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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^einungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zelle oder deren Raum S M«, wett« v« Ml. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt ' , oder sonstiger Störungen des Rabatte usw. laut aufliegenden Taris. Anzeigen-Annahm« bt» spLttsten» 9 U-r m» Mebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen hat der Be- mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprech« ausgegebvml A» keinen Anspmch auf Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung zeigen übemehmen wir keine Verantwortung. Jed« Anspruch aus Nachlaß «tischt HM des Bezugspreises. «lag« od. Hmlners. ^mmer 90 Mittwoch, den 31. Juli 1935 34. Jahrgang Fernruf: 231. DA. S. 35 374 Bautzen. An dieImkerl Die zur Bekämpfung oer demselben Umfang wie in den zwei Jahren vorher. Eine der Sperrmaßnahmen kann vor von Bienenvölkern aus der Amtshauptmannschaft Bautzen verboten und deshalb ein Wandern mit Bienenvölkern nach Orten außerhalb der Amtshauptmannschaft nicht möglich. lautet, wird im kommenden Monat mit dem Neubau des Hand an sich zu legen; er wollte daher freiwillig langsam verhungern. bigau, Medewitz usw.) Bienenvölker nicht auf Wanderbie nenstände geschickt werden dürfen, daß im Seuchenort und im Umkreis von drei Kilometer fremde Bienenvölker, also auch Wandervölker, nicht aufgestellt werden dürfen und in den betroffenen Gemeinden Wanderbienenstände nicht un» , terhalten werden können. Zittau. Vor dem Theaterneubau. Wie ver Reichenberg i. B. Mittelalter! Hier; wurde die Kriminalpolizei auf einen 26jährigen Erwerbslosen auf merksam, der seit 28 Tagen keine Nahrung mehr zu sich Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla «ad de« Finanzamt« M gßadederU. Mtschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühl«, Ottendors-vklW» Aheckkonto: Leipzig 29143. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla IM Aertkiches und Sächsisches. Mttendorf-Vkrilla, am zo. Juli iqzs. heit und Zweckmäßigkeit des Bauwerkes gelegt. Während . das alte Theater 55d Sitzplätze bei zwei Rängen aufwies, -wird das neue nur einen Rang mit 670 Sitzplätzen enthal ten. Das neue Theater wird über neuzeitliche Einrichtungen, Allenberg. Naturbadin800MeterHöhe. Ein neues Naturbad ist an den Galgenteichen eröffnet worden; in 800 Meter Höhe schuf die Stadt am Kleinen Galgenteich eine vorbildliche Badeanlage, die als eine der schönsten des Osterzgebirges bezeichnet werden darf; sie ist für 500 Per sonen eingerichtet und bietet außerdem nach in zwölf Einzel zellen und zwei Massenauskleideräumen für Schulen, Ver eine usw. Raum. Die beiden Galgenteiche, deren Wasser flächen 55 000 bezw. 30 000 Quadratmeter groß sind, sind über dreihundert Jahre alt und dienen heute noch wie vor „„ dreihundert fahren der Wasserversorgung des Zinnberg- Stadttheaters begonnen. Das Theatergebäude wird an der baues. Mit der Errichtung des Bades sind dre herrlich am Augustusaller errichtet; besonderer Wert wird auf Schlicht- Fuß des Kahleberges gelegenen Teiche mit ihrem klaren und Zweckmäßigkeit des Bauwerkes gelegt. Während Bergwasser m den Dienst der Volksgesundheit gestellt worden. . ^.s alte Lbeater 550 SiNvlätze bei Mei Können aufwies. wie Drehbühne, zwei Seitenbühnen, eine Vorderbühne usw. verfügen. Leipzig. Erich-Sallie-Gedenkhain. Zum Gedächtnis des jungen Bauernsohnes Erich Sallie, der am 29. Juli 1932 in Wiederitzsch als SA-Mann im Kamps für. das Dritte Reich, von kommunistischer Mörderhand feige gemeuchelt, sein junges Leben ließ, errichtete die Landes bauernschaft und die Erich-Sallie-Stiftung gegenüber der Mordstelle einen Chrenhain, der in einer schlichten Feier durch den Landesbauernführsr Körner der Gemeinde Wie deritzsch übergeben wurde. Der Landesbauernführer teilte mit, daß noch in diesem Jahr in dem Hain ein Denkmal für Erich Sallie errichtet werde, das im nächsten Jahr feine Weihe erhalten soll. Plauen. DerTodaufderStraße. In der Oels- nitzer Straße stieß der 28jährige Bauarbeiter Emil Seifert auf seinem Fahrrad mit einem Personenkraftwagen zujam men. Seif»rt erlitt einen tödlichen Schädelbruch. Plauen. 9 0 0 SchadendurchEchullungen- streich. Ein zwölfjähriger Schüler bestieg eine vorüber gehend unbeaufsichtigt stehende Dampfwalze und . setzte sie m Bewegung. Als er sie nach etwa fünfzig Meter nicht zum Stehen bringen konnte, lenkte er sie gegen eine Um fassungsmauer. Der Vorderbügel der Dampfwalze und die Mauer wurden beschädigt. Durch den unüberlegten Streich des Jungen rh ein Schaden von 900 entstanden. Böhmisch-Leipa. 17 Stunden Dien st. — Eisen bahnunglück die Folge. Am 17. Dezember 1934 war auf dem Bahnhof Niedergrund bei Warnsdorf (Böh men) ein Personenzug auf einen Güterzug aufgefahren; dabei waren eine Person schwer und zweiundzwanzig leicht verletzt worden. Unter der Anklage, das Unglück verschul det zu haben, standen jetzt der Zugexpedient vom Bahnhof Niedergrund, Franz S., und der Zugexpedient von Grund- Georgenthal, Johann R., vor dem Kreisgericht Vöhmilch- Leipa. S. hatte in Niedergrund das Einfahrtsignal vor der Haltestelle auf „frei" stehen lassen, obwohl in seinem Bahn hof ein Güterzug umsetzts. R. soll in Grund-Georgenthal vorzeitig das Zeichen zur Abfahrt des Personenzuges gege ben haben. Bei der Verhandlung kam zur Sprache, daß-'S. bereits siebzehn Stunden ununterbrochen Dienst getan hatte und in der Unglücksstunde so erschöpft war, daß er nicht mehr wußte, wo ihm der Kopf stand. Nach dem Unfall erlitt er einen Nervenzusammenbruch, an dem er heute noch krankt. Das Gericht nahm auf diese Tatsachen Rücksicht und verurteilte S. lediglich zu einer schweren Kerkerstrafe von drei Monaten, R. wurde freigesprochen, weil ihm ein unmit telbares Verschulden nicht nachzuweisen war. ! Schluckenau i. B. Aus Deutschland gekom men, deshalb verhaftet! Ein siebzehnjähriger Su detendeutscher, der in Deutschland eine höhere Schule be sucht und hier in seiner Heimat die Ferien verleben:'wollte, wurde an der Grenze von tschechoslowakischen Gendarmen verhaftet und dem Kreisgericht Böhmisch-Leipa zugeführt. Die Verhaftung wurde nut einem nicht näher bezeichneten Vergehen gegen das Schutzgesetz der Tschechoslowakischen Republik begründet. Riesa. Elbe-Uebung der Pioniere. Das Pio nierbataillon Riesa führte seine letzte Uebersetzübung über die Elbe durch. Der Uebung lag die Annahme zu Grunde, daß ein drei Divisionen starkes rotes Armeekorps auf dem Vormarsch von Süden nach Norden von 3 Divisionen zwischen Riesa und Meißen die Elbe zu überschreiten habe, auf seinem Vormarsch aber durch blaue Streikräfte behindert werde. Es wurden im Verlaus der Uebung Mei Elbübergänge geschaffen, und zwar bei Nünchritz und bei Moritz. Durch kriegsmäßig gedachte Fliegernachtangriffe wurden die Brücken mehrmals beschädigt oder zerstört, so daß sie aus- gebessert oder vollkommen zerlegt werden mußten. Der Uebung wohnte auch ein Vertreter des Reichskriegsministe- riums bei. Oschatz. Bauernhaus-Einbrecher. In der Gegend von Mutzschen und Mügeln benutzte ein Einbrecher die Abwesenheit der Bauern, um gewaltsam in die Räume und Vorratskammern einzudringen. Zweifellos handelt es sich in der Person des Täters um einen früher in dieser Gegend beschäftigt gewesenen Landarbeiter. In drei Fäl len sind ihm nur geringe Werte in die Hände gefallen, während er in einem vierten Fall 450 entwenden konnte. Beschrieben wirb der Einbrecher wie folgt: etwa 30 bis 35 Jahre alt, 1,65 Meter groß, dunkles Haar, lückenhafte Zähne, bekleidet mit dunkelblauem Jackett, schwarz- und graugestreifter langer Hose, dunkelblauer Schif fermütze, rot- und weißgetupftem Selbstbinder; er soll ein Herrenfahrrad und zwei Aktentaschen bei sich führen. Hainichen. Aus eigener Scholle. Auf dem Ge lände zwischen Ziegel- und Georg-Straße werden 24 Eigen heimbauten errichtet, die bis zum 1. Oktober fertiggestellt werden sollen. Zwischen beiden Straßen wird eine Ver bindungsstraße gebaut, die den Namen Friedrich-Ludwig- Jadn-Strake traaen ioll. Leipzig. Ein Jude flüchtet vor dem Volks zorn. Vor dem Etagengeschäft von Sonder L Co. in der Petersstraße, dessen Inhaber wegen seines unlauteren Ge schäftsgebarens kürzlich zu 30 000 Geldstrafe verurteilt worden war, sammelte sich eine größere Zahl Volksgenos sen, die ihrem begreiflichen Unwillen über die angepran» gerten Zustände in dem Geschäft durch Schmährufe gegen den Inhaber Ausdruck verlieh. Zu einem polizeilichen Ein schreiten gab jedoch das Verhalten der Volksgenossen keinerlei Veranlassung. Aus Sicherheitsgründen wurde das Geschäft von der Polizei bis aus weiteres geschlossen. Ein Teil der Volksgenossen zog später zur Sonderschen Wohnung; hier stellte sich heraus, daß Sonder mit seiner Familie bereits verduftet war, und zwar konnte er sich von dem ergauner ten Geld eine Reise nach Marienbad leisten. Frankenberg. Einem bedauerlichen Unfall fiel der 21jährige M. Schöne aus Mühlbach zum Opfer. Nachdem er sich hier seiner militärischen Musterung unter zogen hatte, stieß er auf der Heimfahrt mit seinem Kraftrad an der Kreuzung Astenhainer Straße—Mühlbacher Dorf weg mit einem Lastkraftwagen so heftig zusammen, daß sein Tod sofort eintrat. Dagegen ist das Wandern mit Vienenvölkern innerhalb der Amtshauptmannschaft, allerdings unter starker Beschränkung, s erlaubt. Zu beachten beim Wandern innerhalb der Amts hauptmannschaft ist, daß aus verseuchten Gemeinden (z. B. Frankenthal, Goldbach, Kleindrebnitz, Demitz-Thumitz, Trä- vom Räderufer aus geknipst. Nach dem der Photo- Afich entfernt hatte, unternahmen die beiden Kletterer Mfuc noch einmal. Dabei kam der eine ins Rutschen ? den anderen, da beide durch ein Seil verbunden mit in die Tiefe. Glücklicherweise wurde der Absturz ?,Talbesuchern bemerkt, die sich um die bewußtlosen Kletterer Mhlen und so einem vor dem Tode bewahrten, da dieser k ie dort ziemlich tiefe Räder gestürzt war. Die Abge- Mu murden mit erheblichen aber nicht lebensgefährlichen "Hungen dem Radeberger Krankenhaus zugeführt. Hn „Hexenmeister entzaubert" Kühe und Schweinr sk lieber kaum glaubliche Betrügereien im Zeitalter der Muerung und Aufklärung wird in der Wochenschrift der Msbauernschaft Sachsen berichtet: Der Kreisbauernschaft Pirna war schon seit längerer bekannt, daß ein Hexenmeister sein Unwesen treibt, einigen Tagen ist es nunmehr der Kreisbauernschast Einsam mit der Gendarmerie geluugen. einen Schwind» 0 lestzunehmen, der auf Kosten der Gutgläubigkeit bezm. Mmheit seiner Nächsten recht gute Geschäfte machte. Er °er etwa fünfzig Jahre alte Weinhold aus Löbau, r Hon seit fünf Jahren hier seinen Hokuspokus treibt und ^Bauern das Geld aus der Tasche lockt. Es gibt auch i» Jahrhundert noch Bauern, die glauben, wenn ihr Vieh recht gedeiht, es fei verhext worden und könne nur j? »großen Zauberer" wieder „entzaubert" werden. Ganz M>ch sprach es sich herum, daß „Hexenmeister" WeinhoK H Löbau zu helfen imstande sei. Dieser geheimnisvoW Dister aller Geister" ließ sich erst einmal sein Honorar alle Fälle" vor der bedeutsamen Zeremonie zusen- I« Ad kam erst dann, um mit gedämpfter Stimme Be - v rungSsormelnzu murmeln, auf daß die Küh « Milch gäben, die Schweine gieriger (Men und in Stallungen und sonstige Räume wieder Geister einzögen. Das Honorar für die Ver- de,, bösen Geister betrug in der Regel 50 ^Mehlich Reisegeld. Daß diese mittelalterliche Praxis ^..Doktors Eisenbart bezw. Weinhold eine sehr lohnens» War, bewies die Tatsache, daß er bei seiner Verhaftung Ä/56 bei sich trug. Da seiner „Zulassung" beim Erricht in Stolpen nichts im Wege stand, wurde er dorthin übergeführt. Die geprellten Bauern müssen M viehverhexenden Geistern allein fertig werden, He werden dies nun klugerweise hoffentlich auch ohne ^bweister" Weinhold zu Wege bringen. ^ Dresden. 1000 Brieftauben flogen ab. Vor ^" tausend Zuschauern spielte sich in der Ausstellung Note Hahn" ein nicht alltägliches Geschehen ab. Auf ^ig^latz vor dem Steigerhaus starteten etwa tausend ii; Dauben der Reiseveremigung der Brieftaubenzüchter Heimatschläge, die in Dresden und der näheren Um- lagen. Es waren in der Hauptsache Jungtiere,, die . Werbeflug erfolgreich durchführten; keine der Tauben H die Kyrbe, aus denen sie am Steigerhaus aufge- " worden waren, zurück. V°">!lsbrück. Todesfahrt in die Kurve. Am Schmorkau raste ein mit zwei Personen besetztes voller Fahrt an die Ecke eines an der Spitzkürve H Gebäudes. Veide Personen erlitten schwere innere Äußere Verletzungen; der Fahrer starb unmittelbar Unfall, lein Begleiter liegt in hoffnungslosem (V darnieder. ^ri-k Sechs Kinder wurden Waise-.'. Kn «Mach ist der in den 50er Jahren stehende Zimmerer N'" beim Einfahren eines beladenen Erntewagens töd- >Hlon er erhielt von der Wagendeichsel einen ""d wurde zur Seite geschleudert, wobei er einen Schädelbruch erlitt. Melzer war verheiratet und r von sechs Kindern. dkr f^ssih. MitdemKopf aufeineZaunspitze. !»d Allermeister Erich Hornoff fuhr mit seinem Kraft- AM der Böhmischen Straße gegen einen gußeisernen den heftigen Anprall wurde Hornoff auf den y geschleudert, wobei ihm eine eiserne Zaunspitze in ^°pf drang; er starb im Krankenhaus. Der Rote Hahn im Bauernhof. In brannten im Anwesen des Wirtschaftsbesitzers M Wirtschaftsgebäude, Scheune und Stallun- sH ^ständig nie-er, Alle landwirtschaftlichen Maschinen ^Mwche Getreidevorräte wurden vernichtet; das Vieh w Sicherheit gebracht werden. Die Brandursache , Moch der Kläruyg. , HMauhen. D vierziger Jahren flehende Arvecker Rojcyer aus Drehja, Vautzen. An dieImkerl Die zur Bekämpfung oer Kindern, von dem Kraft- Milbenseuche erlassenen Sperr- und Schutzmaßnahmen gel- mdfahrer Sch. aus Kittlitz überfahren und schwer verletzt, ^en in der gesamten Amtshauptmannschaft Bautzen in Roscher war aus dem Gasthaus „Zum Schlussel in betrun- - . . . . - ." > tz. - Am Sonntag wurde im SeiferSdorfer Tal der^ sogen, kenem Zustand herausgekommen und die Landstraße in Milderung oder Aufhebung Msiisen von zwei jugendlichen Einwohnern aus Leifers- Richtung Hochkirch entlanggegangen, als Sch. mit seinem Jahresende nicht erfolgen; es ist also auch jede Ausfuhr v'l iinem Sattler- und einem Schmiedelehrling, erkleltert. Kraftrad, auf dem noch die Hausangestellte Bartko aus Bienenvölkern aus der Amtshauptmannschaft Bautzen schwierige Vorhaben wurde von einem dritten Alters- Sochkrrch.saß, aus .entgegengesetzter Richtung herankam. yerlwten und deshalb ein W !»»-. -u- N°« d-m d-r unU?-' stoß wurde auch die Mitfahrerin schwer verletzt. Die Ver> letzten wurden dem Bautzener Krankenhaus zugeführt. Oelsnitz i. V. Musterbücherei des Arbeits dienstes. Mitte August wird im Schloß Voigtsdorf die von Reichsminister Dr. Goebbels gestiftete und dem hei mischen Arbeitsdienst Voigtsdorf als Musterlager überreichte Musterbücherei aufgestellt werden. Der Arbeitsdienstführer Hierl und andere maßgebliche Persönlichkeiten werden aus diesem Anlaß nach Voigtsdorf kommen. . . , Plauen. 9 0 Eigenheime werden gebaut. U"°Een halse;.er Am Krematorium zwischen Reusaer und Sorgaer Straße - soll eine neue Siedlung von Einfamilien- und Einfamilien- gelehnt mit dem Bemerken, daß^er aus dem Leben scheiden »Muhen. Drei S ch werverletzte d u rch eine n Doppelhäusern entstehen. Von den einzelnen Siedlern wird ?olle, aber aus religiösen Gruden es für eine Sunde halte, ruuk.e.nen, Nackts wurde in Lwckkirck der in den em EigeUzuschutz von 1000 bis 1500 gefordert; vor ¬ läufig sollen neunzig Eigenheime erbaut werden.