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Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kl einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrtchtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 6 All« weiter« üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß anspruch. Diese Zeit««« veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes z« Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckers Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendors-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Nummer 131 Donnerstag, den 16. November 1939 38. Jahrgang Erster Opsersonntag Nachdem schon die Einzelergebnisse ans den deutschen Kauen ! erkennen ließen, daß ebenso wie Vie erste Reichsftraßcnfamm- luna der an die stelle des Eintopffonntags getretene Opfer- ionntaa des Kriegs-Mnterknlsswerkcs ein Überzeugender Vc-! weis für die Lpferbereitschast de« deutschen Volkes lein werde, wird diese Aufsagung nunmehr durch das Keiamteracbnis be stätigt. Die von den deutschen Haushalten in den Liitcn des Opferlonntags gezeichneten Einzelbeträge ergaben die Lumme von 11 263 971.66 Reichsmart. Geaenllbrr oem ersten Eintopssonntag des vorjährigen Winter- hilsswcrkee mit 8 524 »42,87 Reichsmark ist das eine Steige rung von 81.43 o. tz Während im vergangenen Jahr je Haushalt ein Betrag von 38,61 Reichspfennig gezeichnet wurde, steigerte sich dieser Betrag am ersten Ovserionntag des Kricgs-Winterhilsswrrkes aus 86.74 Reichspsennig. Aus das Altreich entfielen von der Gesamtsumme RM 8 781601,22, o. h. je haushalt SV,56 Reichspfennig, auf Vie Ostmark 1038767.61 Reichsmark oder je Haushalt sogar 56,56 Reichspfennig, während der noch stärker in« Aufbau begrif fene Sudeten« au mit der Summe von 383602,23 Reichs mark je Haushalt ein Aufkommen von 42,79 Reichspfennig er zielte Welche soziale Kraft tn dieser Summe steckt ergibt sich aus der Tatsache, daß das deutsche Bolk mit dem Aufkommen des ersten Opferlonntags der RS.-Bolkswohlfahrt die Möglichkeit gegeben Hal. nicht weniger als 1306 Kindertagesstätten mit rund 50 000 Kinder zu errichten und ein Jahr lang zu unter halten. Unsere Kriesrernährnngsvositil / Lcbcnsmittclverieilung und Produktfonserhaltung Zur Erössmmg der von der Derwallungsakademie Berlin veranstalteten kriegs- .unv wehrwirtschaftlichen Vortragsreihe sprach der Ministerialdirektor im Reichsministe rium für Ernährung unv Landwirtschaft, Dr. Moritz, über ^Unsere Ernähr ungswirlschaft im Krieg". Er ging davon aus, wie die Erkenntnis von der Totalität des Modernen Krieges dazu geführt habe, daß bei uns nicht nur die Wehrmacht, sondern auch die Verwaltung und die Wirt schaft für einen Kriegsfall vorbereitet worden sind. Damit ist mr Deutschland von vornherein eine grundlegend an dere Lage als im Weltkrieg geschaffen. Das gilt ! stanz besonders für die Organisation unserer Ernährungswirt- ! schäft, bei der die schlimmen Erfahrungen des Weltkrieges ver- sendet wurden. Wichtig ist, daß gerade auf dem Ernährungs- stebiet alle Vorbereitungen für eine laiche Krtegsdauer getrof- UN waren und daß das Bewußtsein der Sparsamkeitspslicht bn Volk schon bei Kriegsbeginn geweckt wurde. Im Weltkrieg Vai man dagegen zunächst zu sorglos die vorhandenen Vorräte verbraucht und erst allmählich eine Kritgsernährungsorgani« satlon ausgebaut, für deren gedeihliches Arbeiten inzwischen über viele Voraussetzungen geschwunden waren. Heute hat, als der Ausbruch der Kampfhandlungen unver- Heidbar schien, die ganze ernährungswirtschaftliche Organisa- 'wn mit einem Schlage in Tätigkeit gesetzt werden Mnen. Dabei wurden zur Erhöhung der Schlagkraft staatliche Verwaltung und Reichsnährstand zweckentsprechend vereinigt. Das war durch die Personalunion in der Spitze dein: Reicks- Minister für Ernährung und Landwirtschaft und Reichsbauecn- nihrer in der Person von R. Walther Darrs von vornherein wesentlich erleichtert. . Ein besonders wesentlicher Unterschied zur Ernährvngs- bürischast im Weltkrieg besteht heute darin, daß oom ersten <ag des Krieges an ausführliche Versorgungsbilan- jen für alle wichtigen Gebiete vorhanden waren. Im Welt- nieg hatten auch diese erst allmählich beschafft werden müssen. >r. Moritz beschäftigte sich dann mit der Versorgungslage bei den wichtigsten Erzeugnissen. Hierbei konnte er zeigen wie "Urch die Erzeugungsschlacht in den letzten Jahren bei den "genannten Mangelerzeugnifsen, vor allem Fletsch und rett eine erhebliche Verbesserung erzielt worden und wie beute durch eine vorsichtige Verteilung alles ae> Meht, um eine ausreichende Vorratswirtschaft zu ermög lichen. Auf diese Weise sind wir auf Jahre hinaus unter ollen umständen vor einer Bedrohung unserer Ver- j 'vrgung gesichert. Bei der Zuteilung der Lebensmittelratio-! ?en war man bestrebt, soweit wie möglich nicht nur die vcr- Wedenen Bedürfnisse der Berufe, des Alters u. a. m. zu be- Mstchtigen, man hat weitgehend auch auf die Ernährungsge- ,7°hnheiten einzelner Gebiete des Reiches Rücksicht genommen M die Lebensmittelkarten entsprechend eingerichtet. Auf die Verkehrsbedürfnisse wird durch das System der Reise- und ^aststaitenmarken Rücksicht genommen. , . . Die Kriegsernährungswirtschaft hat nicht nur die mengen- i Mäßige Deckung des Nahrungsbedarfes, sondern auch die gichtige Zusammensetzung im Äuge. Die Gesund- ' Utsschäden im Weltkrieg beruhten zum großen Teil aus der L'chtbeachtung der Vitamin- und Schutzstosfbestandteile unserer Ehrung. In engster Zusammenarbeit zwischen dem Neicks- Wundheitssührer und dem Reichsernährungsminister geschieht ^ez, um auch die Beachtung dieser Frage in unserer Ernäh- -"Ngswirtschaft zu sichern. Schließlich wandte sich Dr Moritz Uv grundlegenden Fragen der Produktion, Diese sind im Weltkrieg in den ersten Jahren überhaupt ! ^nachlässigt worden, stehen heute aber um so stärker im Vor- - Mkrund, als die deutsche Landwirtschaft durch die Arbeit des >,vichsnährstandes tn der Erzeugungsschlacht schon seit Jahren , Leistungssteigerung erzogen worden ist, Uber 11 Millionen Die belgisch-holländischen Vorschläge als erledigt anzusehen Reichsaußenminister von Ribbentrop empsing am Mittwoch den bet glichen Botichafter und den Holland«, Ichen Gciandten Er teilte ven Vertretern Belgiens und Hol lands im Namen des Führers mit daß nach der brüsken Ablehnung des Friedcnsichrittes des belgischen Königs und der Könioin der Niederlande durch die englüche und französische Regierung auch die deutsche Rcichsregie» rung diese Vorschläge damit als erledigt anjähe. Deutschland soll ausgerottet werden Zu den Kriegs zielen der West Mächte erklärt die italienische Zeitung „Tribuna". daß man sich nunmehr auch in Frankreich darüber klar werde, vaß Versailles nicht etwa einen Friedcnsschluß, sondern lediglich einen Wassenstillstand sowie einen mißlungenen Versuch varstevie, Deutschland für ewige Zeilen zu knechten. Deshalb ginge es den Westdemokratien heute darum, ein neues Versailles zu schaffen. Man wolle also mit anderen Worten nicht etwa vie Torheiten, Fehler und Grausamkeiten des ehemaligen Dikiaies ausschalten und korrigieren, sondern sie mit dem Ziel ver Ausrottung Deutschlands im Gegenteil vcrvielsäl« ' tigen und steigern, so daß man behaupten könne, daß. wenn das einstige Versailles oen Frieden nicht gewährleisten konnte, dies durch den neuen „Frieden" nach demokratischem Muster noch viel weniger der Fall sein werde. Englische Flotte nicht unerreichbar Zu dem in Italien stark beachteten deutschen Luft angriff auf die Shetln uv-Inseln erklärt „Giornale d'Jtalia , daß die Engländer anscheinend aus Furcht vor An griffen deutscher U-Boote oder Flugzeuge ihre Kriegsflotte von Scapa Flow 250 Meilen nordwärts beordert hätten. Die eng lische Flotte sei aber dennoch für ven Gegner wie Vies vie jüngsten Angriffe bewiesen hätten, nicht unerreichbar, habe aber dagegen den Deutschen eine größere Bewegungs freiheit in der Nordsee einraumen müßen. Tommy verhätschelt, Prilu schlecht verlorst Der Londoner Berichterstatter Ser Madrider Zeitung „ABE", der kürzlich englische Truppen in Frankreich besuchte, faßte seinen Eindruck wie folgt zusammen In London mene man mehr vom Krieg als inmrtten des britischen Expedi tionsheeres. Er hebt in seinem Bericht auch den großen Unterschied zwischen dem schlecht verst gten französischen Solda ten und dem englischen hervor, der verhätschelt werd«. England treibt Schindluder mit den Neutralen Das britische Ministerium für wirtschaftliche Kriegfüh rung hat, wie der Londoner Korrespondent der holländischen Zeitung „Handelsblad" meldet, wieder einmal Neue ver schärfte Maßnahmen zur Durchführung der Kon- rerbandenkontrolle angekündigt. Bisher wurde die britische Kontrolle in der Form gehandhabt, -atz kür neutrale Länder bestimmte Ladungen, bei demn der endgültige Emp fänger nicht angegeben war, solange in England festgehalicn wurden, bis der Herl britische Konsul in dem jeweiligen neu tralen Land seiner Regierung einen günstigen oder ungün stigen Bescheid über den endgültigen Empfänger der Fracht gütigst gegeben hatte. Im Falle eines ungünstigen Bescheids wurde die Ladung im englischen Kvutrollhafen natürlich s o - fort beschlagnahmt. Die am 26. November in Kraft tretende Neuordnung geht nach dieser Meldung dahin, daß von der britischen Konter- banden-Kontiolle alle die Güter sofort beschlagnahmt werden, in deren Schissspapieren der endgültige Empfänger Nicht aufgeführt ist. Anscheinend fällt auch diese Maß nahme unter die von Lord Findlay großspruig angekündigte »Rücksichtnahme" aus die Neutralen. Englische Arbeiter fordern Lohnerhöhung In ganz England unv Nordtrland hat das Fahrpersonal aus Autobussen und Straßenbahnen Lohner höhungen gefordert. Insf amt sind 250 060 Menschen hier von betroffen, davon allein m Londoner Verkehrsgewerbe 46 060. Wie der „Daily Hera schreibt, ist das Fahrpersonal stark erregt über die jetzigen .apitalistischett Arbeitsbedingun gen und über das Absinkcn ses Lebenshaltungsstandards. Kraulrelch macht Mentur für England Im Hinblick auf die sp :re Mobilmachung findet in ganz Frankreich die Zählung des Jahrganges 1940 statt, d. h. all der jungen Leute, die bis Ende Dezember 1920 geboren sind. Militäroien st pflichtig sind aber nicht nur vie franzö sischen Staatsangehörigen und diejenigen, die über keinerlei Nationalität verfügen, sondern auch alle von ausländischen El tern in Frankreich geborenen Kinder. Fliegeralarm in Litte Um MtLtwochvormittüg 11.86 Uhr wurde int Gebiet von Rill« Fliegeralarm gegeben, dir Liste halbe Stunde dauernte. z „»tem dem Auch wohi sichtbar das Gewehr zur Setter- Muffolint an die Studenten Anläßlich des Beginns des neuen akademischen JahreS, das in allen Universitäten Italiens durch eindrucksvolle Feiern eröffnet wurde, fand in Rom eine Kundgebung für den Duce statt. In geschlossenen Zügen strömten sämtliche Stu denten der römischen Universität aus die Piazza Venezia wo sich eine unübersehbare Volksmenge eingefunden hatte. Aus die sich immer wiederholenden stürmischen Zurufe erschien Mus solini aus dem historischen Ballon und richtete folgende kurze Ansprache an die Studenten: „Ich danke Euch, Kameraden der Studentenschaft Roms, für Euren begeisterten Gruß. Da die Universitätsstadt ihre Studiensäle wieder aufgetan hat, geht mit voller Ruhe und Disziplin an die Arbeit! Aber stellt nach faschistischem Brauch Und aus Gründen der Vorsicht dem Buch — und zwar wohl sichtbar — auch das Gewehr zur Seite. Der Friede des faschistischen Italien ist kein wehrloser, sondern ein bewaff neter Friede." Die Worte des Duces lösten bei den Studenten und del Menge sich immer erneuernde Beifallskundgebungen aus, so daß sich Mussolini verschiedene Male auf dem Balkon zeigen mußte. Nach der Kundgebung zogen die Studenten unter Ab singen vaterländischer Lieder durch die Straßen zur Universität. Neue Hinterlist britischer Seelriegsführung Deutsche Pressemett nngen über bewaffnete britische lmd französische Handelsfck r finden in den Vereinigten Staaten aufmerksame Beachw... Das neueste Beispiel hinterlistiger britischer Methoden li crt der britische Dampfer „Eamero- nm" der mit 93 Fol ästen, darunter 34 Amerikanern, aus England kommend, in Newyork einlief. Der mit einem drei- zölligen und einem i '-szölligen Geschütz bestückte Handels dampfer, der auf seine letzten Reise noch krtegsschifsgrau ge strichen war, hatte die >al ein neues Farbenkleid angelegt: Aufbauten grau, Schiss iille ledersarben und Bug schwarz. Der „Associated Pnu" zufolge erklärte ein Mannschafts mitglied bei der Ankunft, daß die Tarnung aeänvert wurde, um die britische Identität des Schiffes zu verbergen. Die neue Tarnung locke die U-Boote an die Oberfläche, um festzustellen, ob die „Cameronia" neutral sei oder nicht, und dann, so er klärte das Mannschaftsmitgliev wörtlich, „können wir dem U-Boot Saures geben!". Wie „Newyork Herald Tribune" mitteilt, hatte der bri tische Passagierdampfer „Mauretania" mit einem 106-Psünver das größte Geschütz aller feindlichen Handc.sschtffe, dw seit Kriegsausbruch Newyork bisher anliefen. Indien protestiert gegen den Krieg Wie aus Bombay gemeldet wird, wurde dort auf einer Massendemonstration, an der 90 060 Arbeiter teilnahmen, ein eintägiger Proteststreik gegen den Krieg beschlossen, in den England Indien gegen seinen Willen Hineinreißen will. Sauleiter Mutschmann besichtigte Bsicher» sammlung sür unsere Soldaten Gauleiter Martin Mutschmann besuchte in Begleituna von Staatsminister Dr. Fritsch, Kreisleiter Walter uns Bürgermeister Dr. Kluge die für den Kreis Dresden einge richtete Vüchersam m elstelle an den Ausstellungsräumen. Rund 300000 Bäuoe sind dort gestapelt, und gegenwärtig ist man dabei, sie zu sortieren und zu einzelnen Büchereien zu sammenzustellen. Diese Arbeit erfordert viel Verständnis und Liebe, soll doch jeder Soldat gerade das vorsinden, für das er besonders schwärmt. Da der Geschmack vekanntlich verschieden ist. so müssen eben alle „Richtungen" verbeten sei. Der Gaulei ter war über den großen Erfolg der Büch, rsammluna für unsere Soldaten und besonders darüber erfreut, daß fast durchweg wertvolles Schriftgut gespendet worden ist. vrdnung ist das halbe Leben Wie unangenehm und zeitraubend ist es, wenn man täglich dieses oder jenes Dina suchen muß, weil man es verlegt hat! Man erkennt aus solch kleinen Alltäglichkeiten, wie notwendig es ist, stets Ordnung zu halten. Notwendig ist ein Brief ordner oder ein einfacher Karton mit entsprechender Aufschrift, stets greisbar in einer Tifchfchublade oder einem Schrank, zur Aufbewahrung von Mietbuch, Rechnungen, Quittungen, Be scheinigungen regelmäßig wiederkehrender Zahlungen, von Ve- rufsbeiträaen, N'SV., Luftschutz, Krankenkasse, Feuerversicherung, Lebensversicherte sowie schließlich solcher Abgaben, die durch Aufkleben von Marken aus Quittungskarten erledigt werden. Ein Handgriff genügt, um das Gesuchte gleich zur Hand zu haben. Auch sollte man nicht unterlassen, eine Mappe mit den wichtigsten Familien- und Hausstandspapieren möglichst an gleicher Stelle bcreitzulegen, in der man auch sonstige bedeut same Dokumente, die man regelmäßig in gewissen Abständen oder bei besonderen Umständen benötigt, auffinden kann, Wit Invaliden- und Angestelltenversicherungskarten- Krankenkasfen formulare. Reise- und sonstige Pässe üsw. Zur Aufbewahrung des Haushaltgeldes empfiehlt es sich, einen sicheren, nicht jedem Fremden zugänglichen Platz tn irgendeinem Möbelstück zu wäh len. Unerläßlich ist auch «m Schlüsselbrett an passender, aber nicht zu nahe der Flurtur befindlicher Stelle, an dem alle Woh nungsschlüssel sowie die der Schränke und sonstigen veHchliek- baren Behältnisse zu finden sind. „Ordnung ist da» halb« L««n .