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MsdmfferTageblatt will rbav va, Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshanptmannschast Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forftreutamts Tharandt, Finanzamts Roffem Dienstag den 20. April 182« Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Nruer Kampf um dir Flufwrrlung Kilo« 8. 4. ! 112 .7-12,0 Der , die ; zu tische piel- rtige men, iffen : ab- spiel. Ber- vier >ann, )abei liner richt tu na An- , die nchr rech- Welt « wir» ellt. sr el Aaka< )eut- eine neh- ° ge- liwer und bei- Geld- Geld stann- Spiel ht V. rubere Ger- Mv ei- > aber iania- zum Abschluss lammen, so werden sie die natürliche Ergänzung zu Locarno sein, nm diesen obersten Grundgedanken der deutschen Politik erneut zum Aus druck zu bringen. Wie der diplomatische Korrespondent des „Daily Tele graph" berichtet, betrachtet man die Zusicherungen der deut schen Regierung an England und Frankreich als sehr be deutungsvoll, denn darin würde erklärt, daß die wich tigsten Klauseln des neuen Vertrages den Vorstellungen der Westmächte Rechnung tragen würden. Dre Erklärun gen, so führt der diplomatische Korrespondent aus, seien in dieser Hinsicht völligbesricdigendund auch die Neutralitätsklauscl werde so vorsichtig abgefatzt sein, daß sich keinerlei Konflikte zwischen Deutschlands künftigen Völkerbundverpflichtungen oder seinen Pflichten aus den Locarnoverträgen und dem neuen Vertrage ergeben wür den. Es verlautet übrigens, daß in P r a g und inWar - schau einige Zweifel über die Tragweite des neuen deutsch-russischen Vertrages bestehen. Dr. Benesch hat in voller Übereinstimmung mit Graf Skrzynski bereits die Aufmerksamkeit der britischen, der französischen und der italienischen Regierung auf die Notwendigkeit einer Erörterung der Wirkung des neuen Vertrages auf die Frage des Eintritts Deutschlands in den Völkerbund im nächsten September gelenkt Bc- urvc Aus das amg, Werk Bad vrig- Vcr- Lemschland sich uver alle anßenpolMfchen Grundfragen geeinigt hatte, auch über diese Verhandlungen auf dem lausenden zu halten, ein System, dessen Gegenseitig keit sich durchaus empfehlen würde. Wer, so sagte Dr. Stresemann weiter, die Vertragsverhandlungen mit Ruß land als eine Abkehr von der Locarnopolitik ansieht, verkennt den Grundgedanken dieser Politik. Die Verträge von Locarno bezweckte» die Friedenssiche rung in Europa. Sie hatten keinen aggressiven Charakter gegen irgendeine Macht. Wenn die russische Psychologie lange Zeit darauf eingestellt war, in den Verträgen von Locarno eine Art Kreuzzug gegen Ruß land zu sehen, so darf ich darauf hiuweisen, daß diese Auffassung bei den Aussprachen in Locarno von Chamber lain, Briand und Vandervelde ebenso zurückgewicsen worden ist wie von unserer Seite. Wenn Deutschland mit Rußland Vertragsverhandlungen führt, die für beide Mächte daraus hinausgehen, sich einer aggressiven Hand lung gegen einen der beiden Staaten nicht anzuschlictzen, und im übrigen in wirtschaftlichen, freundschaftlichen und beiderseits vorteilhaften Verhältnissen zu bleiben, so ist das ein Grundgedanke, den auch andere Staaten ihrem Verhältnis zu Rußland zugrunde gelegt haben. Unsere ganze Politik muß darauf eingestellt sein, unter Anerkennung deutscher Gleichberechti gung eine wirkliche Befriedung Europas herbeizuführen und aus der Grundlage des Friedens Deutschlands Fort entwicklung sickern! Wenn die Verträae mit Rußland Volksentscheid ondAllslvertMlgsfragk Der NeichswirLschaftsminister gegen den Sparerbund. Der bei den Aufwertungsverhandlungen im Reichs tag wiederholt hervorgetretene Abgeordnete Best hat einen Gesensntwurf ausgearbeitet, den der Sparerbunk dem Volksentscheid unterbreiten will. Ei sieht eine grundsätzliche Auswertung aller Ansprüche, auch der Jndustrieobligationen, aus 5ü A des Goldmarlbe trages vor, ein Satz, der je nach den persönlichen Ver hältnissen herab- oder heraufgesetzt werden soll. Dis per sönlichen Forderungen sollen bis zur vollen Höhe ausge wertet werden können. Die Rückwirkung des Gesetzes soll bis auf den 1. Januar 1919 ausgedehnt werden. Gegen diese Forderungen des Sparerbundes hat sich aus dem Parteitag der Deutschen Volkspartei Badens in Mann heim Reichswirtschaftsminister Curtius gewandt, der u. a. erklärte: Leider werde die deutsche Innenpolitik am kräftigen Borwärtsschreiten aus dem als richtig an erkannten Wege immer wieder durch neue Hindernisse ge hemmt. So drohe eine neue Krise durch die Volksbegehren der Auswertnngsgläu Vi ger, Kriegsbeschädigten, Mictervercine usw. hcreinzu- brechen. Das angekündigte Volksbegehren einer Hypü- thekenauswertung aus 50?« werde den Hypotheken- und langfristigen Kapitalmarkt, der eben erst wieder aufge lebt sei, vernichten. Die schon stark belastete Landwirt schaft werde hoffnungslos verschulden. Der Hausbcsitz werde die immer noch rückständige Wiederinstandsetzung der gerade von der ärmeren Bevölkerung bewohnten Häuser nicht durchführen können. Die Auswertung der Reichs-, Staats- und Kommunalanleihey und dcr^Fris- inderes als ein W a h l m a n ö v e r. Die Republikaner hätten damit nur die Stimmen der D e u ts ch a m e r i - lauer einfangen wollen. Wenn die Republikaner da mit einverstanden sind, daß die Bill vorläufig nicht be handelt Wird, so sollen dadurch jene Kreise befriedigt Die -eutsch-nMschen Verhandlungen. Stresemann: Keine Abkehr von Locarno. Auf einer in Stuttgart abgehaltencn Tagung der genwärtigen Systems liegen klar zu Tage. Sie bestehen in der Endpersvnlichierung des Verhältnisses zwischen Wählern und Ab geordneten und in der zum Teil ganz undemokratischen Form der Wahl, wie sic vor allein in den sogenannten Reichslisten ver körpert sei. Die Reichsliste sei überhaupt keine Wahl mehr, son dern eine Ernennung der Pareiinstanzen. Das Reichsschulgesetz werde ebenfalls von weiten Kreisen der Bevölkerung dringend ge fordert, um die Unruhe zu bannen, die in der Entwicklung des Volksschulwesens eingctrclen sei und um die Voraussetzungen für einen weiteren gesunden Aufstieg unseres Volksschulwesens zu schossen. Beide Gesetze, das Wahlgesetz wie das Reichsschulgesetz, halten bereits eine gewisse Geschichte hinter sich; das Neichsschul- gesetz sogar eine Leidensgeschichte und es gelte deshalb, hier mit besonderer Vorsicht und unter Ausnutzung der Lehren der Ver- ganaenheit zu handeln. Aber beide Gesetze müßten mit dem Nachdruck betrieben werden, der der Bedeutung der Materie zu- kommt. Die gegenwärtige Negierung hebe, rein ziffernmäßig gesehen, eine geschlossene Mehrheit des Reichstages von vorn herein nicht hinter sich. Es sei müßig, darüber zu orakeln, ob die Regierung mehr nach rechts oder mehr nach links neige. Sie gehe ihren Weg geradeaus in der Richtung, die sie durch das Wohl des Vaterlandes siir geboten halte und die Unterstützung bei ihrer Arbeit sei ihr von gleichem Werte, ob sie von rechts oder ob sie von links komme." Zittau, 19. April. In einer großen Versammlung äußerte sich heute Reichsminister Dr. Külz über die gegenwärtige politische Lage. Nach einem einleitenden Ueberblick über dis aus wärtige Politik führte er aus: „Zur Festigung der Wirtschaft habe sich dir Regierung zu den bekannten Steuerermäßigungen ent schlossen. Sie habe darüber hinaus ober auch an anderer Hinsicht zahlreiche Maßnahmen im Interesse der Ankurbelung der deut schen Wirtschcst ergriffen. Die staatswirtschastliche Gesundung erfordere weitere durchgreifende Maßnahmen. In dieser Be ziehung sei mit besonderer Genugtuung das starke Drängen in ciuzeinen Ländern auf Vereinfachung dar Veraltung zu begrüßen. Entscheidungen von schwerwiegender Bedeutung würden hier rcvorsiehtndcn endgültigen Finanzausgleich zwischen Reich und Ländern zu treffen sein. Auch das Reich entzieht sich keines wegs der Erkenntnis, von der Notwendigkeit möglichster Ein schränkung in Verwaltungs- und Gesetzgebung. In der Frage der Fürstenabsindung dürfe man nicht verkennen, daß in der überwiegenden Mehrzahl aller Fälle eine befriedigende Ausein andersetzung bereits ersolgt sei. Es sei zu wünschen, daß es recht bald griing«, ein dem Volksempsinden und den Grundsätzen der Gerechtigkeit entsprechendes Gesetz im Reichstag zustande zu bringen, denn die parlamentarische Gesetzgebung sei immer die primäre. Die Wühlreform werde in weiten Kreisen -es deutschen Volkes als eine Notwendigkeit empfunden. Die Mängel des ge- densbanknoten auf 50 werde den öffentlichen Krevn ruinieren. Schon die Zulassung dieser Volksbegehren werde unermeßlichen dalternden wirtschaft lichen und staatlichen Schaden anrichten. Die Volksbe gehren feien aber auch gegen den Geist der Verfass,ing. Die Neichsregierung werde sich deshalb mit allen Mitteln und mit ihrer ganzen Autorität gegen diese Volksbe gehren stellen. Bei der Erörterung der Wirtschaftsfragen erklärte sich Curtius gegen einen Systemwechsel in der Zoll- und Handelsvertragspolitik, deren Grundlagen erst im Sommer des vergangenen Jahres nach langen, schweren Kämpfen festgelegt worden seien. So rasch als möglich müßten die noch ausstehenden Handelsvertrags verhandlungen abgeschlossen werden und alsdann müsse man an die Schaffung eines endgültigen Zolltarifs Herangehen. Verfafsungsänberung über das Volksbegehren? In einer Versammlung in Breslau bezeichnete Reichstagspräsident Löbe die Fürstenabfindung als das mnerpolitisch wichtigste Problem. Dem für Ende Juni zu erwartenden Volksentscheid ständen noch genü gend Reserven zur Versügung. Weiter teilte Löbe mit, daß man im Kreise der Neichsregierung angesichts der beiden Aufwertungsentwürfe, die zum Gegenstand eines neuen Volksbegehrens gemacht werden sollten, daran ge dacht habe, durch eine Verfassungsänderung die Bestimmungen für das Volksbegehren zu ver schärfen werden, die grundfätzliche Gegner der Freigabe sind. Daß sie Deutschen dabei die Leidtragenden sind, ist natürlich »er republikanischen Partei außerordentlich gleichgültig. , Wenig erfreulich ist an dieser ganzen Entwicklung, ' daß sich Amerika auch Deutschland gegenüber als den harten Gläubiger zeigt, der sich zwar durch den Ver- Miller Vertrag nicht gebunden hat, dafür aber die Vor- die dieser Vertrag der Entente zuspricht, iu aus- mebigst^ Form ausnutzt. Dieser Kampf gegen das lUvateigentnm hat ja im Weltkrieg und in der Zeit, die mchsolgte, eine ebenso große wie betrübende Nolle ge spielt; während die Deutschen gezwungen wurden, den letzten Pfennig der beschlagnahmten ausländischen Gut haben >n Deutschland heraus-ugeben, ist das deutsche Ver wogen un Ausland vogelfrei geblieben. Gerade Amerika wo der Cigentlimsbegriff auf die Spitze getrieben i-t -- ms diesem Grunde hat Amerika bisher noch nicht zu dem somMUNistlschenTowMrußland offizielle diplomatische Be stehungen ausgenommen —, sollte doch auch die andere Tatsache berücksichtigen, daß Deutschland wohl der größte Ikachknegsschuldner her Vereinigten Staaten ist, daß stcsc Schuldenlast fast täglich steigt und jetzt wohl kaum weniger als vier Milliarden beträgt. Deutsche Anleihen feder Art sind in Amerika zu besonders bevorzugten An- iagepapieren geworden und daher sollte gerade die »merikanischs Öffentlichkeit an einer höchstmöglichen Stärkung der finanziellen und wirtschaftlichen Lage Deutschlands das allergrößte Interesse haben. Mai, hatte sogar gehofft, daß sich auch andere Staaten dem amerika- nischen Vorgehen bei der Freigabe des beschlagnahmten deutschen Eigentums anschließen würden, Hoffnungen, senen sich nicht zuletzt die deutschen Börsen sehr rege hin- zegebeu haben. Davon hätten nicht zuletzt auch wieder sie ausländischen Inhaber deutscher Werte recht betracht- iiche Vorteile. Ganz aufgegeben ist aber noch nicht die Hoffnung, id«e selbst grundsätzlich- Erklärungen über sas Schicksal des Gesetzentwurfes abgeben wird, genau amerikanische Schatzamt selbst sich ziemlich merglsch f u r die Frcigabebill eingesetzt hat. Geschieht das, bedeutet ^ jetzige Entwicklung nur eine Hinaus zögerung des Entwurfs, so würde Deutschland darans zwar eme mdnekte Schädigung erfahren, nicht aber eine virekte, weil rm (icsetzentwurf eine Verzinsung des liqui dierten deutsche» Eigentums vorgesehen ist. Freilich wird vas alles abhangen dom Ausgang der amerikanischen Wahlen, nicht etwa vom Präsidenten allein. Gerade Amerika hat viel dafür getan, die Überreste »es Weltkrieges im WirtschaftAeben beseitigen zu helfen; rs wäre außerordentlich betrüblich, wenn dieses Land, »äs wohl allein als Kriegsgewinner zu bezeichnen ist, hartnäckig dabei verharren sollte, einen der übelsten Über reste zu erhalten. UrWmMitz, MMm Md MsWM Eine We des MsimnMsiers De. Kolz in Mw. UNd I 80,90 f 15.56; s Wed. 91,84 s 59,15 ' war,, aber sieder - wenig - sf f den * e An- Bei ands- Preise Liefe- nders ruhia-' Zmiickgehalienrs deutsches Eigentum Die erste Kunde davon, daß die Freigabe des deut - ! chen Eigentums iu Amerika nun doch nicht so bald vonstatten gehen soll, hatte schon der Hoffnunasfreu- vigkeit der deutschen Börsen einen harten Schlag ver setzt. Nun ist aber dieser Zweifel an eine baldige Ertedi- zur Gewißheit geworden und die Folge ist ein noch stärkeres N a ch g e b e n d e r K n r s e gewesen, eine Baisse, vie aber nicht nur die au der Freigabe interessierten Werte iraf, sondern darüber hinaus Anlaß zu einer überaus großen Börsenslauheit gab. In Newyork zweifelt jetzt kein Mensch mehr daran, daß der Gesetzentwurf über die Freigabe erst frühestens im Dezember verhandelt wEd; welches dann überhaupt fein Schicksal sein wird, ob die wsitgchenden Bestimmungen bestehen bleiben werden oder Gegner des Gesetzentwurfes sich werden durchsetzen steht völlig dahin. „„s.^k G ein kleines Kapitel zu dem Thema „Geschäft das sich in dieser für uns so ungünstigen F./r^ Mlg des Freigabegesetzenrwurfes abspielt Der Urheber des Gesetzentwurfes, Mill, soll angeblich an dieser Freigabe sehr interessiert sein, was den Gegnern des Entwurfes den Angriff überaus leicht machte. Präsident Coolidge ist allerdings Freund der Vorlage, — es fragt sich nur, wie bei den im November bevorstehenden .... Wa h len in Amerika die Mehrheit des Volkes entscheiden cwwet Nicht nur persönliche Interessiertheit wird nämlich I Urhebern des Gesetzentwurfes vorgeworfen, sonoern sie demokratischen Gegner behaupten, der von den Rcpu- siikanern herstammende Freigabegesetzentwurs sei nichts Nr 92. — 85. Jahrgang. Tekgr.-Ädr.: „Amtsblatt- 2-39 >.5-28,5 2-24 ! 2-25 . 2-24 . 18-31 .7-12,7 4-14.5 >6-40 t,5-lS.O Preutzt- mimmt, hschnitt, >t 35,1 Reis he 117,7 (30,1! raun' >etro' Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, *»» »Wilsdruffer Tageblatt" erscheint täglich nachm. s Uhr für de» Tag. Bezugspreis: Bel Abholung in der »«sHLstsstelle und den Ausgabestellen 2 Mb. im Monat, bei Zustellung dnrch die Boten 2,so Mb., bei Postbestellung * Mb. zuzüglich Abtrag- ,, ..... —... . - . gebühr. Einzelnummern «Pf,. «ll-Postanst-lien Wochenblatt für Wilsdruff «. Umgegend Poftdot-aundunser-Bus Xt,-r»nd Dcschästsft-llen °2 nehmen zu jeder Zeit Be- f«mgen entgegen. Im Kalle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch aus Lieferung >«r Zeitung »der Kürzung de» Bezugspreises. — Aüiüfeudung eingesandter Schriftstücke ersol,t nur, wen» Porto bciltegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. llnzeigeuprcis: die «gespaltene Aaumzcile 2V Doldpseumg, Lie 4,esp-lteneDcile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Dold. Pfennig, dir z gespaltene «eklamezeile im tertlichen Teile Ivo Doldpseanig. Rachweisungsgedühr 20 Goldpsennig. Bar- werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berllckfich«gt?"Än1u,^ ann-hm-bisoorm.lv Uhr Für di- A-chügk-it »«r dnrch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Aabatlanspruch erlischt, wenn der Betrag dnrch Klage cingezogen werden muh oder der Auftraggeberin Konkurs gerät. Anzeigennehmen alleBermli-lnngrstellen entgegen. Palm'" erbundc^ norm s'7 kcht E >f kom'N Deutschen Volkspartei kam Außwmmlster Dr. Strcse- minm-^ mann, der inzwischen wicdcr in Berlin emgetroffen ist, N ^e deutsch-russischen Verhandlungen M spreche«. Dr. betonte hierbei, daß die deutsche Regierung Wege d" * kUr richtig aehaltcn habe, die Mäckte. mit denen