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Nr. 83 Mittwoch, den io. April 1S2S 24. Jahrgang Ä 's ilrbeit frü- nnerturnei :aten unlei W t oben- Montag während befindet Dort Knaben Idungen ;n, datz Frau -n Politik und Taktik spricht zwar allen kommunistischen Theorien Hohn, sie zeigt aber'osfenlundig, dich Stalin und Genossen nicht mehr den allen und festen kommunistischen Glauben besitzen, daß sic aus eigener Kraft und ohne Hilfe de» Kapbalismns Sowjctcaßlcmds Voilswirischast wieder aufbauen können. Davon haben die ahnungslosen Engel unserer deutschen kommnnislischen Partei freilich keinen Schimmer. Tatsache, das, di« Amerikaner und die Deutschen von Jahr zu Jahr die Engländer mehr aus Rußland hinausdrängen. Gilnftig für die Engländer ist die notarische Verquickung von Politik und Wirtschaft durch die Sowjetrussen und die Taktik der Herren des Kreml abwechselnd einmal das amerikanische und dann das englische Kapital zu poussieren und zu Investitionen In Russengeschäften einzuladen. Diese russische »«» I n,tch»mark, omulch« A»tl« K psinnl,». öombenttnschlag in der indischen Gesetzgebenden Versammlung In der Gesetzgebenden Versammlung in Delhi wurden gestern in dem Augenblick, als der Präsident sich erhob, um vor dicht besetztem Hause das Worr zu ergreifen, zwei Bomben geworfen. Eine Bombe fiel vor dem Finanzminisler Sir George Schuster zu Boden. Einige Mitglieder der Versammlung wurden verletzt. Zwei Männer, die Bomben und Revolver im Besitz hatten, wurden verhaftet. Sir George Schuster und andere Personen wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei sperrte sofort das ganze Parlamentsgebände ab und verhinderte das Umhergehen der Besucher. Der Sitzungssaal bot einen schrecklichen Anblick. Zahlreiche Abgeordnete bluteten stark- Drei Bänke der Re gierungsparteien waren vollkommen zersplittert. Der Vor sitzende des Verfassungsausschusses, Sir John Simon, befand sich in der Nähe des Präsidenten, als die Bomben fielen. Zusammen mit den Bomben wurde ein rotes Flugblatt mit dem Kopf „Hindustanische Sozialistische Republikanische Armee" und der Unterschrift ihres Führers Bcüraj in den Saal geworfen. Die beiden Verhafteten heißen Vutuke Swara und Bgagatsingh. Sie erklärten, aus Bengalen und au» dem Pundschab zu stammen und sollen geständig sein. aumünzner, in Aue je «uenturnen xnfall- in dert berich- stunden im >en Aussatz ingeschobeu hnlich star- BO Turner Engländer in Sowjetruklsnck. 3« Moekav und Lenlngrad — Eindrücke und Erfahrungen - Lehren für di, Zukunft Moskau wirbt tn leher Zeit abwechselnd um di« Gunst der Amerikaner und Engländer. Es ist schon eine anfallende Erscheinung, daß während des englischen Wahlkampfes eine Vertretung englischer Kaufleute und In- dustrieller in der Stärk« von nahezu 100 Mann die Heimat verlieh und einer Einladung Sowjetrußland folgend, sich nach Moskau begab, um an Ort und Stelle zu sehen und zu untersuchen, wie es um die Wiederaufnahme handelspo litischer Beziehungen bestellt ist- Trotz des scharfen Vergehens der englischen Polizei im ArcosgebSude der Londoner Handelsvertretung Sowjetrußlands waren die Handelsbe- Ziehungen zwischen England und Sowjetrußland eigentlich nie ganz abgebrochen, denn Moskau konnte auf den englischen / .zmarkt nicht verzichten und mutzte außerdem eine Reihe m Spezialprodukten aus England beziehen. Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen England und Sowjetrutzland, eine der umstrittensten Hand lungen Sir Austen Chamberlains, führte dazu, datz im russischen Außenhandel die Engländer durch die ameri kanische und deutsche Industrie nahezu völlig verdrängt wurden. Im letzten Jahre betrug der Anteil des deutschen Handels an der russischen Einfuhr über 10 Prozent der deutschen Gesamteinfuhr, während im Jahre 1913 es nur 8 Prozent der Gesamteinfuhr waren. Das gab den englischen Kaufleuten und Industriellen sehr zu denken. Die Bedeutung der Studienreise der Engländer steht daher, wie die „Prawda" sich boshaft ausdrückt, „tn unmittelbarem Verhältnis zu dem Schaden, den der Abbruch der diplomatischen Beziehungen der britischen Produktion seinerzeit zufügte." Man hatte erwartet, daß die Sowjetrussen, die es meisterhaft verstehen, Politik und Handel mit- einander zu verquicken, auch oen Besuch der Eng länder dazu benutzen würden, politische Geschäfte zu machen. Das ist jetzt mit aller Deutlichkeit geschehen. G. L- Piatakow, der Vorsitzende der russischen Staatsbank, sagte am Sonn- abend den englischen Jndustrieveriretern, daß bei den un- geregelten Beziehungen Rußlands zu England die Einfuhr von englischen Waren notwendigerweise auf einen ganz un bedeutenden Umfang beschränkt werden müßten- „Wir werden in England lediglich von Fall zu Fall Bestellungen machen." Diese werden nur insoweit erfolgen, als sie für Sowjetrußland bequem und vorteilhaft sind. Wenn es aber gelingen sollte, eine für beide Teile befriedigende Verständigung zu erzielen uud ichzeitig ein für beide Teile befriedigendes Finanz programm vereinbart werden könnte, so wird Sowjetrußland in England Bestellungen im Betrage von 160 Millionen Pfund Sterling (das sind 3 Milliarden RM) vergeben können. Eine weitgehende wirtschaftliche Zusammenarbeit Englands mit Sowjetrußland, schloß Piatakow, ist lediglich bet der Wiederaufnahme normaler diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Regierungen möglich. Anläßlich seiner Rede verkündete der russische Staats bankpräsident auch das Wiederaufbau Programm der Sowjerregierung, das für dle nächsten fünf Jahre Neu anlage in der Höhe von 64 Milliarden Rubel vor sieht. Diese Ankündigung soll bei den Engländern natürlich die schönsten Aussichten für die nächste Zukunft erwecken, die Londoner Finanz einlaben, in Sowjetrußland Geschäfte zu machen und der Negierung Großbritanniens sagen, daß die wirtschaftlichen und sozialen Nöte Englands beseitigt werden können, namentlich das schwierige Arbeitslosenproblem, wenn London sich entschließt, die diplomatischen Beziehungen mit Moskau wieder aufzunehmen. Als die englische Handels- und Jndustrievertietung am Sonnabend Moskau verließ, um zunächst einmal mehrere Tage hindurch die Industrien umLeningrad zu studieren, mutzte schon alle Welt, datz große Aufträge von den Sowjet russen nicht vergeben werden, solange nicht die Verhandlungen zur Wiederherstellung normaler diplomatischer Beziehungen wenigstens eröffnet sind. Davon kann aber jetzt am Vor abend der Wahlen gar keine Rede sein- Ueberdies macht die „Prawda" darauf aufmerksam, daß tn der englischen Delegation auch nicht «in Vertreter einer einzigen englischen Bank sich befindet. Dabei ist zu bedenken, datz die großen deutschen Geschäfte stets auf der Grundlage von Krediten getätigt wurden, während bis heute weder die britische Industrie noch die englische Bankwclt sich zur Finanzierung langfristiger Kreditgeschäfte mit Sowjet rußland entschließen konnten. Darin dürfte in Großbritannien erst dann ein Wandel eintreten, wenn am Abend der nächsten Unterhauswahlen die Konservativen Baldwins eine Wahl niederlage zu verzeichnen haben. Es muß jedoch bemerkt werden, daß die amtlichen Kreise Englands tn letzter Zeit sich gegen eine Annäherung an Sowjetrußland nicht mehr so durchaus ablehnend ie früher verhalten. Die Zuspitz!,ng der englisch-ameri- anischen Beziehungen dürfte auch hier heretnspielen. Für dir nglischen Kaufleute und Industriellen wesentlicher ist freilich ihr Verlust der Russrngsschäfte und di, statistisch auswetsdaer hivlt der l setzte die enturnfest Zahl der lturnwciri lschließlich vet turnen tke ihrer n Zone l die volle gemeinen tung des > 34 Tur- . für das ,Mulden- aükinder- turniwart mfrauen- !N. Das et. Lieber in einem tzauturn- Wander- wrnwart die Ur- fippeU -er Gewerkschaftsinternationaie an -en Abrüstungsausschuß. Noch den, Beispiel des Exekutivkomitees der Zweiten Internationale, dem sich — wie bereits gemeldet — Hunderte von sozialistischen Vereinen und Verbänden angeschlosscn haben, hat auch die Internationale Eewerkschaftszentrale in Amsterdam an den Vorbreitenden Abrüstungsausschuß einen Appell gerichtet, in dem dieser dringend aufgefordert wird, in seiner nächsten Tagung, die in acht Tagen beginnt, die Vorarbeiten für die Abrüstungskonferenz energisch wieder aufzunehmen, damit entsprechend dem Beschluß der letzten Völker- bundsversammiung die Internationale Abrüstungskonferenz noch in diesem Jahre einbernfen werden könne. den Kreis JuLi nach mgen dc ) im Pari nahm auck nge sowi ich berich ura an de I, 26. Me enquartic iche As -1 das an de, Gauturn- i Ausschu ß ;ab dann oobei auch vt wurde. >om Deut feierlichen Oie Koalitionsverbanälungen Uetzer die gestrigen Besprechungen des Reichskanzlers mit bm Parteiführern, die nachmittags stattfanden, weiß Vas ,berliner Tageblatt" zu berichten: Die Stimmung der Dcil- lwymer war beim Zusammentritt im ganzen n-uversichtlich. wenn man sich auch die Schwierigkeiten nicht verhehlte, die bei den Soizialdeuiokraten wegen der Gegensätze in dar zwei ten Rate Mr den Panzerkreuzer bestehen, und die erfahrungs- gemäß auch bei der Volksparlei bis zum letzten Augenblick noch entstehen können. Man nimmt allerdings an, daß die Volks- Partei in ihrer Fraklionssitzung am Dienstagnachmittag durch den Parteiführer Dr. Strafemann zu einer klaren Stellung nahme — zur Koalitivnssrage und auch zu der Frage dm Führung Strcsemcmns — veranlaßt werden dürfte. Die Konferenz ergab weitgehende Uetzereinstimmung in Bezug auf die Etatsfragen. Dagegen traten die bereits ange- deuteteu Schwierigkeiten politischer Natur in dieser Bespre chung starE hervor. An die gemeinsame Besprechung schloß sich eine Sonder beratung des Reichskanzlers mit den Vertretern der Sozial demokraten und Deutschen Volkspartei, daran wiederum eine solche des Kanzlers mir den Sozialdemokraten allein. Kein« Beschlüsse in der Parteiführerbosprechung In der zweistündigen Besprechung der Fraktionssührer beim Reichskanzler wurden irgendwelche Beschlüsse nicht ge faßt. Die Entscheidung wurde vielmehr den Fraktionen Vor behalten, die am Dienstag Sitzungen atzhalten. Löhn« und Reparationen Uetzer die Lohnsrage der ReichSartzÄtec haben am Mon tag km Reichssinanzministerium in Gegenwart des Reichs finanzministers Besprechungen mit Vertretern der am Tarif vertrag beteiligten Organisationen stattgesuitden. Das Reichs finanzministerium hat dabei laut „Vorwärts" den Standpunkt vertreten, daß es aus stcmtAPolitischen Gründen angebracht er scheine, die Äohnverhandlungen bis nach Abschluß der Reipara- tionsveckhandlungen zu vertagen. Trotz dieses grundsätz lichen Standpunktes hat sich das ReichSstnanzministerium jo- doch bereit erklärt, die Lohnverhandlungen am Freitag, dem 12. April, erneut aufzunehmen. Die tn Frage kommenden Organisationen haben im Anschluß an die Besprechung mit dem Minister zu der Lage Stellung genommen. Sie teilen den vom Reichssinanzmlnistertum eingenommenen Stand- punkt nicht, behalten sich aber vor, ihre weitere Stellungnahme von dem ErgMni« der M» Freitag -nsttsrpm VerharMngen Mi «acht«. /luer Tageblatt sr.-LL-r-r Mk vlV TkMkMkAL L,l«sramm«. Eag,blatt flllnrzg.birs« Enthalten- -le amtlichen Sekanntmachungen -es Rates -er Sta-t UN- -es Amtsgerichts -ine. pofifch'ck-eloittok ftmt ttpzig n». 1«» Oeuwakten in Dänemark Dir politische MW — Der Streit uni Herr mrd Flott« Ein heftig er WalMrups Dänemark bisaß bis in dir letzten Wochen hinein ein s AauerrclinkLkäbinett Madsan-M y gd al, das unmittelbar . vor Osrern von der konservativen Partei gestürzt wurde. Die , Vorgänge, die zum Sturze des Bauecnlinkskatzinetts führten, > Hatzen weit über Dänemark hinaus allgemeines Interesse, weil - sie die außenpolitischen Entwicklungstendenzen zahlreicher > europäischer Staaten grell beleuchten. . ^as dänische Bauernka'binetl trieb die Politik derra- - dikalen Bauern Dä n e m arks. Diese sind bei ihrer ganzen Einstellung daran Interessiert, daß die sozialen AuS- i gaben öingcschränlt werden und die Steuerlasten sich mindern. , Das Kabinett Madsen-Mygdail hielt sich an diese politische Linie . mit denn Erfolg, daß es von Woche zu Woche unbeliebter wurde. Hur brennenden politischen Krisis kam es aber erst Über , den Streit um Heer und Flotte in «Dänemark. Bei , der politischen Züsammensetzung des Folketings, der zwei- . ten ^dänischen Kammer, konnten sich die linken Bauern nur hal ten, wenn die Konservativen sie stutzten. Nun schob sich in den letzten Wochen die Militävfrage in den Vordergrund der Parla mentarischen Arbeiten. Lange Verhandlungen wurden gspflo- - gen, um sine Einigung zwischen den linken Bauern und den - Konservativen herbeizusühren. Die militärischen Sachverstän- - digen des Landes hielten eine Heercsreform für unbedingt not wendig und arbeiteten ein Programm aus, das Mr das lausende Budgetjahr nicht weniger als öS Millionen Kronen erforderte. Die Bauernlinke, die an ihr Sparprogramm gebunden war und wegen höherer Militärlasten keine neue Steuern riskieren konnte, trat für eine wesentliche Herabsetzung der Militärlasten ein. Nach ihren Vorschlägen sollte die Kavallerie völlig ver- > schwinden und durch einige Bataillone 'berittener Infanterie ! nebst zwei Bataillonen.Radfahrern ersetzt werden. Außerdem l forderte das Regicrungsprogramm die Streichung eines Jnfan- i terieregiments und die Herätzsetzung der Dienstzeit von ISO auf , 120 Tage. In den VerAeichsberhandlungen der Bauernlinken mit s den Konservativen gab das Kabinett insofern nach, als es das ' Jahresbudget für Heer und Flotte, von 40,2 aus 42,4 Millionen ' Kronen erhöhen wollte. Die Konservativen ihrerseits gingen ' von 53 aus 46 Millionen Kronen zurück. Zur allgemeinen i Ueberraschung konnte diese verhältnismäßig kleine Differenz nicht ausgeglichen werden, sodaß die Vergleichsverhandlungen hoffnungslos scheiterten. Die Politik der Landesverteidigung führte dazu, daß das Kabinett Mädsen-Mygdal von dem Könige die Auflösung des Folketings sich erbat und auch tatsächlich erhielt. Als die Kon servativen rrn Verein mit den Sozialdemokraten das Bud get atzleh nie n, folgte die Auslösung des Folke tings aus dem Fuge nach. Der dänische Wahlkampf, der jetzt auf seiner Höhe ist, wird mit einer Schärfe durchgesuhrt, wie ihn das Land noch selten sah. In seinem Mittelpunkte steht das Problem der Landesverte i d i gu n g, das jetzt nicht zum ersten Male das Land in sine Politische Krisis versetzte. Die Organisation von Heer und Flotte in Dänemark beruht geigen- irärtig auf einer vorläufigen Einrichtung aus dem Jahre 1W2, die inc Zeitalter des Völkerbundes den damaligen Äbrüstuvgs- beistrsbungen entwuchs. Das sozialistische Ministerium Stau nt n g, das drei Jahre später eine durchgreifende Abrüstung herbeisuhren wollte, vermochte zwar im Folketing eine knappe Mehrheit zu erzielen, doch scheiterte es völlig am Lands« t l n g, der konservativen ersten Kammer des Landes. Die von der Konservativen Volkspartei erzwungene Auf lösung des Folketings wird vielfach als eine Desperado- Politik charakterisiert. Arif Grund der dänischen Gemeinde wahlen, die vor wenigen Wochen stattfauden, muß nämlich mit einem starken Anwachsen der sozialistischen Stimmen bei den unmittelbar bevorstehenden Wahlen gerechnet werden. Die Sozialdemokratische Partei ist die einzige, die mit guten Aussichten den Wahlkampf führt. Die radikale Linke dürfte in den Städten weiterhin an die Sozialdemokratie Stimmen und Mandate verlieren. Wir die Konservative Partei bei Ihren Auscinandersetzimgen mit der Bauernlinken Stimmen gewinnen will, ist vorerst ihr tiefes Geheimnis. Die Konservativen halten sich verpflichtet, dir überlieferte MiNtür- politik zu verteidigen, doch müssen sie sich als kluge Politiker «sagen, daß ohne stärken Zug nach rechts diese Militärpolitik in Dänemark gar nicht durchzuführen ist. Von einer derartigen politischen Neuorientierung der Wählerschaft ist im Lande jedoch nichts zu verspüren. Im aufgelösten Folketing verfügten die linken Bauern über 47 Mandate und die konservative Gruppe über 28. Dio Sozialdemokraten nähmen 53 Sitze ein und die Radi kalen 16. 4 Unabhängige, darunter ein Deutscher aus Schles wig, bildeten den Rest der Abgeordneten. So lange die Kon servativen das Vauernkabinetl stützten, verfügte der Regie- rungStzlock Im Folketing über 75 Stimmen gegen 69 Stim men der Opposition, die sich aus den Sozialdemokraten und den Radikalen zusamnwnletzten. Am 24. April, dem Wahltag tn Dänemark, bedarf er somit nur einer ganz geringen Brr« schkbung, iM dir Drehr!h»irSoeMt»tsse tm Mslkting zu -n-