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Deutschland soll sich vielmehr in der Mandatskommission des Völkerbundes der Völker in den Mandatsgebieten annehmen, um abermals sein Ansehen zu he ben. Herrn Müller genügt volle Gleichberechtigung sür die An gehörigen Deutschlands in den Kolonien und Mandatsgebieten. Hierzu schreibt die Deutsche Kolonialgesellschaft.- Die Erklärung des Reichskanzlers ist von so außerordent licher Tragweite, daß man die Frage stellen muß, wie Hermann Müller diese Erklärung abgegeben habe, ob als Vertreter der Politik seiner Partei oder als Vertreter der Politik der Reichs regierung. Wie stelle sich das Kabinett, wie stelle sich Her Außen minister zu dieser Erklärung des verantwortlichen Führers der deutschen Politik. Billigt der Reichstag eine Politik der Re gierung, die einen endgültigen vollen Verzicht auf die Eeltend- machung Her deutschen kolonialen Rechtsansprüche und die aus ko lonialer Eigenarbeit der deutschen Volkswirtschaft erwachsenden Vorteile bedeutet? Der Reichstag wird sofort nach seinem Zu sammentritt im Herbst eine klare Antwort der deutschen Regierung verlangen müssen. rt keinen tschlafen. : beiden der fünf großen Seemächte England, Japan, Vereinigte Staaten, Frankreich und Italien noch vor der Genfer Vorbereitenden Ab rüstungskonferenz anzuberaumen, um zu dem französisch-englischen Abkommen Stellung zu nehmen. chen ;u ts mehr t; sicher t zurück- gte und l hatte, jungen rrlkönig rspeares chnappt rig auf f gegen Fenster- »Hauses immer- er noch Herriot in Köln. Die Hoffnungen der Völker. Bei dem Festmahl im Gürzenich nahm nach An sprachen des Oberbürgermeisters Adenauer und des Reichskommissars Külz, der als Vertreter der Reichs regierung erschienen war, Herriot das Wort. Er knüpfte an die Worte von Külz an, der den Friedenswillen des deutschen Volkes betont hatte. Auch er sei überzeugt, daß es keine höhere Pflicht gebe als die, geistige Werte zu ent wickeln und die früheren Gegensätze durch edlen Wetteifer für das Glück der Menschheit zu ersetzen. „Es geht nicht ohne ununterbrochenen Feldzug gegen Skeptizismus, Spott und Dummheit, gegen immer neue Vorstöße der Gewalt. Mit Dankbarkeit werden die Massen die Männer begrüßen, gleichviel welcher Nationalität, die ihnen endlich Ruhe bringen: Ruhe in ihrer Arbeit und für das Leben ihrer Kinder. Für unsere Generation ist es ja das wich tigste Problem, dem V ö l k e r b u n d die Bürgschaften des Rechts zu geben, die jeder nationalen Gemeinschaft ihre Sicherheit verleihen. Wie kann man eine so umfassende Mission ohne die Mitarbeit der deutschen und der fran zösischen Gedanken verwirklichen!" Herriot schloß mit einem Vergleich zwischen der Arbeit für den Frieden und dem Bau des Kölner Doms: „Um den Dom zu bauen, waren nicht weniger als sechs Jahr hunderte nötig, in denen man gegen die Gewalt der Elemente, gegen das Feuer und gegen die Schwierigkeiten durch menschliche Rivalitäten kämpfen mußte. Noch schwie riger mag cs erscheinen, ein Unternehmen zu Ende zu führen, das allen Leidenschaften trotzen muß, um jenen Tempel der Menschlichkeit zu errichten, den die klarsten und edelsten Geister vorhergeschaut haben. Aber schon sind dic Grundsteine gelegt. Unser aller ist die Ausgabe, die Frist zu kürzen, um den Hoffnungen der Völker gerecht zu werden!" on eine Winker age auf pflegte, sinüber; c waren weißen Bürger- Versuche. Unnötige Demonstrationen. — Verteidigung und Angriff. Herriot. — Wirtschaftspolitische Ziele. — Teillösungen. Man hat in Deutschland den 1. August als den Tag, da vor vierzehn Jahren der Weltenbrand emporloderte, vielfach dazu benutzt, um Antikriegsdemonstrationen zu veranstalten. Wir haben nichts darüber erfahren, ob auch in anderen Ländern derartige Veranstaltungen gemacht worden sind. Wenn es geschah, so standen dahinter nur kleine, unbedeutende Kreise, aber nicht wie in Deutsch land die Sozialdemokratie als die stärkste deutsche Partei. Es ist bei diesen Veranstaltungen in Berlin zu Krawallen gekommen, weil diese Antikriegsdemonstrationen der Sozialdemokratie durch die Kommunisten verhöhnt wurden und von diesen höhnisch darauf aufmerksam ge macht wurde, daß die Sozialdemokraten einst die Kriegs kredite bewilligten und sich damit begnügten, eine papierne Erklärung gegen den Krieg loszulassen. Der Manu, der sie damals im Deutschen Reichstag verlas, Haase, ist längst tot und vergessen; er erlag der Kugel eines Irr sinnigen. Aber wenn jetzt Antikriegsdemonstrationen statt finden, wenn die Veranstalter dieser Demonstrationen von den Linksradikalen verhöhnt werden, so kann man doch über beides nur lächeln. Mit dem alles verzeihenden Ge danken nämlich, daß auf der einen Seite es gerade das kommunistische Sowjetrußland gewesen ist. das nicht etwa bloß in der Verteidigung der Heimat durchaus seinen Mann stand, sondern daß es noch gar nicht so lange her ist, daß Rußland, um die Weltrevolution vorwärtszu schieben, über Polen herfisl und dicht vor den Toren Warschaus stand. Ebenso ist es mit der Sozialdemokratie. Wenn einst Bebel das Wori sprach, er werde selbst die Flinte auf den Buckel nehmen, wenn es gelten würde, die Heimat zu verteidigen, wenn dann sein Nachfolger Frank-Mannheim sich in den ersten Augusttagen 1914 als Kriegsfreiwilliger meldete, um wenige Wochen später im Kampf um die Heimat zu fallen, so weiß man. auch wer Nicht Sozialdemokrat ist, ganz genau, daß auch heute noch jeder, ob er politisch rechts oder links steht, die Flinte auf den Buckel nimmt, um die erste Staatsbürgerpflicht, die Verteidigung der Heimat, zu erfüllen. * Freilich hat, solange die Welt besteht, noch niemand die Preisfrage lösen können, was ein Angriffs- und was ein Verteidigungskrieg ist. Demnächst werden trotzdem in Paris die Vertreter einer Reihe von Großmächten zu- sammcnkommen, um in einem feierlichen Pakt den An griffskrieg zu ächten. Aber dahinter stehen die Vor behalte Frankreichs und Englands, sind Bedingungen so gar in den Pakt hineingearbeitet worden, wonach es jeder Macht selbst überlassen bleiben soll, zu beurteilen, ob und wann ein Verteidigungskrieg notwendig ist. Seitdem .längst die Zeiten der Kabinettskriege vorbei sind, seitdem es sich heute nicht mehr darum handelt, einen Krieg um des einen Zieles willen zu unternehmen, das Prestige irgendeiner Macht aufrechtzuerhalten, hat es noch keinen Krieg gegeben, in dem nicht beide Seiten behaupteten, zur Verteidigung lebenswichtiger Interessen unter die Waffen treten zn müssen. Und dabei spielt es keine Rolle, ob nationale oder sogenannte internationale Interessen im Spiele stehen. Als vor Schanghai und auf dem Aangtse- kiang die Schiffskanonen donnerten, geschah das auch auf der einen Seite, um Sonderinteressen zu wahren, und ant wortete auf der anderen Seite der Wille, einem Volk eine einheitliche staatliche Lebensform zu geben. Wo liegt hier das Recht, wo das Unrecht? Es wird niemanden in Eng land geben, der es tadeln mag. daß die englischen Kanonen sür die Wahrung englischer Interessen brüllten. Und auf der anderen Seite wird der Unvoreingenommene dem chine sischen Volke nicht das Recht absprechen können, sich wie der in einen einheitlichen Staat zusammenzuschließen. Die Probleme bleiben also, der Streit verschwindet nicht, auch wenn die Außenminister als Vertreter einer ganzen Reihe von Völkern ihre Unterschritt unter einen Kricgs- ächtungspakt setzen. Dadurch wird der Krieg nicht aus der Welt geschafft. * Vielleicht aber dadurch, daß die Völker einander besser in verstehen lernen. Die europäische Geschichte wird seit wehr als 400 Jahren bestimmt durch den deutsch- französischen Gegensatz Breite Ströme Blutes sind geflossen und sind Jabre hindurch zu einem Meer Mf deutsche Sieger in Amsterdan Helbig, Straßberger, Radke, Mayer, Hensel. Die Fortsetzung der Olympiakämpfe brachte i> Amsterdam für Deutschland große Erfolge. In dem 80» Meter-Laufen auf der Aschenbahn war cs ebenso ciw §rau, die für Deutschland eine goldene Medaille hole, konnte, wie beim Florettfechten der Damen ciw Deutsche Siegerin blieb. Auch im geistigen Kampf, den olympischen Wettbewerb für Kunst, errang Deutsch land große Erfolge. Im ganzen entfallen aus Deutsch land fünf Goldene Medaillen und wir sind dicht hintei dem an der Spitze der Wettbewerbe sichendem Amerika a» dic zweite Stelle gerückt. Die Reihenfolge der Nationen. Durch seine Erfolge kam Deutschland in der bis herigen Gesamtwertung auf den zweiten Platz; di« Vereinigten Staaten behalten die Führung. Punkte angewachsen. Trotzdem sind die Versuche zahlreich, von hüben und drüben, einander doch wieder die Hände zu Zeichen. Wenn jetzt der französische Kultusminister Herriot in Köln weilt und dem Willen Ausdruck gibt, oaran mitzuwirken, daß die beiden verfeindeten Nationen einander wieder näherkommen, so mag man an dem Riten Witten auf beiden Seiten nicht zweifeln. Aber die Wirklichkeiten des Daseins sprechen eine rauhere Sprache. Das Mißtrauen bleibt und findet seinen Ausdruck in der --atsache, daß immer noch Frankreich glaubt, seine Sicher heit nicht auf dem deutschen Friedenswillen aufbauen zu sonnen, sondern lediglich auf der Besetzung des Rhein- sa« des, auf der Erhaltung und Verstärkung einer ge- walttgen militärischen Macht. Kant, Deutschlands größter Philosoph, hat vor 140 Jahren eine Schrift verfaßt „über AN ewigen Frieden". Auch heute noch ist man diesem orele nicht nähergekommen, auch dann noch nicht, wenn " "en letzten Lagen neue internationale Abrüstungs- Die Resultate des Freitags. Im Endkampf um die 5000 Meter, wobei Deutschland «richt beteiligt war, siegte der Finne Ritola vor seinem Landsmann Nurmi und dem Schweden Wide. Bekanntlich war im 400-Meter-Lauf der Deutsche Körnig zusammen mit dem Amerikaner Scholz als Dritter im Toten Rennen gelandet, so daß die Entscheidung zwischen den beiden Läufern wiederholt werden mußte, weil dic Olympiavorschrift Totes Rennen nicht kennt. Infolgedessen war dieser Entfcheidungslauf für Freitag nachmittag angesetzt worden; da aber der Amerikaner nicht erschien, wnrde Körnig endgültig als dritter Sieger erklärt. Bei den N uderweltkämpfen im Befähigungs lauf der Skullermeisterschaft schied der Deutsche Flinsch endgültig aus, da er dem Dänen Schwartz unterlag. Deutscher Bierabend. Die deutsche Olympiade-Abordnung vereinte am Donnerstag abend die Mitglieder der anderen Abord nungen zu einem Bierabend. Rechtsanwalt Lang von der deutschen Sportbehörde begrüßte die Gäste. Darauf hul- diste Oberbürgermeister Dr. I a r r e s - Duisburg den ZusMilikilklNift dersiinsSmWe W vor der Vorbereitenden Abröstungr- konferenz. Paris, 3. August. Nach in Paris vorliegenden Mittei lungen beabsichtigt die Regierung der Vereinigten Staaten, das englisch-französische Flvttenebkommrn nur als Unterlage für eine neue Erörterung anzunehmen und gleichzeitig die Zusammenkunft Vereinbarungen angeregt worden sind. Kriege von heute entstehen nicht mehr, um das nationale Prestige zu wahren, sondern, um machtpolitischs Ziele zu erreichen. Kriege von heute haben die Wahrung oder die Erzwin gung wirtschaftspolitischer Ziele als Hintergrund. Des wegen donnerten die Kanonen in Mittelamerika oder in Marokko oder in China. Auch der kommunistische Ge danke der Wcltrevolntion ist ja letzten Endes materia listisch, weil er das höchstmögliche Wohlergehen des ein zelnen als Inhalt hat. Ebenso ist der deutsch-französische Gegensatz, dem noch starke machtpolitische Gedanken innewohnen, auch stark durchsetzt von Strömungen, die bmzielen ans eine wirtschaftspolitische Oberherrschaft Frankreichs. Infolgedessen treffen die Ausführungen Herriots auch nur einen Teil dessen, was zwischen Deutschland und Frankreich steht. Infolgedessen sind auch die Abrüstungsabkommen nur Teillösungen oder Ver suche zu Teillösungen an einem Gesamtproblem. In folgedessen sind die Unterschriften unter den Kellogg-Paki nur löbliche Absichten, aber keine Erfüllungen. Cham berlain als englischer Außenminister, als Vertreter einer Nation, die seit 150 Jahren in den kriegerischen Ausein andersetzungen das wirtschaftliche Moment nie vergessen, aber immer umhüllt hat, sprach es nüchtern aus, man solle den Kellogg-Pakt nicht überschätzen. Und der nüchterns Zuschauer wird feststellen müssen, daß wir dem Kantschen Ideal eines ewigen Friedens seit dem Augen blick, als die Schrift verfaßt wurde, nicht nähergekom men sind. Dr. Pr. Botschafter Hoesch bei Briand. Bericht nach Berlin. Der deutsche Botschafter von Hoefch in Paris hatte nit dem Generalsekretär des französischen Außenministe riums, Berthelot, und dann mit dem französischen Außen minister Briand, der für einige Tage aus seinem Ur laub nach Paris zurückgekehrt ist, längere Unterhaltungen, vie verschiedene zwischen Deutschland und Frankreich und auf dem Gebiete der internationalen Politik schwebende Fragen zum Gegenstand hatten. In Berlin ist mittler weile ein Bericht über die Unterredungen eingegangen. Dein Vernehmen nach bezogen sich die Besprechungen zuerst auf das französische Auslieferungsbegehren gegen die vier in den Zweibrückener Flaggenzwischenfall ver wickelten Deutschen. Briand brachte zum Ausdruck, daß man französischerseits alles tun werde, um dem deutschen Standpunkt gerecht zu werden und insbesondere die von deutscher Seite vorgebrachten politischen Bedenken zu würdigen. Formale Gesichtspunkte sollen nicht in den Vordergrund gerückt werden. Dann kam der polnisch- litauische Konflikt zur Sprache; dann die bevor stehende Unterzeichnung des Kellogg-Pakts und die Genfer Ratstagung im Herbst. 1. Vereinigte Staaten 41 2. Deutschland 89 3. Finnland 23 4. Frankreich 23 5. England 1-8 6. Schweden 16 7. Kanada 13 8. Holland DI 9. Schweiz 10 cherdem weiten, netter», a fried- l fluchte «s Tele- rs war schnell. Huksal. weitem herbei MUnOrAgeblatt Är 181, — 87. Jahrgang Sonnabend, den 4 August 1928 Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft MritzM, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzcigenpret«: dir »gespaltene Ranmzeile 20 Rpsg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40Reich«. Pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungtgedühr 20 Reichspsennige. Boc' geschriebene Erscheinung;. —, , * tag« und Platzvorschristen werden nach Möglichkeit Aeknspkkchkk: Äml A^jlsdruff 6 derü-ksichtigl. Anzeigen- annahmebi«rorm.lvUhr. ' Für die Richtigkeit der durch Fernruf llbermiltcltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Ra daN ans» rr cd erlischt, wenn derBetragborch Mage eingezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. 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