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Die Fahrkarten zur Fahrt ins Wintersportgebiet gel ten zur Hinfahrt vom Montag. 8. Februar: 9 Uhr, bis Sonntag, 14. Februar. 24 Uhr. Aus diese Karten kann die Zum vierten Mal seit der Errichtung des Reichsnährstan des veranstaltet die Landes- bauernschast Sachsen einen Lan- oesbanerntäg, und zwar wurde Leipzig gewählt, um auch dem Landvolk im Leipziger Bezirk die Gelegenheit zur Teilnahme an dieser Iahresveranstaltung zu geben. Dafür fallen in den Kreisbatternschaften Leipzig, Dö beln, Borna, Grimma und Oschatz die Kreisbauerntage fort. Mit den Bauernführern werden sich Tausende von Angehörigen des sächsischen Landvolk aus alten Teilen unseres Gaues versammeln im Bewußtsein ihrer gemeinsamen Pflichten »nd Reektt«. Auch die «ändlicke (Kesolafchaft kommt Lausend sächsische Landarbeiter fahren nach Leipzig WM Unser fliegerischer Nachwuchs Die großen Aufgaben der deutschen Fliegerei bestehen hauptsächlich in der Heranbildung des fliegerischen Nach wuchses im Deutschen Luftsportverband (DLV.) als dem Borbereiter der schützenden Luftwehr. Der DLV. schöpft aus dem großen Born der Hitler-Jugend. Die Angehöri gen der HI., die Flieger werden wollen, erhalten durch den DLV. eine besondere Ausbildung. Bereits vom zehnten Lebensjahr ab werden die Jungen in Modellbaukursen zusammengefatzt, die ihnen die ersten technischen und aerodpnamischen Kenntnisse vermitteln. Vom 15. bis zum 18. Lebensjahr ab erfolgt die zweiten Stufe der Vorbil dung, die in den Luftsportscharen der HI. durchlaufen wird. Dann beginnt die Schulung im Segelflug: die Jun gen erhalten die» Möglichkeit, in den Ortsgruppen des DLV. sich in weitestem Maß und auf billigste Art dem Segelflug zu widmen. In besonderen Segelflugschulen werden die fortgeschrittenen und begabten Schüler weiter geschult und die Besten von ihnen als Fluglehrer ausge bildet. Die Reichssportfliegerschule in Chemnitz gibt die Möglichkeit, sich als Motor-Flieger ausbilden zu lassen. An der 5. Reichsstraßensammlung am 6. und 7. Fe bruar. bet der vier Bernsteinabzeichen zum Verkauf ge langen, sind auch die Angehörigen des Deutschen Lust sportverbandes beteiligt. Sonntag, den 7. Februar 1937 Sächsischer M lcmüeLbaueciNüzstNsh <.mpem.is-.i7.r-H>- Duccst toillenoemfat' zur grössten keilluM gestaltung des Lebensraumes des sächsischen Landarbei ters", ein Stoff, der nicht nur dem Landarbeiter sondern auch dem Bauer wertvolle Anschlüsse bringen wird. Die Kundgebung, zu der rund tausend sächsische Landarbeiter nach Leipzig kommen werden, wird beweisen, daß sich heute Bauer und Landarbeiter verbunden fühlen in der Erkennt nis, daß beide an der gleichen Aufgabe arbeiten: der Si cherung der Ernährungsgrundlage unseres Volkes. « * Das Abzeichen, das alle Teilnehmer des 4. Säch- silchen Landesbauerntages in Leipzig vom 15. bis zum 17. Februar tragen werden, weist durch seine Form und seine Aufschrift auf die Ausgaben hin, die dem Landvolk gestellt sind. Das Abzeichen zeigt die Odalsrune als das Sinnbild des alten germanischen Grundsatzes von Blut und Boden, der im nationalsozialistischen Deutschland zur Grundlage der Zukunft unseres Volkes geworden ist Im Rahmen des Vierfahresplanes muß sich das gesamte Landvolk zu der höchstmöglichen Leistung verpflichtet füh len, die aber nur durch die äußerste Anstrengung und den tatbereiten Willen aller erreicht werden kann. Daran mah nen die in die Plakette eingeprägten Worte: „Durch Wil lenseinsatz zur größten Leistung!" » Leimig 4. Sächsischen Landcsbauerntag vom 16. bis 17. Februar von Struvven ein menschliches ^tetett gefunden worden, das nach Gutachten Sachverständiger etwa zwanzig Fabre lang in der Erde gelegen hatte. Im Juli 1913 verschwand in der Gegend von Struvven eine 21 Jahre alte landwirt schaftliche Arbeiterin. Die Bevölkerung verdächtigte als Mörder den Geliebten des Mädchens einen verheirateten aber getrennt lebenden Mann: auch er verschwand im Juli 1913. Durch die Nachforschungen der Dresdener Mordkommission konnte die Vermißte im Ausland ermit telt werden, wo sie mit dem Mann zusammenlebt. Eine Eheschließung unterblieb, weil dem Mann nicht bekannt -geworden war,.', baß seine: Ehe infolge Scheidung nicht mehr bestand-. . - Bischofswerda. Ras sagt, man dazu? Wie zu dem Unfall am Bahnübergang in Schmölln bekannt wird, batte der Kutscher des zertrümmerten Geschirrs die geschlossenen Schranken eigenmächtig geöffnet: er sieht einer Anzeige wegen Transportgefährdung entgegen. Ännaberg. Grenzvolk im Kampf. In der Posamentenfachfchule wurde die Ausstellung „Grenzvolk im Kampf" voii Kreisleiter Vogelsang eröffnet. Die sehens werte Schau will die blutmäßigen, geschichtlichen und Wirtschaftlichen LnsamMenbänge artverwandten Volks- .tttms zeigen. Durch zahlreiche Tafeln, Bilder und Karten Wird dem Besucher ein eindrucksvolles Bild der Aufgaben 'der Grenzbevölkcrung vermittelt. Kurort Jonsdorf., Weihe der S.S- Bräult- Schule. Hier wurde die erste Heimmütterschule des Gaues Sachsen, das „Karin-Göring-Heim", von der Gau- banvtsteNcnleiterin im Reichsmüttcrdienst, Tietze, geweiht. 28 Mädel und iunae Frauen, vorwiegend SS.-Bräute, nehmen am ersten Lehrgang teil. Bekanntlich muß jede zukünftige Frau eines SS.-ManneS den Nachweis er bringen, daß sie die richtige Vorbereitung auf ihren Be ruf als Haüskran. Mutter und Kameradin des Mannes er halten habe Sachten besitzt in der Heimmütterschule ein wundervoll gelegenes, aufs Beste eingerichtetes Schu- tungshaus. ' - Tharandt. A n erkennens w e r t. Der Betriebs- sührer einer hiesigen Hölyvarenfabrik stellte vom Rein gewinn des vergangenen Geschäftsjahres 10 000 Mark der Gefolgschaft iur Verfügung. Jedes Gefolgschastsmitglied, das seit 1933 dem Betrieb angchört, erhielt als wirtschaft liche Beihilfe Line» Gewinnänteilschein in Höhe bis zu LOO Mark. Zwickau. Todesstnrz eines Radfahrers. Der heimkchrende Bergmann Krietzsch aus Mülsen St. Jacob fuhr mit seinem Fahrrad aus einer abschüssigen Straße einen, rechlsgehenden Fußgänger an und stürzte. Krietzsch erlitt einen tödlichen Schädelbruch. Sachse«; Ernährer kommen nach Altenberger Meifterschafte« a«f jeden Fall Das Fachamt Skilauf teilt mit, daß die Deutschen und Heeres-Skimeisterschaften vom 9. bis 14. Februar 1937 in Altenberg auf alle Fälle durchgeführt werden. Nach der Schneelaqe im Ost-Erzgebirge besteht die Möglichkeit, die Strecken in das höchste Kammgebiet zu legen, wo die Durchführung der Läufe unbedingt gewährleistet ist. Ent gegengesetzte Gerüchte entbehren jeder Grundlage. Auch die Mitteldeutschen Hochschulmeisterschaften am kommenden Sonnabend und Sonntag in Altenberg wer den dnrchgeführt. FaWMeu-BerliUnach Meaders beginnt Die Verkehrsanstalten haben mit dem Vorverkauf der Fahrkarten nach Altenberg begonnen. Für jeden Skiläufer und Besucher der Deutschen Ski- und Heeres-Ski-Meister- schaften liegt es im eigenen Interesse, sich die Fahrkarten im Vorverkauf zu besorgen. Wer seine Fahrkarte schon jetzt löst, kann von sich aus die Fahrzeit bestimmen, zu der er Dresden mit Anschlußzügen verlassen will, und kann auch die Rückfahrtzeit aussuchen. Es sind nur so viel Fahr karten gedruckt worden, wie Beförderungsmöglichkeiten be stehen. Wer seine Fahrkarte nicht rechtzeitig besorgt, läuft Gefahr, unter ungünstigen Verhältnissen oder überhaupt nicht ins Meisterschaftsgebiet zu gelangen. Sonntagsrückfahrkarten bis zu 250 Kilometer Die Reichsbahndirektion Dresden gibt, wie schon kurz Dkese AeflkmmO »«VffemtÜcht Vie »tätlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Hauptschriftleitung: GeorgRühle, Ottrndors-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla PMchrckkontv: Leipzig 29148. r H Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. llü lM Marl Brandschaden durch Nachlässigkeit Zum Großfeuer auf dem Rittergut Störmthal schreibt sie Iustnprefsestelle Leipzig: Der Brand dör RittergutS- scheune ist nicht auf Brandstiftung zurückzusühren. Die Tr»,Irrungen, insbesondere die VrandschuttuNtersuchung, die in' Gegenwart eines Sachverständigen vvrckeNommen Mtdej etqäb einwandfrei SelbsjeytzUndung als Brand- ursacht. Mau Hütt« nckß-gewordenen Flachs auf dem Müneretdfen getrocknet, ihn warm in Sacke ae- Alt unh diese.auf die Tenüe' d^r-Scheune geMt/Die WM« dds. FlachfeS hatte sich ist einemÄer in der Mitte llehmdest'Mckr'gsstaüt und das dem Flachs» auhaf- ." b t Oel in Brand gesetzt. Dieser Vorfall kann ollen die mit Flachs zu tun haben, zur Warnung dienen. Der Brandschaden beträgt rund 30 600 Marfl - Dresche«:''S'»,«n t'f^e b«stost d"ü e r W f ' Im Augukt jMinKr bo-iLusfchachjkn-SsrbeiteN in -er Rahe! ^siHkinungstoge: Dienstag, Donnerstag, . Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 timchlietzüch Lrägniohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der vnamg, der Lieferanten oder der Beförderungsrinrichtungen) hat der Bezieher keinen ' , «UM« GHSWWng ^» Nachlieferung der Leitung oder Rückzahlung des Bezugs nnch die Frau politisch denken lernen. Sie muß wissen, daß ihr Schicksal unlösbar verbunden ist mit dem ihre» Volk» und daß sie darum auch mit ihrer ganzen Kraft sich für diese-Volk rinsetzen muß. Die Ausführungen fanden leb haften Beifall. Der Erfolg zeigt« sich dann auch in der in der Paus« durchgeführten Werbetätigkeit. Außerdem bot die Abteilung Volks- und Hauswirtschaft eine Sonderschau: „Der festlich gedeckte Tisch", die allgemein interessierte. Gleichzeitig wurde an diesem Abend die nrue kom. Frauenschastvletterin von der Kntsfrauenschaftsleilerin Pgn. Sachemann, eingeführt. — Vorauszahlungen: Aus die im amtlichen Teil er schienene Aufforderung zu Steuervorauszahlungrn wird auf»! Utrrksam gemacht, ? ,, ,, , - . " - An dem Landesbaucrntag beteiligen sich auch die ländlichen Gcfolgschaflsmitglieder. Der Landarbeiter, der > tagaus tageim in harter Arbeit Schulter an Schulter mit dem-Bauer und Landwirt schafft, wird auf dem Landes- baucrntag erneut sein Bekenntnis ablegen zur Mitarbeit Md zur Erfüllung, der Aufgaben, die dem Landvolk — Md hier ttNsbesoNdere dem sächsischen — gestellt sind. Auf großen Gefolgschaststägnna am 1?. Februar im „Va terland" wird Landesbauvtabteilungsleiier l. Schu mann, den sächsischen Landarbeitern die Richtlinien für die kommende Arbeit geben. Anschließend spricht Reinke, Bauernhochschnle. Goslar, eingehend über die Entwick lung des' Landarbeiterstandes. siom Schluß ist em Vor- ,vrvr»ar nul.cn ...... trag von Dr. S. o m m r' o w u . Vl>n''ck^nstatt s>>r , angetreten werden frühestens am Dienstag, bäuerliche Werkarlnsi« In Pomwr-tz. vorgesehen „bet..Nen- „ 12 Uhr, spätestens am Montag, 15. Februar, Amtlicher Teil öffentliche Erinnerung z. Steuerzahlung. An die am 10. Februar 1937 fällig werdenden Umsay- steuervor«u-z<>hl»«n-<n und Bermögenssteuer- -ahlunge« wird öffentlich erinnert. Nach § 1,2 de» Steuersäumnisgesetze» vom 24. 12. 1S34 ist bei nicht rechtzeitiger Entrichtung der Steuerzahlung mit dem Ablauf deS Fälligk«it»tage» «ist Säumniszuschlag, in Höhe van 2 v. H. des Steuerbetragt» verwirk. DK gleiche Erinnerung ergebt an die Arbeitgeber, die die im Monat Februar fälligen Lohnfteuorbeträge noch Nicht geleistet- haben, bezw. nicht rechtzeitig leisten werden. Bi» zum 12. Februar 1937 nicht entrichtete Beträge »erden ntbsi Säumniszuschlag durch Zwang«Vollstreckung ein- gehoben werden. ' Aii«mz«mt Hl«deßerß, am 4. Februar >837. Vttendorf^kMa, am ü- Februar >„r. — Am Sonntag kann Ara« Emilie Rumberger, Rade- brrMtstraße, ihren M. ÄtbnrMag begehn. Höge der hach- betagten Einwohnerin ein noch recht langer,'von keinerlei Not «ad Krankheit Desto. ter Lebensabend deschirden s in. — Nach reichlich 40 jähriger Dienstzeit wu de jetzt Herr Oberlehrer Alwin Sckmidt Mt einer schiichleu Feierstunde la dessen Wohnung au» seinem Amt verabschiedet. Schulrat Kunze, Bürgermeister Richter und Schulleiter Dittrich sprachen d«m au» dem hiesigen Lehrkörper ausscheidendev oerdieuten Schulmanne innige Danketworl« au». —Gestern abend sprang in der Hirschkurve bei einem Lastkraftwagen die Tür de« Fahrerhäu»ch«ns auf und eine Ailfahrende Frau stürzt« au» den Wagen auf die Straße. Dabei zog sich die Betreffende erhebliche Verletzung«« zu. — Am Montag, d«n 1. Ftbruar fand im Gasthof zum Hirsch «in Werbeabrnd de« Deutschen Fraurnwerke» jstatt. Die Veranstaltung wie» einen guten Besuch auf. Die Rednerin, Pgn. Große, sprach über die Aufgaben und Ziele de» Deutsch«« Frauenwerke» und ging insbesondere auf die fünf großen Akbest-gebiet«: 1. Kultur-Schulung -Erziehung, 8. VoM» und Hauswirtschaft, 3. Mütterdievst, 4. Hilfsdienst, b. Grenz- und AuSlandSvienst, ein.. In ihrer eindringlichen Rede wies sie den Frauen den Weg, drr gegangen werden Auß, um unsere heutige Zett zn begreifen. Mehr denn je Kurz vor Laußnitz kam «in mit vier Personen be- sitztrr Dresdner Wagen in» Schleudern, riß zwei Säulen stner Brücke um und stürzt«,, sich übrrschlogend, in den ^trabtugraben. Alle blei P^sönrn erlitten schwere Verletzungen Und würden' nach Hilftleistüng durch einen Königsbrücker Arzt >n rin. Dresdner Krankenhaus gebracht.