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MMufferTageblatt Montag, den 15. Oktober 1928 Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2840, Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft AI ritzen, des Amts- kenchtz und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. An,ei,e»prri»: di« 8,rspaltkve A«um,«in A> Rpfg-, die 1 gespalten« AeUc der amtlichen Bekanntmachungen <0 Reich»» Pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeil« im textlichen Teile I Reichsmark. Nachwcisungrgebühr ra Reichrpjennige. geschriebene Erscheinung»» — . . e»e » e»»»r, >» ee ev» e. tage und Plagvorschrtsr« werden »ach MLglichkeit Üikr: ÄMt Töllsoptlff 9Iv. 6 berücksichtigt. Anzeigen» annabmebirvorm.lvUhr. - Für die Richtigkeit der durch FernrnsübermilteltenAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. IederRadanansprnc! erlischt, wenn der Betrag Lurch «läge eingezogen werden muh oder derLuitraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen ad e Bcrmitllun gL stellen entgegen. d!r. 242. — 87 Jahrgang Telegr.-Adr.: .Amtsblatt« Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Tageblatt" erscheint an »Le» Werktagen nachmittag« SUH«. Be,»g»prei»: Bei Abholung tu »« Gefch<!st«ft-Il-und den Aurgabest-ll-n 2 RW. im Monat, bei Zustellung durch di« Boten L,3V RM., bei Postdeftellung er« ». __ .. gebühr. .Gin,elnummern Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Poftdot-nnnduns-r-Au-. »>,nu»d«eschSst»«ellc» — ! 2 nehmen zu jeder Zeit Be. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteh: kein Anspruch auf Lieferung tzntung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung «ingesaudter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Deutsche Tai. Sowenig wie die Fahrt des „L. Z. 126", der jetzt den '»men „Los Angeles" trägt, war die des „L. Z. 127" ein Wörtliches Husarenstückchen. Vorbereitet bis zum Letzten, durchdacht bis in alle Möglichkeiten und Wahrscheinlich sten, geprüft alles, was an Hemmendem, Widrigem oder gefährlichem sich der Fahrt entgegenstellen könnte — das ^aren auch jetzt wieder die Voraussetzungen dieser zweiten Zeppelinfahrt nach Amerika. Die Voraussetzungen aber Mch für den Erfolg. Aber noch stärker wirkte und jeden Pessimismus vertrieb etwas, was uns keine Nation nach wachen, was auch keine Nation so bald nachholen kann: die mehr als dreißigjährige Erfahrung im Bau und in der Führung des Zeppelins. Die Augen der Welt waren auf diese Amerikafahrt gerichtet — aber die Männer, in deren Händen der Bau und die Führung des „L. Z. 127" liegen, wollen sich nicht damit begnügen, sich des Erfolges zu freuen, den sie mit ruhiger, berechtigt-selbstbewußter Sicherheit erwarteten. Eie denken über die Freude von heute an den Ernst von Morgen: wie ist der Zeppelin nun als transozeanisches Perkehrsmittel einzusetzen, auszunutzen und auf Grund der bisherigen und noch zu vervollständigenden Erfahrun gen möglichst schnell zu verbessern? Dr. Eckener klagte schon wiederholt, daß örtliche Hemmnisse auf der Friedrichshafener Lustschiffwerft so Manches verhindert haben, was an Fortschritten man An schon dem „L. Z. 127" mit auf die Reise gegeben Me. Das Problem von morgen heißt: Erhöhung ^Schnelligkeit. Denn das Problem von heute, der Sicherheit im Transozeanverkehr Urch die Luft, hat der „Graf Zeppelin" endgültig gelöst. Ns»» ihm die Natur mit starken, vielleicht gefährlichen Aasten entgegentritt, da braucht er den Kampf nicht zu Heuen. Oder er vermag diesem auszuweichen, wenn die Aufnahme des Kampfes eine Gefährdung der Sicherheit bedeuten würde. Auch diese Amerikafahrt betrachtet Dr. Eckener immer erst als einen Versuch, nur als einen weiteren Schritt auf dem Wege zu ständiger Vervoll- 'ommnung. Hinter dieser Fahrt des „Gras Zeppelin", dieses deutschen Luftschiffes, das nicht mehr in fremden Besitz vergeht, steht nicht bloß die Tatsache, daß dieses neueste Alehrsmittcl die Erdteile näher rückt, den Naum ver- ucinert, die Entfernung verkürzt, die sie trennt — der »Gras Zeppelin" wird symbolisch zum internatio nalen Hui, wird Objekt internationaler Zusammen- nnd darum auch Weiterarbeit. Wenn man so will: ein , ^schenk Deutschlands an die Menschheit. Ater dem Zeichen internationalen Zusammenwirkens wll die Weiterentwicklung der Luftfahrt erfolgen. Schon rüsten auch die Engländer zu einer „Zeppelin- sahrt" und unabsehbare Weiten eröffnen sich, von denen wisst ein Jules Perne nur träumte. Wohin dieser Weg auch führen mag — an seinem Anfang steht die v »Ische Tat, die Tat des Grafen Zeppelin. Was er Ast schaffen wollte, war ja ein Luftschiff, für die Zwecke »es Verkehrs bestimmt. Der Krieg warf diese Entwick ln in andere Bahnen und die Nachkriegsbauten wurden l Deutschland nur ein überaus bitteres Muß. Damit g jetzt endgültig vorbei, die Idee des Grafen ldpelin hat sich wieder zu freier Betä 1 i - 8" »g durchringen dürfen. . tiefer Symbolik ist es darum, daß gerade dieses oeutschx Luftschiff den Namen des Grafen trägt. Es machte A Fahrt nach Amerika hinüber gleichsam als Fahrt aus »cm geistigen Gebiet der Kriegs- und Nachkriegszeit hin- «m m W dem des völkerverbindenden Verkehrs, über piA Ho Grenzen fuhr er hinweg, aber auch über geistige, steiijl ^her, noch trennender waren als jeye. Es wird brdiÄ «och mancher Fahrt, noch mancher deutschen Tat wn, sie ganz niederzulegen. «lue weuien aucy lyre älteste Toch «nd deren Sohn, Prinz Andreas Mmn-Mye von lluk'and gestorben. Die Astme des Zaren Alexander IN. von Rußland, A?"" ^"Arowna, geborene Prinzessin Dogma non 'st auf ihrem Schloß Hvidöre bei Kopenhagen im Alter von 8l Jahren verschieden. Vater der Verstorbenen war der dänische König ^nnstian lX., der „Schwiegervater von Europa". Nach -lusbruch der bolschewistischen Revolution flüchtete sie aus cr Krim durch Deutschland nach Dänemark und hat die letzten ^ahre mit ihrer Tochter, der Großfürstin Olga, nnd A.A Hofstaat von etwa 30 Personen in ihrer Villa Vvidore bei Kopenhagen zugebracht. An ihrem Sterbe- ihre älteste Tochter. Großfürstin Xenia, >. ---- Die Verstorbene hat niemals an den gewaltsamen Tod ihres Sohnes, des Zaren Nikolaus geglaubt und hat auch noch bis in die letzte Zeit iede Nachricht hierüber zurückaewiesen de,,, Roskilde neben ihren Eltern, : einNn^ilo^ un^ der Königin Louise, der t werde» K »Schwiegermutter Europas", beigesetzt Jie LtiiW in LkWkst verzögert Die Szeanreise des Luftschiffes. Von guten Wünschen und Gebeten begleitet. Das erste Land, das die Fahrgäste des „Graf Zeppe lin" auf ihrer Fahrt über den Ozean erblickten, nachdem sie die spanische Küste verlassen hatten, war Madeira. Beim Überfliegen der Hauptstadt Funchal wurde das Luftschiff von der Bevölkerung stürmisch begrüßt. Es warf einen Postbeutel für den deutschen Konsul ab und flog dann in nordwestlicher Richtung weiter. Zunächst nahm es Kurs aits die Azoren, um unter allen Umständen die Funkverbindung sicherzustellen. Es drehte jedoch schon sehr bald wieder nach Backbord ab und nahm direkten Kurs auf die Bermudas. Das Wetter war warm und sommerlich und das Luftschiff fuhr mit einer Durch schnittsgeschwindigkeit von 100 Kilometern. Es mutzte jetzt ein Gebiet überfliegen, das von Dampfern wenig befahren wird. Die dort verkehrenden Schiffe hatten entweder eine ' sehr schwache oder gar keine Funkanlage an Bord, so datz man einige Stunden lang nichts über das Schiff zu hören bekam. Inzwischen konnte das Schiff mit amerikanischen Funk stationen in Verbindung treten und von diesen Wetter berichte empfangen. Bewundernswert ist es, wie Dr. Eckener es verstand, auf Grund dieser Berichte seine Wetterkarte anzulegen und zwischen den ungünstigen Wetterlagen geschickt hindurchzumanövrieren. Sein gesundes Urteil ließ ihn den eingeschlagenen längeren Weg wählen, um ungünstigen Witterungseinflüssen zu entgehen. Auf europäischer wie amerikanischer Seite wurde die ganze Ozeanfahrt mit gespanntester Aufmerksamkeit ver folgt und ganze Völker begleiteten den Zeppelin mit ihren Gedanken und guten Wünschen. Einen drastischen Aus druck ihrer Sympathien für das Luftschiff und seine Be satzung gaben die Newyorker Theater. In fast allen Theatern des Broadway wurde eine Schweigepause von einer Minute innegehalten, um den Besuchern und Schauspielern Ge legenheit zu geben, GebetesürdieSicherheit und den Erfolg des „Graf Zeppelin" zu verrichten. Diese Pause wurde von den Theaterbesuchern und den Schau spielern strikt innegehalten. O Hochbetrieb in Lakehurfl. ÜOOOO Menschen erwarten „Graf Zeppelin". Während des ganzen Sonntags war im Newyorker Flughafen Lakehurst großer Betrieb. Etwa 50 000 Zu schauer hatten sich eingefunden, um der Landung des „Gras Zeppelin" beizuwohnen. Auch der deutsche Botschafter mit dem amerikanischen stellvertretenden Sekretär im Marineamt Robinson waren erschienen. Das Landungswetter war vorzüglich. Zehn Armeeflugzeuge und zwölf Zivilflugzeuge standen auf dem Flugplatz von Long Island bereit, um dem Zeppelin entgegenzufliegen. Die Meldungen über die Ankunft des Zeppelins in Newyork gingen dauernd auseinander. Bald hieß es, daß das Luftschiff am Sonntagabend in Lakehurst eintreffen werde, bald wurde mit der Ankunft erst am Montag ge rechnet. Der Grund "für diese auseinanderlausenden Meldungen lag vor allen, in einer Beschädigung des Luftschiffes am linken Höhensteuer, die die Fahrtgcschwindigkcit des „Graf Zeppelin" etwas beeinträchtigte, obwohl der Schaden nach dreistündiger Arbeit behoben werden konnte. Das amerikanische Marineamt hat, obwohl der „Gras Zeppelin" au? eine Hilfe verzichtete und nur um Mit teilung von Wettermeldungen bat, im Anschluß an die Havariemeldungen alle leichten Kreuzer in Hampton Roads und alle Zerstörer in Charleston angewiesen, so fort auszulaufen, um dem Luftschiff Hilfe zu leisten, falls sie nötig sein sollte. Das Bravourstück persönlichen Mutes. In Friedrichshafener Fachkreisen wird darauf hin- gcwiesen, datz die Instandsetzung der beschädigten Stabili- siernngsfläche mit grotzer Lebensgefahr für die Männer verbunden war, die sich dieser Aufgabe unterzogen haben. Da die Beschädigung die untere Bespannung betroffen hat, schwebten sie auf den scbmalen Gerüstteilen über dem tief unter ihnen liegenden Ozean, so datz die Gefahr des Ab stürzens bei dem schweren Unwetter ihnen vor Augen stehen mutzte. Um so mehr ist dieses Bravourstück treuer Pflichterfüllung und persönlichen Mutes hervorzuheben. Unter den Männern, die das schwere Werk vollbrachten, sind besonders die drei Ingenieure Bäuerle, Siegle und der junge Knud Eckener, der Sohn Dr. Eckeners, zu nennen. Dr. Dürr über die Beschädigung des „Graf Zeppelm". Der Konstrukteur des „Graf Zeppelin", Dr. Dürr, der gegenwärtig in Friedrichshafen ist, erklärte über die Be schädigung des Luftschiffes: Es liegt kein Grund zur Beunruhigung vor. In der Tat ist die Stabilisierungsfläche nach den letzten bei mir cinge- gangenen Nachrichten auch bereits'wieder instandgesetzt. Man kann nämlich von innen an die Bespannung herankommen, in dem man über die Konstruktionsteile geht, und kann die ab geschlagene Bespannung wieder befestigen. Sollte sie sich nicht an den Konstrukttonsteilen gelöst haben, sondern zerrissen sein, so kann man ebenso gut die zerrißenen Teile wieder anein ander befestigen. Reservebespannung ist nicht an Bord, aber es schadet auch nichts, wenn schlimmstenfalls eine Ossnn ng bleibt. Die Steuerfähigkeit ist nicht be einträchtigt. Das ist das wesentliche Der einzige Nachteil ist. daß die Geschwindigkeit etwas vermindert wird. Über die Ursache des Defekts erklärte Dr Dürr schließlich noch, datz die Stabilifierungsslächen sehr stark beansprucht würden, wenn das Schiff scharfe Veränderungen in der .Höhen lage v-ornimmt, also schnell steigt oder heruntergeht. Dadurch entsteht in der Flosse erheblicher Unterdrück und es ist durchaus möglich, daß das Zerreißen auch mit hieraus zurückzuführen ist. Das Schiff ist übrigens durch schwere Regenböen gefahren. „Man soll si» nicht gleich ausreaen." Dr. Eckener über die Sicherheit des „Gras Zeppelin". Wenige Tage vor dem Aufstieg des „Graf Zeppelin" zur Amerikafahrt hatte ein Journalist über die Sicherheit des Luft schiffes mit Dr. Eckener eine Unterhaltung, die jetzt angesichts der inzwischen ja wieder beseitigten Beschädigung des Schiffes von besonderem Interesse sein dürfte Dr Eckener führte aus: Dr. Dürr bat das Schiff so gebaut, daß wir es mit vollkomme nem Vertrauen in den Ozeg"verkehr einsetzen können Wir haben weder Fallschirme noch das vielb-svrochene aufblasbare Gummiboot an Bord, sondern alle Sicherheitsvorkehrnngen in die Konstruktion bineinaelea. Der „Gras Zepvettn" hat fünf Motore Es tut seiner Sicherheit keinen Abbruch, wenn davon wirklich der eine oder der andere ausfäll: Das schlimmste, was einem Schiss, ebenso einem Luftschiff passieren kann, ist, daß es stenerlos wird. Wenn die .Haupt steuerung in der vorderen Gondel vertagt, tritt die Reserve steuerung in der Hinteren Gondel in Tätigkeit. Man könnte sich auch vorstellen, daß in einer außerordentlichen Sturmbö eine Beschädigung der Hülle einträte, obwohl sie eine sehr viel stärkere Beanspruchung verträgt als etwa gleich dicke Aluminiumplatten. Sie besteht aus einem ausgezeichneten, besonders imprägnierten Stofs Unter Umständen kann man die Bespannung wieder znsammenziehen. Aber selbst wenn uns bei einer solchen Beschädigung eine Gaszelle ausläust, kann das Schiss ruhig weiterfahren, ja sogar, wenn der noch nie da gewesene Fall eintritt. daß lins das mit drei Zellen zustötzt. Man kann das Luftschiff vielleicht mit einem Dampfer ver gleichen: wie er seine Schotten hat. hat der „Graf Zeppelin" seine Zellen. Wir werden also auch im schlimmsten Fall immer »och den nächsten Dampfer oder das nächste Land ansteuern können, wenn auch mit verlangsamter Fahrt. Endlich ist auch die Funk station eine Sicherheitseinrichtung. Kein Verkauf des „Graf Zeppelin" nach Spanien. Nach einer Meldung aus Newyork soll die spanische Lnftschiffahrtsgesellschaft den „Graf. Zeppelin" für 1,2 Millionen Dollar gekauft haben. Diese Nachricht wird von dem Generaldirektor der Zeppelin-Luftschiff- bau-G. m. b. H., Kommerzienrat Colsmann, dementiert. Der Vertreter der spanischen Gesellschaft. Oberst Herrera, befindet sich an Bord des Schiffes, um einen persönlichen Eindruck von der Praxis des Transozeanverkehrs im Luftschiff zu gewinnen, und es sei ja auch bekannt, daß der Luftschiffbau seit längerem mit Spanien verhandelt. An sich sei nichts dagegen einzuwenden, daß der „Gras Zeppelin" eines Tages nach Spanien verkauft werde, wenn damit die Mittel gewonnen würden, um das Luft- schiffahrtsproblem weiter zu entwickeln. Dazu sei aber Vertragsmätzig die Zustimmung der Reichsregierung er forderlich. Vorläufig sei aber nur beabsichtigt, das Luft- schisf zu verchartern. Ehe es jedoch soweit komme, wolle die Luftschiffbau-G. m. b. H. selbst mit der Durch führung ihres großen Fahrprogramms erst einmal, zeigen, welche Leistungen aus dem Schiss herauszuholen sind. Rückflug nach zehn Tagen. Nach Erklärungen von Dr. Arnstein von den Goodyear-Zeppelin-Werken wird der „Graf Zeppelin" innerhalb einer Frist von zehn Tagen nach Berlin zurück kehren, um dort zur „Ila" einzutrefsen. Für den Rück flug sind bereits fünf Passagiere vorgcmerkt. Erst Montag Ankunft in Lakewst Lake hurst, 14. Oktober. De» Chef des Admiralstabes in Washington, Admiral Hughes, berechnet, daß der Zeppelin infolge der durch die Notreparmur stark verminderten Ge schwindigkeit und wegM starker Gegenwinde nicht vor 8 Uhr morgens Neuyorker Zeit (also 2 Uhr nachmittags unserer Zeit) in Lakehurst eintressen könne.