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Zuck« L8 000 letsch 0WN bi, ckel, 1 Pfund 1Ü000 Rubel, «OVO bi, 7OW > Rubel. Tin on Rubel, ein >ütt (>i>u Nul^l, Will man in Ibiehördlichen in must jedoch da Hunderte mer Fahrkarte leite Nummer lummer, dann t der Antrag eisende nutzer agen. Jeder h, Auf dem lcheu die Ret ¬ tung füe den lenst, Predigt r. 23 verbessert wird, chnarzt Bahr, og. H. Heimer, § es. iZcis. T«rn- D.T.) Turnen urnrat. trag rurope» von (Balkan» am n der Mclho- willkommen I UV, Erzcnter-, u. Aietall- enfabrik in sabschrifteu, Z5" an die lenst e Rentiers, rqarilie, Mkaffee sholstekn). beteiligen, er Tagebl. , (für s—i , Kühe) Werd 88 l. ftuer Tageblatt l L"W:-.ÄruL AM«'?««.« WK IS. Jahrgang. «»»n. UN» Unfee, -,Nuu,»«u»t«>«» u«» »es,fiel,« ni»«in »,n»llu»,i» Nr. Itzl. Zrritag, Sen 5. Mgust 1-21. Amtliche Darstellung äes Aonflikts über die Truppentransporte. Nachdem inzwischen in der Ang«legsnheit der Trup- penfendung nach Oberschlesien in der ausländischen Presse Mitteilungen erschienen find, die di« Zwischen- v'vhandlungen betraM, und nachdem der Wortlaut elne^ Briefes verösfentlicht wurde, den der Reichsminister der Auswärtigen an den französischen Botschafter irr Berlin berichtet Chatte, sei nochmals im 'Zusammenhang auf.die Entwicklung .hingewbesen, die die "Frage des Truvveg- transvorteS nach Oberschlesien genommen hat. Bei der lieb er nabe der französischen Note Hom 16. Juli erhob der französische Botschafter neiden anderen Forderungen auch die Forderung,. Deutschland 'solle unverzüglich! alle Vorkehrungen treffen, um den DurchtranSvort einer neuen französischen Division nach Oberschlesien zu för dern.' Ehe die deutsche Regierung die franzö'is he Note beantwortet hatte, wurde der französische Botschafter am 23: Juli bei dem Minister Rollen erneut vor- stelltg und verlangte, die deutsche Regierung solle bis zu demselben Abiend erklären, ob sie der Forderung bezüglich des Truppentransportes nachkorw men wolle. Am Slibend deS gleichen Tages überreichte die deutsche Regierung, zusammen mit der. Antwort auf die französische Note vom '16. Juli, ein Antwortschrei ben des ReichSminijsters des AerOern, dessen Inhalt der Oeffentlichkeit bereits bekannt ist. In diesem Schreiben stellte sich die deutsche Regierung auf den Standpunkt, daß sie bereit sei, den Bestimmungen des Versailler Friedensvertrages in jeder Weise nachzukommen, daß sie jedoch zunächst! um! Mitteilung darüber bitten müsse, ob das Ersuchen der französischen Regierung in diesem Falle im Namen der drei Okkupationsmächte gestellt sei. Am folgenden Tage, nach! 'Kenntnisnahme dieses Briefes, erschien der französische Botschafter beim Reichskanzler, der ihn in Gegenwart de» Reichsmt- nisters de» Neuster» empfing. Herr Laurent erklärt«, datz Pie in dem Briefe de» Minister» des Aeutzern gegebene Antwort nicht genüge und verlangt« nochmal» «ine Erklärung der deutschen Regierung, ob sie auf Ersuchen der französischen Regierung franzö sische Verstärkungen nach Oberschlesien zu befördern bereit sei. Hierauf wurde dem französischen Bot schafter unter dem 29. v. M. eine schriftliche Ant wort erteilt. In dieser erklärte die deutsche Regie rung, sie habe es. im Hinblick auf die große Verant wortung. .die st« mit ihrer Antwort auf di« Forde-» rung der französischen Regierung übernehm«, . für Mr« Pflicht Matten, ihrerseits bet den beteiligten Regierungen anzufragen, ob auch! 'diese den Truppen transport nach Oberschlesien verlangen. Tie deutsche Regierung Machte in diesem Schreiben darauf auf merksam, dast.sie diesen Schritt al» ein besonderes Zeichen ihrer absoluten Loyalität den Regierungen gegenüber betrachte, .die in Oberschlesien die Okkupa tionsmacht au»üben, und knüpfte hieran die Hoffnung, dast die französisch« Regierung die Motiv«, von denen dis deutsch« Regierung sich in dieser Frage hatte» leiten lassen, verstehen und würdigen werd«. La inzwischen di« Ansicht ausgesprochen worden war, dast die Entsendung der britische« Verstärkungen nach Oberschlesten im Mat d. I. einen Präzedenzfall für die französische Forderung darstell«, lenkte die deutsche Re gierung gleichzeitig die Aufmerksamkeit auf di« deut sch« Not« vom S. Mat d. I., au» der sich zweifel-frei ergibt, dast .die Entsendung der britischen Verstärkungen nach Oberschlesien bet allen beteiiltgten alltterten Regie rungen al» g«"wieinfamer Schritt derselben 'be antragt worden sei. In den auf diese» Schreiben fol genden Tagen wurde der deutschen Regierung bekannt, datz M Frag« de» Truppentransport« auf. der demnächst stattfindenden Tagüng -«» Obersten Rate« Le- Das Wichtigste vom Tage. Eine Veröffentlichung de» Retchchntntsterium» über die Neuwahl d«S Redch*vrasid«nt«n wird un- nMrelbar nach Bekan-nipab« der Gnrschei- dunst -«»Obersten Ratedüber Oberschlesien «ttolgen. » Gestern nachmittag wurde ekne KavinettSsit- zung abgehalten, di« sich mit der Weiterberatung der n«u«n Steuergesetzgebung beschäftigte. Die Be ratungen stehen vor dem Abschluß. Eine ausführ lich« Mitteilung hierüber ist in Kürz« zu erwarten. e> T«M Reichstag wird im September «in« No velle zumBör'se nstesetz zugehen, di«den Frauen den Besuch de« Börse gestattet. Au» Pa^k» wird 'gemeldet, datz der Vertrag mit Deutschland über dl« Wiederherstellung der verwüstetest Gebiete kn Kürz« ratiftzieriwer- den wird, sodaß er in der nächsten Sitzung des Ober sten Rate» zur Billigung vorgelegt werden wird Die Beratungen der interalliierten Sachder- pän digen Wer die künftige polnisch-deutsche Grentze haben noch Hu keinem positiven Er gebnis geführt. handelt und entschieden werden soll«. Sie, richtet« de«, wogen an den französischen Botschaft«« «in wett««» Schreiben, .in deM si« erneut ««klärt, datz sie im Eist rlang mit ihrer Auffassung Wer den Truppentransport dis Entscheidung d«» Obersten Rate» aner- kennen werde. Auf dies« letzt« 'Mitteilung de» deut schen Standpunkte» erfolgte der Schritt der drei Entente, botschafter in Berlin, zu dem sich Außenminister Dr. Rosen beretterklärte, .sich! sofort an den ReichSver- kÄhrSmintster zu wenden, um da» Geeignete zu veran lassen. Damir hat die Angelegenheit nunmehr ihr« Erledigung gefunden. Die Reform äer Reichs- eisenbahnverwaltung. «tu, »arlegnng d« R-i«h«verk»hr,ministrrtum,. Da« Reichsverkehrsmintsterium übersendet der Presse nachfolgen!»« Zusammenstellung der von ihm durchge führten oder vorbereiteten ReformMaßnahmen. Neben der Prüfung, inwieweit eine Neuordnung der Reichseisenbahnverwaltung Hm großen zweckmäßig und erforderlich ist, ist da» RetchSverlkehrSmintsterium seit langem bemüht, den VerwaltungSorganiS- msts dadurch wirtschaftlicher und beweglicher zu ge- stalten, daß Befugnisse, die bisher Kem Ministerium Vorbehalten waren, auf die Eisenbajhstdirektionen und Befugnisse dieser Behörden auf die Etsenbahstämter oder die Dienststellen übertragen werden. Diese Ab wälzung der Befugnis« auf die unteren Or gane des VerwaltungSkörPerS ist ein» der wirksamsten Mittel, die von allen Setten Mit Recht geforderte De zentralisation der Verwaltung herbeizusühren. Dadurch, daß so dis selbständige Entscheidung .in die Hände derjenigen Beamten gelegt wird, die die Unter lagen für dies«, Entscheidung aus eigener Anschauung kennen, wird zugleich das Verantwortungsgefühl und die Entschlußfreudigkeit dieser Beamten gestärkt und das Schreibwerk zwischen den verschiedenen Instanzen der Verwaltung vermindert werden.. 'Schon im Jahre 1920 hat die Eisenbahnvexwaltung in, diesem Sinne eine An zahl wichtiger Maßnahmen 'aejroffen, von denen hier nur zwei erwähnt 'seien.' Durch die erste wurde die Zuständigkeit der Verkehrsämter und größe ren 'Güterabfertigungen zur selbständigen Erle digung von Schadenersatzansprüchen wegen Beschädigung und Verlustes von Frachtgütern erhöhi. Früher war diesen örtlichen Stellen di« Entscheidungs befugnis nur bei ganz geringen Objekten überlassen. Heute sind alle größeren Güterabfertigungen zur selb ständigen Entscheidung von Erstattung svnträge.n bis zu 300 Mark und die Verkehrsämter von solchen bis zu 3000 Mark befugt.' Durch diese Tiezsntralisation sind etwa 40 Prozent aller bisher bet den Eisenbahstdirek«. tionen behandelten 'Entschädigungsanträge auf die ört lichen Stellen übergegangen. Die andere Maßnahme, die für die weiten Kreise von Handel und Jnvustrie von Bedeutung werden wird,, die als Lieferanten oer Eisein bahnverwaltung arbeiten, ist die Erweiterung der Zuständigkeit der Eisenbahndtr.ektionen für die Feststellung von Kostenanschlägen zum Abschluß von Lieferungsverträgen und zur Zui- schlagSerteilung bet' Verdingungen, x Die Eisenbahn direkttonen sind künftig berechtigt, Entwürfe und Kosten anschläge ohne Mitwirkung, des Ministerium» endgültig sestzustellen. .bie den Betrag von 500 000 Mark (bisher 50 000 Mark) im einzelnen, nicht übersteigen, LieferungK- und Arbeitsverträge bi'» zu 500 000 Mark (bisher 100 000 Mark) abzuschließen und bet' öffentlichen Ver dingungen bi's zum Betrage von 3 000 000 Dtark (bis her. 500 000 Mark) den Zuschlag bst erteilen. Neben diesen einzelnen Maßnahmen ist die Verwal tung Mer auch mit der systematischen Neuord nung ihres Berwailtustgskürper» eifrig be schäftigt. Als erste» Ergebnis dieser Arbeit, die an verschiedenen Punkten in Angriff Lenommen ist, und Wer di« in Kürze mehr zu sagen sein wird, ist ein Er-, laß -es ReichSverkehrSmintster» erschienen, .der. zunächst für das Gebiet der ehemals preußisch-hessischen Eisen bahnen, die Stellung der Dienststellenvorsteher aller Art (Bahnhöfe, .Güterabfertigungen, Bahnmeistereien, Betriebswerkmeistereien ustv.) erweitert. Der Erlaß überträgt «ine Reihe bisher bet den Efsembahnämtern lie gender Verwaltungsbefugntsse an alle Dienststellen "1. und 2. Klasse, h. H. auf. etwa 6000 Dienststellen, bei deren Leitern nach' der bestehenden Personalorgantsation ein« gewisse Vorbildung, und umfassende allgemeine TtenstkenntntA vorausgesetzt werden darf. Auf dem Ge biet« de» Pevsonalwesxn» Wird diesen Dtenststel« l«nl«ttern eine Reihe von Geschäften selbständig über- tragen. Am wichtigsten ist, datz Ft« künftig gewiss« Prak- tisch« Prüfungen selbständig gbzunehMen haben. Vor allem aber erhalten Vies« Dienststellen «ine Art eige nen Wirtschaft-«tat, indem -ihnen von dem Vor gesetzten Eisenbahnmnt bestimmte Mittel zur selbständi gen Bewirtschaftung überwiesen werden. Ter Dtenst- stellenletter hat im Rahmen dieser Mitt«! selbständig für di« Unterhaltung aller zu seiner Dienststell« gehörigen Einrichtungen zu sorgen.. Er darf Stoffe und Gerät« Vt» zum «tnzelbetrage von KOO Mark selbst.beschaffen, selbständig ,Lieferungen di» zujm gleichen Betrag« ver- geben und mit den Magazinen der Verwaltung Lwrck» Anforderung von Bau« und Werkstoffen aller Art Ver kehren, ohne dl« Genehmigung pe» Eiftndahnamt» ein holen zu müssen. Auf anderen Gebieten wird ihm di« Abnahme wiederkehrender Materialprüfungen, sowie die Verfolgung von Unregelmäßigkeiten übertragen. Diese Neuordnung -er sachlichen Befugnisse der Ltenststellvn- leiter ist Hand in Hand mit einer Hebung ihrer Stellung im Rahmen der Besolbung»ord- nstng gegangen. Gin« große Anzahl von ihnen ist -u Etsenbahnoberinspektoren und Eisenbahnamtmännern befördert worden, um auch dadurch anzuzetgen, welchen entscheidenden Wort die Verwaltung auf di« Belegung dieser Stellen de» äußeren Dienste» logt. Abnahme äer Arbeitslosigkeit. Nach! der in dem! neuesten Heft de» RoichSarbeitSt- blattes veröffentlichten (leider immer etwa» verspätet kommenden) Ueberstcht Wer den ArbettSmarkt im Juni 1921 hat die bereit» im Mai festgestellt« B«V«r'ung der ArbeitsMarktlag« auch im Juni weiter angehalten.' Damit darf natürlich keine allzu große Hoffnung aus den Fortgang der 'Besserung oelteltt wer den, weil die Empfindlichkeit -e» Wirtschaftslebens auf jeden Retz von außen reagiert.' Di« Statistik der Kran kenkassen, die die Zu- oder Abnahme der beschäftigten Arbeitskräfte im Reiche annähernd verläßlich wider spiegelt, weist ZM Juni eine Zunahme der Arbeits kräfte aus/ AM '1. Juni wurden 13 023 213 Kranken kassenmitglieder gezählt, .am 1. Juli' aber 13101036. d. h. die 'Zunahme -«trägt 77 823 Personen oder 0.6 V. H- (iw 'Vormonat 1,0). Die ArbettSIosenstatistik der Gewerkschaften zeigt einen, stärkeren Rückgang der Ar- Leitslosigkett.' Von 5 761 596 erfaßten Mitgliedern wa ren am 25.. Juni 170 612 oder 3 v. H. aller Mtglie- der arbeitslos. Im Vormonat 3,7 v. H. Tie Zahl der weiblichen Arbeitslosen ist stärker zurückgegangen al» die der männlichen. TaS liegt daran, daß die Textil industrie, zumal di« sächsische, del.ser be» schästigt werden konnte. Tie. Empfänger von Ar beitslosenunterstützungen find iw Juni ebenfalls ver mindert worden.' Tie Gesamtzahl der unterstützten vol len Erwerbslosen ist von 358161 am 1. Juni auf 316 917 am 1. Juli'..d. h. um 11,5 v. H., zurückgegangen. An dieser Abnahme ist.das männliche Geschlecht gan- erheblich beteiligt. Aus der Unterstützung sind 37 919 Männer und' nur 4272 Frauen auSyeWleden. Auch bei' 'den öffentlichen Arbeitsnachweisen macht sich die Besseduhg der GrsaMtlage bemerkbar. TÄ» Zahl der, Arbeitsgesirch.« ist ^M Monat Juni Von 9?1 >748 auf 941389 zurückgegangen, wahrend die angebotenen Arbeitsstellen von 5ÜS268 auf 558 265 sich erhöht haben. Auf 1« 100 offen« Stellen entfielen im Monat Mai noch! 175, im Juni noch 169 Stellengesuche. Im ganzen genommen ist di« Besse rung -er Arbettsmarktlage im Juni nicht so stark, al» wie sie im Mai war.' ES darf ajber damit gerechnet werden« daß auch die Zahlen für, den Monat Juli ebenfalls eine Besserung in der. Beschäftigung»- läge erkennen lassen. ' Gegenüber diesen erfreulichen'Zahlen muß auf eine sehr bedenkliche Entwicklung in der, Arbeitslosigkeit hin, gewiesen werden, die di« seit 1919 in Deutschland Herr- schende Notlage grell beleuchtet/ Von 400087 am 1. Mat unterstützten Erwerbslosen waren weit mehr al» «in Fünftel, nämlich! 90 871 oder 22,71 v. H>, -«rett» seit mehr als 6 Monaten erwerbslos. Li« Zahl der mehr als 6 Monate Erwerbslosen, die Unter stützung beziehen, ist seit August '1920, wo lt« 88 499 oder 14,46 v. H. betrug, unausgesetzt gewachsen. An Groß-Berlin sind e» im Durchschnitt 88 Pro». d«r Er werbslosen. die seit länger als 6 Monaten unterhakU» werden müssen, Dark drückt die Erwerbslosigkeit auf Sachsen und Hamburg. Währen- im Reichsdurch schnitt von je '100 000 Einwohnern! 150 Erwerbslose seit länger 'als 6 Mongte unterhalten werden _niüjs«n. kommen in Hamburg auf dieselbe Einwohnerzahl 507 und in Sachsen 511 derartig langfristige Arbeitslos«. Am besten gestellt sind Oldenburg und Mecklenburg- Strelitz mit 5 bezw. keinen langfristig Erwerbslosen aus 100 000 Einwohner.' ' Ltterire psNtifehe Alel-trir-eir. Neu« Vtffwaltungegrundsätz« in Preus»««. In einer Unter redung mit einem Vertreter des Berliner Tageblatt?« erklärt« der preußische Minister des Innern D 0 mtnteu «, -atz er be strebt fei eine Erhöhung der Dtsnsteinkommen der höheren Der- waltungMeamten herbeizusühren. Ferner bezeichnete «» Domi nien» als sein höchste» Bestreben, «ine eingehend« Reform der Grundsätze für die Borbiymnv und Ausbildung der RegierunW' Wferendare unst Assessoren durchzusühren. Gr hoff«, d«, R«gp- rung im Oktober einen! darauf bezüglichen Entwurf vorl«g«n zu können. De5 Ziel der angestrebten Reformen sei die vps« tti- gung de, «lassen- und Stande,»«ist«, i« Rach- wuchs der höheven Verwaltungsbeamten und ihr« Durchdringung m it sozialem Verständnis u«d weitgehendem volkiwittschastlichen Interesse. Mieten «ddStensrpro, »am«. In «in« Sitzung der -au»iefitzervrr«in« »on Berlin-Spandau teilt« der Vorsitzende mit, datz nach ihm gewordenen Informationen von pchönntg«» Stell« mit der Annahme d«, neuen St«uarpro»ra»nw der Rota rung «ßn« Erhöhung d«r Mt«t«n bi« »» ItzO Pro zent gesetzlich zugrstandm werden soll, nwbal di« bwhrrig« N» paraturzuschläg, bestehen bleiben können. »i. «rsährdun« d« Presse dvch dm Snrnlwnchgchich»«- Schetz. Die Franks. ZP. meldet: Di» in Bielefeld versaimmtt«»