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Wilsdruffer Tageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Dienstag, den 27 März IS28 Um 20. Mai Ueichstagswadlen reiheit des deut- icharfe g den Und ; cnt- nannt ls dcc Nr. 74. — 87 Jahrgsng «8S«W««MUIIU« ter aus t jchwe n Kopf kommt,. jtig ein mes be- mmetr ehrere zelcgt. reißig ruchi finden cmcrn Auf einer Mittelstandstagung der Oberschlestscheu Zen trumspartei in Gleiwitz sprach Reichsfinanznnnister Dr. Köhler über die politische Lage. Die Freiheit des deut schen Volkes und Landes sei das Hauptziel der Außenpolitik. Dem Völkerbund würden wir allerdings erst dann mit frohem Herzen zustimmen können, wenn alle deutschen Lande srei seien. Uni Sicherheit und Abrüstung werde gefeilscht, während die ganze Welt in Wassen starre. Diese Probleme könnten nur aus dem Boden der Gleichberechtigung gelöst ßc die ist das weiter er be- Wunde e und — des Die daher i, dort en die kgelegt . Kam wurde eißeu- emmt, derten lubteu nackte Teilen h dem fort- mzen sie ge- Demokratische Kandidatur Or. Wirths? Nach Mitteilungen von verschiedenen Seiten beab sichtigt die Deutsche Demokratische Partei, dem in Baden nicht wieder ausgestellten Zentrumsabgeordnsten Reichs kanzler a. D. Dr. Wirth die zweite Stelle der demo kratischen Kandidatenliste in den Wahlkreisen Düsseldorf Ost und Düsseldorf-West anzubietcn. Spitzenkandidat soll wie bisher der Abgeordnete Erkelenz bleiben. Der Vorstand der Demokratischen Partei der Wahlkreise Düssel dorf-Ost und -West hat dem Vorschlag zugestimmt. Die in Berlin geführten Verhandlungen mit Dr. Wirth sind noch nicht zum Abschluß gelangt. Wie es heißt, sollen die Demokraten Wirth im Falle seiner Wahl keinerlei Bedingungen stellen, sondern ihm in seinen Ent schließungen völlige Freiheit lasten. In den beiden Wahl kreisen Düsseldorf-Ost und Düsseldorf-West, in denen bis her als einziger demokratischer Abgeordneter Erkelenz gewählt ist, haben bei den letzten Reichstagswahlen die Demokraten insgesamt 73 000 Stimmen, das Zentrum 579 000 Stimmen erzielt. Die Zentrumsliste in Diisseldorf- Ost führte bisher Marx, die in Düsseldorf-West Bell. Naud« leiden, adel sie '«impfen Baum iel ihre wieder letzten id Hals n. 'M« ,rks ist Bet Betracylung der Notlage des deutschen Mittel standes wandte der Minister sich gegen die Bildung von Jnteressenparteien, die keinen Nutzen hätten. Jeder Beruf solle sich organisieren, aber Einfluß aus die politischen Pro bleme könne nur durch Mitarbeit bei den großen Parteien ge wonnen werden. Zum Schluß beschäftigte sich der Ftnanzminister mit dem Hauptsinanzproblem, der Ausbringung der Mittel. Er gab den unerträglichen Steuerdruck zu und erkannte die Notwendigkeit einer Steuersenkung an. Vor allem sei die Herbeiführung einer gerechten Veranlagung erforderlich Es gehe nicht an, daß ein Teil stark belastet sei, während der andere Teil zuwenig zahle. r und t ein« ereilt werden. Der Minister schilderte sehr eingehend die Eillwlcklung der letzten zehn Jahre. Er ging auf die Notlage der Land wirtschaft ein und wandte sich gegen die Aufhetzungen zum Steuerstreik und die Bedrohung der Beamten durch Aufmärsche vor den Finanzämtern Das Deutsche Reich könne sich das nicht bieten lassen, zumal aus dem Gebiete der RLickssteuern alles getan worden sei, was möglich wäre r und it der m der mmer war. jahre- en Flü- ihn« in rlaufenc Hel und e gefaßt sind ihr KrLegervereine und Wahlpflicht. Gegen die W a h l e n t h a l t u n g. Unter der Überschrift „Unsere Aufgaben sind über den Parteigeist hinausgewachsen'" veröffentlicht der „Kpfs Häuser", das Zentralorgan der deutschen Kriegervereine, einen Artikel über die Wahlfrage. Der Verfasser sieht in der Wahlemhaltung, die in den letzten Wahlkämpfen er Heblich zugenommen hat, eine große Gefahr für den Staal. Durch die freiwillige Wablentbaltuna würden die Varta l Um- s Bc t und achen. Miet enden legen leinen l zum Far- e und t aber Pro- rnsten >u der ! auch lischen Leerlauf. Man hat in Deutschland die Arbeiten der Vorberei tenden Abrüstungskommission beim Völkerbund eigentlich immer mit starkem Mißtrauen verfolgt, hat aber, und zwar mit steigender Deutlichkeit, den in Versailles ausgestellten Wechsel präsentiert, wonach die deutsche Entwaffnung nur den Beginn der allgemeinen Abrüstung darstsllen tollte. Einen recht eifrigen Bundesgenossen fand die deutsche Delegation bei dieser Genfer Kommission zuletzt auch im russischen Vertreter, einen Bundesgenossen, der sich zwar unbedingt für die deutschen Anträge einsetzte, aber leider oft durch maßlose, die Wirklichkeit gar nicht berück sichtigende Vorschläge verhängnisvoll wirkte. Freilich hat auch er in letzter Stunde im Gegensatz zu seinem früheren Auftreten durchaus annehmbare Anträge gestellt, aber auch das hat nichts mehr genutzt, die ganze Tätigkeit der Kommission hat mit einem p r a kt i s ch e n M i ß e r f o l g, mit einer völligen Erfolglosigkeit geendet — es wird wieder einmal alles vertagt! Unbestimmt gelassen sogar der Zeitpunkt, zu dem eine neue Sitzung der Kommission einberufen werden wird, und gerade dies hat am letzten Tage den Grafen Bernstorff als deutschen Vertreter dazu veranlaßt, nunmehr kein Blatt vor den Mund zu nehmen und der Katze die Schelle umzuhängen. Schon vor einem Jahre hatte die Abrüstungskom mission einen Entwurf ansgearbeitet und in erster Lesung angenommen, aber jetzt denkt man nicht daran, auch zur zweiten Lesung zu schreiten und ihn damit zur Beratung in der Vollversammlung des Völkerbundes fertig zu machen. Vertagt hat man auch das deutsche Verlangen, genaue Zahlen über die wirkliche Rüstung aller Staaten des Völkerbundes festzustellen und zu veröffentlichen. Vertagt auch eine weitere deutsche Forderung, worin diese Vorbereitende Abrttstungskommission den Völkerbundrat möglichst im Juni nun eine wirkliche erste Abrüstungskonferenz einzuberusen und für diesen Zweck cm einfaches technisches Abrüstungsprogramm zu ent werfen, alle politischen Fragen aber der Konferenz selbst zu überlassen. Abgelehnt also alles — denn die Vertagung bedeutet nur die Ablehnung aller dieser Vor schläge. Und wie das bisher auch immer üblich war, so bringt England, um „das Gesicht zu wahren", fünf Mi nuten vor Toresschluß auch diesmal einen geringfügigen Flottenabrüstungsvorschlag ein, von dem es genau weiß, daß er gar nicht mehr zur Beratung kommt. Das einzige, was also diese jetzt wieder mehrmonatige Tätigkeit der Abrüstungskommission von sich gegeben hat, ist die Resolution, die eben alles vertagt. „Dies be deutet alles ein Stehenbleiben auf halbem Wege, keine» Fortschritt, sondern einen Leerlauf der Arbeit," äußerte Graf Bernstorff mit einer die Vertreter der Sieger- staatcn recht peinlich überraschenden Deutlichkeit, um dann dinzuzusetzen, daß nun die Bundesversammlung als Hüterin des Ansehens und des Einflusses des Völker bundes diejenige Stelle sei, die veranlassen werde, daß die Abrüstungskommission endlich aufhöre, in immer neuen Tagungen eine bedauerliche Unfruchtbarkeit zu erweisen. Diese Mahnungen und Warnungen des Grafen Bern storff werden zweifells auch noch durch Ausführungen unterstrichen werden, die der deutsche Außenminister Dr. Stresemann im Deutschen Reichstag machen wird. Vor dem durchaus negativen Ergebnis der Genfer Be sprechungen verschließt man im Berliner Auswärtigen Amt keineswegs die Augen und Graf Bernstoff dürfte mit seiner Rede nur politischen Weisungen gefolgt fein, die er von Berlin aus erhalten hatte. Denn auch hier ver lautet, daß nach diesem Versagen des Völkerbundes Deutschland alsbald entsprechende Schritte in G e n f unternehmen will, um in dem von Bernstorff an gedeuteten Sinne die Vollversammlung des Bundes im nächsten Herbst vor eine grundsätzliche Entscheidung in der Abrüstungsfrage zu stellen. Deutschlands Lage als ent waffneter Staat im Mittelpunkt schwergerüsteter Mächte wird immer unerträglicher und jener Wechsel ist nun ein mal in Versailles ausgestellt worden, siebt im Statut des Völkerbundes selbst. Wenn man deutscherseits auch praktische Hoffnungen auf einen Erfolg schärferen Vorgehens in Genf nicht mehr hegen kann, so darf man doch gespannt darauf sein, wie sich die Aussteller jenes Wechsels um seine Honorierung berumdrückeu werden. psimme öder Reparation und Sicherheit Bedürfnis nach Ruhe. In Bordeaux hielt der französische Ministerpräsident eine Rede, die mit einem geschichtlichen Überblick begann. Frankreich habe ein Interesse daran gehabt, nicht auf di' Zahlungen Deutschlands zu warten, um die Wiederaus bauarbeiten durchzuführen. Hinsichtlich der Reparations Zahlungen müsse er daran erinnern, daß von 1920 bis Ende 1^23 angesichts des beständigen Versagens Deutschlands die Haltung aller französischen Kabinette die gleiche ge wesen sei. Poincarv sprach von der Notwendigkeit der republtka Nischen Verteidigung. Alle müßten sich freiwillig gewissen politischen Bedingungen unterwerfen und sich entschlossen zusammenfinden, um die republikanische Verfassung und das parlamentarische Regime gegen jeden Angriff zu ver teidigen. Der Ministerpräsident kündigte einige not wendige Reformen an: Befreiung der Lage der Landwirt schäft, Besserstellung der Pensionen und Unterstützungen für die Kriegsopfer, Vervollkommnung der Ausnutzung der Wasserläufe, Vervollkommnung der Kohlenfabrikation, Ausbau der Straßen und Wasserwege. Die Militärreform, die man durchgeführt habe, sei notwendig geüwsen, da man nicht vergessen dürfe, daß Sicherhei-tsgärantien in einem noch immer unruhigen Europa auch für die fried fertigsten Nationen eine Pflicht seien. Es gebe in Frankreich niemand, der irgendwelche Absichten hege, über die sich seine Nachbarn zu beunruhigen hätten. Es gebe auch niemand in Frankreich, der nicht begreift, daß ganz Europa, Sieger, Besiegte und Neutrale, das gleiche Be dürfnis nach Ruhe hätte, um die Ruinen, die der Krieg hinterlassen habe, wicderaufzubauen. Es gebe niemand in Frankreich, der nicht geneigt sei, eine Annäherung zu be ginnen. Landesraiswahlen Lm Gaargebiei. Eine Rede Westarps. Am Sonntag vollzogen sich die Wahlen zum Landes rat des Saargebiets ohne Zwischenfälle. Die Wahl beteiligung betrug etwa 63 Prozent. Nach dem vor läufigen Wahlergebnis erhielten die Sozialdemokraten 13 411 Stimmen geZen 46 627 im Jahre 1922, die Kommu nisten 46 407 (40 235), die Wirtschaftspartei 9156 (10 390), die Deutsch-demokratische Partei 3900 (0), die Saar ländische Volkspartei 26 328 (37 571), die Christlichsozialen 9302 (0), die Deutfchnationalen 10 496 (0), die Zentrums partei 128 886 (108 211) Stimmen. Danach erhalten vor aussichtlich die Sozialdemokraten 5 (vorher 6), die Kommu nisten 5 (5), die Wirtschaftspartei 1 (1), die Demokraten 0 (0), die Saarländische Volkspartei 3 (4), die Christlich sozialen 1 (0), die Deutfchnationalen 1 (0), das Zentrum 14 (14) Sitze. Am Vorabend der Wahl sprach der deutfchuationale Führer G r a f W e st a r p in Saarbrücken. Er führte u. a. aus: „Die Rot und Treue der Saarbevölkerung sei im ganzen Vaterlande wohlbekannt und ihm selbst sei die Un- Haltbarkeit der Saarzustände bei seinem Besuche vor Augen getreten. Die Locarnopolitik habe keinen greif baren Erfolg gebracht. Der Völkerbund habe schwer ver sagt, und eine der schwersten Vorwürfe gegen den Völker bund sei das Saargebiet. Ebenso habe er in der Frage der allgemeinen Abrüstung versagt. Die Innenpolitik des Deutschen Reiches bedürfe sehr der Reform. Westarp wandte sich hierbei gegen den Einheitsstaat. Gegen den Absolutismus des Parlaments und der Parteien gelte es, dem glänzend bewährten Gedanken der Führerpersönlichkeit wieder zur Geltung zu verhelfen." Sr. Köhler zur politischen Lage M i tt e l st a n d s f r a g e n. Vor der Reichsiassaoflösung. 20. Mai Wahltermin. über das Arrflösungsdekret, mit dem am kommenden Sonnabend die Arbeiten des jetzigen Reichstags abge schlossen werden sollen, beriet am Montag das Reichs- kabinett. In der zu verlesenden Verfügung wird wahrscheinlich auch die Bekanntgabe des Termins der Neuwahlen geschehen, obwohl das Kabinett sich darüber noch nicht endgültig schlüssig gemacht hat. Es wurde jedoch ziemliche Einmütigkeit dahingehend erzielt, die Wahl nicht vor dem 20. Mai, entgegen anderweitigen Vorschlägen, stattfinden zu lassen. Der Reichspräsident wird darüber die Schlußcntscheidung treffen. Gleichzeitig geht dann die Neuwahl zum Preußischen Landtag vor sich. Vor dem Auseinandergehen des Reichstags wird Reichsaußenminister Dr. Stresemann voraussichtlich, etwa Freitag oder Sonnabend, über die Ergebnisse der letzten Genfer Verhandlungen in der Vollversammlung sprechen. Der deutsche Hauptdelegierte bei den Genfer Abrüstungsverhandlungen, Graf Bernstorff, ist von Genf nach Berlin abgereist und wird dort alsbald Bericht er statten. Berlin, 26. März. Amtlich wird gemeldet: Der Reichs minister des Innern hat die Landesregierungen durch Rund schreiben davon verständigt, daß der Termin für die Neuwahl des Reichstage-, auf den 20. Mai festgesetzt werden wird. Die Landesregierungen wurden gebeten, die Gemeindebehörden cm- zuweisen, mit der Anlegung -er Wählerlisten zu beginnen und als Stichtag für die Ausnahme der Wahlberechtigten den 20. Mai vorzusehen. angenommen, zum Teil gegen die Kommunisten, alle mi! großer Mehrheit. Die fraglichen Etatstitel wurden ge nehmigt, ebenso die sieben Millionen für die Phöbusab Wicklung. Kranke Staatsmänner. Reichskanzler Dr. Marx wird möglicherweise bei dem Akt der Rcichstagsauflösung nicht anwesend sein, da er nach seiner .Krankheit erholungsbedürftig ist und im Lank der Woche in Urlaub zu reisen gedenkt. Die dritte Beratung des Etats im Preußischen Land tag, die Montag durch eine Rede des Ministerpräsidenten Braun eingeleitet werden sollte, mutzte um einen Tag verschoben werden, da sich der Zustand des an einer Gürtelrose leidenden Ministerpräsidenten nicht gebessert hat. Dienstag wird er deshalb vom Innenminister Grzesinski vertreten werden. Der Präsident des Preu ßischen Landtags, Bartels, leidet schwer. Bartels ist an einer Lungenentzündung erkrankt. Der Landtag ha! ihm seine Wünsche auf baldige Genesung ausfprecheu lassen. Die festliche Veranstaltung anläßlich des 25jähri gen Präsidenteniubiläums des zweiter) Vorsitzenden, Ab geordneten Dr. Porsch, mutzte abgesagt werden. Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" WiL»druff-DNeSde« Postscheck: Dresden 2848 Tageblatt" erschein! a» ollen W«chnr-en nachmittag- SUHr. Bezt-g-prei«: Bei Abholung !» und be« Ausgabestelle» 2 RM. im Monat, bei -ustelluttji durch die Boten 2,Zu NM., bei PoftdefleLung Adna«. .... . gebühr. Linzetnnmmern «ö-Pust-nft-ltn, Wochenblatt für Wilsdruff u Umgenend Postbote» und «sne»>s. sAlAlmd StlchüstoPeilen — —— nehmen zu jeder Zeit Be. »-L>»»e»<»t«eg«a. Am Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger L-rr.ebsftSrun,»n besteht Kei» Anspruch -ul Lieferung ^Zeltuu« ober Kür,na, des Bezugaprerles. — Nach srnduug eingesandicr Echriststütke ersolgt nur, wenn Porto bei»,gl. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts ¬ gerichts und des Dtadtrats zu Wilsdruff, des Forstrenlamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. phöbusbericht dem Reichstag überwiesen. Der Haushaltsausschuß des Reichstags erledigte die zitrückgestellten Titel des Marineetats gemeinsam mit Lem Bericht über die Lohmann-Unternehmungen (Phöbus). Die Aussprache über die beantragten Entschließungen war ganz kurz. Der Sozialdemokrat Heinig führte aus, daß feine Partei die politische Bloßstellung nicht mit mache, und der Sozialdemokrat Müller-Franken stellte fest, im Unterausschuß habe sich keinerlei Anhalt dafür ergeben, daß etwa Dr. Luther und Dr. Marx von den Lohmann- Unternehmungen gewußt hätten. Die vom Unteraus schuß beantraaten Entschließungen wurden der Reibe nackt ! für Lürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Z Anzeiacnpreis: dik 8 gespaltene Naum,eile 2Ü Rpfg., dir z gespalten« geile brr amtlichen Brdauntmachpttpen «o Neich«- h Pfennig, dir ögespaltenc Reklamezeile im textlich«» Teilt 1 Reichsmark. Rachweisungsgebühr L0 Boichostscnmge. B»r- ' Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 umrahme dis oorm.LVUhr. 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