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16. ^ahr^ang. Nr. 224. < «nea«»^ u. v»r!»,»e»s-llfti»ft m. tz. H. iu». ««iigeemm -^»«»nii Les->^ UN»ftn^igerfür -as Erzgebirge I.MZ «»,«—<t m»n«»IIch I Nn,«1,4Npk„f,, dl, »spllt»», Petit»«», ,»,r »,ri» «asm w, «»,«!,,n »ue ftu, un» »,m «,»vk ««»,«»»„» *,»»»«»,«1,1 d«n* onf«r« «»«»» N-I I», d„, m,„tU» ».« ",'k. EI' " E,1»«tnt t«,I>» In t«n Na»m»l,,.. »» Pf,., ,u,»«r»I,, N«»,l,«n ,, p,,,. N-klam-p-lN'-tt« ».- Mark. »i: a>»»,r,n N»1»lU1s,n ,i,«fp,,ch,«t„ ».4, M«»k. «-1 »,r P-N »4««Ut »I„I««4hilI» >4.4, Miet, m-netll» Ns-,»d-N-U,n, f»«l, all, ftn,e>„n,Nnakm, spS«,n,n, «>/, Mr »oem. )i>r „KUr lm SaN e-nn «»»Ihr nl»1 w,r»,n, »,nn 4»i Huf,,4, ttuntrn »1t Hu.unhm, »»» «oun» un» ,«1»rl<>,«n. Unfrr» )'"un,"U» » I t,r Nn,»!,« »ur» i»rns»r«»-r «r»ol,t »»»r »,» Mnnuslrloi nlcki »«ull><»> l„de»1ft. p»ft«nN,tt«n un» »r1«f»,I„r n,d»,n »,N,Uun,»n - Sonnaben-, Sen 24. September 1-21. Das Wichtigste vom Tage. Da die Zwischen der Re ich »regier u ng und dem Grafen L er chenfpjlh heute h!ler stattftndenden V e r- Handl!unen Im Laufe des Tages kau'm zu einem endgültigen Abschluß kommen werden, Ist di« flir heute anberaumte Sitzung des U«h«,rwachüng»auS- f.chuffe» ahgesagt worden. Der Preußische Minister de» Innern hat einen scharen Erlaß gegen den Wucher her- aÜSgegeben, ebenso hat der neue bayrische Ministerprä sident G r a^f 'L sv 'ch e nf« l d ein sch a r f e s B o c g e h e n gegen dis Preistreibereien an gekündigt. Tie abgeliefert« deutsche Handelsflotte soll mit 745 Millionen Gold mark bewerte! wer den, wovon gewisse Ausgaben für Reparaturen und Neueinrichtungen ab zu-.sehen sind. In Kiel wurde auf dem Kreüzer Hannover ein feierlicher Süh neakt für zwei im unbeschränk ten U-Boot-Krieg versenkte argentinisch« Schiffe vorgenommen. Nicht nur die deutsche Mark, sondern auch der französische Frank ist in der setzten Woche stark gefallen. Tas arvgskündigte Ultima tumder Entente ist noch immer in Budapest n ich t eingetroffen, dagegen wendet sich Italien gegen das beabsichtigte Ein greifen der kleinen Entente. Dor äer Negierungsumbiläung. Besprechung mit dem Reichspräsidenten. Wie gemeldet wird, wird der Reichspräsident in den nächsten Tagen mit den Führern der Koali tionsparteien eine Besprechung abhätten, um die Frage der Umbildung des Reichskabinetts zu erörtern. Aus den Kreisen der Deüts.chen Vo.lksp artet wird erklärt. daß man in Heidelberg ^war nochmals die -.'u'ammenfassuTrg glle.r Kräfte beipnt habe, daß die Par tei jedoch Zunächst ahwarten wolle!, bis man an sie her- antrew. Sie werde unter keinen Umständen etwa die Initiative ergreifen. Auch in Preußen. Nach der Vo's: sch en Zeitung erklärte der Vorsitzende der preußischen Zentrumsfraktion Porsch , daß auch in Preußen nur der W «.g der Mittleren Basis unter Ausschaltung der extremen Rechten und der extremen Linken gangbar sei. Nächsten Mittwoch werden. Vach ausdriiäsicher Einverständniserklärung Stegerwalds im Reichstag die Verhandlungen über die Neubildung d er pven ßifch en R eg i e r u n gstastsinden. Tas Zen trum werde dabei rüthaltlos auf dem Boden der Ver- sajssung stehen. Tie Umbildung per Regierung im Reich werde vermutlich der geglückten preußischen Regierungs umbildung .so ltz en. Tiefe Umbildung werde auch vom Reichskanzler gewünscht. Tie gegen Dr. Wirth! Unter nommenen Versuche, ihm die Verantwortlichkeit für die Annahme des Ultimatums zuzgschteben, müßten tzurü^- gewiesen werden; für dessen Annahme trage die ge samte Zentrümspartei die Verantwortung, sie war «ine unbedingt« Notwendigkeit. Zu den letzten Meldungen Über die Regierungs bildung in Preußen erklärt aber nun wieder die so zialdemokratische Fraktion des preußischen Land t ages , daß weder in den letzten Tagen derartige Besprechungen statt gefunden haben, noch in den näch sten Tagen stattfinden werden. Tie Fraktion erklärt, daß alle diese Gerücht« aus der Luft gegriffen sind. Sie glaubt zu der Vermutung berechtigt zu sein, daß alle diese Kombinationen der Regierungsbildung.in Preu ßen die größtmöglichen Schwierigkeiten bereiten sollen. » Ferner meldet di« Telegraphen-Union hierzu: Dir Frag« der Umbildung der Kabinette, im Reiche und in Preußen drängen nunmehr zur Lösung. Ti« eigentli chen Verhandlungen zwischen den Parteien werden allerdings kaum vor Sonntag ihren Anfang nehmen können. Neuerdings scheint man mit der Mög lichkeit zu rechnen, zuerst .einmal das preußisch« Ka binett zu rekonstruieren, während im Reiche die An gelegenheit noch eine Zett lang »gusgeschoben werden soll. Wahrscheinlich wird bereits in der Nächsten Woche das gesamt« preußische Kabinett sei nen Nitck'triti erklären. Im Reick« haben ir gendwelche Verhandlungen über di« Kabinettsbildung noch nicht pa'ttgesünden. Aucb dis P er sonenfragen sind noch nicht berührt worden. Nur das eine steht fest, daß der- Reichskanzler Tr. Wirth die Neubildung des Kabinetts selbst in die Hand nehmen will. Ter Posten des Außenminister» dürft« kaum neu beseht wer dend Tagegen scheint «S. als vb man der T«utschen Polkspartei da» Reichsfinanzmtnisterium anbieten und st« ersuchen will, einen .Minister ohne Portefeuille iiu stellen. Die Unerfüllbarkeit äes Ultimatums. Sin englische« Interview mit Stimm«. In der Gockurdah Eve ning.Post wird «in Intervieiv mit Hugo Spinne» veröffentlicht, worin «» u. a. heißt; TeüKfchlan'd kann di« Reparations forderungen, wie sie im Ultimatum der Alltl ierten festgesetzt sind, nicht erfüllen. Tas! ganz^ Problem ist falsch. Tie Summen sind zu groß, sie sind unerhört. Um die erst« Rate zahlen zu können^ war Deutsch land gezwungen, auswärti ge Devisen -u kaufen Täs Ne! ul tat war eine stürmische Nachfrage nach den.' Dollar, während die Mark in Verfall geriet. Die deutsche Notenpresse muß unermüdlich arbeiten und ver deutsche Kredit sinkt immer mehr. Wie man auch dih Entschädigungsfrage betrachtet, man findet, daß sie un- ersüi >l b ar ist. Wenn Deutschland durch den Export zahlen soll, müßte es 5 Millionen Industriearbeiter mehr besitzen,, die es aber nicht hat. Zudem hat Deutsch land keine Kohlen mehr und der Krieg hat in die Jung Mannschaft große Lücken gensstzn. Niemals wu-.vb ein besiegtes Voll so erniedrigt wie Deutschlant Einige Geschäftsmänner, die sich um den grünen Tisck gesetzt hätten, um die Entschädigungsfrage ruhig jn freundschaftlicher Weise zu erörtern, hätten für Vas Wer? des Wiederaufbaues mehr getan, als alle geschwätzigen, selbstsüchtigen Politiker. Solange die Politiker Noch zu reden haben, kann eine Festigung der Deutschen Lage nicht erfolgen. Frankreich hätte, bereits vor zwei Jähe ren von Deutschland Materialien und Arbeitskräfte bekommen können, um den Wiederaufbau in Nordfrank reich zu vollziehen; aber es scheine, als ob Fr an kreich den Wiederaufbau nicht so sehr wünsche, als die voll kommene Ernied r i gu n g D e utschlands. E in 60-kMllionen-Volk kann man nicht vernichten, nament lich, wenn jedermann arbeitet, uNd Deutschland 'wünscht n arbeiten und zum allgemeinen Aufbau beizutragen. Die Ironie der Situation liege aber darin, daß Deutsch land die Rohmaterialien entbehrt, während andere Na- rior.en die e besitzen und nickt arbeiten können. Ter Krieg b'e w i e s d ie T o r her t p o l i t i s ch e r A II i an- zen. Die einzig praktische Allianz würde ein Wirtschaftliche Völkerbund unter dem Einfluß der Ver einigten Staaten und Englands sein, um den wirtschaftlichen Frieden zu garantieren. Europa und die Weit können tohne Teilnahme Ruß lands nicht stabilisiert werden. Ein einziges Volk kann Rußland nicht reorganisieren. Es wird der gemeinsa men Anstrengungen Deutschlands, Englands und Ame rikas bedürfen'. Tie Welt braucht am meisten die tätige Teilnahme der Vereinigten Staaten in europä ischen Angelegenheiten. Ruf äer Spur äer Möräer Crzbergers. Havas meldet aus Mons: Tie Polizei verhaf tete zwei Personen, die dem Signalement und der Photographie zufolge den Mördern Erzbergers ähneln. Die beiden Individuen hatten sich bemüht in MonS Stoffe zu billigen Preisen zu verkaufen. Einer Brüsseler Meldung.zufolge sei nur einer der Mörder Erzbergers in Mons gesehen worden, wo er in dem Geschäftshaule der Fraü Wolfers Stoffe verkaufen woll te. Frau WolferS glaubte, in ihm Heinrich Schulz, einen der Mörder Erzbergers 'zu erkennen und machte der Polizei davon Mitteilung. 'Es steht noch nicht fest, ob es sich hier nicht bloß um ein« Aehnlichkeit handelt. I Sa-ische Enthüllungen. In: badischen Landtage macht« gestern der Staats- prästoent Mitteilungen über Pas Bestehen von poliii- schen Gehetmorganisationen und deren Bestimmungen., die die Staatsanwaltschaft aufgefunden habe. In diesen Bestimmungen, die Vie zu erstrebenden Ziele in geistige und materielle gliedern, heißt es: Sammlung von ent schlossenen und nationalen Männern zu dem Zwecke, die vollständige Revolutionierung Deutschlands 'zu ver hindern, bet großen inneren 'Unruhen, deren Nieder werfung zu erzwingen und durch Einsetzung einer na tionalen Regierung die Wiederkehr 'der heutigen Ver hältnisse unmöglich zu machen und. dem Volke seine Wehrmacht und di« Bewaffnung soweit als möglich zu erhalten. Tie Mitglieder verpflichten sich, eist Macht faktor zu sein und geschlossen «ine starke Einheit zu bilden, wenn die, Not, Vie Ehve unseres Vaterlandes und Vie Erreichung unserer 'Ziele. «S, erforderten. Je der verpflichtet sich zu unbedingtem Gehorsam gegen über der Leitung, der Organisation- Ter Staakspräsi- dent pellte danach fest, daß der Mörder TiHessen einer Kölner Zent ru m sfgmilie angehört Seiner Schwester hab« er geschrieben, sie solle künftig deutsche national wählen. Ferner fügte der Staatspräsident hinzu, daß die beiden Mörder, Erzbergers dieser Ge- heimorgantsatton angehörten ebenso Killinger und Müller. Das Oppauer Unglück. Rv. Tas furchtbare Unglück von Oppau erheischt vorerst nur eins: rascheste Hilfe. Tie 'bahrtsch « R e- gi er un g hat bereits in Verbindung mit der Reichs- regi ev ung Maßnahmen zu einer Hilfsaktion getrost fen. von der wir nur wünschen ^können, daß st« weit-, greifend' sein mög«. Das Unglück, da» es in Oppau zu lindern gilt, ist tatsächlich namenlos schwer. uNd. mit Worten ist da- Elend und da» Grauen, da- dort herrscht kaum zu schildern. Wenn auch die Schar. derjenigen, die den schwersten Arbeitertod in Erfüllung' ihre» Be rufes fand, nicht wieder zum Leben zu erwecken ist, so muß doch den Hinterbliebenen, den Witwen und Wätten alle nur irgendmügliche Hilfe zuteil werben. Daß Pas deutsche Volk von herzlichstem Mitgefühl für die Opfer der OPpanex Katastrophe erfüllt ist, bedarf eigentlich gar keiner Erwähnung. Wer wäre wühl bei der Nachricht dieser entsetzlichen Explosion nicht Vis an's tiefste erschüttert gewesen! Für uns ist Hilfeleistung u: d Anteilnahme selbstverständliche Pflicht. Tas natür lichste. Gefühl drängt uns dazu. Aber wir wollen eins nicht unerwähnt lassen: auch das Ausland hat seine Anteilnahme an dem Unglück bekundet. Wir haben vi«l Von Der Not der Bevölkerung im besetzten Gebier ge hört, und wir werden wohl aü'k lange Zeit hinaus noch recht viel von dieser Not zu hören bekommen. Nicht alles, was wir von den Besatzung'sarmeen und den Be satzungsbehörden hörten, war geeignet, in uns Das Ge fühl hochkommen zu lassen, als ob ü>ir bereits im Frie den lebten. Wenn jetzt französische Avrzte sich an dem Rettungswerk für die unglücklichen Opfer beteiligt haben, so wollen mir das, wie es selbstverständlich« Pflicht der Gerechtigkeit ist, gern anerkennen und ihnen dafür herzlich danken. Und wenn der französische Ober- lommi sac der Interalliierten Rheinlandlommission dem deutschen Reich Kommissar seine herzlichste Anteilnahme ausgesprochen hat, so soll auck diese Tatsache Verzeichnet werden. Die Worte der Anteilnahme, die aus dem neutralen Ausland zu uns gekommen sind, werden gleichfalls im deutschen Volk eine gute Staue finden. Und wenn der französische Gesandt« im Auftrag Briands als einer der ersten in der Wil'helmstraße erschienen ist, um dem Vertreter der deutschen Regierung sein Bei leid auszüjprechen, so wollen wir hoffen, daß das mehr als ein Akt bloßer Höflichkeit gewesen ist. Nicht mit Höflichkeitsbesuchen ist der Welt und uns gedient, son dern allein mit einer wachlenden Fciedensg«- sinünüg in allen Völkern. Und in allen Völkern muß die Erkenntnis wachsen, daß das Menschenleben das Heiligste ist. Es gab im Krieg Tage, an denen Wohl zehnmal soviel Opfer aus dem Schlachtfeld blieben, als jetzt Opfer der Arbeit gefallen 'sind. Diese furchtbaren Zetten müssen, nachoem ihnen der Friedensoertrag äußerlich ein Ende gesetzt hat-, auch innerlich beendet und überwunden werden. Wenn das Oppauer Unglück, so furchtbar es auch, gewesen ist, mit dazu beitragen kann, daß wieder einmal, eine Welle des Nachdenkens über die Völker geht, und wenn Dieses Nachdenken die Erkenntnis fördert und festigt, daß wir alle eines Blu tes sind und daß wir alle gemeinsame Ausgaben haben, die um der Menschheit willen erfüllt werden müssen, so ist doch ein Ersprießliches auch, aus diesem Unglück ohnegleichen erwachsen. M Trotz der angestrengten Bergungsarbeiten ist es bisher noch nicht gelungen, sämtliche Tote zu bergen. Tie Zahl der Toten läßt fj.ch daher noch! immer nicht iübersehen. An der Ausgabe einer Toten- nnd Ver- mißtenliste wird zurzeit vom Bürgermeisteramt. Lud wigshafen gearbeitet. Tie Zahl der Totem wird augenblicklich auf ll>0 bis 500, die der Verletzten auf 1000 geschätzt. In Oppau wurden bei Pen gestrigen ANkräumungsarbeiten noch zwei Frauen lebend geborgen. Die Beerdigung der Oo- ser der Oppauer Werke findet auf einem von der Stadt Ludwigshafen zur Verfügung Mstellten Ehrenb«- gräbn'isPlatz statt. Tie Trauerfeter süc sämtliche Opfer ist auf Sonntag vormittag 11 Uhr f«stgesetzr. Ter Magistrat der Stadt Frankfurt hat aus Anlaß der Op pauer Katastrophe eine Summe von ^50 000 Alark zur Verfügung gestellt, der Berliner Magistrat «ine 'solch« von 100 000 Mark. ' Die chemische Abrüstung. Ter Organisator der Jnterallii«rten Kommission für die Entwaffnung Major L e f ebv e veröffentlicht in der Daily News einen Artikel über die Katastrophe von Oppau. Er schreibt u'. a.: Es mutz wieder auf die große Gefahr für den Weltfrieden hingewiesen 'werden. Vie in jedem nationalen Monopol für Pi« Herstellung von hochexplosiven Stoffen, und giftigen Gasen liegt. ES ist bekannt, daß die Deutschen sich bemühen, ihr Welt monopol wieder zu erlangen. Ich muß sqgen, führt er weiter aus. daß die Konferenz in Washington oder ein Völkerbund keine erfolgreichen Schritte für rne allge meine Abrüstung tun können, wenn/sie sich nicht mit diesem Problem beschäftigen. Wenn die große 'Kata strophe dazu dient, die Aufmerkfamkett der Welt auf das Thema der chemischen Abrüstung zu lenken, so wird sie auf die ganze Welt leisten ganz! ungünsti gen Einfluß gehabt haben. ' Ein Ri es »«betrug der Entente. Rach einer Pari ser Meldung hat die Reparationskommtsston end gültig beschlossen, der deutschen Regierung für di« Auslieferung vtzn 2,15 Millionen Ton"en Schiffsraum! den Wert »on 7tS Millionen woldmark -«tzuslchreiden, wiihlrend! der Feivdbund tatsächlich <8 M illionen Lon ne« im Werte von 7810 Millionen Soldmark »n, ge nommen hat. (Das Deutsch« Reich ist durch diese Entscheidung der Rciparattvnskommission um nicht wentger al« mnd 2 Million Tonnen Schiffsraum betrogen worden. C« ist zu wünschen, dich