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ThmM. Uchen. Menlehn und die Umgegenden. 17 teal- eine Gute «I« ö. Druck und Verlag vo» Martin Berger in Wilsdruff. — Verantwortlich für die Redaktion Martin Berger daselbst. »ii Sonnabend, den 9. Januar No. 4 18S7 >1. ladet >n. ie 1., Gemeindevorstand Dittrich in Diera, e. Winkler in in Sönitz, r a e, Feld ichen ver- Moritz in Rottewitz, Klingner in Cölln a. E., Hönicke in Zaschendorf, und Standesbeamter Heinrich Streller in Bockwen, 12., 13., 14., 15., 16., 17, 18, 19, 20. 21, 22, 23, 24, >errn .'Mit ¬ ri. 'her ich- r ca. inte rrve ich- allen ner, und >7 in n. ttt. Rrttergutspachter Löser in Oberau, Gemeindevorstand Starke in Großdobritz, Gutsbesitzer Lommatzsch in Zadel, nder ii. Rittergutspachter Gappisch in Wunschwitz, Gutsbesitzer Bennewitz in Soppen, Standesbeamter Bennewitz in Krögis, Rittergutsbesitzer Wolf in Deila, Rittergntspachter Andrä in Pinnewitz, Gutsbesitzer Max Dietrich in Nimtitz, Bekanntmachung, die Wahl vo« Sachverständigen für die Abschätzung der wegen Seuchen getödteten Thiere bete Königliche Amtshauptmannschaft von Schroeter, „ Gerlach in Sachsdorf, Rittergutspachter Risse in Klipphausen, „ Seyffarth in Weistropp, Gutsbesitzer Inner in Unkersdorf, 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, Erscheint wöchentlich dreimal und zwar Dienstags, Donnerstags und Sonnabends. — Bezugspreis vierteljährlich 1 Mk. 30 Pf, durch die Post bezogen 1 Mk. 55 Ps. Inserate werden Montags, Mittwochs und Freitags bis spätestens Mittags 12 Uhr angenommen. — Jnsertionspreis 10 Pfg. pro dreigespaltene Corpuszeile. Von der Königlichen Amtshauptmannschaft mit dem Bezirksausschüsse sind für das Jahr 1897 die nachgenannten Herre» bez. anderweit als Diejenigen bezeichnet worden, aus denen die Ortsbehörden die Sachverständigen für die nach 8 7 der Verordnung vom 4. März 1881 zur Ermittelung und Feststellung der Entschädigung für die wegen Seucken getödteten Thiere zu bildende Kommission zu wählen haben: Bekanntmachung, die Anmeldung zum einjährig-freiwilligen Militärdienste betreffend. Bei der unterzeichneten Königl. Prüfungskommission werden in Gemäßheit der Bestimmung in § 91 der Wehrordnung vom 22. November 1888 im Laufe des Monats März dieses Jahres die diesjährigen FrülWhrsprüfungen über die wissenschaftliche Befähigung für den einjährig-freiwilligen Militärdienst abgehalten werden. Junge Leute, welche das 17. Lebeusjahr vollendet haben und im Bezirke der unterzeichneten Königlichen Prüfungskommission nach 88 25 und 26 der Wehrordnung gestellungspflichtig sind, haben ihr Gesuch um Zulassung zu der bevorstehenden Prüfung an die unterzeichnete Stelle spätestens bis znm 1. Februar dieses Jahres «vknittlivk gelangen zu lassen. VIsvk diesem Termine eingehende Zulassungsgesuche können nach § 91 der Wehrordnung Berücksichtigung nicht finden. Dem mit gsnsuei- Vkoknungssngsde zu versehenden Gesuche um Zulassung zur Prüfung sind beizufügen: », ein Geburtszeugniß, b, eine Erklärung des Vaters oder des Vormundes über die Bereitwilligkeit, den k>eiwU!igvn «ski-en«! «inen einZZiknigon HivnstLoU -u bvklvillen, au»Lunüs*«n, so«io llie Kosten tun liVoknung unil Untenknlt LU üdennekmen ß die kskigkeit hierzu ist od^igkeitlivk Lu besvkeinigen, uns! c, ein Unbescholtenheitszeugniß, welches für Zöglinge von höheren Schulen (Gymnasien, Realgymnasien, Oberrealschulen, Progymnasien, Realschulen, Realpro- gymnasien, höheren Bürgerschulen und den übrigen militärberechtigten Lehranstalten) durch den Direktor der Lehranstalt, für alle übrigen jungen Leute durch die Polizeiobrigkeit oder ihre vorgesetzte Dienstbehörde auszustellen ist. Sämmtliche Papiere sind im Originale einzureichen. In den Zulassungsgesuchen ist gleichzeitig mit anzugeben, in welchen von den fremden Sprachen (der lateinischen, griechischen, französischen und englischen) der sich Meldende geprüft zu werden wünscht. Auch hat derselbe einen selbstgeschriebenen Lebenslauf beizufügen. An die zur Prüfung zuzulaffenden Bewerber wird rechtzeitig schriftliche Vorladung ergehen. Jni Uebrigen wird bezüglich des Unisanges der Prüfung und der an die Prüflinge zu stellenden Ansprüche auf den Inhalt der der Wehrordnung als Anlage 2 zu 8 91 beigefügten ^ökungssi-llnung zum einjährig-freiwilligen Dienste hingewiesen. Gleichzeitig werden hiernächst die im Jahre 1877 geborenen jungen Männer, welche sich im Besitze eines, den Vorschriften in 8 90 der Wehrordnung entsprechenden Zeugnisses über ihre wissenschaftliche Befähigung befinden, anfgefordert, Kei Venlos* «le» Koneok^es -um elnZSKnig kneisiilligen KlilUsnüivnsRo bis zu oben gedachtem Tage ihr Gesuch um Ertheilung des Berechtigungsscheines unter Beifügung der oben unter a bis c bezeichneten Papiere und des fraglichen Befähigungs zeugnisses schriftlich anher einzureichen. Schließlich wird noch bemerkt, daß die im Jahre 1877 geborenen Schüler höherer Lehranstalten, welche auf Grund der bei den letzteren abzuhaltenden nächsten Oster- pnffung ein derartiges Befähiaungszeugniß zu erlangen hoffen, gleichfalls bei Venlos* «Les Knnevk*es Lom vinZ»knig»knvi«»Migen Dllili*Zin«Uon»*o bis zum 1. Februar dieses Jahres ihr Gesuch um Ertheilung des Berechtigungsscheines unter Beilegung der vorerwähnten Zeugnisse schriftlich allhier einzureichen und von I. Kpnil lliese» ^sknv» das gedachte Befähigungszeugniß beizubringen haben. Dresden, den 2. Januar 1897. Königliche Prüfungskommission für Einjährig-Freiwillige. vr. Genths, Oberregierungsrath. von Schweinitz, Oberstlieutenant. Erbgerichtsbesitzer Ludewig in Grumbach, 59.', Gutspachter Pfützner in Herzogswalde. T1. 42. 43. „ Zieger in Großkagen, „ Funke in Garsebach, Gemeindevorstand Ganzauge in Oberjahna, Gutsbesitzer Herrmann in Zehren, „ Hörig in Wölkisch, 25 ., Rittergntspachter Kopp in Hirschstein, 26 ., Gutsbesitzer Jahn in Schänitz b. R. 27 ., „ Richter in Dösitz, 28 ., Oekonomierath Schröber auf Staucha, 29 ., Gutsbesitzer Schäferin Marschütz, 30 ., „ Arno Eckelmann in Altsattel, Meißen, am 21. Dezember 1896. 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39 Gutsbesitzer Thonias mLautzschen, „ Miersch itfi Paltzschen, „ LeiM jun. in Domselwitz, „ Mtsten in Altlommatzsch, „ ZsÄoche in Rauba, „ Wolf in Praterschütz, Rittexgutspachter Knäbel in Schleiniy, Gutsbesitzer Harz in Beicha. „ Lauterbach in Üüttewitz, Rentner Peuckert in Kreisa, Gutsbesitzer Wolf in Höfgen, „ Riffe in Radewitz, Imlsblull für die Agl. Amtshauptmannschaft Meißen, für das Agl. Amtsgericht und den Stadtrach zu Wilsdruff, sowie für das Rgl. Lorstrentamt zu Tharandt. iergutspachter Horn in Choren, 4, Gutsbesitzer Kühne in Rüsseina, 15, „ Reichel in Starrbach, 46, Rittergutspachter Däweritz in Hirschfeld, „ Berthold in Niederreinsberg, „ Zieger in Rothschönberg, Landtagsabgeordneter Horst in Cölln a. E, Gutsbesitzer Claußnitzer in Hohentanne, Rittergutspachter Obendorfer in Limbach, „ Kelling in Tanneberg, Gutsbesitzer Obendorfer in Burkhardtswalde, 10, Rittergutspachter Keller in Batzdorf, 11, Gutsbesitzer Kost in Riemsdorf, „ Backofen in Taubenheim, „ und Gemeindevorstand Donath