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Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 6 H/. Alles wettere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeig enprcisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Lei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übemommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß» anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtliche« Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes z« Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 561. — Fernruf: 231. — - -- Nummer 132 Sonnabend, den 18. November 1939 38. Jahrgang England will seine SkeräulimnchMn mWM Das britische Ministerium für die Wirtschaftskriegfüh- rung hat in einer Mitteilung angekündigt, daß vom 20. No vember ab die britische Konterbandenkontrolle in einer schär feren Form gehandhabt würde. Es sollen künftig alle Güter, in deren Schiffspapieren der endgültige Empfänger nicht ge nannt ist, sofort beschlagnahmt werden. Als Zweck dieser Ver- i schärfung wird angegeben, daß man einerseits einen unnötigen i Aufenthalt neutraler Schisse vermeiden und andererseits die Mit Arbeit überlasteten britischen Konsulate von den sonst er forderlichen Rückfragen befreien wolle. Nachdem man von bri tischer Seite den neutralen Ländern seit vielen Wochen immer Mieder eine Erleitcherung der Konterbandenkontrolle zugesichert hat, ist man jetzt auf einen scheinbar höchst einfachen Weg zur Erreichung dieses Zieles verfallen. England will jetzr einfach großzügig die Ladungen der neutralen Schisse beschlagnah men und auf diese Weise die Zeit der Festhaltung verringern. Es dürfte sehr zweifelhaft sein, ob man in den neutralen Län dern jetzt über diese Form des britischen Entgegenkommens - erfreut ist, da es schließlich nichts anderes als eine weitere rücksichtslose Maßnahme gegen den neutralen Handelsverkehr bedeutet. Die britischen Zwingherren haben aus den unglückseligen westindischen Inseln Trinidad und Tobago eine Mil lion Dollar herausgepreßt, um sie der Regierung als Kricgs- beitrag zum „Geschenk" zu machen. In spanischen tzoheitsgewössern ausgebracht Wie aus Malaga verlautet, ist England nunmehr dazu übergeganaen, gegen die neutralen Schiffe seine Ak tionen auf spanische Hoheitsgewässer auszudehnen. So ist am 13. November der schwedische Dampfer „Skandinavia" in einet Entfernung von einer halben Meile vom Festland bet Alge ciras von englischen Kriegsfahrzeugen zum Halten gezwungen Und nach Gibraltar ausgebracht worden. Pariser Negierung unter Protesthagei j Empörung der PoiluS über Speisekartenschwindel ! und ähnliche Lügenmeldungen Die bekannte Erfahrung, daß Lügen kurze Beine haben, hat jetzt auch die französische Regierung machen müssen, die seit Ausbruch des Krieges als getreue Filiale Londons versucht, die Oesfentlichkeit für dumm zu verkaufen. , Die französische Presse mutz von Zeit zu Zeit auf höheren ! Befehl Auslagemeldungen veröffentlichen, in denen einmal die Unterhaltung und Verpflegung der Truppen in den rosigsten Farben geschildert wird, damit die Frauen und Mütter m der Heimat beruhigt sind und ein anderes Mal die Fürsorge un terstrichen wird, mit der die Behörden sich um die zurückgeblie bene Zivilbevölkerung bemühen. Erst kürzlich hatte die Pariser Presse in einer solche Mel- düng eine Art Speisekarte der Truppe veröffentlicht, die jedem mittelmätzigen Gasthaus Ehre gemacht hätte. Da die Zeitungen aber auch an die Front und in die Garnisonen kommen, blieb die Reaktion der Soldaten nicht aus, denen man ein so famo- ses Essen auf dem Papier reichte. Die Folgen davon waren lebhafte Protestschrciben an die Blätter, die diese Speisekarte veröffentlicht hatten. Wenn auch die Proteste aus begreiflichen Gründen nicht veröffentlicht wurden, so steht doch das „Journal" sich zu fol gender Feststellung gezwungen: „Aus Grund von Informativ- . Nen des Kriegsministeriums haben wir in den letzten Tagen > eine vollständige Liste der Rationen veröffentlicht, die den ! Truppen an der Front und in den Wehrzonen zugetetlt werden, i Uns sind jetzt zahlreiche Protestschreiben zugegangen. in denen s erklärt wird, daß diese Rationen übertrieben seien. Wir kön- > Nen in diesem Falle nur unsere Verantwortlichkeit ablehnen und müssen es dem Kriegs Ministerium überlassen, die Antwort zu erteilen, die es für richtig erachtet." „Fsveftija" entlarvt die englischen Lügner Die „Jsoestiia" vom 14. November befaßt sich mit der lügnerischen Preße Englands und Frankreichs. Der Artikel er innert an die ausgeklügelte Lügenkampagne der beiden Mächte während des Weltkrieges.und ön das von Lord Ponsonby her- ausgegebene Buch' „Die Lüge mährend des Krieges". Damals War das Hauptziel die Vernichtung des Preußentums und des Kaisertums, uns im englischen Parlament wurde erklärt, daß England keine territorialen Ziele habe. ) , i Aber nach dem Kriege steckte cs den Löwenanteil an den ! deutschen Kolonien ein sowie Vie wichtigen Besitzungen der Türkei. Es wurde gesagt, daß die Verletzung der Neutralität Belgiens England gezwungen habe in den Krieg einzutreten. Aber Frankreich hatte selbst die Absicht, Belgiens Neutralität zu verletzen. Dann folgten vie Lügen Über Vie „Bestialität" Und genau so, wie jetzt gemeldet wurde, daß englische Tanks Und Flugzeuge auf dem Weg nach Edingen, sa sogar schon dort eingetrofsen seien, wurde damals die Ankunft der Kosaken ge weidet. England bemüht sich hauptsächlich, die öffentliche Mei nung in den neutralen Ländern, vor allem in USA, zu becin- slussen. Die Lügen während des Weltkrieges dür fen nicht vergessen werden. Bewußte englische UoMandMgen Neutrale erleben täglich die brutale Wirklichkeit der Blockade Die französische Nachrichtenagentur Havas verbreitete über die Aufastung englischer diplomatischer Kreise zur Blockade «ine Meldung, wonach dort besonders betont werde, vaß das System der Konterbandekontrolle mit einer für DeMühland läd- ji»«» PitrkE «beite. Bon Tag »u Haa »rweiie es jub mir«, samer, ohne feit Kriegsbeginn für die neutralen Schiffe'beson deren Anlaß zu Unnanehmlichkeften oder ungerechtfertigten Ver zögerungen gegeben zu haben. Man lege in diesem Zusammen hang Wert darauf zu betonen, daß dre für die Untersuchung der Schisse notwendige Zeit selten 48 Stunden überschreite. Diese gemeinsamen französisch-britischen Fest stellungen werden zweifellos in den neutralen Län dern mit Staunen und Verwunderung gelesen wer den. Es vergeht kaum ein Tag, an dem sich nicht in niederlän dischen und belgischen Zeitungen eine Nachricht findet, daß die ses oder jenes neutrale Smiff nach vier oder fünf Wochen Zmangsaufenthalt in den Downs endlich seinen Bestimmungs hafen erreicht hat. Aus den Berichten der Presse in allen neu tralen Ländern lassen sich bereits Bücher mit Klagen über die Störung der neutralen Handelsschiffahrt durch das wochenlange Festhalten der Schiffe in den britischen Kon trollhäfen zusammenstellen. Meldungen, wie sie in der vorliegenden Form von der Agentur Havas und vor allem von den britischen Propaganda stellen immer wieder verbreitet werden, sind bewußte Lü gen und werden gerade in den neutralen Ländern als solche erkannt werden. Der Neichslportkiitzrer in Bukarest Der ReichssportsÜhrer von Tschammer und Osten traf am Freitagnachmittag in Bukarest ein, um dem am Sonntagnach- mittaq stattsindenden Fußballwettkampf zwischen den Aus wahlmannschaften der Städte Berlin und Bukarest beizuwoh nen. Bei feinem Eintreffen auf dem Flughafen wurde der ReichssportsÜhrer von zahlreichen Persönlichkeiten, namentlich des rumänischen Sportlebens, begrützt. „Ms den Straßen des Sleges- Das „Börsenblatt für den deutschen Buchhandel" veröf fentlicht eine Ankündigung über das bevorstehende Erscheinen eines interessanten und sicherlich Aufsehen erregenden Buches. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsarbeit des Reichspresse chefs Dr. Dietrich und seiner im Hauptquartier des Füh rers während des Polenfeldzuges tätigen Mitarbeiter. Das Buch, das im Zeniralverlag der NSDAP, erscheint, trägt den Titel „Auf den Straßen des Sieges — Erlebnisse mit dem Führer in Polen". Es schil- dert den Polenfeldzug aus der Perspektive des Führerhaupt quartiers. Es zeigt das Leben des Führers im Krieg, behan delt neben den entscheidenden Tagen des Kriegsausbruches die Arbeit des Führerhauptquartiers und schildert Fahrten und Erlebnisse mit dem Führer aus der Feder des Reichspresse chefs und der ihn begleitenden, im deutschen Leserpublikum bekannten Journalisten Reichshauptamtsleiter Sünder mann, Wilfrid Bade, Gunter d'Alquen und Heinz Lorenz. Die bemerkenswerte Neuerscheinung, zu der eine Reihe von Persönlichkeiten des Führerhauptquartiers bisher unver öffentlichte Privataufnahmen aus den großen Wochen des Polenfeldzuges beigesteuert haben, und die einen Anhang von Werner Stephan enthält, wird Ende November im Buchhan del sein. Der Verlag kündigt einen Umfang von über 200 Text- seiten und 32 Bildseiten und einen Verkaufspreis von 3.50 Mk. an. Die Erstauflage beträgt 100 000 Exemplare. Bestürzung über die Berlenkung des Tank« dampferr Die Versenkung des britischen Tankdampfers „Africa Shell" vor der Küste von Portugiesisch-Ostafrika hat in der Londoner Presse starke Beachtung gefunden und lebhafte Unruhe aus- gelöst. Der „Daily Telegraph" macht die Versenkung des Tank- dampfers zur Haupimeldung des Tages. England aus der Suche nach Soldaten Wie das britische Kriegsmintsterium mitteilt, werden 20 000 Mann für die Bataillone der Home Defence „dringendst benötigt". Die Anmeldung steht besonders den früheren Kriegs teilnehmern im Alter von 33 bis 60 Jahren offen. Die MilttärbeMden in Waziristan nicht Herr der Lage Trotz schärfsten Durchgreifens der britischen Militärbehör den ist es bisher Noch keineswegs gelungen, in dem indischen Grenzgebiet Waziristan die Ruhe wiederherzustellett. Fliegeralarm auch in MdsranttM und England Wie Havas meldet, erging auch in der Gegend von M a r- still» um 11.30 Uhr Fliegeralarm, der um 12.15 Uhr aufge hoben wurde. Schließlich wurde, wie Havas aus London be richtet, am gleichen Freitag Morgens im Südwesten von L a n- eashire Fliegeralarm gegeben. IN Nimes wurde Freitag um 11 Uhl Fliegeralarm ge geben, der bis 12.20 Uhr dauerte. Am 25. und 2K. November nochmals Büchersammlung Da infolge der überaus rcichen Bücherfpenden einzelne Haushaltungen noch nicht erfaßt werden konnten, wird am 28. und 26. November nochmals gesammelt werden. Die Volks genossen. Lei denen Bücher noch nicht abgebolt werden konnten, werden gebeten, diese an den betreffenden Tagen bereitzuhaftest. Neuregelung der Nähmittel-Bezugs Die Reichsstelle für Kleidung und verwandte Gebiete ver öffentlicht im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 269 vom 16. November 1939 eine Anord nung BK 9 und die Bekanntmachung Nr. 3 hierzu, die die schon angckündigte Neuregelung des Verkehrs mit Nähmttieln enthalten. Hiernach werden Nähmittel künftig auf Be zugsabschnitte abgegeben, für die der Sonderabschnitt V der Reichskleiderkarte bestimmt ist. Aus jeden Sonderabschnitt V werden für je 20 Pfennige Näbmittel abgegeben. Diese Be zugsmöglichkeit steht jedem Inhaber einer Kleiderkarte, also praktisch allen Haushaltsangehörigen zur Verfügung. Als Näh mittel gelten Nähiaden Stopfgarn, Strofwolle. Nähseide und Leinenzwirn. Der Verbraucher kann auswählen, welches von diesen Nähmitteln er kaufen will. Hiernach entfallen z. B. auf einen Sonderabscknitt 200 Meter Baumwollnähsäden oder 50 Meter Nähseide und 5 Gramm Stopfgarn oder 20 Gramm Stopfgarn oder sonstige Nähmittel, dir beliebig zusammenge stellt werden körnen und deren Bezug sich natürlich in ent sprechendem '.ft, jang vergrößert, wenn o'e Haushaltung aus mehreren Prionen besteht. Um die Belieferung sicherzustellen, werden die Einzelbau- delsgeschäste mit Nähmitteln in dem zur Deckung der Be- zugsmöglichkeiten ersorderttchen Umfange beliefert, so daß je der damit rechnen kann, Nähmittel in den Geschäften, in denen er vor Kriegsausbruch gekauft hat, zu erhalten. Eine Eintra gung als Kunde in den Geschäften ist nicht mehr notwendig; die bisherigen Eintragungen sind ungültig. Es soll jedem die Möglichkeit geboten werden, falls er in dem einen Geschäft Nähmittel durch Zufall nichi erhalten sollte, diese in einem an deren Geschäft zu kaufen. Um einen allzu starken Andrang in der ersten Zeit zu ver hindern, ist ferner bestimmt, daß die Belieferung erst von fol genden Zeitpunkten ab erfolgen darf: i ab 15. November 1939 für die Sonderabschnitte der Reichs- Neiderkarte sür Frauen und Mädchen (Orange und Blau); ab 29. November 1939 für die Sonderabschnitte der ReichS- tleiderkarte sür Männer und Knaben iGelb und Grün): ab 14. Dezember 1939 für die Sonderabschnitte der Reichs kleiderkarte für das Kleinkind (Rosai. * Die Zuteilung erfolgt für einen voraussichtlichen Zeit- tamn von drei Monaten. Unabhängig davon gelten die Ab schnitte so lange, wie die Kleiderkarte Gültigkeit hat. Es kann deshalb jeder mit dem Kauf von Nähmitteln so lange warten, bis »in tatsächlicher Bedarf vorlitgt. 4600 SMeumädel im Ehrendienst am Bolt '80 Lager des weiblichen Arbeitsdienstes in Sachsen Der Ministerrat sür die Reichsverteidiauna gab am 4. Sep tember 1939 dem Reichsarbeitsdienstgesetz eine Neufassung, durch die im weiblichen Arbeitsdienst die Zähl der Maiden verdop pelt wird. Auch im Bezirk VII Sachsen des Arbeitsdienstes sür dir weibliche Jugend ist die Zahl der Lager und der Mai den beträchtlich erhöht worden. Nachdem die ersten Jahrgänge 1920 und 1921 der Mädel erfaßt worden sind, die nicht im Beruf, in der Berufsausbildung oder in der Landwirtschaft stehen, ist die Zahl der Lager im Bezirk nunmehr auf 89 mit 4609 Maiden gebracht worden. Von den einzelnen Lagergruppen zählt die Zwickauer 19, die Bautzener 26, die Freiberger 30 und die Kamenzer 14 Lager. Neu eröffnet werden am 1. Dezember die Laaergruppe Chem nitz und am 1. Avril 1940 die Lagergruppe Leipzig. Bei der Errichtung von 34 neuen Lagern wurden 26 Lager von den Abteilungen des Reichsatbeitsdienstes für die männliche Jugend, eine Truppführerichule, fünf Jugendherbergen sowie je eine Schule der NSDÄP. und des BDO. übernommen. Zu den am 4. September bestehenden 49 Lagern traten neben 34 neu übernommenen Unterkünften 6 eigene Planungen. Der Bezirk Sachsen ist besonders an der südlichen und östlichen Grenze des Gaues stark mit Lagern belegt, die jedoch jetzt auch allmählich nach Norden dringen, und zwar besonders nach der Grenze mit der preußischen Niederlausitz zu, dre ja zum Teil zum Gebiet des Bezirkes VII gehört. Doch das wären nur einige Zahlen von dem neuen Einsatz der Marden. Hinter ihnen aber steht eine Aufbauarbeit, die sich sehen lassen kann. In denkbar kürzester Zeit mußten die neuen Lager eingerichtet werden, mutzte aber auch die nötige Zahl von Führerinnen vorhanden sein, damit der Ehren, dienst am deutschen Volk sich mit schneller Hilfe für die überlastete Mutter auf dem Lande auswirken konnte. Aus diesem Grunde ist auch eine beschleunigte Ausbildungszeit für Führerinnen nötig geworden, die sich allerdings auf drei Jahre oder für die Zeit der Kriegsdauer verpflichten müssen. Hierbei können sich Aerztinnen, Juristinnen, Sportlehrerinnen, wis senschaftliche, lano- oder hauswirtschaftliche Lehrerinnen für ihre Sachgebiete melden und den schönen Beruf einer Führerin der weiblichen deutschen Jugend ergreifen. « Mehr denn je wird also künftig das blaue Kleid und Las rote Kopftuch der Arbeitsmaid im Sachsengau in Erscheinung treten, und überall wird man die Maiden im Kriege ebenso wie im Frieden immer wieder freudig als treue und ein satzfreudige Helferinnen begrüßten, wo auch immer sie hilfreich tätig sind. . .