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Genossenschaf ek, « Mr Munmas qetpliliene NÆMILZZLUU den dreispogxlgläg deewllh TMLBZJZU Je . »O .« - ' -« n n e » « kokk ek unzeiqenpkews W Rennmezkllk U - mng mkm Exp men-In T. fe «w» « i.x-- ? i Beilchns Der . -n. 2-20 M «’V"« »e« JUN- lUT via 9 Uhr Wm Genus und FM g des BUUACW , . . popsdezogennwu »Nimm »Wiij «- wochetlmgS - - uch außkk an sunlchllbmw « ««I«u.)n.-.oukd)osk . «»esch«»9»ene uka « , .1 »Hm-Annahme . - »me- ekichemi Läg -. nuntl Oder aus N W.z«z»»m4yutdnwlltl .b- »Mksdkn-U. » loqogelkuichat .n. » , »-Ykheuekttm , dumm da It . ite· W« «««"««"« « BMMJBLlZRZZlllOkmeTejlkgstcizåisxgxgzsttzßecken DunlkAJsszznxxgstzneitcnflfk-’ Usseisle 111-? Zeszjbci Mn Anspruch am Let Its-Je- 3c7e-e.-.xm«» 111 wo f2 - «Fkt!lspkccheli 1 « .ka Ums Dkksden «« nahend-H 13- ! km ein«-.- j. 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Januar 1929. · ,D,a·der Reichstagspräsident Löbe seine Maßnahme ists-erste kommunistische Frattion und die Erwerbs-lesen ni aufgehoben hatte, protestierte die konimunistiiche Frat itidnam »sienstag in der non ihr geforderten Aeltestenrats Nun-g des Reichstag-es cgean Lobes Polizeiaktion und ver nth deren loiortige Lushebung Löbe verteidigte seine Mc ahnte und erklärte, sie nicht rückgängig zu machen, Wenn nicht non den Kommunisten eine Erklärung vorliege, Ugßsie derartige Demenstrationen in Zukunft nicht mehr or anisieren une- unterstiitzen würden. Bezeichnend war, daE sofort der Abgeordnete D i t t m a n n (SPD) die Maß na me des Präsidenten völlig billigte und guthieß. Die Vertreter der kommunistischen Fraktiom die Genossen Trug lek Und Stoecker, lehnten eine derartige Erklärung selbst verständlich ab. Die provoziereude Maßnahme Löbes sei - »..«·-H9U,auj gerichtet, den Reichstag vor dem Elende-ruf der bslosen Ha schützen Jn ahlreichen fällen hätten Int; eidende Schichten, wie die zuflationsge chädigten, die ;;-?Tk«;sleinrentner. die Kriegsbesrhädigten. stellungslose Ange- Jlgellte und auch Erwerbsloie häutig von der Tribiine des TETJEETTspHeichStages die Oeffentlichteit aus ihre besondere Notlage .:jijs«t;tfbnnwnstrativ aufmerksam gemacht, ohne daß deshalb der isgzjsTtxttige Maßnahmen egen eine Fraltion ergriffen worden ;J-T:"Tssixeiext. Und diese Tolizeimaßnahme habe ausgerechnet ersozialdemokratische Reichstaggpräsident angewandt. Es leis-nur ein Ablenlunggmanöver, wenn Löbe seine Maß nahme mit dein notwendigen Schutz der Beamten des Reichstag:, begründete-, denn die Erwerbzlosen denken gar 57«"k nützt daran, ihren Protest Lgegen die Hungerpolitik der Re sregierung an unteren eamten des Neichgtages aus szzxjkznlri en. Die kommunistische Fraktion lehne es ab, die De k—’-.J-I-:i.f-:-,tnd.n trationen der Erwerbs-lasen zu mißbilligen und irgend- M e Lovalitätsertliirungen abzugeben Sie betone er zZsFåZEHFjTFUPttL daß sie mit den Erwerbslosen in engster Verbindung stehe und eine ihrer wichtigsten Aufgaben darin sehe, mit iäer Energie sich sitr die Interessen der Erwerbs-loan ein ; : en. Lobe irre sich, wenn er glaube, rnit derartigen Issnakzmen die Stimme der Erwerbslosen im Reichstag Hng rdr ’cten zu tönnen.· . » · BREAin Die übrigen Parteien billigten dann die Haltung HEFT-T es, wobei noch erwahnenswert ist, daß ein» Vertreter sitz-EIN Zentrums von den Kammunistendie Erklärung ver- Je te, in Zukunft auch sogar Unterltufyung jeder Deman- WgHg-«»Ystion aus den Tribiinen zu unterla en. Löbe erklärte WITH scaus am Schluß der Sitzung. daß es bei dieser Maß- Us gegen die kommunistilche Fraktion bliebe. esse-g Daraus unternahm die kommunistilche Frattion dann isort bei « eginn der Plenarsitzung des Neichstagg einen 111-gis ·uten Vorstoß. Löbe lehnte die Abgabe einer Erklärung REISE- skine Maßnahme und die Haltung des Aeltestenrats THOSEng ab. Daraufhin beantragte sodann Genosse XII-st- t g l e r das Wort zur Geschastsordnung und begründete Sei-; Antrag auf Tät e ila ss u n g d e g im A n seh l u ß THE-i Erwer slosenver ammlung inßer ; verhafteten lommuntstiichen Abgeord lis, Ble nkle, die er als Fortsetzungder von Löbe Te« die Erwerbslosen eingeleiteten Aktion bezeichnete »t« - Genosse Torgler auf diesen Zusammenhang u sprechen U entzog ihm Löbe unter sturmrschen Protelztrusen der F Fraltion und andauerndem Lauten mit der c« ocke das Wort und lehnte es sogar ab, den Antrag zur s zu nehmen. Sosort verlangte Genosse St oecke r «« Wort und stellte noch »eininal die Zu ammenhänge ; den Maßnahmen Lobes und der Verhastun des Vtenne fest und verlangte die sofortige AHftims HINH auf Gnthaftung dee Abgeordneten Blenilr. Da die «, lommunistiiche Fraktion M stürmiichen Protest iiscn ihrij Unmillen gegen die Maßnahmen Löbes kund zb, sah sich Löbe nunmehr endlich gezwungen, die Aus « dieses Antraqu zuzulalsen A» erdings sprang ihm - wie immer in solchen Fallen - der deutsch- Abgeordnete Schulz, Bromberg, zu Hilfe und Ueberweiiung dieses Antrages an den Ge - nunagausschnßi Gegen den stürmischen Protest fchlkolifvmunistischcn Fraktion wurde diese Ueberweisung o etl. » . MEP · DIE-«- »-:,I;-.I:«t.-F « - M T« st HAVE-Mk ZEIT · Sitzungsbericht « -« M Um 15 Uhr, eröffnet Ldbe die Dienstagsitzung des Reich- Why-i mit der Tagesordnung: Weiterbetatung do- Steuer- VHLHueinheitljchungzgkjpskz spZUx Geschäftsordnung Terhält da- THWO GMvsse Ton-ten « . « - ;3-,I;T«. . Es ist un vor ein paqe Minuten eingeteilt wes-dem daß ein tizszstttslned unlem Fremd-h der Abgeordnete Blentle, im Anschluß an eine Erwerbsloienversammlung in Berlin ver haftet und in das Polizeipräsidium geschafft worden ist« (Stür mischte-: Hört Hörti bei den Komm.), und zwar, was sehr be zeichnend ist. von zwei Polizeiofsizieren, von denen man wohl annehmen darf, daß sie von dek gestrigen Kaiser-Geburtstagg- Feier noch nicht ganz nüchtern gewesen sind- CSehr wahrt bei den Komm. Glocke des Präsidenten Genosse Torgler erhält einen Ordnungsruss Diese Polizeiaktion gegen ein Mitglied unserer Frattion teilst sich sehr würdig an dag. was der Herr Präsident Lohe in der vorigen Woche durch seine Maßnahme gegen die Erwerbs-losem durch die Ausschaltungder Erwerbs losen von der Tribiine des Reichstag-es und die Einschränkung der Dessenilichteit begonnen hat. (Lebhaste Zustimmung bei den Komm. Zuruf: Löbe der Hausknecht der Koalitionls Wir legen aus das schärfste Einspruch gegen derartige Hausknechte-- niasznahmen ein« Sowohl der Herr Präsident als auch iGlocke des Präsidenten-. Herr Torgler, ich entziehe Ihnen das Wort! —- Stürmische Zurufe der Kommunisten.) Genosse Torgler fährt fort: Es ist vorhin in der Aeitestenrat sitzung zu der Maßnahme OTTO alson suk hohes see itct Haucht-g ich-Tänzerin 7 Akte lOIM mai Peggy MMM II NEW- ’ Al«»««""«-«" v 111 krka DIE d-· . « « « ; .C:.s’l,.. s 111-« —- scd I ( IYIH ge n L: Igv Zj « ~- (..«» s i, Ess- Uhr« . l. U N E I. aufwärts ELLUNU la-·-- »- «- oamgqtk kollfllllmck Icss Halt-leihen Ihwere QFalSäs two-ten ng minnen-K da nen. leih »F« kxNzem seils W Säcke-ei 25 ilposten 2 l hie-mun cttsuaon nugv lkUswix cis-. mis- IN Plan« s - s « h 550 spot molk-kl- Ktsds» . deg Herrn Präsidenten Stellung genommen worden. Man hat von uns eine Loyalitätsertlärung verlangt (Liibe lautet fortgesetzt mit der Glocke, fiiirinische Zurufe der Kommuniften —- Gegenrufe von den Sozialdemokraten und Bürgerlichen Deutfchnationale rufen: Schlußls Obwohl Löhe durch ununter brochenes Läuten mit der Glocke und Auefchalten de- Laut- Iprecherg versucht. Genossen Torgler am Reden zu verhindern fpricht Genosse Torgler unter stürmischern Beifall der kontinu niftischcn Fraition weiter (die Parlamentsftenographen ftellen ihre Tätigkeit ein!): Wir denken gar nicht daran, die Demen strationen der Erwerbslosen zu mißbilligen oder etwa gar von den Erwerbslofen abzuriicken Wir betennen uns erneut dazu. daß wir mit den Erwerbslofen in engster Verbindung ftehen und jegliche Aktion der Erwerbsloien gegen ihre weitere Ber elendung mit allen Kräften unterstützen werden. Die Inter efsentengruppen. die hinter Ihnen fzu den bürgerlichen Parteie gewandt) stehen, die Vertreter großer Konzerne und die Groß agrarier. deren Geschäfte Sie im Reichstag beforgen, haben ei allerdings nicht nötig, auf der Tribiine des Neichotageo zu de monftrieren (ftiirrniicher Beifall bei den Komm) deren Wünsche und Befehle nehmen Sie in den Wandelgiingen und in den Restaurationsräuinen des Reichstag-ro entgegen. (Schr rich tig! bei den Kommt Keine Maßnahme des Präsidenten Lilie wird verschleiern können, daß die sozialdemokratifch geführte Ausdcäpuung der Texiigguswerrung 20000 Chemnttzer Textilpkoleten vor dem Hinauswukf Thcmniz (Eigcne Drabtmckdunsg,) Wie die »Textilzeiiung« meldet, hat der Lohnkonslttt in den !ächsifch·ihlitkngifchen Webekeiesk von dem 35 000 Arbeiter be troffen sind, auch Rücktritt-Lungen auf die Textiiitnduftcie tm Chemniset Bezirk Jnfolge der Stillegung der Webeteien werden auch die Kammgarns und Streichgaruspinnereiem sowie auch die Ausrijltunggindustrie, die mit den Webcteieu unlögbar verbunden sind. zu einem erheblichen Teil belchiiftigungslos. Im Laufe der nächsten Wochen werden etwa 20 000 in diesen Zweigen der Chemnitzet Textilindustrie beschäftigte Textilatbcttet crwerbgloi werden. Die Ankünsdsgung der »Textilzeitung« ist nichts weiter al die Drohung mit der Erweiterung der Augspertunp Daraus geht gnug klar Hervor, daß die Textilgewaliigen nur solche Be triebe mkziperten wollen, in denen keine größeren Auftka vorliegen. Alle Betriebe, vie voll arbriien unid genügen-d Uqu träg-e haben. sollen weiser arbeiten DieTextislarbeiiet Sachsen mijssen diesen Plan der Unternehmer zunichte machen Sie dürfen nicht warten, bis sie der Unternehmer auf die Straße wirft, sondern müssen sich sofort dem Streit anschließen und ge meinsam mit den westlächsiichsthüringiichen Mel-ern um die so dringend notwendige Lohnethäbung kämpfen. Nur dann, wenn da- ge«ichieht· wird der Ilntertwhmcrangriss zutückgsschlwgen werden können Textilakbeiter Sack-tun an die Ftoutt mit den easy-sperrten Webewiqtbeitetut Sotiwkpeki ek- DerArbeitgebernerhgnthSächLGemeindenlehntLohnerhöhungeu für Gemeindearbeiter ab Dresden, den so. Jana-st. Die Funktionöre des Verhanch der Gemeinde· und Staats atbeiter nahmen am 28. Januar den Bericht über die geführten Lohnverhundlungen Nr Gemeinde-ehster entgegen-. dir am 25· Jamm- ftattgefunden haben. Der Arbeitsplanes-band hat den Vorschlag gemacht. dir Löhne bis Fl. März 1929 weiter bestehen zu lassen. Er erklärte sich aber bereit. eine etwaige Lohnerhöhung ab l. April. tückwirteud vom l. Februar-, gelten zu lassen· Die Verhandlungglommiision war bereit, aus diesen Vorschlag einzugehen. wenn den Gemeindcarbritern sitt Februar und März eine Absindungvlnmme gezahlt würde. Diesen Vor schlag lehnte ver Arbeitgebers-erhub ab. Aar so. Januar ivll dir Bezirksschicdssttsle zuspmutentretm Die Redner tm Oppositionmthr . un· r, La b kandts VMMM de·SWUdeUU, sofort in den Betrieng ZTITLFOHMAMN Vvtzuberecten und vie Arbeiterschaft zu modifi- Dazu M notwendig thl you betet-bischen Kampfleitungen, Zusammenfassung pas-Ihm zu einer zentralen Kampfleitnaz Weine- Aus sprdetung an die Wirtichaftsbezttksleitung, dieselben MAD nqhmeu im Lande durchzuführen: Herumreer un den Bit lehrobund. ka Interesse des StraßenbahmFubkvctMtUs gemeinsame Kampfvotbereiiungen zu MSer- Die Berti-Zier der Wittfchasftsdemokratle. Heiden Wolf. Müller und Kirchhde lehnten ab, Streikleitungcn wählen öU lassen· spie Argumematsion bewegte sich auf dem »alt-bewährten« »so-mittinme Konzept» Nämlich;, Die gzwskkschakmchew Ju ftonzen retchten aus. den Loh-stumpf führen zu können - Auf welcher Grundlage der Kampf geführt werden müsse, könne der Arbeitttlchsst«llscht sgelugt werde-. Das müsse der Bewode leitung übertassekmrdm Die Atheixekichqft hätte dann das Recht,"ilbct Allmltme oder Ablehnung durch Umbftimmung zu exkl-scheiden «- . Gegen Fine furt- oppeiitionellp Minder-. do it wurde eine Cmschließuua engem-sey die da Instanzm das Vertrauen ausspricht « « Die Opposition hatte durch den Genossen Gruner folgenden Antrag einscbrachk « »Die Funltlomäroetsammluwg der Gemeint-Arbeiten Filiale Dresden. nimmt den Bericht von den gekühtien Lohn verbandlungen zur Kenntnis Sie erkennt daraus- dsß Mk Arbeitgebewerbanb Stich-Fischer Gemeinden nat durch ge schlossen-en Kampf der Gemeindearbeitcr gezwungen werde-n muß, Lohnzugeständnisse zu machet-. Um den Lohnkonto-f führen zu können, ist zur Unterstützung ver Lande-glommka von dem Filialvorstnnd zu fordern. sofort in den Betrieben Streiklritungen wählen zu lassen. Aus den betrieblicheu Streikleitungen ist eine zemmle Streiskleftung zu biideeh Der Filialvorftand wird weiter beauftragt u) Die Wittfchasisbezitksleituug ist aufzufordern-, tm Linse ebenfalls Streitleitnngen wählen In lanqu b) Mk den gemeinsamen Kampf der Gemeinden-better 111 Straßenbahucr den Verkehre-bund aufzuheben-m sich de- Votgehen der Gemeinden-better ausrief-liebens- Diefee Antrag wurde von den sozial-demokratischen vest ttasuengleuten utw Betrieb-täten abgelehnt . - Alle Gemeinden-heiter und Straheabahuu haben ith U- Aufgum in den Betrieben den Schnurng vorzubereiten und il notwenvkgen organisatorischen Arbeiten zur Bildung von Streit-« leitungen zn leisten. Bis deute bat noch keine Verhandlung-du Bettehrgbuwdeg für die Straßen-bahne: mit dem Arbeitgeber verbawd ftattqefusndem obwohl der Lohntakif zu gleicher Zeit w läuft D,ie,-Vexbawdstaåsbeichlüve. bei Lohnverhandlungeu pe- Yehrsam zu«vethon«de«lu, sind für Hemmnis Rpsx ein ges-v ap er. · . s . Gemeindeatbeim unv, Gnadenlicht-at , DeeLohnkampf M keine Ungelegenheit-der Fahre-. Indus maß unter« ver istensiven Mitarbeit aller. interessieeten Arbeiter durchgeführt werden. Fordere in allen Betrieben Ausschl-I lie ben Stand der Bewegung Stelle euch geschloqu sittee Ue Fortdauqu die Oppvsitkin. . « Wählt Streittettuugeul