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Twer Tageblatt UN-Anzeiger für -as Erzgebirge. ,,-.»»-1,! «»tu f,n In, »an, 41» «k. »»I »,r ad,.h,It m»n,«Nch 1.4» MI. I »In,rl,«>p'«^,i VI« PMI«,^I, »4«, 4»m« »„« s»4 Mn,«I«»> «« K», „» »«« »-M» «ch»M»5»»»»a »I P»ft »Ist,UI »n4»«»»lilllihrU» II.« M»..m»n,tIl»4.«Mk. durch d,n fr«I In« yau» »I«»I«l« I 7» Pf«., au.wLrtlil« N»zil,,n « Pf,., «,Ilam,»„tt.„Il4 f»ek«, UN» Gch,«Mn»«,»4»pf4^ i».*«» pfß »il 14.« MI., m»,i>t»ch 444 mt. «kfch,I»f t«-II» in 4,n Nachmltt4«»stun«n mit Nu,nahm« »an Sann» un» Pi,et«,«» I »rißirin -tdfthmgia «ntsprechinö« «adat». Kn,«ta«oannahm, «I, sp!It,Nm>«^/,UH« „nn. ,Ur j«hl«,tm Sntz knn» S,itu»,«,u,«t4,„ UN4 *u>,4d»f>eU»n. s»»>» ,u, p,st«nstalt«n UN» en,str4„r n.hmin »,ft,Uu»4«a ,ut,,„n. I nicht „lost,! t»«r«,n, »»NN 4t« Nuf„», 4« N„»I,« 4urch),,as»r«ch«r,44, 4„ Manufnipt »Ich« 4Mittch i»4»,l ht Nr. 2--. Zreitag, s«n S. Vezemter 1-20.^"—IS. Jahrgang. Das Wichtigste vom Tage. Mil« englische Not« an di« deutsche Regie- rrktg über Vie Absti mmung in Oberschlesien ^ tet dem deutschen Voll» «kn« Uendeeung der :»KMlichen Bestimmung«» Ke» KrtedenSver- r^age» v». » Löe pvlstlsch« Negierung nimmt gegen eine »Wetnsam« Abstimmung der Ob«rschlesier rd der Emigranten in einer Mitteilung an die Alliierten Stellung. Ti« deutschen Kvhlenki«ferungen au» dem 4 i ««Abkommen haben !m Oktober die vertcag»- aätzige Höhe von 2 Millionen Tonnen erheblich überschritten. « Der ReichSkag ratlftzlert« den Handels vertrag mßtDeutschösterreich und der Tschecho- «rvwaket. Nach einer Meldung he» Meissagero sind die Na- ;i'eni sch en Wiedergutmachungsansprüche an Deutschland und Oesterreich im römischen Aus schuß auf Milliarden Lire beziffert worden. Mmistsr Scbwarz zur Degierungsbiläuug. V1» Sinter»-;i»r«ng »in s«i>ön«r Traum. In einer Kreiskonferenz der Sozialdemokra tische «Partei sprach gestern in Dresden Wirtschaft? Minister Schwarz über die Frag« der Negierung?- tildvn«. Ti« Ausführungen des Ministers-sind be sonders deswegen bemerkenswert, weil Schwarz bekannt lich auf dem linken Flügel der MehrheitSsozialipen steht. Nach, dem Bericht der Dresdner Volkszeitung radelte Schwarz die mehr alS fragwürdige Haltung der Partei- hiesse in dieser so überaus wichtigen und schweren Frage. Tie Siedaktionen hätten hier in einer geradezu verheerenden Weise eingegriffen, zumal da die Lage in Sachsen bis heute durchaus noch nicht geklärt sei. Rich tiger wär« es nach der Meinung des Ministers gewesen, die Presse hätte für di« sofortige Einberufung einer außerordentlichen Landeskonferenz, die sich ausschließlich mit dieser Frage zu beschäftigen gehabt hätte, Stimmung gemacht. Ter Ausgang der diesjährigen Landtags wahl, fuhr der Minister fort^ bedeutet eine schwere N i« d « r l a g e d « r A r b «t 1 e r f ch a f t, die wettgemacht werden muß, damit die Arbeiterschaft wieder zur alten Höhe emporsteigen kann. Drängen wir auf .sofortige Neuwahl de» Landtage» und überlassen wir oie Regie- rrmgSbildung allein den bürgerlichen Parteien, dann hat Vi< sächsische Arbeiterschaft auSgespielt und ist auS- geschieden. Auch für die vielgeschmähten MehrhvitS- Mialisten ist es klar, daß mit dem reinen Parlamenta rismus allein das Heil der Arbeiterklasse! nicht zu er reichen ist. Bedienen wir uns aber der Regierungssitz« und des Parlaments, dann haben wir das beste Mit tel zur Befreiung der Arbeiterklasse in den Händen. Alle Mittel müssen ergriffen werden, um den Aufstieg der Arbeiterklasse recht bald zu ermög lichen. WaS die Bildung des Kabinett» selbst anbelangt, ^so stütze ich mich auf das Urteil der würt- t e m b «ratschen Genossen, die es heute bedauern, daß sie im Sommer dieses Jahres die Regierungssitze so schnell au» den Händen gegeben haben, obwohl ein Grund dafür nicht vorhanden gewesen ist. Tarurch hat die württembergtsche Sozialdemokratie alle Mittel au» der Hand gegeben, wi« seinerzeit auch die Reichstags.» fraktion, deren Entschluß, sich an der Regierungsbildung zu beteiligen, taktisch richtig war. Ten Luxus, noch recht lange der Regierung fern zu bleiben, kann sich die Par tei nicht leisten, da alles, was di« Revolution, gebracht hat, durch die bürgerliche Regierung aus» Spiel gesetzt wird. Heute rüstet man schon zu den Reichstags wahlen, die unter den Gesichtspunkten Stärkung de» bürgerlichen Flügels und Stärkung des sozialistischen Flügels werden geführt werden. In Sachsen befindet man sich in einer ähnlichen Lage.' Jetzt aber lediglich GefühlSpoltttk zu treiben, bedeutet den gewissen Unter gang unserer Partei, den wir doch all« nicht Herbei- wünschen. Wenn es heut« in der Partei verschieden« Strömungen gibt, so muß ich bekennen, daß ich auf dem äußersten linken Flügel stehe. Doch ist die» kür mich kein Grund, mit den Unabhängig en zu liebäugeln, da diese das unehrlichste Spiel, das man sich Vörstetten kann, .in der Politik treiben. Im letzten Landtag war ein« unbedingte Mehrheit vorhan den, um eine rein sozialistische Regierung durchdrücken zu können. Doch scheiterte die Bildung einer solchen immer und immer wieder an der negierenden Politik dieser Partei. Gegenüber den Unabhängigen verfolgen die Kommunisten ihr Ziel klarer und bestimmter. Für di« KPD. ist «» nur ein Unglück,, daß sie in ihren Reihen allerhand fragwürdig« Gestalten ha ben, .di« w«d«r vom Sozialismus noch vom Kommunis mus etwas verstehen, aber immer die große Geige zu spielen beabsichtigen. Ein« LinkSregterung ist meiner Meinung nach «in fchön«r Traum, da wir mit einer Zwetdrittelmehrbejt, b«i der di« Haltung der, Kom munisten noch unsicher ist. für die Dauer »in« sicher« Regierung nicht bilden können. Nachdem Schwarz sich noch! mit der Deutschen Volkspartei beschäftigt batte, zog er den Schluß, daß- wenn di« SPD. nicht ihren Einfluß auf.die Re gierungsgeschäft« und die Ministerien aufgeben wolle, e» unbedingt vonnöten sei, in die Regie rung mit einzutreten, ha fie «S dann IN der Hand habe, beeinflussend auf di« Geschicke deL Lande» zu wirken. Wenn wir Handhaben besitzen wollen, um zu gegebener Zett den Landtag heimzuschicken, sagte der Minister, dann müssen wir unS an der Regierung be teiligen. Wenn keine Regierungsbildung zustande kommt, dann haben wir die Neuwahl, die und aber nie und nimmer zugute kommen dürfte. Letzten Endes wird die Landeskonferenz zu entscheiden haben, ob wir un» an der Regierungsbildung mit Recht» beteiligen oder nicht. Auf keinen Fall aber dürfen die Regie- rungSgeschäfte in die Hände der Bürgerlichen allein kommen. — Hiernach sieht e- nicht so aus, als ob der Landtag bet seinem Zusammentreten am 7. Dezember schon die Verhältnisse geklärt vorfinden dürst«. Tie Verhandlungen zwischen den Meh r hei t S s zialisten und den Unabhängigen über di« Re gierungsbildung in Sachsen haken begonnen' Sie wer den durch Vertreter der beiderseitigen Landesv»rstäud« und der LandiagSfraktionen geführt. Bei dec Mehrheit beider Vertretungen besteht zweifellos der gute Wille, zu einer Einigung zu kommen^aber di« Herren werden daÄ Exempel schwerlich lösen können, wie man au» 40 von 96 ein« Mehrheit macht. Abg^ Fellisch aller dings verrät in seiner Chemnitzer Bolksstimme schon vorzeitig da» Rezept, nach dem die gewünschte rote Re gierung .regieren soll: die Kommunisten sollen sie in Fragen des Sozialismus, di« Demokraten in Ange legenheiten der Demokratie unterstützen; dann könne die sozialistische MinderhettSregierung eine segensreiche Wirksamkeit entfalten. Wenn man sich an bi« rein so zialistisch« Mehrheit - regier»ng in Sachsen, di« vom November 1918 bis Januar 1919 bestanden hat. .er innert, erscheint solche Zuversicht recht wenifl begrün det, um so weniger al» sich die Demokraten für die Rolle, die i hnen Herr Fellisch zuweisen will, besten» bedanken werden. Personenfragen und die nach der Anzahl der obersten Beamten auf der Minifierbank, meint Fellisch im gleichen Artikel, dürfen in diesem ernsten Augenblick keine Roll« mehr spielen. An Personen, an unwesent lichen Zahlenverhältnisfen, wie an der sogenannten Pa rität darf di« Absicht (der EiNigung) diesmal nicht scheitern. — Trotzdem also die Sozialdemokraten mehr al» doppelt soviel Stimmen und Mandat« errungen ha ben, ist.Fellisch bereit, den Unabhängigen ebenso viel Ministerpoften zu überlassen, wi« er für seine Partei beansprucht. Daß er dies noch vor Beginn der Per handlungen verraten hat, zeigt deutlich, .ein wie schlech ter Taktiker er ist. . Eine Diktatnote äer Entente. Abstimmung in Köln. Wie wir hören, ist gestern in Berlin eine Note der Entente eingetroffen, in dec ohne vorherige Verhand lungen oder Fühlungnahme mit der deutschen Regie-, rung die Modalitäten der oberschlesischen Abstimmung diktatorisch festgesetzt wurden. Ti« Note be stimmt entgegen dem klaren Wortlaut des FriedenSver- trageS, daß hi« Abstimmung der außerhalb Oberschle- sien» befindlichen Abstimmungsberechtigten in Köln vor sich.zu gehen hat, und -war kn demselben Tage, an dem die Abstimmung in Oberschlesten stattfindet. Welter be stimmt sie, daß die in Köln und Oberschlesien abgege benen Stimmen zuerst zusammengezählt werden müssen, um sodann erst der Oeffentlichkeit bekannt gegeben zu werden. Ter Termin der Abstimmung.ist in der Not« dagegen noch nicht genannt. Nach dem Eingang der Note ist Pas Reich Skab ine tt zusamnwngetreten, um zu der von ihr geschaffenen Lag» Stellung zu neh men. Wie verlautet, wird di« deutsche Regierung ge gen diese flagrante Verletzung de» Frie- venSvertrageS Protest erheben. Abgesehen von der einseitigen Abänderung des Versailler Vertrage» er scheint da» neuerlich« Diktat der Entente aber auch praktisch völlig undurchführbar, da da» schon heute von Menschen überfüllt« Köln gar ntchr in der Lage ist, den an einem einzigen Tage etntrefsenden Schwarm von 800 000 Menschen bet sich aufzzinehmen, ein Umstand, der in Parts offenbar übersehen wor den ist. , England und Amerika zur od»rschl«sisch«n Abstimmung. Tie Time» glauben, daß Lloyd Georgs seinen ver mittelnden Standpun kt in der ober ich lssischen Frage nicht aufgegeben habe. ' Di* Time» erklären sich übrigen scharf gegen eine Zweiteilung der Absttrn- mung in Oberfchlefien aus rechtlichen Gründen und au» Gründen der Zweckmäßigkeit. Daily NvwS spricht, daß Lin Eingreifen den Versailler Vertrag leicht,.Lux! Revision bringen könnt«. — Wie di« Baseler Nachricht«» au» Paris melden, hat der amerikanisch» Botschafter in Lündon am Dienstag den Besprechungen der alliier», ten Staatsmänner beigewohnt. Dis Daily News ivußtS am Dienstag schon au» Newhork -u melden, daß Ame rika 1» der AbstimmungSfrage ObersLlesisns auf dem Boden de» yr^edinÜdssösaU«» Wßs «W an «irrem aktiv«« Eingreifen m» derHirchsri Vskl di« Ratifikation de» »«trage» im Ssnüt »och Nicht W» reicht s«i. ' . Auswanderung deutsch»» vterfchl«fi«e. Sekt einiger Zeit wirb vs»bacht«t, daß VW» -MWt deutschgesinnte Leut« au» Oberschlesten auSwandsrn. Tie Ermittelungen haben «rasben, daß di* Mema Ju lius Berger. Ttefbau-A.-G. in Berlin, fsn« Grüdew» leute in großer Zahl Nach Rumänien -ringt. Durch den Abtransport deutschgesinnter männlich« V«rspn*n au» Oberschlesten wird der deutschen Sache angesichts der bevorstehenden Abstimmung groß«« Schaden W- gefügt. ES wird vermutet, daß.bei dem Borgten der Firma polnische Einflüsse sich geltend machen. Anse im Reichsfinanzministerium. Dr. Wirth droht «nut mit Mlcktrltt. Bezüglich der früheren Erhsvungde»N«ichZ» notop fer'S ergaben sich Mr da» ReichSfinanzmtnkstn- rtum, wie ja auch au» der Med« d«S ReichSbankoräsi- denten Havenstcin am Mittwoch hirdorgehk, groß» Schwierigkeiten. Gerade durch die Landwirtschaft sind groß« Bedenken gegen di« früher« Erhebung Ke» Reich»- noropferS erhoben worden, aber da» ReichSfinanzmini- fterium hat sich gegen die Wünsch« der Landwirtschaft ausgesprochen. Ta» Reich Zräucht unbedingt Bar mittel, um wenigsten» für einig« Wochen Vie Noten presse stlllegen zu können. Andernfalls treiben wir im mer mehr dem langsamen Verfall unserer Finanzwirt- schäft entgegen, denn di« ReichSdruckerei druckt bereits heute 260-280 MiMon«» M-r» »» ptergeld. Wie am Mittwoch schon im HauptauSschuß auSgeiührt wurde, kann die Novell« de« ReichSnvtovser» dle Gef.ahr einer KabtnettSkris« HerausvefchwS' ren, .denn die Demokraten, di« zunächst Mr di* Dorlag« waren, find jetzt In ihrer Mehrheit gegen, di« Borlag«, ebenso di« überwiegende Mehrheit der Deutschen voüÄ- partet. Sollte sich au» dieser Notlage de» Reiche» -ein Ausweg finden, so steht da» Kabinett einer s«Hc ernst*» Lage gegenüber.' Der ReichSfinantzministe» L». Wirth dürfte für den Fall,, daß kein AuSwea ^esNn-- den wird, und man ihm nicht tzür. Seit« stehen würde, di* Konsequenzen ziehen und au» seinem Amt« scheiden, da er dann di« Verantwortung Mr Vie Reich»- finanzen nicht länger tragen könnte.' Wa» da» Zentruv^ anlangt, so wird diese» bezüglich der ReichSnotopsrr- nodelle zunächst eine Zurückhaltende Stellung »imuLnnm. Tie gegenwärtigen Ausführungen d«S ReichSban^rütM deuten Havenyein haben jedenfalls mrf Pi« Parkte» de» tiefsten Eindruck gemacht, und man wird Wohl zunötW auch über die Erhebung «irrer ZwangSanleth» schl«» rügst« Beratungen anstellen. » Wüt«» ErNLr«ng»n tz»o Uknmizmknkst««. Fm Steuerausschuß de» Reichstag«» «klärte NeichD» stnanzmintster Tr. Wirth gestern u. a.r Einer Ver bindung Zwischen NeichSnotodfev und Zwang»an leihe stehe irb nicht ablehnend argen- über, .sie ist mir vielmehr lieber, al» die be schleunigte Erhebung de» RiichSnotovier», allerdings unter der Voraussetzung, daß Pi* Zwang»- anleihe so gestaltet wird, daß ihr Ertrag an Bargeld ganz bedeutend höher ist, al» au» d«r Etnhrbung de» NoropferS erwartet werden darf. Ein« Aenderun» de 'S RetchSnotopfer » in wesentlichem Umfange darf aber dabei nicht erfolgen. RstchSwirtschastSminister Vv. Scholz betonte, die Inflation sei so im Fortschrit ten. der Druck neuer Noten so andauernd, daß es unbedingt nötig fei, sich diesSr Entwicklungsnt'- gtzgenzustemmen. Wenn vom RetchSnototzfer 16 Milliarden und durch .eine etwaig« ZwangSanleth« 20 Milliarden gewonnen werden könnten, so würd« dies» Summe doch bewirken, den Stand d«r Valuta zu unse ren Gunsten zu beeinflussen. ToS Mr« im Hinblick auf den Einkauf pon Produkten und Lebensmitteln im Aus land« von unbezahlbarem Wert. Daß her beschleunigten Erhebung des ReichSnotopfer» seinerzeit vor der Zwang»- anleihe der Vorzug gegeben wurde, beruh« darauf, .daß schon bei der Ankündigung einer ZwangSanleihe di» Kapitalflucht eingesetzt habe. Eh» nicht klargelvgt sei, wie man sich .eine ZwangSanleih« denk«, könne «r sich auch nicht über ihr« etwaigen Wirkungen äußern. So vertrete den Standpunkt d«!S Kabinett-, da» heißt die Vorlage auf schneller« Einhsbung de» Retch-nolopfer». Ein reizenäes Beispiel aus äer moäemen Sozialijlerungspraxis. Män schreibt dem Auer Tageblatt r In den BaSler Nachrichten erschien kürzlich unter dem Titel: Bon der Katastrophe de» Maulheldentum» — »ine Stuttgarter Korrespondenz, die ein scharfe» Licht ans div Erfolg» der so hoch gepriesenen Sozialisierung der Betrieb« - wirft und dartut, daß dies« der Desorganisation d«e von ihr betroffenen Betrieb« in jeder Hinsicht gl»ich- kommt. ES Handelt sich.hauvtfächlich um die Sefa-» rungen in den bekannten Großbetrieben Daimler* Stuttgart und Bo sch-Eßlingen, über di« drr Korre spondent Angaben zu machen weiß, Diese werden Kirch für die Leser de» Au« Tageblatt«» van Inter,ff* fein