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- ,7 «, Hofburg wund, ,n rsobvn dnellitene -ucder«! ofburg n«bar< f, Staat,räsoy Selbstmord i« ,«n System er idfestrn wankte n Kronprinzen hi, man kann er, der vor A d nur zu End« mal« mit den ikayerling au« p beschloß sein etklub«. Sein >o er «ine seit- gründet .'. Auq N»Lk- »de ihrer Soh> ett »in wrnip sich j«tzt ganz i und vorüber« besucht, ich st« mehr al, zwei ha, man vom bräunlich-M an, Bucht vo» »mgebild», di' jenem -erbst versank, stan lge ich lstu Worten folgte er unendlich»». »na »nd «U»b »n jenem Tbeni V-NL t, all,» spring It ein, gefüllt m Blitz ,, >n. In dies», ritt Mari« ch,n erblickt di, Maria Bits«« voll« Ernücht» ü«d«rk., Lrder- » Mk. io.,,, uhwannhaui. tlert rein, per >. Mk. IS an. »«rl.in, -Straß« 19». 7/ru/rs )-«n. 'sn/rsus /La/ss/-. WDi ind billig stert. ;,hrstr.1,lll. SW .bl.Mmk >>f«n. lMMtt 81. wurde am Mittwoch emmer Nsendahnfi^ >«rStr.,Voft> 1«, Bahnhof, >ird gebeten, hn. abzugeb. lu«r rag«dl. e/kl/Le äk an aoM^anF /n st/s/o/ an e^o^-n. K^a/oo^. -»fe end gut von Haaren unter Verwertung vaugar »atudrUi.Nek mWeltlnnla »«,» ti, Huf,,»,»«' Nu»«!,« öu«chr»kun»'«ch" "k»ie> »e« e«« «Ich» »eurUck!««e«tb Mer Tageblatt ::WS »uech ««Id,, .»1«- sr«f I«, «... »,u»«l!ch «.»» ««. »«> »«» «»«»h»n e s" fNk. I »TrpoN »«Noui «n» ,,»»», «»«holt »Mrt.MbkUch M». «»n«t»»ch^mr. vuech »in»rl,,»k,,.'f^Iu«»-«« 7, vtz^,««««»«» ssbrUch '«.»»M, »»«nrüch e ermt. «klch.ln, L-Uch in ten n«ch»!r„,«stun»«n uUt Nu.n«»m«»«« «»,«. un» Uafoe» A»lN»ui«»i»Mr>>,«r un» N»«,u»lll«Ü>u, t»»e «U« uu» <rt«st»,,«» n«tz«,n »,N,Uu«,,u <»»,«,««. I mich» ,«!«>»«» «««»««, IS. Iahrga«-. Gonna-sn-, -en S-. Oktober I-L- Nr. 2SZ. Lott ein-' töt indes. >ird dann auf -rjM Protokoll! Neue Sabotagemelhoäen gegen Genf. w.«. Frankreich hat 'seinen Widerstand «egen da» Zustandekommen der Genfer Wiedergutmachung-konfr- ranz erst aufgegeben, al» e» mit seiner Opposition allein blieb. Tarum gibt es aber die Hoffnung nicht auf, Deutsch laNd doch noch! von der Beschlußfassung über di« WiedergutmachunpSfrage au»zus.chlie- Heu. Tie neueste Form de» Kampfe» gegen Genf Ist ein« raffiniert« Sabotage. Frankreich /hat in den letz ten Tagen an England «in« Not« gerichtet, die in fol gender W«is« zur geplanten Genfer Konferenz Stellung nimmt» Nach der in Brüssel zu versammelnden Sach. verständigen.Konferenz soll der Wiedergutmachung»«»-, schuß einen Bericht für die alliierten Regierungen zu. sammenstellen. Tie alliierten Regierungen sollen dann diesen Bericht auf her Konferenz, in Genf prüfen, Mäh rend deutsch« Vertreter dort Mi« in Spa - zum' Thema gehört werden sollen. Tann 'soll sich .die Wie. dergutmachung-kommisston nochmals mit der Frage be schäftigen und ihr« endgültig« Stellungnahme treffen. Tie letzt« Entscheidung soll dem Obersten Rat üb«rtra- gen werden. ... Wir finden e» im privaten Mie im öffentlichen Le- ben al» einen beliebten Trick, daß Gegner einer be stimmten Maßnahme nach vergeblichem Widerstand die Durchführung der Maßnahme selbst in die Hand neh men .in der Hoffnung, dadurch die Maßnahme auf ein falsch«» Gleis und damit zu Fall zu bringen. So macht öS Frankreich setzt in Bezug auf die Genfer Konferenz. SS erklärt auf xtnmal, da» Angeborene Kind von Genf selbst an» Licht fördern zu Mollen, hat aber die feste Absicht, da» Kind dabei zu Morden. Frankreich will die Entscheidung verzögern. Nicht weniger al» fünfmal soll die WiedergutmachungSfrag« behandelt werden r 1. In der Sach Verständigenkonferenz in Brüssel, 2. im Bericht der WiedergutmachungSkommtssion, .8. in der Genfer Konferenz der alliierten Regierungen unter Zuziehung Deutschland», 4. nochmal» in der Wiedergut machungskommission und ö. im Obersten Rat. Frank, reich scheint zu hoffen, daß Zwischen jeder dieser Kon ferenzen Wochen und Monate liegen werden, und daß da» neue Jahr begonnen haben Mird, ehe di« Entschei dung getroffen ist. Frankreich! .hofft vielleicht auch, da» unter finanzieller Ungewißheit zusammenbrechende Deutschland werde e» schließlich doch vorziehen, au» den Händen der von Frankreich maßgebend beeinflußten Wie- dergutmachung-kommiiston di« Entscheidung entgegenzu, nehmen. Jedenfalls zerstört '«» unser« Hoffnung, daß wir endlich in dieser ParlamendSsatson die Grundlage für unsere Finanz, und WirtschaWreform schaffen kön- nen. Die Aussichten dafür, daß die anderen verband. Mächte dem französisch«» verschleppungSverfuch energisch entgegentreten werden, .sind leid« gering!. InB «lgien ist da!» Kabinett Delacroix zurückg«tr«ten s da» neu« Kabinett wird schwerlich !tn einer so heiklen Frag« die Initiative ergreifen wollen. England durchlebt im Zusammenhang mit dem KoAenstreff «in« schwer« wird schaftktche Kris« und hat über den inneren Problemen wenig Ginn für ein« energisch« Vertretung von Pläne«, welch» e» zu feinem HaUptverbündeten Frankreich in einen gewissen Gegensatz bringen müssen. Sn Zta. lien nehmen die innenpolitischen Sorgen und die süd slawische Frage die öffentliche Meinung fast ausschließ lich in Anspruch. Die anderen Großmächte de» Ver bands», Amerika und Japan, nehmen an den euro päischem Verhältnissen nur Heringen Anteil. Umso wich tig« ist »» daß unser Außenministerium entschlossen und wirkungsvoll auf dar Einlösung de» un» in Spa gegebenen Worte» besteht.' Terror» die Dienste, die sie voneiner solchen Einrichtung erwarten. Die Grenze ist grachwie vor offen.. Die Truppen der interalliierten Kommission sind nicht in der Lag«, auch nur einigermaßen ein» Grenzsperre durch- zuführen. Nach wie vor wechseln also auch Waffen" schmuggel und Verbrecher hinüber und herüber und ar beiten an ihrem Teile daran, daß da» Land einstweilen nicht zu Völlig geordneten Zuständen »urückkehrt. To» Rätselraten Aber den Abstimmung »term in wird hoffentlich in nächster 'Zeit durch ein« Erklärung Le- rond» beendet werden können, alsdann wird, da» ist selbstverständlich, von deutscher wie auch von Polnischer Seite «in« Steigerung der Werbearbeit eintreten, di« neu« Konfliktsmöglichkeiten bringen dann, da di« Polen eben vor keinem Mittel zurückschrecken, Tie Abstim mungspolizei ist, das bestätigen alle Kenner der überi schlesischen Verhältnisse, nicht in der Lage, .die Ruhe! im Lande zu wahren. Soweit sie auÄ Polen besteht, fehlt ihr sehr 'häufig auch der guw Wille dazu. Don der interalliierten Kommission Müsstzn des- halb weiter« Sicherungen verlangt werden. Tie wich tigste Sicherung besteht aber darin, daß sich diese Kom mission endlich auf ihre Haltung besinnt, die sie nach dem Frieden-vertrag einzu nehmen hat, und das ist die Haltung einer un beding reu Hi« utr a li t ii v, Li« mit dem festen Willen gepaart sein muß, alle die Hin- derni'se. die einer unverfälschten Volksabstimmung ent- gegenstehen. gleichviel von welcher Seite sie kommen mö- gen, zu beseitigen. Vberschlesische Eindrücke. AüS Kattowitz wird untarm 28. Oktober dem Auer Tageblatt geschrieben: Da» Land der Schlote und der Schachttürm«, da- Land der Hütten und d«r Gruben, da» Land, da- Tag und Nacht nicht ruht, ist heute ein Lostk, über dem «in« ungeheure G«wttteratmosphäre - Üegt die, wenn sie übermal» mit Blitz und Donner, mit Aufruhr und Totschlag Kur Entladung kommt, da» ganze ober schlesisch« G«bi«t in ein ChaoS- verwandeln kann. Nur «in friedlicher Au-gleich ist möglich : die Abstim- ' mutig. Da» Bestreben aller, dis den oberschlesfschen Interessen dienen wollen, kann deshalb nur da» ein«, sein, die Abstimmung so vorzübereiten, daß sie wirklich .in Ruhe und Frieden stattenden kann.. Di« Schaffung von ruhigen und friedlichen Zustänken ist die beste, wenn auch.ntchr die einzige Form der Abstimmung-Vorberei tung. Tie deutschen Kreis» Oberschlesien» sind ehrlich und mit allen Kräften bemüht, an der Herbei" führung solcher Zustände 'mitzuarbetten. Tie deutschen Kreis« haben keinerlei Interesse an irgendwelchen Put schen, sondern all«» Interesse daran, die von anderer .gewissenloser Seit« geforderten Putschversuche z.u - - erhin d ern. Nach a« ncruester Prüfung her V erhält, rlisse 'in Oberschlesien muß da« gesagt werden und e» kann gerade diese» deutsche Bestreben nicht oft genug unk Vicht deutlich jzenug wiederholt werden, schon allein deshalb nicht, weil die poInis.che 'n Agitator « n nach der Methode Haltet den Dieb nicht müde werden, da» Gegenteil zu behaupten. Mit einer Abwehr polnischer Putschversuche ab«r ist le» allein nicht getan. Eine derartige deutsch« defensive Haltung kann nicht genü gen. das seit sieben Jahrzehnten deutsche Land auch künf tig bei Deutschland zu erhalten, weil wiederum. Kor, ! anth und saine Getreuen zu Mitteln greifen, Pie eine wirklich gerechte Volksabstimmung Unmöglich machen. Lis Mittel der polnischen Werbearbeit sind die Mittel der Korruption.. Korfanth Arbeitet mit den Mit- teln. die in Polen gang und gäbe stnd.^ Er verspricht sich Erfolg Hamit, weil «r mit der moralischen Depres sion der ober sch lesischen Bevölkerung al« einer Krieg», folge rechnet. So ist gerade in den letzten Tagen z. B. festgestellt worden, daß Korfanth nahezu Ü00O bezahlte polnisch« Angestellt« in Oberschlesien unterhält, die j«. .dem, der nur einigermaßen solchen Dingen zugänglich ist, den Himm«k Luf.oberschlesischex polnischer Erd« v«r- Iprech««. Demgegenüber Muß die deutsche Aufklärung immer wieder zu zeigen versuchen, wa» e» mit solchen polnischen Versprechungen auf.'sich hat, und «S kann nicht bezweiselt werden, daß die Teile Ker Bevölkerung, die jetzt noch schwankem am Lage d«r Abstimmung für Deutschland stimmen werden wenn di«, deutsche Propa ganda ihre Ausgabe wirklich erMlt hat. Tie Red» Grab Skt» aus.Ker Finanzkonferenz in Brüssel hat jetzt bereit» vielen Vberschleki«^ die Augen geöffnet. Gewiß, «s geht un» in Deutschland sticht gut, aber viel s.chlechter als un» steht «» Ken, Polen, und die Ver sprechen, di« jetzt begeben werken, werden ewig.Der- sprechen bleiben. Der Mert polnischer versprechen ist ja bereits durch Pa» polnif_che Autonomie«^ setz hinlänglich beleuchtet worden. Nunmehr, nachdem.sich < te RetchSregterung und die vre'Mfch« Staat-regiarung mit der bundesstaatlichen ^Autonomie Oberschlesien» rtnvervanden erklärt haben- ist muh in dieser Hinsicht ür die deutsche Aufklärungsarbeit der weg frei ge worden, .und gerade da» in AuSstcht stehend« Gesetz über den Bunde-staat Oberschlesien. wirk wiederum zei gen, daß gus peutscher Seit« njcht-i versprochen wird, a» man nicht halten kann oder will. Wa» die äußer« Lag« in Oberschlesien betrifft, so ist ein« gewiss« B«ruhigung .freilich in letzter Zeit ein-' getreten. Ti« Atmosphäre d«x Spannung bleibt indes sen nach wi« vor bestehen. Auch Ker polnische Terror, wenn «r auch sticht mehr in Ker brutalste»! Form wi« lvährend de» Augustaufstande», Ungewendet wird, for dert nach wie vor deutsche Opfer,, Di» großzügige polnisch« Spionage, Kitz Wer ganz Oberschlesien auSgebreitet ist. leistet den Polen, al» Hilfsmittel , de» Die äeutsche Denkschrift über äie Dieselmotoren. Nv. Die dem Botschafterrat in ParN Sberpebeste Not« enthält «in« au»führlich« Denkschrift der denffch« Regierung, Sn der Kiese ihren Stastdpunkt zn Ker W--S» der Zerstörung der Dieselmotoren «tnkriücklich Kmltzgt. Tie Tenkschrfft weist sowohl auf VW «echtSlgo». «G aUch aus.dhe wirtschaftlich^ Lage hi». Oie be tont, daß di« Dieselmotoren au» Kem verzeichnt» Ker al« Kriegsmaterial zu betrachtenden Gegenstände gefehlt haben, ..da« in Kem Blauvuch Ker interalliierten Kon«' trollkommission vom November 'ISIS aufgefühct war. Erst vier Monate sträter sind Kie Motoren in die List« neu ausgenommen worden.' Wenn di« interalliiert» Kontrollkommission recht behielt«, 'so würde für Deutsch land jetzt nicht nur die Verpflichtung erwachsen, sämt liche Dieselmotoren zu 'zerstören, gast» gleich ob sie sich in Privathand oder im Besitz KÄ Reiche» befinden, sondern e» würde Deutschland auch unmöglich fein, solche Motoren in Zukunft überhaupt herzustellen. Tie deutsche Regierung macht ihren Standpunkt demgegen über geltend, daß di« einzelnen Teils der abzuLÜskmben Unterseeboote, soiveit sie Tür friedlich« Zwecke brauchbar seien, diesen auch zug«führt werden können. Sie weist Weiler darauf hin, dcß e- 'sich .Lei Ken schnellaufenden Dieselmotoren keineswegs um ausgesprochene Krteg»ma« schinen handelt.' In einer technischen Anlage wird dünn' noch klargestellt, daß per Begriff.eiste» besonderen U- BootSmotoren, für Ken K«r Dieselmotor von der Entente angesehen wird, «in Irrtum ist, Und daß di» Vehaup-i tung. der Dieselmotor könne in der Privatindustrie we gen Unwtrtschaftlichkett nicht arbeiten, ebenfalls irrtüm lich- ist. Der Verein Deutscher Ingenieure bat «in Gut acht « n erstattet, in Kem besonder» betont wird, daß Pie Verwendung der Dieselmotoren kn Hinblick auf Ge wicht, Raumbedarf Und Kosten dringend notwendig er scheint. Bon Ker deutschen R» die Vorfall« zurückgekommen, ' von Spa vom 1. November ISIS ist Verbindung stehest. Tamal» sind von un» al» Straflieferung ausdrücklich vier U-Boot-maschtnen gefordert worden. Da» wäre ge genstandslos gewesen, wenn Deutschland ohnehin zur Vernichtung Ker Maschinen verpflichtet gewesen wäre. Vom wirtschaftlichen Standpunkt weist Pi« deutsche Re- gierung pann noch darauf.hin, daß e» ficht, wem» di» Dieselmotoren zerstört werd«! sollten, um einen Schaden von IV, Milliarden Mark handelt und daß mit Ker Zer störung «in weiterer indirekt« Schaden von mindesten» dem gleich«» Betrag verbunden fein würde. Tie Denk schrift schließt mit dem Hinweis», daß Deutschland darauD angewiesen ist, di« vorhandenen Werte und Hilfsmittel bi» auf da» Letzte auszunutzen. Nur wenn die Arbeits fähigkeit der deutschen Industrie erhalten unk wett« entwickelt wird, kann Deutschland di« Verpflichtungen deN IFriedenSvertrage» «stillen. ' Vas Wichtigste vom läge. «An verschiedenen Stellen Berlin» ist e» zu kom- »kukFifchen Ausschreitungen gegen Kie Wah l Von Erw»rv»lof«nraten gekommen» Ker Wahl akt mnßt» unterbrochen werden. » Aus ein« Anfrage teilte Lloyd George im Un terhau» mtt, daß Grvßbritannien nicht ver sprochen hcche, Belgien beiftzustehen, fall» e» neuerlich von Deutschland angegriffen wer den würde. Eiker Meldung d« Agenzta Skefcmi zufolge werden die unmittelbaren Verhandlungen zur Lö sung der Adrlafrag« in der ersten Hälfw, de» November ist ein« Glckdt Norditalien» patt- stzchon. d Ein« Reu ter Meldung M» Peking zufolge stellt die chinesisch« Regierung bestimmt in Ab rede, daß sie irgendwelche Beziehungen mit der russischen Räterepublik aNgeknüpft hab«. Dr. Simons über auswärtige Politik. Nachdem gestern im Reichchage «in Teil der vor liegenden 84 kleinen Anfragen, abgearbettet war und do« Hau- der endgültigen Annahme de» Notetat» zu gestimmt hatte, nahm der Minister de» Au»wärttpen da» Wort. Man wußte e» schon am Donnerstag und zwar über d«n engeren Kreitz der Abgeordneten hinaus, daß Tr. Simon» gestern sprechen würde. Wenn «in Staats mann spricht, d«r wirklich in jedem Worte etwa», zu sag«» w«tß, dann sollt« man metnen, daß er der alb» gemeinen Ausm«rksamk«tt gewiß kein könnte. Dies» Selbstverständlichkeit .scheint nicht Allgemeingut der ge wählten Vertreter de» deutschen Volke» zu sein Ei war beschämend, wie viele Bänke im Sitzungssaal« leer blieben, und wie langsam erst KW Ausführungen de» Ministers kie kalt« Teilnabm»losigM de» Auditorium» zu durchbrechen vermochten! Gehen datz verlangen der Enttnte auf.Zerstörung Ker Dieselmotoren wär* freilich «in schärferer Ton, »ine deutlichere Entschieden heit zu wünschen gewesen, al» sitz Dr. Simon» »um Ausdruck bracht«. Doch werden die Mr die deutsche Weigerung poxgebrachten fachlichen Gründ« ihre Wir kung jm Au»land« hoffentlich glicht verfehlen. In Ver bindung .mit der Frage der Brüsseler Konferenz, an die er di» Forderung ein« schnellen Verständigung über die Wiedergutmachung pnknüpft», gelangt« der.Mi nister in «in« lebhaft» Kontrovevs» gegen die Deutschnationalen, derben Parteitag jn Hannover ebenso wie die Netze der Grafen Westarp am Donners tag Pie Arbett der Reichsregienmg nach innen und nach außen erschwere. Mit besonderem Nachdruck und erhobener Stimm« betonte Dr, Simon» dann da» g» ringe Matz an Popularität, da» dem völkerbundt tn Deutschland mtt vollem Rechte entgegen««bracht wird. Aber er warnt« zugleich, diesen Gedanken al« abgetan «t betrachten. Wie dex Mistist« den unmöglichen Sharaktet de» Friedensvertrage» hum Au»> gangspunkt sein« AuSbltch» stuf Pie. Künftigen Beziehun gen zu den un» am stächst«, liegenden Völkern nah», da» entspricht dem Ernste, nm d»mjptese Bestehungen gevffegt werden müssen. Ueüer Danzig, kessen dwvch und durch deutsche» AnMtz er hexvorhob, und Wer Po len kam der Minister zu Vhckrschleften und wie-