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MsdmfferTageblatt für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter Mittwoch, den 1 Februar 1S28 Znlancksanleihe ärr I^eiehsbsdn maulet vcr Sicycryctteu zu zwingen. Das abgerüstete Dcutfcv- land könne ein Durchmarschrcch« nicht gewähren, wie cs in Gens verlangt worden sei. Dcr Redner begrünte sann den deutsch-polnischen Schiedsgerichtsvertrag. Das deutsche Volk müsse seinen Blick nach Osten richten. Dort sei eine Grenzrevision nicht zu vermeiden. Seine Partei erstrebe diese Revision auf friedlichem Wege. Die Umrisse Deutschlands von morgen würden allmählich sichtbar Im Westen Freiheit von Rhein und Saar, im Osten Grenzrevision und stabile Verhältnisse zwischen Deutschland und Pole», später Anschluß Österreichs. Der Redner betonte schließlich, daß die Deutsche Volkspartei zwischen viel Gesühlspolitik rechts und starker Jllusionspolitik links in opferberener Stellung bisher mit Stolz und klarer Überlegung den Weg der vaterländischen Tai gegangen sei und daß sie ihn durch äußere und iuucrc Meinungskämpfe hindurch auch weiter gehen werde Abg. von Lindeiner-Wuvau (Diu.) nahm dann unter zroßcr Spannung des Hauses das Wort und erklärte, der Abg. Ulitzka habe gefordert, daß die deutschnationale Fraktion in einer programmatischen Erklärung zu dieser Rede Stellung nehme Es sei selbstverständlich, daß sich die Deutschnationalen das Recht Vorbehalten müssen, selbst zu bestimmen, wann und oon wem sie Erklärungen im Neichsiageabgebcn ließen. Frau Dr. Bäumer (Dem.) erklärte, es könne nicht ge leugnet werden, daß nicht nur in Deutschland, sondern bei allen aufrichtigen Vertretern der Völkerbundidee eine tiefe Enttäuschung über die Entwicklung der letzten Jahre herrsche, besonders hinsichtlich der Abrüstung. Die Rednerin erklärte Weiter, die geschichtliche Ausgabe Deutschlands im Völkerbund liege darin, daß es als legaler Mitarbeiter die Idee, und Mission des Völkerbundes und neuen Methoden des Völkcr- ocrkehrs mit Nachdruck fördere und ausgestalte. Wenn Briand neulich die Frage der Rheinlandräumung nicht als aktuell bezeichnet habe, so müsse betont werden, daß sie für Dcutsch- iand keinen Augenblick aufhöre, aktuell zu sein, und daß man das neue Haus des gegenseitigen Vertrauens erst auf ge- läubcrtcm Gelände aufbanen könne. Auch die MinderhcitS- rage gehöre in das Gebie! geistiger Abrüstung. Zum Schluß gab die Rednerin der Hoffnung Ausdruck, daß sich in allen Völkern diejenigen Kräfte stärkten, die der von Deutsch land bisher betriebenen Friedenspolitik loyale Mitarbeiter zu- ^"^Die Wcitcranssprachc wird aus Mittwoch vertagt. Geldmittel für Vahnarbeiien. Zunächst 100 Millionen. Die Deutsche Ncichsbahngesellschaft bedarf, wie sie Nitteilt, zur Deckung ihrer Kapitalausgaben größerer Geldmittel. Da zurzeit eine Ausländsanleihe für sie nicht in Frage kommt, das Interesse der Bahn sowohl wie der Wirtschaft eine Verschiebung oder gar weitere Verminde rung der geplanten Arbeiten aber nicht verträgt, wird eine unter der Führung der Reichsbank stehende Banken- gruppe der Deutschen Reichsbahngesellschaft die zur Durchführung des Beschaffungsprogramms erforderlichen Mittel zur Verfügung stellen. Die Bankengruppe übernimmt zunächst fest 100 Mil lionen Anteilscheine der Reichsbank über Vorzugsaktien Serie 5 der Deutschen Reichsbahngesellschaft ohne Restdividendenschein für 1927, im übrigen genau wie die Anteilscheine über Vorzugsaktien der Serie 4 auszu- statten, und legt diese baldigst zur öffentlichen Zeichnung 93x. Prozent auf. Gleichzeitig haben such die Banken verpflichtet, innerhalb der nächsten Mo- nate nach ihrer Wahl entweder weitere 100 Millionen Anteile über Vorzugsaktien oder 100 Millionen sieben- prozentige Schatzscheine der Deutschen Reichsbahngesell- schast mit dreijähriger Laufzeit fest zu übernehmen. Garantie des Reiches. Wie bei der im Jahre 1926 erfolgten Ausgabe von Anteilscheinen der Reichsbank über Neichsbahnvorzugs- aktien, ist auch für die neue Ausgabe eine Garantie des Reiches für eine siebenprozentige Vorzugsdividende vor gesehen. Darüber hinaus erhalten bekanntlich die In haber der Vorzugsaktien noch eine Zusatzdividende, wenn auf die Stammaktien eine Dividende verteilt wird. Im Falle der Ausgabe von siebenprozentigen Schatzscheinen ist deren Umtausch in Anteile vorgesehen. Ein weiterer Betrag von 25 Millionen Anteilscheinen, der vorläufig ge sperrt ist, wird zur anderweitigen Verfügung der Reichs bahn von dieser zurnckgehalten. Die ArHeLiskrise im Gaargebret. Hilferufe an die Neichsregierung. Die Zentrumspartei des Saargeüiets sowie die Zen lrumsfraktion des Landcsrats haben an den kanzler Dr. Marx, an Generaldirektor Dorpmüller und in die Aentrumsfraktion des Reichstages Telegramme gesandt, in denen um sofortige MaWahmcn S bütnna dcr drohenden Entraffunaen in der . Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Wochenblatt für Wilsdruff «. Umgegend Poftb»'.-»»»»»»,«»«»-. - - nehmen-« jeder Be- -»!,«-«». I» »all« dihrrrr Gewalt, Krieg -der sonstiger «eirtedrstörungen besteh« kein «nsprnch »ns Lieferung bM z«N«n« »der «Sr,«, »er Be,«g»»rrise». — Nü-Ksead»», einges-ndtcr SchriststLebe -rs-lgt nur, »enn Porto »eilte,t. Das Handwerk lebt! , Volkswirtschaftliche Theorien haben vor allem das eine an sich, höchstens ein Körnchen Wahrheit zu enthalten, meist aber durch die Praxis widerlegt zu werden. Lange "ls eine so „unumstößliche" Wahrheit gegolten, daß die Großbetriebe in der Gütererzeugung und Güterver- teuung die kleinen Betriebe allmählich, aber unaufhalt sam „auffressen" würden. Das hat sich aber längst als nn großer Irrtum herausgestellt. Nicht bloß der kleinere und mittlere Kaufmann, den, auch jetzt noch ein außer ordentlich großer Teil der Güterverteilung obliegt, hat sich als lebenskräftig und lebenswichtig erwiesen, sondern das gilt auch ebenso von den Kleinbetrieben in der Güter- erzeugung, dem Handwerk. Unvergessen bleibt der Ent schluß der großen Tagung des Einzelhandels in Berlin, weil er der Mahnung des Reichswirtschaftsministers Folge leistete, die Aufbesserung der Beamtengehälter nicht zu einer allgemeinen, ihn selbst schädigenden Preissteige rung auszunntzen. Gewaltig war auch die jetzige Kund gebung des Mitteldeutschen Handwerkerbundes in Magde burg in Form eines „Abends des Handwerks". Diese Form soll aber nicht eine üble Nebenbedeutung haben, Verzichtlelsten, ein Absterbcn darstellen, sondern Leben. Nberfullt waren die Versammlnngen und auch dort sprach Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius. Die Reichsverfassung hat in ihrem Artikel 164 aus drücklich vorgesehen, daß der selbständige Mittelstand in Landwirtschaft, Gewerbe und Handel durch Gesetzgebung und Verwaltung zu fördern, gegen Überlastung und Aus saugung zu schützen sei. Vielfach aber ist diese Vorschrift der Neichsversassuug auf dem Papier stehengeblieben. Minister Dr. Curtius erkannte in seinen Ausführungen an, daß die Klagen über die allzu drückenden Steuerlasten und die hohen Sozialabgaben gerade im Handwerk über aus berechtigt sind, — aber dieses Zugeständnis soll doch nur der erste Schritt zu einem Besserwerden sein. Das Steuervereinheitlichangsgesetz, dessen Entwurf dem Reichstag vorliegt, soll ja vor allem der maßlosen Er höhung der Realsteucrn Schranken setzen; ein Normal steuersatz soll geschaffen werden, dessen Überschreitung an zunehmende Garantien für die Nachprüfung der Not wendigkeit und 'Angemessenheit der Gemeindeausgaben geknüpft werde». Man darf nur hoffen, das; diese Re formarbeit baldmöglichst durchgeführt wird. Der Minister sprach von Sparmaßnahmen und Vcr- waltungsrcform, — auch hier erst Anfänge, Pläne, noch nicht entscheidende Arbeit! Er sprach von einer bevor stehenden Zoüsenkung für Rohstoffe und Halbfabrikate, was ja für das Handwerk zweifellos von Bedeutung wäre. Bekanntlich steht Reichswirtschaftsminister Dr. Curtins auf dein Standpunkt, Deutschland, als ein Land, dessen wirtjchaftliche Stärke in der Verarbeitung von Rohstoffen und Halbfabrikaten zu Fertigerzeugnissen gewesen ist und bleiben muß, habe größtes Interesse daran, den Bezug der ausländischen Rohstoffe nicht durch Zölle zu ver teuern. Aber auf der anderen'Seite steht wieder die Not wendigkeit des Schutzes der heimischen Produktion, sind daher die grundsätzlichen Kämpfe um den Zolltarif keines wegs leicht zu nehmen. Dr. Curtius vermag in der sozialpolitischen Be lastung auch des Handwerks irgendeine Erleichterung nicht zu versprechen, wohl aber eine Einschränkung der aus gedehnten privatwirtschaftlichen Betätigung der öffent lichen Hand, nicht zuletzt bei den Gefängnissen, und bei anderen das mittelständische Gewerbe bedrohenden Ein richtungen anzudeuten. Das ist Hilfe von anßen her, Hilfe, die das Handwerk als bedeutsamer volkswirtschaft licher und bevölkerungspolitischer Faktor verlangen kann. Das wird ergänzt durch eine Stärkung von innen her. Der Minister erinnert an das Berufsausbildungs- zesetz, das den Nachwuchs im Handwerk regeln wird, nnd er Verweist auf die Handwerksnovelle, die endlich klare Richtlinien für das handwerkliche Organisationswesen schaffen soll. Immer noch besteht die Gewerbeordnung von 1869 zu Recht, die unter ganz anderen wirtschaft lichen Verhältnissen geschaffen worden war. „Diese moderne Handwerkernovelle nun," so schließt der Minister, „möge dazu dienen, das Handwerk weiter zu starken und zu befestigen, damit es in der deutschen Volkswirtschaft vollberechtigt die Stelle einnimmt, die es nach seinem An teil am Produktionsprozeß und nacy der Zahl der Volks genossen, die in ihm ihre Existenz finden, verdient und die 's nach der ihm innewohnenden Lebenskraft einzunehmrn auch in der Lage ist." » Versprechungen, Zulagen, Verheißungen — das Handwerk darf verlangen, daß daraus auch Taten Wer sen, baldige Taten. * Deutscher Reichstag. (372. Sitzung.) OR. Berlin, 31. Januar. Bei Eröffnung der Sitzung teilte Präsident Löbe mit, daß dem Reichstag nunmehr das Urteil des Staatsgenchtshoses m' der Angelegenheit des preußischen Anspruchs aus den Posten im Neichsbahnverwaltuugsrat mit einer Erläuterung des Reichskanzlers zugegangen sei. Fortgesetzt wurde dann die Aussprache über den Etat des Auswärtigen Amies. Abg. Ulitzka (Ztr.) beschäftigte sich zunächst mit der gestrigen Rede des deutschnationalen Aba. v. Rrcviaab-Lorinoboven lind Rr 27.— 87.Jahrgang Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" W i l »d r n ff - D re sd en Postscheck: Dresden 2K4V erklärte dazu, die Kritik der Außenpolitik in dieser'Rede sei im Ausmaß und in der Form nicht zu vereinbaren mit der Zugehörigkeit zur Negierungskoalition. Das Verhalten des deutschnationalen Redners sei geeignet, Deutschland um jeden politischen Kredit im In- und Auslände zu bringen. Große Bewegung im Hause. Bei diesen Ausführungen des Abg. Ulitzka entsteht lebhafte Bewegung im Hause, von rechts ertönen stürmische Zwischen- mfe, von links nnd aus dcr Milte Zustimmungskuudgebungen. Abg. Ulitzka fährt fort, derartige Reden bedeuteten glatte Ver leugnung des Außenministers Der Redner fragte, wie man solche Äußerungen in Einklang mit den Richtlinien bringen lönne, aus die sich die Deutschnationalen bei der Bildung des jetzigen Kabinetts ausdrücklich verpflichtet hätten. Das Zentrum müsse als Regieruugspartei von den Deutsch- antivnalen eine Erklärung verlangen, da es das sich selbst, dem Volke und den Staaten schuldig sei, mit denen Deutschland Verträge abgeschlossen habe. (Zustimmung im Zentrum und links.) Der Redner wars dann einen Rückblick aus die deutsche Außenpolitik in dem ablaufenden Jahrzehnt l918—l928. Ihr Ziel sei der Friede zwischen Deutschland und den anderen Volkern, der Weltsriede Der Weg des Ausgleichs von Kon flikten zwischen den Völkern sei zu gehen durch Vergleichs-^und Schiedsverfahren. Hemmnisse verursacht erstens Vas Fort bestehen der Besetzung im Rheinland Zweitens gäbe es Vie Verschleppung der A b r ü st u n g s s r a g e unv vriliens Vie unhaltbaren Zustände, die aus den Versailler unv Genier Grenzziehungen im Osten entstanden seien Abg. Ulitzka be sprach vabei insbesondere die Lage Danzigs, Ostpreußens unv Oberschlcsiens Ein weiteres großes Hindernis sei die Verletzung vcr Rechle der Minderheiten in den verschiedenen Staaten. Sodann begrüßte der Redner alle positiven Schritte zur Herbeiführung der Befriedung der Völker, besonders durch Handelsverträge. Er erwarte aber, daß durch den deutsch- volnischen Handelsvertrag kein Zweig der Wirtschaft einseitig belastet werde. Auch mit Rußland solle man schon aus wirt schaftlichen Gründen in friedlichen Beziehungen bleiben und sie befestigen. Abg Freiherr von Rheinbabcn (D. Vp.) wies daraus hin, baß man gestern neben der Rede des Außenministers einmal die Rede des Abg Dr. Brettscheid gehör: habe, die in der Bresse als Regisrüngsrede bezeichnet werde, und andererseits die Rede des Abg. von Freytagh-Loringhoven, die er als nwas fraglich bezeichnen wolle Seine Fraktion wolle ab warten. was vielleicht noch ein anderer Redner der Deutsch- nationalen zu dem grundsätzlichen Teil zu sagen habe. Er könne sich nicht denken, daß die Partei als Ganzes die Worte des Abg. von Frevlagh-Loringhoven billigen könne. Die Zu sammensetzung der jetzigen Regierung hätte keineswegs zu einer Verschlechterung der deutsch-französischen Beziehungen geführt Die französische Regierung wolle offenbar die Rhcin- iandräumung nur gegen finanzielle Vorteile gewähren. So lange die Rheinlandbesetzung soribestände, gebe es keine LoMrnopolitik und könne es keine solche geben v)N der Ab- mstungssrage müsse man Parität verlangen, nachdE Deutsch land selbst vollständig abgerüstet habe. In der Slcherhetts- frage billigte seine Partei die Denkschrift der Regierung ttb- zelehnt werden müsse aber der immer wiederholte Versuch, Deutschland zu immer neuen Konzessionen unter dem Deck- S-'»Iv«-ch-r: Ami WN-druff Nr. « durch F-r-ru, übermitteln»»»,«!,«, übernehm-» wir »eine G«a»n«. Jeder «-batlan,peuch Alisch" wen» A »^2 M««e-,n,-zöge» werdenm»b°d-rderAuM-„-bninK°ndur,,«r-l. Anr.i,e»n-hm«n°ll.V.^ Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meitzen. des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Sr. Luther an Ministerpräsident Srann. Preußens Vertretung im Verwaltungsrat der Reichsbahn. Der frühere Reichskanzler Dr. Luther hat an den preußischen Ministerpräsidenten Bran n ein Schreiben gerichtet, in dem er zu der Frage der Vertretung Preu ßens un Verwaliungsrat der Ncichsbahngesellschaft Stel lung nimnrt. Er betont, daß er während der drei Viertel Jahre, die vom Tode des Geheimrats Arnhold bis zu seinem (Luthers) Ausscheiden aus vcm Reichskanzleramt verflossen seien, den preußischen Ministerpräsidenten wie derholt gebeten habe, als Nachfolger für Arnhold im Ver waltungsrat der Reichsbahn eine Persönlichkeit von po litischem lind wirtschaftspolitischem Range vorzuschlagen. Die preußische Regierung habe aber kein Entgegenkommen gegenüber den Wünschen der Neichsregierung gezeigt, son Vern sei danernv bei vcm Vorschläge Derselben Persönlich keit, eines preußischen Fachbeantten im aktiven Dienst, ge blieben. Die Entsendung von aktiven Fachbeamten in den Verwaltungsrat sei aber von der Reichsregierung aus grundsätzlichen Gründen stets abgelehnt worden. Gerade in seiner Eigenschaft als früherer Reichskanzler könne er seine Ausgabe nicht darin erblicken, durch sein Handeln der Entscheidung der Neichsregierung über eine andcrs- grttse des Verwaltungsrates vorzn- Die landwirtschaftlichen Kredite. Nützlich s ii r Erzeuger unv Verbraucher. Der Reichsminister sür Ernährung und Landwirt schaft hat im Haushaltsausschuß des Reichstages erklärt, daß daS Kabinett bereit wäre, 30 Millionen Mark zur Verfügung zu stellen zum Zwecke der Regulierung des JnlandsnmMes für Vieh und Fleisch. Nähere Mitteilungen sollen bei der Behandlung der Angelcgen- hcit im Reichstag, dem die Bewilligung zusteht, gemacht werden.. Tas Kabinett hat unlängst beschlossen, weitere 30 Millionen Mark zur Verfügung zu stellen. Dadurch würde in gleicher Weise Erzeugung wir Verbrauch gefördert.