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Zündung >r. »berg ien. iltsleitung a t. Mts- M Aizeikedtlltt für den Abonnement oierlelj. 1 M. 2V Pf. einschließl. des „Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage „Seifen blasen" in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. Syirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. «»scheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Znsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 10 Pf. Im amtlichen Theile die gespaltene Zeile 25 Ps. S8 Verantwortlicher Redakteur, Trucker und Verleger: E. Hanncbohn in Eibenstock. — 45. Jahrgang. >— Sonnabend, den 20. August L8S8 , Abends erkraut. »ger und Ergcbcnst bsner. ?sin. '/,9 Uhr: ikdschänke. Helbigs agünstiger mg statt- ereint. hr Sing- ms". aixdurs — Loxks- «—Lsw- - S-Uak- !i« billig! m, ernt». 2. 'N- und tungen ne-'Fabrik brikatc zu nditioncn. -rthc Adr. den unter ^sr nd. !3,v Grad. !7,- . 3150 ll. UI 11« II» II» IN» II« P. Kaiser-Wilhelm-Erinneruugs-Medaille betreffend. Nachdem Seine Majestät der Kaiser dahin Entschliehung getroffen haben, daß diejenigen Sächsischen Staatsangehörige», welche die Preußische Kritgsdenkmünze aus den Jahren 1864 und 1886 besitzen, berechtigt seien, um Verleihung der Kaiser-Wilhelm-Ermncrungs-Medaille nachzusuchcn, wird Solches mit der Aufforderung bekannt gemacht, etwaige Ansprüche unter Beibringung der nöthigen Unterlagen hier gellend zu machen. Schwarzenberg, am 16. August 1898. , . , . - . Königliche AmlshauvlmannlchaN. In Vertretung: »r. Dietrich, Bezirksassessor. Zur ^aläliinareise des Kaisers. Von einem Theile der französischen Presse ist als Zweck der Reise Kaiser Wilhelms nach Palästina ziemlich unverhohlen die Errichtung einer deutschen Schutzhcrrschaft über die Christen im Orient bezeichnet worden. Die Aufforderung an die nicht zum Deutschen Reiche gehörige» nicht-katholischen Kirchenrcgicrungcn hat der öffentlichen Kritik eine weitere AngrifsSseitc geboten; cs verdient aber hervorgehobcn zu werden, daß die führende» katho lischen Organe Deutschlands diese Einladung sehr ruhig besprachen. Die von englischer Seite gebrachte Miithcilung, der deutsche Kaiser werde vor seiner Oricntreise den Zaren aussuchcn, um diesen wegen der vermeintlichen politischen Zwecke dieser Reise zu beruhigen, ist einfach albern. Die Möglichkeit einer Kaiscrbegeg- nung soll nicht bestritten werden, aber die englische Begründung einer solchen ist nicht stichhaltig. Recht zur Zeit kommt ein Artikel des türkischen HofblattS „Servet", das sich glcichsalls mit der Orientrcise Kaiser Wilhelms beschäftigt. Das Blatt schreibt: „In europäischen Blättern ist ein cigcnthümlichcr Streit darüber entstanden, welche politische Bedeutung die von Kaiser Wilhelm geplante Reise nach den christlichen Stätten Palästinas haben könne. Wir dürfen hierzu wohl bemerken, daß Sultan Abdul Hamid, nachdem er von dem Wunsche des deutschen Kaisers, jene Stätten zu besichtigen, Kcnntniß erhalten, denselben in freund schaftlicher Weise cingeladen hat, die Reise auSzusührcn. Kaiser Wilhelm erscheint somit in Palästina als der Gast unseres Herr schers, welcher durchaus davon überzeugt ist, daß sein kaiserlicher Freund mit dieser Reise keinerlei politische Zwecke verfolgt. Hat doch Kaiser Wilhelm erst kürzlich dadurch, daß er die deutsche BcsatzungSlruppe von Kreta zurückrief, durch die Thar bewiesen, daß er, in einem sehr erfreulichen Gegensatz zu manchen anderen Mächten, die HoheilSrcchle des Sultans in gewissenhafter Weise achtet. ES ist daher sehr müßig, wenn einzelne europäische Blät ter befürchten, Kaiser Wilhelm erstrebe ein Protektorat über Pa lästina, oder er wolle angebliche Rechte anderer Staaten in jenem Lande beeinträchtigen. Dagegen belehrt uns dieser Streit darüber, wie werthvoll cS für die christlichen Religionen ist, daß Palästina unter dem Zepter des Sultans steht, da sonst die verschiedenen christlichen Staaten und Kirchen sofort die blutigsten Kriege um den Besitz dieses Landes beginnen würden. Sollte dagegen der ganze Streit dadurch entstanden fein, weil man an manchen Stellen mit etwas schecllen Blicken auf das innige FrcundschastS- Verhältniß sicht, welche« zwischen Kaiser Wilhelm und unserem Herrscher besteht, so möge man bedenken, daß der deutsche Kaiser, obgleich er selbst streng an seinem eigenen Glauben hängt, doch wiederholt dafür den Beweis geliefert hat, daß er auch den heiligen Glauben der Kalifen achtet und ehrt. Dies weiß die moham medanische Welt mit ihrem Oberhauptc ganz besonders in dem jetzigen Augenblicke zu schätzen, wo man von anderer Seite wegen de« unbedeutenden Zwischenfalle« von Fergana (gemeint ist der Ueberfall einer russischen Abtheilung durch Mohammedaner in Mittelasien) viele Hunderte von Mohammedanern zum Tode vcr- urtheilt hat, was einen Schrei der Entrüstung unter allen Be kennen! des Islam Hervorrufen mußte." Interessant ich auch die folgende Zuschrift, welche der Münche ner „Allgem. Ztg." au« Jaffa zugehl: „Ein Besuch der Erlöser kirche in Jerusalem, zu deren Einweihung Kaiser Wilhelm in der heiligen Stadt cinzutrcfsen gedenkt, zeigte mir zu meiner llcbcr- raschung eine außerordentliche Thätigkeir der orthodoxen Griechen aus dem an die Kirche angrenzenden Platz. Ich glaube nicht seht zu rathcn, wenn ich die entwickelte Bauthätigkcit der Furcht zu schreibe, e« könnte von deutscher Seite Einsprache erhoben werden. Zu solcher Furcht haben die Griechen alle Ursache, denn sie sind sich recht wohl bewußt, baß sic von dcm dem deutschen Kronprinzcn scincr Zeit vom Sultan geschenkten Muristanplatz einen großen Thril — gelinde gesagt — anncktirt haben Mangel« einer ordent lichen Beaufsichtigung von deutscher Seite. Al« der Bau der Erlöscrkirchc beschlossen und der Platz besichtigt wurde, stellte sich diese unangenehme Thatsachc heraus, und zwar derart zum Nach- thril der Deutschen, daß, um die Kirche nicht auf die Grenze stellen zu müssen und um einen Zugang zu derselben zu haben, von den orthodoxen Griechen Raum zu einer schmalen Straße erworben und dafür 40,000 Frank bezahlt werden mußten. Also, wohlgemerkt, vom ursprünglich eigenen Platze mußte gekauft und dafür ein enormer Preis bezahlt werden! Dicker gekaufte Streifen dient aber al« Straße ebenso gut den Orthodoxen wie den Deutschen. Aus der griechischen Seite dieser nur wenige Meter breiten Straße bauen nun die Orthodoxen Magazine zum ver- miethen, und c« ist durchaus nicht ausgeschlossen, daß direkt vor dem Eingang »er Erlöserkirche recht unpassender Gewerbebetrieb, wie Schnapsverkauf u. A., sich eiablirt. Durch schnelles Auf- sührcn von Baulichkeiten hossr die griechische Geistlichkeit etwaigen Einsprachen vorzubeugen; sie sühlt ihr Unrecht und fürchtet die Energie und die Macht des Kaisers, dcm diese Einengung der Kirche gewiß nicht gefallen wird. Zum Glück befindet sich noch ein Eingang auf einer anderen Seite der Kirche, bedauerlich aber bleibt c« dennoch, daß durch Nachlässigkeit so werthvolles Terrain verloren gegangen ist." Tagesgeschichte. — Deutschland. Zur Bildung des ReichSmilitär- gcrichtshofes versichert die „Köln. Ztg", daß cs sich jetzt in den Verhandlungen zwischen Preußen und Batzen! lediglich noch darum handle, ob ein bayrischer Senat beim ReichSmilitärgcricht oder ein bayrischer Senat in München gebildet werben soll. — Auf dem Tegeler Schießplatz fand am Mittwoch ein Versuchsschießen mit einem in Aussicht stehenden neuen Jnfanierie-Gewehr durch Offiziere der Gewehr-Prüfungs kommission in Spandau statt. Wie bereit« bekannt, soll die Zu- kunftSwasse der deutschen Armee ein noch geringeres Kaliber haben, als das jetzige Gewehr, Modell 1888, sic soll bei erhöhter Resen; und vermehrter Durchschlagskraft für weitere Entfernungen al« jetzt verwendbar sein. Jo wurden die Proben auf Distanzen von über 2000 Meter mit Erfolg ausgedehnt. — Bei den diesjährigen Herbstübungcn der deutschen Flotte wird besonderes Gewicht gelegt auf die Angriffe de« Ge schwader« durch die TorpedobootSflottillc. Bei solchen Angriffen werden gegen die Schiffe Torpedos verfeuert werden, die mit lcichtgcarbcitckcn Manöverköpsen versehen sind. Wird eine Schiffswand von einem so eingerichteten Torpedo getroffen, so drückt sich dessen Knopf ein. Der Torpedo wird Nacht« von den Booten leicht wieder aufgefischt, weil kleine Spitzen von Phosphorcalcium, dic an ihm angebracht sind, bci der Berührung mit Wasser Dämpfe bilden, dic sich an der Lust entzünden und dadurch eine genügende Leuchtwirkung erzielen. Jedes Torpedo boot, das auf ein Schiff zu Schuß gekommen ist, zeigt ein weißes Licht. Der al« Unparteiischer au Bord des angegriffenen Schiffe« kommanbirtc Seeoffizier notirt die Zeit, wann das Torpedoboot bemerkt, unter Feuer genommen und beleuchtet ist, sowie wann c« den Torpedo abgcfcuert hat, und schätzt den Abstand vom Schiffe, auf dcm der Torpedo abgeschosscn ist. Sobald nämlich ein Torpedoboot, das man für ein feindliches hält, bemerkt wird, wird es von den Schncllladekanonen u. 3,? cm Maschinenkanonen, welche letztere bi« zu 200 Schuß in der Minute feuern können, unter Feuer genommen und, wenn nicht andere Gründe dagegen sprechen, von den stet« zur Verwendung bereiten elektrischen Schein werfern de« Schiffs beleuchtet. Schiffe, dic im Kriege und auch im Manöver Torpcboangrifse erwarten müssen oder sonst ihren Aufenthalt und Weg geheim halten wollen, zeigen Nacht« keine Lichter und haben alle Oeffnungcn gegen von innen etwa herauS- dringendc« Licht sorgfältig abgeblenvet. Nach einem Torpedo- Angriff im Manöver wird entschieden und entscheidet, wenn nöthig, der Schiedsrichter, au« den Angaben de« Angreifer«, dc« Schiffe« und vor Allem bcS Unparteiischen, ob ein nach dcm Befunde de« ManövertorpedoS konstatirtcr Treffer dein Torpedoboot al« Er folg anzurcchncn ist, oder ob dic Annahme richtig ist, daß da« Torpedoboot im Ernstfälle schon vorher von der mittleren und leichten Artillerie dc« Schisses zusammcngcschosscn wäre. — Da« ReichS-BersichcrungSamt hat bekanntlich, um möglichst zur Verhütung des Eintritt« von Invalidität beizutragcn, eine statistische Erhebung veranstaltet, welche sich auf Vie Ur sachen der Invalidität bezieht. Die Arbeit wird sich den jenigen anreihen, welche mit Bezug aus die Ursachen der Unfälle für die Jahre 1887 und 1891 schon angcsertigt sind. Die Er gebnisse der statistischen Erhebung über dic Ursachen der Invali dität sind bereit« vor längerer Zeit im RcichS-VcrsicherungSamtc zuiammengestellt. Die Drucklegung hat nur wegen des großen Umfange« der Arbeit längere Zeit in Anspruch genommen. Man darf nunmehr aber auf ein baldige« Erscheinen de« für die In validität«- und Altersversicherung hochwichtigen Werke« rechnen. — Dic durch die Presse gehende Meldung, die Frage der Reform der Eisenbahn-Pcrsoncnrarife für da« Deutsche Reich solle endgültig in der „Gcneralkonsercnz der deutschen Eisen bahnen", die Mitte Dezember d«. in Berlin stattfindc, entschieden werden, wird jetzt al« grundlo« bezeichnet. Die Vorbcrathungcn und Erhebungen, welche diese Angelegenheit nothwendig machen, befänden sick> noch in einem Stadium, welche« jene Annahme in keiner Weise rechtfertige. Mit dieser Annahme falle auch dic weitere, daß die neuen Tarife bereit« vom 1. April in Wirksam keit treten sollen. — Oesterreich - Ungarn. Zur inneren Lage in Oesterreich-Ungarn wird au« Wien, 16. August, geschrieben: Der Rettungsanker, an den sich im gegenwärtigen Augenblick die öffent liche Meinung anklammcrt, um wenigsten« einen Halt in dem wirren Durcheinander zu finden, ist dic Thatsachc, daß die in Ischl gepflogenen Unterredungen nicht zum Bruche geführt, viel mehr insofern eine Ucbcrleitung zu einer möglichen Verständigung geschaffen haben, als dic Verhandlungen am nächsten Mittwoch in Pest fortgesetzt werden sollen. Wie verlautet, wird Kaiser Franz Joseph sich persönlich nach Pest begeben, um dic Unter handlungen unmittelbar leiten zu können. E« erscheint nicht zweifelhaft, daß in Ischl die vom Baron Banfsy vertretenen An schauungen trotz des Widerstreben« dc« Grasen Thun zum Siege gelaugt sind und daß aus dem dort gewonnenen Ergcbniß weiter gebaut werden soll. Banffy scheint namentlich durchgcsctzt zu haben, daß der österreichische Reichsrath im September wieder einbcrufen wird, der vor einigen Wochen mit der Begründung geschlossen wurde, daß dic Regierung hierdurch größere Freiheit der Aktion erlange. Der ungarische Ministerpräsident befindet sich allerdings in einer gewissen Zwangslage. Nach dem Ende vorigen Jahre« angenommenen Gesetz war dic ungarische Regierung ver pflichtet, bi« zum l. Mai d. I«. die neuen AuSgleichSvorlagcn im Reichstage einzubringen; vorausgesetzt wurde, daß in Oesterreich ein Gleiches geschehen würde. Sollte bis zum 3l. Septbr. 1898 kein Ausgleich auf parlamentarischem Wege erzielt werden, so hat dic ungarische Regierung dcm Reichstage Vorlagen über dic Ein richtung eine« selbständigen Zoll- und HandclSgcbietcs zu machen. Diesem Gedanken widerstrebt dic ungarische Regierung und sucht deshalb nach einem AuSkunstSmittcl, um den ungarischen Reichs tag zu einer weiteren Verlängerung de« Provisoriums zu bewegen. Um der Bedingung dc« angeführten ungarischen Gesetze« vom Dezember 1897 zu genügen, daß auch in Oesterreich das Parla ment mir den AuSglcichSvovlagcn besaßt werde, muß der öster reichische RcichSralh im Herbst noch einmal einbcrufen werden. Geschieht die« und werden ihm dic AuSgleichSvorlagcn wieder vorgelcgt, so wird auch da« ungarische Parlament seine Arbeit aus diesem Gebiet wieder ausnchmen und, wie man annimmt, sich von der Regierung unschwer davon überzeugen lassen, daß zwar den formalen Bedingungen dc« Dczembcrgesctze« Genüge geschehen, daß aber eine Erledigung der schwierigen Fragen bi« zum Ablauf diese« Jahres nicht möglich sei. Der ungarische Reichstag wird alSdann vcrmuthlich einem neuen Provisorium, wenn auch nach scharfen Kämpfen, seine Zustimmung geben — und da« ist da« Hauptziel der ungarischen Regierung, da sie hofft, daß mit der Zeit sich trotz aller Schwierigkeiten ein Ausweg werde finden lassen. Für den Grafen Thun bedeutet der ganze Vorgang aller dings insofern eine Niederlage, al« dic Schließung des Rcichs- rathc« sich al« gänzlich zwecklose Maßregel erweist, die jetzt rück gängig gemacht werben muß. Für Oesterreich aber haben diese Dinge dic Bedeutung, daß sic wiederum zeigen, wie der Schwer punkt der Doppelmonarchie immer mehr nach Pest verlegt wirb. — Griechenland. Athen, 17. August. Der Kriegs minister ordnete eine Untersuchung gegen die GencralstabSossizicre dc« Kronprinzen im letzten Kriege an, weil diese bei der Räum ung von Larissa sämmtlichc militärische Karten dort zurückließen, welcher sich die Türken bci den späteren Schlachten bedienten. — Athen, 16. August. Der frühere Ministerpräsident Ralli erklärte einem Redakteur dc« Blattes „Asch" gegenüber, al« er kürzlich vom Sultan empfangen wurde, habe dieser den lebhaften Wunsch nach einer Annäherung zwischen Griechen land und der Türkei ausgedrückt und dabei als Beispiel da« Vcrhältniß zwischen Deutschland und Oesterreich nach 1866 er wähnt. Ralli sügtc hinzu, er würde einem griechisch-türkischen Bündnisse begeistert zustimmcn und werde für dasselbe wirken, selbst wenn man ihn deshalb für einen Verräther erkläre. Er hoffe, ein solche« Bündniß werde zu einer schnellen Lösung aller zwischen der Türkei und Griechenland schwebenden Fragen, auch der krctcnsischcn, führen können. — Spanien und Amerika. Dar „Journal dc St. PöterSbourg" meint in einer Besprechung der Aufgaben der ge mischten Kommission zur Einführung eine« neuen Regime« auf den Philippinen, dic Regelung der Frage biete große Schwierig keiten. Da« Ansehen der weißen Bevölkerung sei infolge de« letzten Kriege« fast vollständig vernichtet. In der Gesellschaft, welche dic spanische Herrschaft während ihrer 300jährigen Dauer im Archipel begründet, seien nicht genügend Elemente vorhanden, dic Versuche, den Inseln Autonomie zu geben, al« rathsam er scheinen ließen; c« sei denn, ein solcher Versuch werde ganz all mählich unter der allgemeinen, wachsamen und strengen, dabei wohlwollenden europäischen Vormundschaft und Kontrolc gemacht. Jede« andere Regime werde zur Barbarei zurückführen. E» sei