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Preis für die Spaltzeile so psg. zeitraubender und tabellarisch«: Satz nach besonderem Laris. Bei Wiederholungen Preisermäßigung. 2 — Ü AHt wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel"- „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". !-n:ck und vorlag von Hermann Rühle in Groß-Gkrilla. Für die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Grsß-Vkrtlla. Nv. 20. Mittwoch, den 17. Februar 1909. 8. Jahrgang. Oerttiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, den,6. Februar szog. — Jederzeit hilfsbereit, so war der Sinn unseres durch (Holles unersorschlichem Ratschluß nach so kurzer Krankheit aus dem Leben ge- schiedenen Arztes Herrn Or. weck. Theurich. Tieserschütlernd vernahmen wir die Kunde von seinem Tode. Unser Ort verliert in ibm einen ausopserunyösreudigen Berater und Freund, der selbst als ihm die schwere Krankheit schon an- hastete, noch zu anderen eilte um hilfreich bei zustehen, ja sogar bis ans Krankenlager ließ er seine Patienten kommen, um noch An ordnungen zu treffen; und ihm selbst konnte keine Hilse zuieil werden. Er hat sein Leben durch seinen schweren Beruf seinen Mitmenschen ge opfert. Wir aber rufen ihm eine „Habe Dank" für die unendliche Selbstlosigkeit und ein „Ruhe sanft" von seinem schweren Leiden in die Ewigkeit nach. —* Der scharfe Frost, der sich erneut ein gestellt hat, ist um diese Jahreszeit eine nor male Erscheinung. Es ist statistisch festgestcllt, daß keine andere Zeit des Jahres so häufige Und so starke Kälterückfälle zu bringen pflegt, wie die Tage zwischen dem 10. und 14. Februar. Der Grund, w sholb aerade an diesen Daten eine so ausgesprochene Neigung zu starker Ab kühlung besteht ist bisher nicht f stgestelU worden. Für die gegenwärtige Kälteperiode freilich sind die Ursachen klar zu erkennen. Es sind dieselben, die uns stets unsere kältesten Wintertage beschert und die uns auch die letzten Dezembertage dieses Winters so eisig kalt machten: das Auftreten eines ausgedehnten barometrischen Maximums über Nordruhland und dem Weißen Meer. Da die bitterkalten Nordostwinde, die diesem Maximum entströmen, schon am Mittwoch früh die Temperaturen in Memel bis 18, und bei uns auf 14 Grad O hnabgedrückt hotten, so ist es wahrscheinlich, daß der scharfe, durch den heftigen Ostwind doppelt unangenehme Frost noch weiterhin zu- Uehmen wird. Tie Kälte im Weichselgebiet hat den höchstcn Thymom instand seit 1891 er reicht In Thorn zeigte das Thermometer in 28 Grad, in Eyd.kühnen am Tag 3b Grad unter Null. Dresden. Der schaurige Fund auf Flur Dohna, wo man wie gemeldet, in einem Papier verpackt, Ueberreste eines lebenden WcsenS ge sunden hatte, ist sehr schnell aufgeklärt worden. Obwohl Noch kein Anhalt dazu V'rlag, konnte Man aber bereits von einem scheußlichen Ver brechen von einem zerstückelten weiblichen Leich nam, von einem Lustmorde usw. lesen. Nichts dergleichen hat sich bestätigt, die aufgesundenen Ueberreste rühren vielmehr von einem — Bären her, den ein Dresdner G-schäflümann geschlachtet hatte. Ein Angestellter, der in der Dohnaer Gegend wohnt nahm mehrer- Trile des Tieres Mit, um sie auf einem Dohnaer Feldgrundstück den Vögeln als Nahrung niederzulegen. Von dort scheint eine dritte Person das Paket m die Nähe des Bahndammes geschafft zu haben wo es tatsächlich gefunden wurde. Die kgl Tierarzn-jschule hat die ihr zur Untersuchung borg,legten Gliedmaßen sofort als von einem Tiere hevührend bezeichnet. -- Auf dem TrinitatiS-Friedhofe am Grabe seiner Frau erschoß sich vorgestern der 50 Joh:« alte Kausmann Schmieder aus Großröhrsdorf, der seit dem Tode seiner Frau im Jahre 1903 an Schwermut und außerdem an einer hart näckigen Krankheit litt. Schandau. Während man hier im oberen sächsischen und böhmischen Elbtale nach über standener Hochflut bestimmt hoffte, die Elb- kiSverhältnisse würden sich nun bessern, über haupt würden Neubildungen unterbleiben, haben dlffe infolge der harschenden Kälte wieder so iugenommen, daß das Treibeis nochmals zum Stehen kommen kann. Am Freitag früh harschten hier im Elbtale bis zu 12 Grad Kälte, da» Treibeis hat daher an Stärke und Imfang so zugenommen, daß die Elbüberfahrten erschwert werden. Lie Dampfbootverbindungen zwischen Bahnhof und Stadt Schandau, sowie )ie Bornfähre und die an der Bindung nach Krippen hinüber werden aufrechkrhalten. Sebnitz Der Lokomotivführer d?S zwischen Sebnitz und Rumburg verkehrenden Personen zuges der böhmischen Nordbahn stürzte in der Nähe der Station Waldecke von der Maschine ab, erlitt sehr schwere Verletzungen und mußte in das Krankenhaus gebracht werden. — Beim Baumfällen wurde der Arbeiter Trzaska im Walde hinter dec Ziegelei Hertigs- walde von einem umstürzenden Stamm erschlagen. Radeberg. Am Sonnabend nachmittag gegen halb 3 Uhr brannte in der Strohhut abrik (Wagawa und Crönert) das Logergebäude enthaltend zur Fabrikation ^bestimmtes Siroh, nieder. In dem Lagergebäude befand sich gleich zeitig d-r Automobilschuppen, die Wagen wurden der Kälte wegen etwas ungeheizt. Hier lei muß aller Wahrscheinlichkeit nach das B nzin explodiert sein, denn im Nu stand d-S Geschäftsautomobil und der Strohlagerschuppen in kell-n Flammen. In auffallend kurzer Z it war die gesamte Feuerwehr zur Stelle und griff mit drei Schlauchleitungen das Feuer an Nach kaum 20 Minuten konnte man des Feuers Herr werden und das anstoßende Kohlen lager vor dem Braude ret en. Ein un ¬ durchdringlicher Qualm enstieg dem Brand herde und machte eine Orientierung fast un möglich. Roßwein. Hier wurde ein Dienstmädchen unter dem Verdachte d-r Kindestötung ver haftet. In der Abortgrube der Dienstherrschaft fand man den Leichnam eines neugeborenen Kindes. Döbeln. Die Störungen in der Gasrohr- lciiung halten seit der Ueberschwemmung noch immer für einen Teil der Stadt an. Wegen des Gasmangels mußte der Döbelner Anzeiger bis zum 10. Februar in vermindertem l-msange erscheinen, da der Setzmaschine das zum Blei schmelzen nölige Gas fehlte und der Setz maschinenbetrieb ruhte. Die Störungen sind daraus zurückzusühren, das ein schmiedeeisern« s Hauptrohr, welches an der Königsstraßenbrücke über die Mulde geführt war, beim Hochwasser von den Eisschollen und Holzstämmen zer trümmert worden ist, wodurch in das ganze Rohrmtz der inneren Stadt Master eingetretcn ist. Wegen entstandener Bodensenkungen kann das Master nicht von selbst zuiückfließen; die Rohre sind, besonders wo sich schon teerige Bestandteile festgesetzt halten, durch Eisbildung und Verschlammung verstopft worden, nnd es muß deshalb an vielen Stellen ausgegraben und die Leitung gereinigt werden Rohrbrüche sind nicht vorgekommen. Grünhain. Der hier seit dem 2. Februar veimißte 21 Jahre alle Willy Sch. stellte sich am Freitag in Altenburg mittellos der Polizei. Da er einen Betrag von 120 Mk. für seine Eltern auf das dortige Postamt zu tragen halt-, dort aber nicht angekommen war, so wurde angenommen, daß er einem Verbrechen zum Opfer gefallen sei. Der leichtsinnige junge Mann ist aber mit dem Gelbe nach Leipzic g-sahren und hat es dort verjubelt. Oberfroh na. Beim Fleischer Dittrich wurde von Einbrechern der Koffer eines Mädchens erbrochen, aus dem 920 Mk. gestohlen wurden Dieses Geld hatte das kurz vor der Hochzeit stehende Mädchen vor einigen Tagen von der Sparkasse geholt. Von dem Täter fehlt jede Spur. Chemnitz. Wegen versuchter Erpressung und Betrugs nahm die hiesige Kriminalpolize einen mit Zuchthaus vor bestraften 31 Jahre aibn Schlosser fest. Der gemeingefährliche Bursche schloß sich aus der Augustusburger Straße einem Dienstmädchen an, dem er sich als Sekretär auSgab und begleitete es nach Hause. Am andern Tage teilte er dem Mädchen brieflich mit, er sei Geheimpolizist und werde gegen das Mädchen einschreiten, wenn es nicht an einer bestimmten Stelle 20 Mark hinter lege. Der Brief wurde der Kriminalpolizei übergeben, die den Burschen gerade in dem Augenblicke verhaftete, als er durch einen Knaben >a« Geld an der bezeichneten Stelle abholen asten wollte. — An der Michaelstraße prallte ein 8 Jahre alter Knabe mit seinem Schlitten an einen andern an, stürzte und erlitt eine Gehirn erschütterung. Ein zehn Jahre alter Knabe rannte mit seinem Schlitten an eine Mauer und trug eine schwere Verletzung am linken Fuß davon. — Bei einer Schlittenausfahrt der Familie des Fabrikanten Rudolf Lange wurden die Pferde durch ein Auto scheu und gingen durch. Bei der tollen Fahrt stürzte der Schlitten um und die Insassen wurden auf die Straße ge- chleudert. Frau Lange erlitt schwere Ver ätzungen, der Kutscher eine Kopfverletzung, der Sohn und die Tochter blieben unverletzt. Zwönitz. Durch eine Explosion wurden beim AuSbestern eines Kessels in einer hiesigen Fabrik ein Klempner und ein Heizer schwer verletzt. Schedewitz. Eine unverzeihliche Un vorsichtigkeit beging ein hiesiger Bergarbeiter mit einer Platzpatrone eines JnsanteriegewehrS, die er kurz vorher gefunden hatte. Der Arbeiter wollte die Patrone abschießen, entfernte zu Diesem Zweck das Holzgeschoß, stellte die Patrone auf den Tisch und schlug mit einem spitzen Gegenstand aus das Zündhütchen. Die Patrone explodierte und riß der Frau, die sie mit der Hand gehalten hatte, das Fleisch derart von der Hand, daß sie sich sofort in ärztliche Be handlung begeben mußte. Zwickau Dieser Tage erhielt ein Bürger einen mit unleserlichen Zeichen als Unterschrift versehenen Brief in welchem ihm sowohl als auch einem namhaft gemachten Geschäftsmann ver Tod durch Erstechen angedroht wird. Der oder die Briefschreiber geben an, daß sie des halb nach Zwickau gekommen seien, weil ihnen der Boden anderwärts zu heiß geworden sei. Das Schreiben ist der Polizei übergeben worden. Man glaubt, daß es sich um einen Dummen jungenstreich oder um die Tat eines Geistes kranken handelt. Plauen. Einen Monat Gefängnis erhielt der GeschästSsührer Bruno Bräutigam vom Gericht zuerkannt, weil er den Stammbaum eines Hundes gefälscht hatte, um einen höheren VerkausSwert zu erzielen. Aus der Woche. Die Festtage sind verauschtl König Eduard hat Berlin wieder verlasten. Noch ist nicht abzusehen, ob sein Besuch bei Kaiser Wilhelm einschneidende politische Bedeutung hat, ja, ob er auch nur für das gegenseitige Verhältnis der beiden Nachbaenationen von ersprießlicher Wirkung ist. Aber der Hoffnung geben deutsche und englische Organe Ausdruck, daß es nur des freundwilligen Entgegenkommens der beider seitigen Diplomaten bedarf, um endlich zwischen den bnden Völkern ein Verhältnis herzustellen, das ihrer Stellung in der Welt entspricht. Allerdings sind diejenigen enttäuscht worden, die nun geglaubt haben, die schwerwiegendste schwebende Frage werde ihre Erledigung finden. Nein, über die Einschränkung der Flotten rüstungen, die wohltätig auf die Finanzen beider Länder wirken würde, ist nicht gesprochen worden; aber aus mancherlei Anzeichen läßt sich schließen das diese Frage in absehbarer Zeit einma zwischen Deutschland und England verhandel werden wird. Nun gibt es eine ganze Anzah von Blättern, die die Behauptung ausgestellt haben, daß die Begegnung der beiden Monarchen sich in den Formen kühler Höflichkeit gehalten habe, was daraus hervorgehe, daß sie fast nie allein miteinander gesprochen haben. Dem gegenüber muß festgestellt werden, daß die Monarchen in sehr vertraulichem Gespräch in )er Galerie des Kaiser-Friedrich-Museums vor den italienischen Meistern weilten. Niemand weiß was sie behandelt haben, aber aus dem Ernst ihrer Mienen darf man schließen, daß in dieser kurzen Spanne Zeit Gedanken von weittragender Bedeutung ausgetauscht worden nd. Darum möge sich die Presse nach dem Vunsche König Eduards richten, der bei der lbfahrt von London äußerte, die Presse möge nur das Tatsächliche berichten und sich nicht in Vermutungen über Dinge ergehen, die sich naturgemäß ihrer Kenntnis entziehen müßten. - Just an dem Tage, da König Eduard das gerliner Rathaus betrat haben die deutsche und die französische Regierung ein Abkommen unterzeichnet, das Marokko betrifft und besagt, daß Deutschland das französische Interest« im Scherifenreiche, und daß Frankreich Deutschlands wirtschaftliche Interessen anerkenne. Damit ist am internationalen politischen Himmel eine drohende Wolke geschwunden. Die Welt ist von einem Alpdruck befreit. Freilich wird erst in späteres Geschlecht aus der aktenmäßigen )arstellung erfahren, warum diese Abmachung nicht schon vor Monaten geschloffen werden onnte. Wir müssen uns begnügen mit der Feststellurg, daß sie beitragen wird zur Be ruhigung Europas. Nachdem so vor aller Welt der Friede geschloffen ist, darf man der Hoffnung Ausdruck geben, daß nun auch Kaiser Vilhelm mit dem Präsidenten Falliöres zu- amme »treffen wird. Noch im vorigen Jahre war die Begegnung nicht möglich, weil zwischen beiden Ländern heikle diplomatische Fragen zu erledigen waren. — Während sich so in ganz Europa Neigung zum Frieden mit jedem Tage )eutlicher zeigt, ist die Lage auf dem Balkan mmer noch nicht geklärt. Der türkische Vor schlag, daß die von Bulgarien zu zahlende Entschädigung 86 Millionen gegen die russische Forderung von 125 Millionen Kriegsent schädigung aufgerechnet werden soll ist zwar von der russischen Regierung angenommen worden, aber es ist noch fraglich ob das türkische Parlament solcher Regelung zustimmen wird. Die Jungtürken, die mit der gegenwärtigen Regierung unzufrieden sind, werden sich sträuben, einer Abmachung zuzustimmen, die dem Lande )as so notwendige bare Geld entzieht. Auch die Bulgaren, die auf Zureden der Mächte ihre Rüstungen unterbrochen haben, werden unruhig, weil die Türkei unter allerlei nichtigen Vor wänden die Verhandlungen verschleppt und unterdessen die Grenzfestungen verstärkt und die Reserven zusammenzieht, Dazu kommt daß auch in Serbien die Kriegsstimmung nicht einer ruhigen Auffassung der Lage weichen will Zwar stimmen die besonnenen Politiker dem jugendlichen Kronprinzen nicht zu, der immer wieder als Führer der Kriegspartei zum Rüstin drängt; aber die breite Masse läßt sich von der Beredsamkeit des Thronfolgers nur allzu leicht hinreißen. So kommt eS, daß die übergroße Mehrheit des Serbenvolkes jedes Augenmaß für die Aussichten in einem etwaigen Kriege verloren hat und des Glaubens lebt, sie könne nicht nur den Ansturm österreichischer Truppen abweisen, sondern auch Erfolge im feindlichen Lande erringen- Dadurch wird Serbien zur schweren Gefahr für den Frieden und eS ist bedauerlich, daß das Zusammen wirken der Mächte nicht imstande ist, den Ruhe störer zu bändigen. — Gegen Ende seiner Amtszeit hat Präsident Roosevelt noch einen großen Erfolg gehabt. Es ist ihm gelungeu, die Staaten am Stillen Ozean, die im Begriff waren, eine japanfeindliche Geseßgebung ein zuführen, von ihrem Vorhaben zurückgehalten Damit hat Roosevelt, der einst den Friedens preis der Nobelstiftung errang, sich dieses Preises wahrhaft würdig gezeigt. Gewiß muß zugegeben werden, daß die Streitfragen zwischen den Ver. Staaten und Japan damit nicht aus der Welt geschafft sind, aber ihre Entscheidung ist vorläufig vertagt.