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4 «en und Amtshauptmannschaften, welche hiermst Gaden Md deren Weiterdefördrküng an daS » «ingeliesert »erden und sollen , wenn und sowett Heiden Vereinen nach gleichen Theilen zuflirßen. besondere öffentliche Bekanntmachung erfolgen. Dresden, den 1». AM 1858. " Nachdem von Er. Majestät dfm Könige für den AumgheM Sttehta , ' der Herr RittergulSbesttzer v»> Wßtztt auf Kreiultz, und , . - .. der Herr Oberförster von Löh aut da« Steudnitz, t» FriedenSriMrrn ernannt, auch di,selben von mir da,« in Pflicht genommen «vorder, solche- in Gemäßheit st. ' ordnung von» Ai. ANtt l8S7 hiermit zur Königliche «mkShauptmanüschaft zu (_ Curt v. »el«. - ' , " > > > - » , . .E Bek an » t m a K n « g. Diejenigen Kommunen oder Privaten, welche für da» täufende Jahr ai , Kommando» wünschen, habe« ihre bieSsallfigrn Gesuche zunqchst spätesttfl« bi« zum ersten Auai » ^ Er^etMretchen, indem solche künftig zusammen der Königliche« Kreis'NreÄibuL Le^zi, »ei spÄer 'chßeh/nden «esuchen dieser.Art haben Bittsteller e» sich selbst ,uzüschreihe»,- iMt ihr« AnttLmentwebe, Ar nicht oder nur später^'altz eS gewstW wird BnüSsichtignnst Wen. , Königlich, «mtShapstsmaNUschast zu <-nmM. den^MalWS. . . , solche» in Gemäßheit - 12 der zu dem Gesetze vom 1t. August 18SS gegebe»«« WsWwtttg ordnung vom 2A INtt t8S7 hiermit zur Nachachtung zur Wittlich Kminlnitz ncheacht. Königliche AmtShauptmanüschaft zu Grimma, den^4. Mai 1858. Lehmann, S- ^nzerger, ! z r o.z*. . AmtÄStüll . für «st-Mntzllchm MihlSl^ «MchAM Riesa und Strehla. «a.«.« 18M Bekanntmachung des Mnistcriums de» Inner«) ' dir deutschen Wo-sthSttstkett-beretz,« in LvustqUt1v»P«l -etreDeud» ! Rach dem Ministerium de« Innern zugegangenen offiziellen Kitthetlnparn bestehen in Konstantinopel «User den Namen „Evangelifch-Deutscher „WöblthätlgkeiWvertin" tzhtz j,DMschee Wohltbätigkeit«. (Hilf«.) Verein« »WM/ vdn dört leb,»den Deutschen gebildete Ges»0schastsn,.deun) nächster Awfch-qhs« geht, unbemittelten deutschen Landsleuten, ohne Unterschied, der konfesston su KrankheitSsällen hie ihDtN .ii» den türkischen und übrigen Spitälern der Stadl Konstantinopel pncsagte KM tzyp sl^rpflegun-, »<l» Befinden unenigelvtich, in ihren Hospitälern zu Thril werden zu lasten. Die Wirksamkeit dieser Gesell schaften hat fich bishe« al« eine sehr! s,gen-reiche erwiesen, nnd viele Deutsch«, darunter auch Sachse« Md insbesondere sächsische HandwrrkSgehSlfen, wetche auf der Reise in Konstantinopel erkrankten, ha- Bei der von Jahr zu Jahr sich, mehrenden ZaW^drr in Konstantinopel fich aufhaltenden nnd Hilfe suchenden Deutschen langen inheß Pi« eigenen, in freHilligen Oeiträgeu^bestehenden, Mittel jener Ver eine nicht au», um den sich gestellte^ «ohfthgiigen ZMlftkeu nach d^mVkdürfniffe zu genügen. Dieselbe« haben fich daher genöthigt gesehen, die deutsche Natim, zur Unterstützung anznrufen und, die R^terst» gen der Staaten Deutschland» mit hem Mslsch^UstMestaftuyg pop GqmmlMgen anzstg'ehen. Wie nun diesem Anträge bereif» voy mehrera Reglfrungen etitsMWe» »orde, ist, so findet WA da« Ministerium de» Innern bewogen, di» an »dl» MenschenftemMf, ich devlfthe« vaterlanbe nnd ItzA besondere auch in Sachsen, gerichtete Bitte der gedachte« VereNtt Uni, Lheilnahme und Unt hierdurch zur öffentlich Kenutniß zg bringen und zur wohlwollenden Berücksichtigung, in-dtsonZmw'chM düpch WvwstaltMg pE S««chlungen in engeren Kreisen^ den«» «imtzfle. OrlSbehörh^d« perspnewlfich zn unterziehen vielleicht genügt sei« dürften, aNgtkegtUmchst zu ewpsehleu. schen Wohltbätigkeitdvereinen i« Konstantinopel zugedachtiu Geldbeträge könne» btt -en Kv ' ' " ng erhchteu, sich der Annahme dieser ... ded Innern )U r " ' ' ingeliefert »erden und sollen, wenn und sowett der Gebets Äicht etwa« ank »eiben Vereinen nach^gleichen Theilen ^uftießen. Ueber da« Ergebniß der E Ministerium he« 2««er«. Sehr. ». WW.