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Zwar sind die Deutschen Iugendmeisterschaften kein Fest, an dem die Gesamtheit der Jugend aktiv teilnimmt, aber sie sind dennoch die Abschlußprüfung für ein Jahr Ar beit und das Zeugnis für Leistungen, die zuletzt doch von der Gesamtheit der Jugend vollbracht worden sind. Denn den Ursprung auch der Meisterschaften in Chemnitz bil det die stille und unermüdliche Kleinarbeit in der Ein heit, in den vielen, vielen Iugendabteilungen der Vereine des NSRL, in den freiwilligen Sportdienstgruppen und in den zahllosen kleinen und großen Wettkämpfen, die unsichtbar für die Masse, aber doch so unendlich wichtig für den Aufbau eines großen deutschen Sportlebens sind. Und je größer der Teil- nchmerkreis ist, um so Heitzer wird der Kampf um den Sieg sein, um so härter werden die Vorentscheidungen in den Ban nen und Gebieten werden, und um so mehr werden die Lei stungen gesteigert werden müssen, um zu den letzten und höch sten Ehren im Iugendsport gelangen zu können. Ich habe mit grotzer innerer Freude beobachten können, daß bereits jetzt von Jungen und Mädeln Leistungen voll bracht werden, mit denen der Anschluß an die deutsche Spitzen klasse der Männer und Frauen fortschreitend vollzogen ist. Das ist für mich der Beweis dafür, daß eine gewaltig breite Front sportbegeisterter Jungen und Mädeln in Deutschland lebt, die hart entschlossen ist, das Beste, was sie zu geben ver mag, einzusetzen, um den diesjährigen Anwärtern den Sieg streitig zu machen, die aber, auch wenn sie in diesem Jahr unterlegen ist, im nächsten oder übernächsten an die Spitze ge langen wird. Noch größer aber ist meine Freude als mitverantwortlicher Führer an der Vollendung einer für die Ewigkeit berechneten Erziehungsaufgabe an der Jugend Deutschlands Mitarbeiten zu können. Ich habe, und mit mir auch der Reichsjugendführer, die feste Ueberzeugung, daß der Sport dem deutschen Volk nicht nur einsatzfähige, entschlossene und stahlharte Männer schenken wird, sondern daß durch den sportlichen Wettkampf die Selbstauslese eines sowohl politisch als auch körperlich gleichfähigen und damit hundertprozentigen einsatz fähigen Führertums erfolgen wird. Ter deutsche Sport hat damit ein völlig neues und in alle Zukunft verpflichtendes, erzieherisches Fun dament bekommen. Ich bin überzeugt, daß in wenigen Jahren das sportliche Leben in Deutschland bei den übrigen sporttreibenden Völkern noch stärker beispielhaft wirken wird, als es heute bereits der Fall ist. Ebenso werden die Männer, die Deutschland bei späteren olympischen Spielen oder inter nationalen Wettkämpfen vertreten, wie schon 1936, auch in Zu kunft die Abbilder wahren deutschen und damit nationalsozia listischen Mannestumes sein und durch ihre Persönlichkeit und Haltung den Völkern den deutschen Menschen zeigen, der ihnen sonst nur als Zerrbild von einer hetzerischen und lügen haften Presse gezeichnet wird. Daruni wende ich mich heute an Euch, liebe Jungen und Mädel, die ihr mit Spannung den Ausgang der Kämpfe in Chemnitz erwartet, damit ihr den wahren und ern sten Untergrund Eures sportlichen Tuns seht. Sieges gewiß, froh und unbeschwert sollt Ihr Euch nach wie vor auf dem Rasen, im Wasser und auf der Aschebahn tummeln; aber denkt in stillen Stunden immer wieder einmal daran, daß heute wie vielleicht niemals vorher das alte lateinische Sprich wort gilt „Pro patria dum ludere videmus". Wir dienen dem Vaterland, wenn wir auch zu spielen scheinen! Nun geht an die letzten und entscheidenden Vorbereitun gen, für die schwersten Kämpfe des Jahres, und Ihr neuen Deutschen Iugendmeister 1939, nehmt als Leitwort mit „Nichts für mich, doch alles für ein unbesiegbares, großes und stolzes Deutschlands" Heil Hitler! Sie wollte» aus Polen fliehe» Wie erst jetzt bekannt wird, kam es in der Nacht zmn Sonnabend an der slowakisch polnischen Grenze nördlich von ^dca zu einem Grcnzzwischenfall, der einen klaren Beweis Mur liefert, mit welchen Mitteln Polen seiner inneren Zer. Mung nur noch Herr werden kann. ,, In dem unwegsamen Gelände hatten etwa 150 militär- Mchlige polnische. Staatsbürger, darunter Slowaken, Volks- ^Rsche, Ukrainer, aber bemerkenswerterweise auch polnische Maten in Uniform versucht, die Grenze zu überschreiten. sie sich bereits aus slowakischem Gebiet befanden, eröffne- fn die polnischen Grenzwachen auf sie das Feuer. 25 Flücht ige wurden hierbei schwer getroffen und von den Polen wieder zurück über die Grenze geschafft. Es dürfte außer Zwet tl stehen, daß von ihnen auch einige getötet wurden. , 187 Deserteure in »irr Wochen polnische Soldaten wollen nicht Opfer der Wahnstnnspolitit ihrer Regierung werden , Wie wir von maßgebender Stelle erfahren, haben allein A de» letzten vier Wochen 197 polnische Deserteure die deutsche Mchsgrenz« überschritten. Interessant ist dabei die Feststel- "U, Es sich keineswegs nur um Angehörige? der zahl- , Mn im polnischen Staat lebenden Minderheiten handelt Mern daß 143 davon Nationalpolen sind. Den Rekord hierbei M das Schützenrrgiment 11 mit 48 Deserteuren; es folgen 7" Infanterieregiment 73 mit vierzig, das Infanterieregi» 7z 22 und das Infanterieregiment 74 mit 13 Deser- "Uen. Die Descrieure gaben als Gründe ihres Ucbcrlaufens mlwejse schlechte Behandlung durch ihre Vorgesetzten an Sin ^»ker Teil dieser Soldaten Hai jedoch aus sehr ernsten und Zerlegten Gründen den Entschluß zum Ueberschreiien der putsche» Grenze gefaßt, um nicht länger einein Regime die- m zu müssen, das bewußt aus den Krieg zusteuert. ; .. Es ist auch sestgestellt worden, daß einzelne polnische Ne- ^Mler wegen allzu zahlreicher Desertierungen und allgemei- Unzuverlässigkeit aus den polnischen Grenzgebieten wieder transportiert werden mußten. Neue polnische Terrorurteile . Bus Ostgalizien werden immer neue Terrormaßnahmett Polnischen Behörden gegen die Ukrainer gemeldet. So ver- Uttlte das Bezirksgericht in Lemberg wiederuin sieben Utrai- wegen Zugehörigkeit zur illegalen Ukrainischen National!« "Uchen Organisation zu Zuchthausstrafen zwischen zweieinhalb sieben Jahren. Der Kurs der lleberraschungen Ul Stundenkilometer - welche phantastische Zahl! Der Sachsenring ist ein Begriff — für Sachsen, für Deutschland, ja für die Welt. Und dennoch: Wenn da einer meint, über ihn wäre nichts mehr zu sagen, der ist schwer im Irrtum! Daß aus dieser idealen Strecke die schwersten und wichtigsten Nennen gefahren werden, das Weitz jeder, der zu den Freunden des Krastfahrsportes zählt. Aber wie sie gefahren werden, das ist nicht zu fassen! Der Sach- j senring ist der Kurs der Ueberraschungem s Jedes Jahr konnte man bestätigt finden: der Sachsenring j ermöglichte bisher auf einer Stratzenrennstrecke nie er reichte Geschwindigkeiten! Der Zeiger am Tachometer stieg von Jahr zu Jahr so sicher, wie die Mo torgruppe Sachsen zähe und zielstrebig an den Ausbau der Strecke ging. Fünfmal stand der Sachsenring im Blick punkt der Welt des Motorsportes. Von 118.152 Kilometer Noch ein Attentat geplant Zum Anschlag auf den amerikanischen Luxuszug 22 Tote, mehr als 119 Verletze N In mehreren Weststaaten suchten die Behörden nach einem ^stn ohne Ohren, in dem man den Saboteur vermutet, der dM seine Entfernung von Schienennägeln die Entgleisung »u ^uxuszuges aus der Strecke San Franzisko—Chikago ver- h-Mte. Wie die Behörden inzwischen endgültig festgestellt der hcmdclt es sich tatsächlich nm einen Sabotageakt. Bei > 1E Katastrophe wurden 22 Personen getötet und mehr als! ^ verletzt. Ein Mann ohne Ohren wurde kurz nach den, Un- § ^"" beobachtet, als er von einer Felswand in die Schlucht ?nabsah, wo die Toten und Verletzten lagen. Als Polizci- ? ihn anriefen, ergriff er die Flucht. Im Lause der wei- ien Untersuchung wurde bekannt, daß kürzlich versucht wor- einen Zug aus einer Brücke in der Nähe von Gal- w Neumexiko entgleisen zu lassen. Die schwere Eisenstangc, iijMer über den Schienen lag, wurde von dem Lokomotiv- 'ker »och rechtzeitig bemerkt. Meilensteine Gesundheit Reichssportführer über die Deutschen Iugendmeister» ' !. schäften 1939 in Chemnitz (Dem NSE-Dienst entnommen) , An alle deutschen Jungen und Mädel! u. Wieder stehen wir am Anfang des Monats August, in dem s/,Mttkampfzeit 1939 mit den Deutschen Iugendmeister- in der Leichtathletik, im Schwimmen, Fußball, Hand- Hockey, Tennis, Rollschuhlaus und KK-Schießen abge- N«, wird. Was im Jahre 1937 unter großen Anstrengun- I»!, begonnen wurde, ist in diesem Jahr eine zwar erst drei- den Wiederholte, aber dennoch bereits stolze Tradition gewor- Monate der vorbereitenden Kämpfe und große, zum Teil deb Me Leistungen sind gemeldet worden, ein Beweis dafür, °ie deutsche Jugend den Ruf verstanden hat, den der Reichs- ^'bsiihrer und ich vor genau drei Jahren an die deutsche gerichtet haben. kann ich heute voller Freude allen deutschen Jungen ^^iädeln meinen Dank dafür sagen, daß sie mit echter ju- !c/'cr Begeisterung, aber auch mit Fleiß und Arbeit, trotz ' vMuebrten Milchten, die sie bart»- im Wirt^"ktslMv j Der Führer in Salzburg A. Der Führer besuchte am Montagabend tni Salzburger tz^Weater Festspielausführung der Mozartoper „Die ^"'fuhrung aus dem Serail". (1934) stieg die Stundengeschwindigkeit 1938 auf 139,5 Georg Meier (BMW. 500 ccm), Kluge (DKW) brachte es mit 250 ccm auf 126,6 Kilometerstunden und White (Nor- ton 350 ccm) auf 128,4 Kilomelerstunden; wohlgemcrkt, Durchschnittsgeschwindigkeiten. Ost wurden in den Run den viel bessere Zeiten gedreht. White brachte es auf 134,4 Kilometerstunden, Eine große Leistung des Fahrers selbst verständlich, doch eine großartige Leistung des Sachsenrin ges nicht mind-r. ^-nn d'« -ss»«»»-,, pfe S^-Mnsührn .n am oirst. . 6,2 Kilometer schneller! Und nun die Ueberraschung dieses IayreS. Auf 256 ccm dreht Pagani (Guzzi) die schnelle Runde von 136,24 Stundenkilometer und macht das Rennen mit einem Stundendurchschnitt von 132,4 Kilometer. Sandri (Guzzi) erreicht die gleiche Zeit, kommt aber nur auf den zweiten Platz vor Kluge (DKW) mit 129,6 Kilometerstunden. Im Vorjahr hatte er mit 126,6 Kilometerstunden-Durchschnitt in der 250er-Klasse den Sieg davongetragen. In der 350er-Klasse bringt es in diesem Jahr Ha mel eh le (DKW) auf die schnellste Zeit von 133,5 — fast 5 Kilometer mehr als im Vorjahr der schnellste Eng länder White. Und Serafini (500 ccm auf Gilera) knüpfte an den Großen Preis 141 Stundenkilometer, wobei er nur wenig schneller ist als im Vorjahr Meier (BMW) mit seinen 139,5 Kilometerstunden. 141 Stundenkilometer — welche phantastische Zahl! Wir haben auf dem Turm an der Queckenbergkurve gestanden. Wir sahen die Fahrer den Berg von der Eisen bahnüberführung hinabbrausen. Wir sahen sie Geschwin digkeit gewinnen und mit höchsten Touren den Berg hin- avfziehen. Wir spürten das Dröhnen der Motor« wie ein Vibrieren unter den Füßen, als sie noch vor der Kurve Gas gaben — hinein, herum, und sie zogen davon! Und das waren einfache Landstraßen! Alle Nerven sind da angespannt, auch unsere, die da- Rennen so verfolgen. Die Augen spielen über die Strecke. Immer wieder, immer neu. Da spüren wir, was diese Strecke ist. Ein sorgfältig ausgedachtes, immer wieder verbessertes Werk. Vor Jahren noch, da mußten die Fahrer am Queckenberg ihre Maschinen fast abstoppen, um die Spitzkurve zu nehmen. Heute gleiten sie gewissermaßen — vergleichsweise gesehen, man verstehe uns recht — hin ein. Stark überholt ist der Kurs, wo sonst Asphalt, da ist hier griffiges Pflaster. Hier noch erahnen wir die Kräfte des Motors, von Menschengeist gebändigt. Wenn die Maschine aus der Kurve herausgeht, ohne eine Stei gung überwinden zu müssen, an den Tribünen vorbeirast, da haben wir hier oben schon Abstand genug, so daß es fast elegant anmutet, wenn sie die leichte Biegung zwischen Start und der Stadt Hohenstein-Ernstthal nehmen. .„Das macht der Umbau, der an dieser Stelle seit dem vorjähri gen Rennen vonstatten ging. Der alte Kurs hebt sich noch rechts ab; heute bewegt sich da ein Teil der Hunderttau sende, die dem Rennen begeistert und gepackt folgen. Und man kann sich gar nicht denken, daß die Maschinen ein mal hier hinauf mutzten. Der neue Streckenteil ist so zügig, so aus der Eigenart des Nennens gewachsen, datz wir vor dem fertigen Werk glauben, es sei im: wr so gewesen — aber was mag bei den Schöpfern der Strecke allein dieser Teil für Kopfzerbrechen verursacht haben? — Be denken wir: Diese idealste und beste Rennstrecke für Motor räder ist aus einem Dreieck ganz schlichter Stratzen gewo» den — und heute berühmt! Man spricht von der Badbcrg« und Nötzold-Kurve. Wir wollen doch die Männer nicht vc» gessen, die diesen Kurs, der in der Welt Munde ist, ge- schaffen und seine Schaffung unermüdlich gefördert haben. Auch fie nicht vergessen! Wir gehen immer an ihnen vorbei, denken viel zu wenig daran, datz es die Männer vom NSKK sind, ohne Namen, ohne Rang, die an der Strecke stehen und wachen. Für unsere und der Fahrer Sicherheit. Von morgens smU Uhr standen sie diesen 13. August 1939. Wie viel mal mö gen sie wohl bis Mittag gesagt haben: Bitte nicht, stehe» bleiben! — Bitte nicht so weit auf das Feld! — Bitte zu rücktreten! oder auch: Wenn Sie dort herum gehen, kom men Sie schneller und gehen besser! Nerven gehören dazu Tie an der Strecke standen, konnten wenigsten noch da- Rennen verfolgen. Bei anderen klang das Lied der^Mo- tore nnr aus der Ferne. Sie hatten auf die vielen Fahr zeuge zu achten, sie zu lenken, die aus Lippe kamen oder aus Hannover, aus dem Sudetengau oder ans Berlin, aus Schlesien oder aus der Röhn. Und mit den vielen, vielen aus Sachsen — die Kette ritz nicht ab — kamen auch welche aus Württemberg, oder weitz ich, woher. Omni busse sogar - dazwischen Kraftwagen mit dem Zeichen GB (Großbritannien), Der Sachsenring hatte wieder seinen großen Lag... Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg preis«. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: SS1. — Fernruf: 231. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 »»schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla «nd des Finanzamtes zu Radeberg. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Naum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut auflicgeuLec Aiizcigcnprcisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheimmgslages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch.