischen zwei Regie rungsparteien, ver Deutschen Volkspartei und dem Zentrum, klafft Die Deutsche Volkspariei hat ihre Formulierung des K 20 un Bildungsausschutz durchgedrückt. Diese Formulierung sicher! die Erhaltung der Simultan schule in den Ländern, die sie bisher besitzen Das Zentrum aber wendet sich mit allen Kräften gegen eine solche Bestim mung Hier scheiden sich die Geister und scheinen nicht zucin- anderkommen zu können. Die Reichslagssraktion der Deutschen Volkspartei hielt am Donnerstag eine Sitzung ab, in welcher der Vorsitzende, Abg Dr. Scholz, mitteilie. daß weder von der Fraktion noch von den Vertretern der Fraktion nn Bildungsausschutz irgend welche Verhandlungen über den Neichsschulgesetzentwurs aus genommen worden seien. Die Fraktion sehe keinen Anlaß, von ihrer bekannten Stellung in der Schulsrage abzugehen. Dazu schreibt nun die Germania, vas Hauptorgan des Zentrums, in ihrer Freitagsausgabe wörtlich: „Wenn die Fraklion tatsächlich aus diesem Standpunkt steht und daraus verharren will, so mag sie das balo offiziell sagen, weil dann Verhandlungen wirklich keinen Zweck mehr haben" So stehen die Dinge im Augenblick, also anscheinend aus des Messers Schneide, und die Aussichten aus ein baldiges Zu standekommen des Gesetzes sind schwach Dem Vernehmen nach wollen allerdings der Reichskanzler und der Reichs- iu nenmini st er nochmals darangehen, neue Vermittlungs- Vorschläge auszuarbeiten. Auch soll das Retchskabineti versuchen, eine Überbrückung zu ermöglichen Ohne eine solche wäre tatsächlich der Bruch in der Regierungsmehrheit und damit eine Krise nahe gerückt. Stabile Ba-erpreise. Sächsische Bädertagung, In Kipsdorf fand die Frühjahrstagung der Ver einigung sächsischer Bäder und Kurorte unter dem Vor sitz des Regierungsrats Dr. Etienne aus Bad Elster statt. Die Vereinigung hat die Aufgabe, die besonderen Inter essen der sächsischen Bäder und Kurorte sowohl den säch sischen Behörden wie auch dem Allgemeinen Deutschen Bäderverband gegenüber zu vertreten. Es wurden verschiedene Angelegenheiten vorberateu, die auf der Frühjahrstagung des A. D. B. in Berlin zur Erörterung stehen. Was die Höhe der Kurgebühren und Bäderpreise anlangt, so hält man es für richtig, in den für 1927 gültigen Preisen keine Veränderung eintreten zu lassen. Weiterhin vertrat man die Ansicht, daß es für die sächsischen Bäder und Kurorte nicht tragbar sei, über die vom A. D B. zugelastenen Vergünstigungen hinauszugehen, zumal in den sächsischen Bädern und Kur orten die Preise schon besonders stark gesenkt sind und trotz der Erhöhung der Unkosten (Löhne usw.) keine SteigerungderPreise vorgenommen werden soll Einen besonders breiten Naum nahm die Besprechung von Reklamefragen ein, die sich im Anschluß an ein Refe rat des Direktors Planitz vom Sächsischen Verkehrsve' band über Verkchrswerbung entwickelte. Man war all gemein der Ansicht, daß größere Aufmerksamkeit der Ver teilung des herattsgegebenen Propagandamaierials zu schenken sei. echslung ung g«-