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MmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft/ s« »Wi!*dr«^er Tag-vUrs^ erjchetvt töglich nach«. 5 Uh» f»r d«: fAL,«k« La«. »ei AbhoUrn, i» d« »trcdäft.ftrllc und d-r> Aurgabestellen 2 Wk, i» Wova», Kei ^-ch kt« r,» »k., » Vft. Wochenblatt für Wilsdruff ». UmgeaesL «»» «-zchSsirftelln- ! U L-L «h»« pi j«»« AU- V*K»«Aen enweaen. I« ?,üUr höherer Sewall, Krieg oder sonstige Betrieb» stztkM»,« »-Geht d^i» Mmspruch airf Lie^ru»- k« Zeitung oder Kürzung de» Bes»grpreiiöo. — Büssendung eingejnadter SchriML^e ach»!<t »r. wenn Port» oeittegt. für Äürgertum, Beamte/ Angestellte u. Arbeiter. »ik8,rsp,ll-ne Raum,eile rvL»ldpfen»i,, die 4-«spalten« Zeile der «»Ui<hrnBet«>ultm«ch«ii,«»4»G<>^» pi«»»i,, »te S »espollcre «el.!ame,eUr t» textlichen Teil« 100 Waldpsennig. L°cht«e>sung»gcbühr A> »oldpsennt«. geschriebene Lrscheinn»-». — - , „ „ tage -nd Piatzn-ckchn«*» ->-eb«, nach MLgiichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 8 derSchfichti,t. oarnahme dis vo>r».1VUHr - — FS, Sttchtt^eöt k«r durch Fernruf übenntttelren Anzeigen Übernehmen wir keine Garantie. Jeder Aabattanfprnch erlischt, »en» der Beir-, k««ch Klageeingezoge» »erden muß oder de§ Anstraggederin Konkurs gerLt. Anzeigen nehmen all« Dermittlnngofteüe» entgoGE Da« Wilsdruffer Tageblatt enthalt die amtliche» Bekanntmachange« d«r «mtshauptmaunschafi Weitze«, des Amtsgerichts »«d Sind trat» M Wilsdruff, Forstreutamts Tharandt, Finanzamt» «off«» .... — Nr 267 — 84 JkhrgLKg. T-legr.°Adr.: .Amtsblatt- AZ il K d r « ff - B re K Ä LN Postscheck: Dresden 2640 Dienstag, 17. November 1925 Polen in Nöten. Der Rücktritt des polnischen Ministerpräsidenten Grabski, den er dem Staatspräsidenten übermittelte kam alles andere als überraschend. Er ist eigentlich schon ein halbes Jahr fällig, nämlich seit damals, als der polnische l Außenminister von seiner amerikanischen Reise Zurück- gekehrt war, einer Reise, die vor allem einem großen . Pumpversuch gedient hatte. Der war völlig mißglückt.' - Krampfhaft waren die Versuche, den Wert der polnischem Zlotywährung zu halten. Man verkündete zwar die groß artigsten finanz- und wirtschaftspolitischen Programme, aber die Wirklichkeit schritt über alle derartigen Pläne lächelnd hinweg: die Handelsbilanz zeigte ein gewaltiges Defizit; nun — hieß es — man drosselt einfach die Ein fuhr ab, sperrt die Grenze überhaupt gegen Luxuswaren — ein Begriff, den man überaus weit faßte —, fördert die, Ausfuhr mit allen Mitteln und begnügt sich mit der Produktion des eigenen Landes. Dieser theoretisch wun- f derbare Plan, dessen Durchführung allein den Zloty hätte i halten können, mißlang nun aber vor allem deshalb, weil f zwar die Einfuhr scharf zurückging, die Einnahmen aus ; der Ausfuhr noch mehr. Einmal war es ganz unmöglich, - die Kohlenausfuhr, die ja wegen des Handelskrieges mit > Deutschland bei uns auf verschlossene Türen stieß, in ! andere Länder abzulenken, obwohl die Durchfuhr nach ! Italien — merkwürdigerweise — durch österreichische Be- ! vorzugungen und erniedrigte Bahntarife begünstigt wurde. i Außerdem ist ja die allgemeine Aufnahmefähigkeit für Kohle sehr viel geringer geworden. Andererseits versagte auch die größte Hoffnung, die man sich für die Stützung des Zloty gemacht hatte, nämlich ein großzügiger Export des wichtigsten polnischen Produktionsartikels, des Ge treides. Polen hat eine sehr gute Ernte erzielt; das ist aber in den andern Agrarländern der Welt auch der Fall, daher ist der Geireidepreis auf dem Weltmarkt in ständigem schnellen Sinken. Das gilt ebenso für den - Roggen wie für den Weizen. Als der polnische Außenminister im August von seiner j finanziell völlig ergebnislos gebliebenen Reife zurückgekehrt - war, hielt Grabski im Sejm eine Rede, die grausam deutlich von tiefstem Pessimismus erfüllt war; durch eilige § Flucht entzog er sich dem Entrüstungsschrei des Land- i tages. Seitdem kriselt es und nur die außenpolitischen Er- f eignisse — Annäherung Rußlands durch den Besuch ! Tschitscherins, Konferenz von Locarno -- verschafften dem ' Kabinett noch eine gewisse Schonzeit. Doch vor allem wohl § die eine Tatsache, daß sich nicht leicht jemand finden wird, f der bereit ist, diese Erbschaft anzutreten, denn die pol- f Nische Wirtschaftskrise hat sich inzwischen noch viel katastro- ! phaler entwickelt, als man im August befürchtete. Zollkrieg mit Deutschland, allgemeine Weltwirtschaftskrise, dazu < noch die niemals abreißenden offiziellen Schimpf- und ! Brandreden auf Deutschland und die scharfen Kampfmaß nahmen zwecks Zlotystützung verschlangen gewaltige Sum- Z Men, schon im August 65 Millionen Zloty. Charakteristisch ist vor allem der Zusammenbruch zahlreicher Banken mit Hunderten von Filialen, ist die Tatsache, daß man auch die Staatsbank nur offiziell noch nicht als bankerott be trachtet. In Ostoberschlesieu liegen Hunderttausend:' von Arbeitern und Angestellten arbeitslos auf der Straße, sogar Herr Korfanty hat mit seinen Gründungen furchtbares Pech. Dabei sind die schönsten Zeiten der polnisch-französi schen Entente auch schon vorbei; Frankreich hat be kanntlich noch im vergangenen Jahr dem polnischen Waf fengenossen eine sehr offene Hand gezeigt — allerdings s nur für Rüstungszwecke. Daran ist aber jetzt nicht mehr zu denken. Frankreich hat andere Sorgen, weiß ganz genau, t daß ein deutscher Angriff das Unmöglichste auf Erden ist. Marokko und Syrien haben an. den französischen Geldbeutel ; in die Milliarden gehende Anforderungen gestellt und die s Sanierungsaktion für den Fran? ist auch völlig mißglückt. Dabei hat gerade das französische Privatkapital es ver standen, sich der ehemals deutschen ostoberschlesischen In dustrie zu bemächtigen in der Hoffnung au? spätere bessere Zeiten. Aber Polen hat dort gar nichts niehr zu sagen. Aus dem einst so gehätschelten Kind der Entente ist ein recht ungebärdiges geworden, das man nur ab und zu etwas beruhigt durch kleine Geschenke, die man leicht spen den kann, well sie auf Kosten Deutschlands gehen. Zwei Drittel der polnischen Staatseinnahmen aber dienen Nüstungszwecken, die jetzt, nachdem sich das Verhältnis zu Rußland bester gestellt hat, noch überflüssiger erscheinen als früher. Polen wird also gezwungen sein, selbst Hand anzu legen, um seine finanzielle und Wirtschaftsnot zu bessern. Zurzeit finden ja die deutsch-polnischen Wirt schaf t s v e r h a n d l u n g en statt, die nicht recht vor wärtskommen, weil Polen seine Verfolgungspolitik gegen die Deutschen nicht aufgeben will. Wir sind die Stärkeren in diesem Kampf, und hoffentlich wird man die Gelegenheit benutzen, den Polen die Erkenntnis aufzuzwingen, daß es auch für sie besser sei, mit dem Nachbar in Frieden zu leben. Der polnische Präsident Wojeechowski hat den Prä- identen des Sejm, Rataj, mit der Bildung der Re gelung beauftragt. Rataj hat die Führer der Paueicn, Md zwar vor allem der Oppositionsparteien zu sich rufen - assen und die Verbandlunaen begonnen. Wie verlautet Zer MlH her MsWerwsmliz. Nach Schluß der Sitzung der gestrigen Botschafterkon- ierenz wurde folgendes amtliche CommuniquS veröffent licht: „Auf Grund der von der deutschen Negierung erhalte nen Mitteilungen hat die Botschasterkonferenz beschlossen, heute nachmittag um 5 Uhr eine Sitzung abzuhalteu. Im Lause dieser Sitzung hat die Botschasterkonferenz be schlossen, noch heute abend an die deutsche Negierung eine Rote zu richten, um sie von den Milderungen in Kenntnis ;u setzen, welche auf Beschluß der alliierten Negierungen »n oem Besatzungsregime der rheinischen Gebiete wrgenommen werden sollen. Andererseits hat die Bot- chafterkonserenz nach Kenntnisnahme der Antworten der »rutschen Regierung bezüglich der Entwaffnungsfragen, sic noch strittig geblieben waren, und in Anbetracht dessen. >ast diese Mitteilungen derart sind, daß sie die Näu- nung der Kölner Zone erlauben, den l. De zember d Js. als Datum festgesetzt, an dem diese stknmung beginnen soll. Der deutsche Botschafter ist von siesem Beschluß sofort in Kenntnis gesetzt worden. Die 8ot?chaskerkou?erenz wird sich am Montag von neuem ver- ammeln, um den Wortlaut des Schreibens fcstzusetzen, »urch das dieser Beschluß der deutschen Regierung offiziell icstäügi werden soll." ErtEmng Briands. Paris, 15. November. Bei einer Unterredung mit dem Vertreter des Ber iner Tageblatts gab dec französische Außenminister diesem olgende schriftliche Erklärung zur Veröffentlichung: Ter Vertrag von Locarno würde nichts bedeuten, venu er nicht bedeutet, daß die deutsche und französische Nation absolut entschlossen sind, ihre besonderen und engen Gesichtspunkte aufzugeben, um sich auf einen höheren Standpunkt, auf den der europäifchen Solidarität, zu testen. Die Unterzeichnung des Sicherhsitspaktes, der wischen den hauptsächlichen Nationen Europas avge- chlossen wurde, mutz der Ausgangspunkt einer engen ind sofortigen Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland 'werden. Das französische ^mpsiuden ist bereits entschieden in diesem Sinne orien- iert, und wir haben die feste Hoffnung, daß Deutschland, irbeitsam und friedfertig in der großen Mehrheit feines Folkes, sich zu dem gleichen Ideal hinorientieren wird. s)ann wird zwischen den beiden Ländern alles leicht oerdeu. Aristide Briand.* Kölner RM des AschsprWdMm? Köln, 15. November. Wie von einer Korrespondenz gc- ueldet wird, erörtert man in der Umgebung des Reichsprä sidenten den Plan einer Reise des Reichspräsidenten in die Kölner Zone, sobald deren Räumung vollzogen wäre. Da Sie Vesatzungsbchörde angeblich mit einem Freiwerden der Kölner gone zu Anfang Januar endgültig rechnet, so könnte eine Reise des Reichspräsidenten noch in der ersten Januarhälfte erfolgen. Beschlagnahmte Düsseldorfer Kasernen sreigegeben. > Düsseldorf, 15. November. Die Besetzungsbehörde ! hat auf Grund von Verhandlungen mit dem Landesfinanzamt j Ker Nheinprovinz nunmehr eincii Teil der für die Besatzung ! >ud ähnliche Zwecke beschlagnahmten Düsseldorfer Kasernen ! Ireigcgcbcn. Sorge« der LonWlMA Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Berlin, 15. November. Der Reichskanzler empfing die Ver- ireler des Deutschen Landwirtschaftsrats, des Reichsland bundes, der Vereinigung der Bauernvereine, des Reichsver bandes der landwirtschaftlichen Genossenschasten sowie der Raiffeisen-Genossenschaft. Gegenstand der Beratung war die Notlage der Landwirtschaft, insbesondere die aus der Absatz- z irise und der Kreditnot sich ergebenden Schwierigkeiten. Der j Reichskanzler erkannte den Ernst der Lage an und sagte eine l Beratung der Angelegenheit im Kabinett sür die kommende l Woche zu. i Syrien in der Hand de? Drusen. Neue Beschießung von Damaskus. „Daily News" erhalten aus Jerusalem folgende i Meldung: Die Franzosen haben die Macht über das inner» i Surren, einschließlich weiter Gebiete in der Nähe von Da> ! u-askus und Aleppo, verloren. Während sie die große« > Städte mit Hilfe ihrer Artillerie beherrschen, sind die A u ff st ändi s ch e n im Besitz des Flachlandes und verfüge« über §9 6V6 Mann, dis von ausgebildeten militärische« Führern befehligt werden. Die Bewohner der »reiste« Dörfer sympathisieren mit ihnen und sind bereit, sich be! der ersten besten Gelegenheit ihnen anzufchließen. Du Franzosen sind bei Mosern geschlagen worderr General Gamelin hat seine geschlagenen Truppen nack Damaskus geworfen, da er eine Umzingelung fürchtete Die Drusen sind hierdurch entlastet worden und rücke« gegen den östlichen Libanon vor, um den do« init den Franzosen kämpfenden Aufständischen zu Hilfe zr kommen. Die Aufständischen bereiten sich vor, Aleppi und Hama anzngrcifcn. Jedermann weiß, daß die fraw zösischcn Truppen ungenügend sind und daß die cingv borene Gendarmerie mit den Aufständischen sympathisiert > Rach einer vom „New Dork Herald" verbreiteten Mel düng aus Kairo sollen die Franzosen aufs neue Damas ?ns beschossen haben. Die Beschießung soll infolge einet Line ganze Nacht dauernden Kampfes erfolgt sein, bei den eine starke Abteilung Aufständischer unter Führung vor Hassan-el-Charrat die Stadt geplündert habe. Zahlreich« Flüchtlinge begeben sich an die Palästinagrenze. Dü englischen Behörden schicken Verstärkungen an die Grenze uni die Aufständischen an dem Betreten ihres Mandats s gebietes zu verhindern. Diese Nachricht wird auch vor s der „Chicago Tribune" durch eine aus Beirut stammend« ' Meldung bestätigt. v'ärd Rataj den Versuch machen, sich mit den Minderheiten m verständigen; er soll bereit sein, den Minderheiten iroße Zugeständnisse zu machen, überhaupt ist das Stärke- «erhältnis im Sejm so, daß eine feste Mehrheit nur eine olche Negierung haben kann, die es versteht, sich die Uu- erftützung der Minderheiten zu sichern. Vs« der Entscheidung. Vorzeitige Veröffentlichung in Paris. a. Berlin, 14. November. Die etwas abgedämpfte Stimmung, mit der man den Be- atungcn der Pariser Boischasterkonfercnz am Montag ent- «cgensah, wurde heute wieder zu stärkster Erwartung ange- acht. Es lief nämlich unerwartet die Nachricht ein, daß die Fotschafterkonfcrenz schon heute, also zwei Tage früher, zu- ammengetrcten fei, um die Veröffentlichung der amtlichen Ritieilung über die Erleichterungen des Besetzungsregimes im kiheinland und die Räumung Kölns zu beschleu - ligen. Es wird bestätigt, daß die Räumung des Kölner Zebiets am 1. Dezember begonnen und so schnell, wie es echnisch möglich ist, abgewickelt werden soll. Was Deutschland wünschte. Im französischen Ministerium des Äußern fand bereits tne Beratung statt. Die Ergänzungen, die sür die deutsche «lote noch gewünscht werden, seien besprochen und bereits nach Deutschland übermittelt worden. Mittlerweile hatte die Pa- iscr Agence Hadas Angaben über den Inhalt der vor einigen lagen übergebenen deutschen Note gemacht und dazu Bemer- ungen von angeblich alliierter Seite gebracht, die der deutschen lkegicrung übermittelt worden seien. Die deutsche Note enthalte Erläuterungen zu den sünf Funkten der deutschen Note vom 23. Oktober. Zn Punkt 1. Stellung des Generals von Seeck 1, wird gesagt: Dcutsch- and sei bereit, die Forderungen der Alliierten zu erfüllen. Inter Hinweis aus die moralischen Schwierigkeiten wird hin- ugefügt, daß eine völlige Umwandlung des Großen Eeneral- labes nicht möglich sei. Zu Punkt 2 bezüglich der Sport vereinigungen wird erklärt, daß sie nichts mit der Reichswehr zu tun haben. Punkt 3: Verbotenes Wafsen- naterial besitze Deutschland nicht. Die vorhandenen Wassen uenen lediglich zur technischen Ausbildung der Truppe». Funkt 4: Kanonen der Festung Königsberg. Die Beibehaltung derselben wird unter Darlegung der praktischen Gründe sür wtwendig bezeichnet. Punkt 5: Polizei. Die gegenwärtige Organisation ist die einzig richtige, die ausrechterhalren werden nuß. Wegen eveuluellcr kommunistischer Unruhen können nur üngere Mannschaften eingestellt werden, deshalb wurde das Oieustverhältnis nur auf zwölf Jahre festgesetzt. Erwiderung der SMiisrL§n. Demgegenüber hätten die Alliierten sich wie folgt geäußert: Punkt 1: Die Alliierten fordern Wiederherstellung des Sach- »erhalts von 1919, die Wiedereinsetzung des Generalstabschess n seine früheren Befugnisse, die nur technischer Art sein önnen. Die Armcekommaudcure dürfen nur dem Wehr- ninister unterstellt sein. Die Alliierten fordern eine gesetz- iche Sanktionierung dieser Änderung. Punkt 2: Die Alliierten oünschen das Versprechen, wonach die Sportvereine nicht nilftürisch ausgebildet werde» dürfen, durch gesetzliche Festsetzung gebunden. Punkt 3: Die Alliierten nehmen die Erklärung Deutschlands zur Kenntnis. Punkt 4: Die Alliierten assen die technischen Gründe Deutschlands gelten. Punkt 5: Lie Alliierten halten daran fest, daß Vie Polizei unter keinen ilmständen eine Reserve für Vie Reichswehr bilden dürfe. Durch iktive Verpflichtung auf zwölf Jahre und be> Mer-pang in olale Polizeiverbände bildet sic eine Ari zwene Armee. Die lllliiertcn wünschen, daß dies gcändcrl wird, und ver-angen.