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0»,ankv»itltch«r R«datt«u, fritz Rrukolä. sür dl« Inserat« verantworUichl Az«l<*r Lean». Leid» ln Au, i. Lrzg»b. Freitag, 87. Oktober 1SI1 , üüik 4000 ntzliitz Pnmtii Nr. tzSI. Sechster Jahegaug. Ku er Tageblatt und Anzeiger Mr das Erzgebirge mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Huer Sonnlagsblatt. ' m. b. kj. Spnchstund, der RedaNtou mit Auinahm, d«r Smmtqg, nachmittag» von «—« Ahr. — Eüegramm-Adreff«: Tageblatt Auerrz?u>.cgr Fmchpwcher »5. tn Au» t. Lrzgeb.^ Für unverlangt «tngrsaodt» Alanusk^t» kann Gewähr nichtgUelstet wrrden. "X in ,M«lt Dtr angebliche Polarentdecker Cook ist, von Kopenhagen kommend, in Hamburg »ingrtroffenund wird da selbst am S. November einen Vortrag halten. Bei einer Felddienstühnng sibirischer Truppen in Beresowka wnrd«n ourch scharf« Beschoss« zehn Sol daten getötet und VO schwer verwundet. Prlittsche »ageescha«. Äu« S7 Oktober. »es renerntWvdelatt«» tzRtt« Es^ (18ü. RetchetagSfitzung vom ÜL Oktober.) Las Wichtigste vo« Lage. In Lreebeutrat gestern der sächsisch, Lanb«»k»lt»r,at zu einer drrrtänigen Tagung zusammen Nach einer in Dien >inaetroffen»n Meldung au» Schanghai befindet sich der Kaiserliche Hofoon P«ktug be- reit» auf der Flucht. Graf Witte ist nach einer Meldung au» Petersburg zum. Reichsratsvorsitzenden ernannt worden. Vezua.preisi Durch unser« Voten frei in» kau» monatlich uud^oochentlich topf-.— Bei derpcsi bestellt und selbst <. . . . , dm, Brieitrüger fr« ln» ksau» vierteljährlich MX monatlich «« Pf»- — Linzelu, Nummr» ,0 Pf-. — Deutsch» poiqeik»n-»katalo-. — Bescheint täglich in den Mittagsstunden, nm Ausnahme von Som- und Feiertage». X Mehr und in»hr flaut da, Ankress, Nir debati, ad. Da, Hau« ist nur uschHwach Lesetzi ren Volkvertreter mögen bereit» ihr Ränül -esch den heimischen veMten degehen Haven, da ja doch 'tag, »in» zebntägtg« Paus» »inMtt« Fefiltch: dl mitalieder heBen „ nicht ss^lt. st» »lei»«, an Englands Flotte. Ziemlich überraschend ist au« London di« Meldung über wichtig« Veränderungen im englischen Kabinett ge kommen. In einem der augenblicklich wichtigsten Ressort», dem der Marine, ist ein Wechsel eingetreten, der jetzig« Inhaber. M o Konna, tauscht mit dem Minister de, Innern, Churchill, und auch sonst sind noch mehrere Versetzungen erfolgt. Womit diese Veränderungen zusammenhängen, ist bi,her nicht recht klar geworden. Möglich, dah sie mit innerpolitischen Dingen im Zu- sammenhang stehen. Jedenfalls wird der Wechsel im Marineamt lebhafte» Aufsehen erregen müssen und vielfach« Kommentar« finden. Man glaubt verschiedentlich, daß die Ernennung Thur- chill» eine Rera des Sparsamkeit im Flotten»«* her- »eifiihren p>ird, «in Moment, da» sehr wohl in Betracht kom men könnte. Gewiß ist England sehr reich, aber di» ungeheuer«,. Flottenausgaben verschlingen alljährlich hundert« von Millio nen, jede» Jahr viel» Millionen mehr, al» im Vorjahre, ohne daß ein Ende akzusehen wär«, Schließlich ist aber jeder Brun nen einmal erschöpft, und so hat man bereit« bei der letzten Flöt- tenverstärkung groß« Schwierigkeiten gehabt, di« entstehende« Mehrkosten auf ordentlichem Wege zu decken. Hierauf sind ja auch die Bemühungen England« zurückzuführen, mit Deutsch, land ein Abkommen zu treffen, die Rüstung zur See etnzu- schränken, »in Verlangen, aus das Deutschland bekanntlich au, g«. wichtigen Gründen nicht «ingegangen ist. Denn wir find doch nicht dazu da, dafür zu sorgen, datz der englisch» Staatssäckel nicht - gar zu sehr durchlöchert wird. G» jwäre erfreulich, wenn man nun in England selbe» den Anfang machen wollt«, den großen Flottenlbauten Einhalt tzu gebieten. Denn gerade England ist e» ja gewech«n, da» durch seine arohe Flottenvermehrung dazu Leigetragen hat, daß auch an der» Mächte diesem «eispi»l» folgten, um nicht im Ernstfall» der übermächtigen englischen Kriegsmarine völlig ohnmächtig gegen überzustehen u. aus «inen Anhieb vernichtet -u werden. Der Wech sel im Marineamt könnt» auch allmählich ans di» auswk«- ti««Politik England» von Einfluß «erden, denn «s liegt aus der -and, datz Lei einem wechsel der bisherig«,» politischen Flöt, tenpolitik gewisse Mächte ihre Haltung gegenüber England Bin dern. Gewitz wird sich da». Nicht so schnell vollziehen, nicht vo» heut« auf morgen» Aber es ist eben auch Lei den größten Milch- ten dafür gesorgt, datz hi« Bäum« nicht in den Himmel ioachse». Gleichwohl ist die englisch« Flott» auch b,t einen langsamere» Tempo der Ergänzung eine furchtbar« Waste, di« England im Ernstfall« ungemein zu statten käme. sich au, den Fühlhörnern unerfreulich« Absichten gU«N V « lgisA Mongo entwickeln könnte Als ein gut«» Mittel dagegen chlageu sie vor, datz England den belgischen KongHtsat »ne» kennt und damit den deutschen Gelilstev »kgA« VIMD- f«r aufsetzen möge. Wir habe« keinen Anlaß, den Englätcher» eie Anerkennung z» empfehlen oder von ihr ebguraten. Wi» man sich in England auch darüber entscheide» möge, auf di« Haltung Deutschland» dem Kongostaate gegenüber «inde das keinen Gin- 'lutz haben, denn wir haben ihn unsererseits anerkannt und da» mit die völkerrechtlichen Folgen der Anerkennung, d. h, in erstes Linie selbstverständlich die Achtung seines Gebiete» auf uns ge nommen. Es liegt kein Anlaß vor/ hiervon aLzugehen oder die Absichten Deutschland, zu verdächtigen, Da, ab,»tretend« L-gogebtet. Die Franks. Ztg. Lerichtet au, Berlin: Zu der in franzöfi- lchen Blättern aufgetauchten Behauptung, datz in dem Marokko- abkommen Frankreich auch ein Stück » onTog » erhalten »erde, ist folgende, zu bemerken: Bei der letzt.» «renzregulierun« zwi schen Togo und Dahomey ist, wi« bekannt, rin kleine» Rest »oa der deutsch-französischen Grenze unerledigt gelassen worden, i da man sich darüber nicht einigen konnte. E, handelt sich dabei > um wenige Quadratkilometer, Di» Frag« sollt» einem Schied» , gerichte unterbreitet werden, jetzt hat man aLer beschlossen, di« Sach« innerhalb de, Marokkoabkommen» dadurch zu erlfdigrn, ! daß Deutschland den französischen Anspruch anerkennt und aus diese« klein« strittige Gebiet verzichtet, > - Die Pflicht de» «etcheta,». Zweifellos hati» da» deutsch« Volk in seiner überwiegen den Mehrheit vom Reichetage ei» kraftvollere» Auftreten tu der Marokk »frage erwartet, «l» die Einbringung einer Anzahl von Interpellationen. Interpellationen treten im Gewand« der Frag « an den Reichskanzler auf, und dieser hat «, in der Hand, ob und wann er antworten will. Bedauerlich ist nur, datz der Reichstag durch seine Geschäftsordnung, di» ganz veraltet ist, sich selbst da» Recht verkümmert hat, di« Interpellationen wenigsten« seinetseit» zu Gehör de, deutschen Volke, zu besprechen. Da» darf nicht sein, wenn der Reichskanzler — au» Gründen, die gut oder nicht gut fein können — di« von ihm geforderte Antwort auf «inen späteren Tag oder überhaupt in» Ungewiss«,verschiebt. So geschah es gegenüber den Marokkointerpellationen. Di« Ant- fvort de» Kanzlers lautet«: Ja, aber, m. a. W.: ich will Red« stehen: aber nicht heut«, ich werd» -«stimmen, wann. S«itd«m ist di« Erregung im deutschen Volks g«wachsen. Di« Zeichen meh- r«n sich, dah auch di» sog, Komp«nsati»n»v«rhand- langen vor ihrem Abschluss« stehen. Da» Gerücht «rhält sich, datz nicht nur Teil» Kamerun», sondern auch Teil« To,», abgetrst«» werden sollen. Wofür? Für di« Gin- räumun, de« Protektorat« üb«, Marokko, womit Frankreich m«hr «rhält, al« er forderte, und dis Erwerbung französischen Kongo- gebiete, das au» Hinterland und Fühlhörnern bestehen soll? Be. rett, hat die Deutsch« Kolonialgefellschaft (von der vvr kurzem auch «ine Abteilung Auer Tal in» Leven gerufen wor. den ist), mobil gemacht. Atzch wann «an damit rechnet, daß der Kanzler im Reichstag« unmittelbar nach de, Paus«, also am 8. oder 0. November, auf di« Interpellationen antworten will, wird «« dann nicht zu spät sei»? Wird dann de, Reichstag nicht etwa vor einer Tatsache stehen, di« «, wohl kritisieren, ab«, nicht mehr ändern, geschwetg« denn avl«h»en kann? Staatsrecht lich besteht zum Mindesten Ungewißheit, ob di« Algegtrasakte, um deren Aufhebung es sich zunächst handelt, in allen ihren Teilen Gesetzeskraft hat. Durch da» Retchsgesetz vom Ü1. Dqember 1S0S Verden nur einzelne «qtiimnungen der Akts ergriffen. Ob diese selbst, di« im Reichsgesetzdlatt al» Anlag, jene» Gesetz« ,r. scheint, nur unte, Zustimmung von Bundesrat und Reichetag ge. ändert oder ga, aufgehoben werdO» kann, ist shenso streitig, wie leid« viele» in unserer Reich«,rfasiuna, di« an sich wahrhaftig »ine bewundernswert« lebendig« Schöpfung Bismarck» ist, eben hi» und dort di« Spuren Ihrer stürmischen GsburtMnd« trägt. Richt «tnmal das ist siche» — und hierüber Ian» natürlich die R«ich»v«rst»ssung von 1871 kau« Auskunft gsbsK—, ob di« Es- nHmizung v«, Reichstages (dis Zustimmung de» Bunbesraws dahtngestKlt) g«, «btsstunsd»v'tschsiz Bch«tz-»-ls. »es unstzus Eswssbung «snsn Kat»P<alland,s «rforderlichist. An sich wird da, Deutsch« Reich Völkerrecht, kich durch fetmn Kats«, v«,treten, und dabei soll es bleiben. AL« »L und inwieweit d«r Reichstag Staatsverträy diese» Art ge- nehmigen mutz, und was Rechtens M, wenn er fem, Genehmigung vevsagt, darüber bestehen bang» Zweifel. Der vi«lumstritt,n« Art. 11 der Reichm>«rfaffuna schafft hierüber kein, Klarheit. Je- denfalls ist SchutzgeLiet nicht Bundes-shist. Als» sann es ge- schehen, datz das gesamt, Marokkoa-kommen zum mindesten in seinen wesentlichen Lstlen, naMntlich di» Weggab» von Teile» Kamerun» »der Togos und Vie Erwerbung des von fast alle« Kolonialkennern abgelehnten Kongoland«,,,« Recht besteht, ohn« deü »er Reickstss As «d«t Rest» Ms« kmnete. < Li« «ationaUkSerak» Fraktlov des Reichs tage», w«it entfernt, die ih, und dem ganzen deutschen Volk« uu, bruchstückweise bekannten Pläne de» Kanzler» im Vorau» schlechthin zu verwerfen, hat «» für ihr« Pflicht erachtet, tm Sinioreukonvent folgende« Jnktiattvantrag anzukü«. digen: Der ReichMa, wolle beschließ««, den »«Ichikanzl«« um «ine Erklärungzu ersuchen: 1) dah da, Abkommen Über Marokko in all«n seinen Tei. l«n nicht zum Abschluß gebracht werden wird, ehe der Reichstag al« der-«rufen« Vertreter d«« deutschenVolke» darüber gehört worden ist: S) datz ohne Genehmigung de» Reich»tag«, w«d«r deutsch«» Schutzgebiet abgetr«. 1«n, noch n«u«»Kokontallanb erworben werdeNsoll. Di« nationalliberal« Partei hat äll« Parteien dazu ein geladen, sich dieser Aktion anzuschltetzen, in der Ueber- zeugung, daß nur ein entschlossener Will« der Mehrheit des Reichstage» zum Zi«l, führen könne. Kein Mitglied des Senio renkonvent» dürfte sich dem Eindruck« entzogen haben, datz ein ^wichtiger, entscheidender Augenblick gekommen sei. Allein di« Mehrheitsp artet en haben ihrs Mitwirkung glatt weg verweigert. Ei» decken den Reichskanzler auch hier. Die nationallibevale Partei kann di« Mehrheit de» Reichstage» nicht zwingen, ihrem Antrag zu folgen. Allein der Oeffentlichkeit darf und soll dieser Vorgang nicht erspart werden. Da» deutsch« Volk ist mündig. Es ist unmöglich, Kolonialpolitik, di« zu den vornehmsten Aufgaben unseres emporstrebenden Vaterlandes ge- hört, zu treiben, ohne innere, tätige Teilnahme de» ganzen Vol- ke». Das hat gerade Bismark ausgesprochen, al» die ersten Schutz gebiete erworben wurden, und er war gewitz nicht Lerett, ohn« Not kaiserliche Rechte zugunsten der Volksvertretung beschränken zu lassen. Es ist desha^ kein unbillige» Verlangen, datz, eh« denndieWürfel fallen, der Reichstag, der der Vertre ter de» deutschen Volke, zu sein wenigstens berufen ist, sein« Stimm« erhebt, und nicht erst, wenn es zu spät ist! Der Reichs- tag soll die Verantwortung mit tragen, wenn es Vie Ehre, da, Ansehen, die Blüte des Vaterlandes gilt, Di« nationalliberale Partei hat getan, was in ihrer Kraft stand. ' vor llem Mchsutz. Di» deutsch« »nd M französisch« Regierung haben den Alg»- kipasmächten den Tvrwes fertiggestellten Marokko-Abkommens mitgeteilt, ab« nicht »twa bloß deshalb, weil es angeblich dip lomatischer Brauch sein soll, den Mächten solche Verträg« vor ihrer allgemeinen Veröffentlichung zur Kenntnis zu bringen, sondern hauptsächlich, wenn nicht ausschließlich au« dem Grund«, weil zu einem Teile dieser Abmachungen die Zustimmung der übrigen Algetirasmächte, deren Interessen durch sie ebenfalls berührt wer den, nicht entbehrt «erden kann. Indes ist an der Zustimmung nicht zu zweifeln. Die Mitteilung betrifft, wohlgemerkt, nur da, Marokkoabkomme», nicht da» Kongoabkommen, dessen formell«, Abschluß noch nicht «folgt Ist. Jedoch haben di, beiden Reginungen in ihrer Mitteilung In bezug auf dieses di« Zuversicht gsäutzor», datz auch dessen Abschluß al, un mittelbar bevorstehend angenommen «erden Wnn«. Wi« au» amtlichen Kolonialkreisen mttgetetlt wird, legt man dort der geplanten Abirrung einiger deutscher Landstrich» in Kamerun und Togo an Frankreich durchaus nicht da, G«Vicht Lei, da» ihr von Setten brr Deutschen,Kolonialgefellschaft oder der einen oder anderen Ihrer Abteilungen Leigemeffen wird, wie versichert wird, so« e» sich um Gebietsteil« handeln, In denen bi, jetzt deutsch» oder ander« europäische Ansiedler' oder Unternehmer noch nicht festen Nutz gefaßt haben, di, auch, soweit st« rrforschtfind, nicht als besonders wertvoll zu betrachten seien. Gleichwoffl hab« sich Her» von Kkderlin zu diesem Zugestänvni, nur Lerett fin den lassen auf di« drtnaend« Vorstellung der französischen Regie rung, datz st« sonst di» Zustimmung dsr Deputterten-Kammer und dV Senat» zu dem Kongo- und damit Auch zu dem «tgentltchen Marokkoavkoinmen oicht »tlängen ««ch». St, dürfe nicht mit leeren Händen vor dem Parlament «»scheinen, sondern müsse für das abzuttetend« Kongogebiet «inen gmvtssen Ersatz in deutschen Gebietsteilen «tnvrtngen. Man mutz danach annehmen, datz Herr von Ktderlen »berzeugk ist, in dem Marokkos,»trag so viel, Errungenschaften davongetraaen zu ha-tzn, daß er di« Verantwor tung für dl« geplanten deutschen GtbtetmntLutzerungei» mit »u- tam Eevetss«» vertreten P« können glaübt. S>» HmPsssaga Der Kölnischen Zeitung wird au, Berlin geschrieben: Di« Fühlhörner, di« in französisch Kongo nach dem Kongo und nach dem Ubanaht a«,gestreckt werden, schönen in gewissen belgischen Kreisen Beklemmung hervonurtzfen. wenigsten» gaben englisch« Berichterstatter ,1ner solchen Meinung Awfdruck und L-vtchtetea bsrüt«. deck men, in Bel-i«n *^«snisi« Lese, daß Iltse v»»tk »ttßt » üeNt» lich «o Ofg. Bei der SeschLfttsteüe abgeboltTrumatlich ^o Hfg. 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