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Genossenschafter « « Unselgsllptelst Die neunmolFespaltene Nonpareillezeue oder deren Raum 0,85 VIII-. sur Familien- Mzekgm 0,20 MU« W W N lumezelle anschlleßend an den dreispoltlgen Teil einer Textseue 1,50RM. sUnzeigewAnnahme wvcheniago bis 9 Uhr vormittags in der predmon Dresden-Oh Gmerbohnhofs nkaße 2 - Die »Arbeiterstlmme« erscheint täglich außer an Sonn- und Feiertagen J Jv Fällen DOHRN GEWUII besteht MU Anspruch auf Lieferung »der Zeitung oder auf Zutuckzohlung des Bezugspreiiee --"«·"·M W WW«· Mk Haus 2,soM.(halbmonatl.l-25M.), durch die Post he oen · , " Fixsäksgzgkhuyk » Verlag: Dresdnerßetlagegeiellfchafi m. b. H» Dresden-U Icsgeschgkstctlekkleesågledtiflgge QTZTTTEUJHjxhojsic. 2 - Fernspkechen 17259 - Postscheckkvnws Dresden Nr- 18690, DkeodnetVerlagogesellschaft THE-swqu MesdenzLL Guterbabvbvfstks 2 lFeMspr. Amt Dresden Nr. 17 259 - Drahtanschrifn Arbeiter- L-l«-hss;1·;.' spmksden - Oprecbftunden der Redukslvm Mittwvchs 16-—lB Uhr, Sonnabends 13-—l4 Uhr st! MWW Nummer 113 DAMAGES Dresden, Freitag den 17; Mai 1929 Auswahezustadd m Hamburg Æsikcs 48 gegen die KÆD Hamburg, 17. Mai. CGigenc Dmilytmecdungl TIHT SCHU( der Stadt Hanlburq h v«I ( - - .«- « 111 au « Juixkelths der Neichgverfqssung iiber fmmbufrxlelrsleltlcldAdm ::«2hinnlutcllld» Iwxhklngi» Indem er folqcnde B k us nsadmng crlaneu hat: - O anni- Nishi-is Gmd des Artikcls 48 Absatz 4 der Neichsvekfaisuug wird W die 3pit vom 17. bis 21. Mai einschließlich folgendes verkennt « « I,Alle Versammlungen der KPD sowie Ihrer»Hilfs- und Nebenomnnisaiinnen. anch in geschlossenen Räumen, sind get-West Hsp »Hm-»Wer Volkskzkitnng«. und die «Norddculsche szxktieixpkseitung«. sowie Jedes Exsntzbjaih ferner alle Flug bhiitcr dcr .k-TPJJ. sowie- Ihrcr Hilfs- und Nebennrgant lassen-m sind verboten. « . . z« zi« iszkzkzkzkkskxkzx von Personen unt eigenen nnd fremden Lustkmftwagcn sowie die leih- oder miefweise Ueber lassnng von Lastktajiwagcn zur Personenbesördernng be dürer der Genehmigung der Poltzeibehörden. Zuwiderhandlungen gegen» » vorstehende Bestimmung werden sofern das-z Gesetz keine höheren Strafen bestimmt, mit Neid-rauh heitmsL Hamburg, den 16. Mai 1929. Der Sc«nat.« Tsrm Beispiel dec- Stuttgnrter Polizeipräfidiums sol -n«o. das vor wenigen Tagen das füdwestdeutfchc Note krisca wegen ..(««-3cfährdung der öffentlichen Sicherheit und wer-um« verboten hat. versucht nun der bürgerlich-sozial dikroerniichir Senat in Hamburg durch Verhängung des« wiss-Ibiswzustandm und Verbot der KPD-Presse. durch ksdkksstmng non Juditthuw und Gefängnigstrascu den ssnzaskissziifnmrirh her Arbeiterschaft der Wasserkante zu rstkx«hs». Picjeis Verbot übertrifft sogar die Zörgicbel- EthWn dsg- 1. Mai. knmcr mehr fällt die »ich·o"nc« Hülle der bürgerlich «cl:-il!·raiiirhen Demnkmtie. und es zeigt sich offen und Die grinjcndc Fratze des Fnschistnus. Die Ersalzkung s? Deutsche Vuurgcoisie und ihre sozialdemokratischen n gelehrt. daß sie ihre verbrecheriichen Pläne ach iljdxszkst die Diktatur des Trustkapitqls nicht fothp ·««s·:!m, bevor nicht die revolutionäre Füh- TM Tier deutschen Arbeiterklasfe, die "«"’-"’l!l7isiissllo Partei, zertrümmert am OTHER XIV-M Der Erlaß des Hamburger Senats be !1773« Wtsich ein Verbot der Konununiftifchen Partei auf « «"-".sq««« DIE Zeit drängt die Bourgeoisie zum Handeln. "VW WITH NOT-se neben. Sie setzt alles auf eine Karte. zkxirscr Ht sie sich klar- Die revolutionäre Arbeiterschaft wird sich auch durch diese neuesten Maßnahmen nicht einschiichtern lassen. Gegen die brüderliche Koalition der Sozintdemokmten mit den Werftgewnltigen und Pfefferiiickcn wird die- Kampffront der renolntionären Arbeiter stehen und siegen. Die Berliner Bezirkgleitung der KPD hat zu dem Verbot des Roten Treffcng in Hamburg einen Aufruf her ausgegeben. dem mir folgende Stellen entnehmen: »Arbeiter Berline! Klassengenosseni Tretet auf den Plau! Gebt den Sozialfafthisten die Antwort! Nehmt sofort in allen Betrieben. Gewerkschaften und Masseriorganiiationcn Stellung zu dem Verbot und dem Diktaturrcgime der sozialdemokratisch tiiirgexticheu Reaktion! Schott euch um die KPD zur Gegen offensioet Vertreibt alle die Soziatdeuiotraten von den Funk tionen in den Betrieben und in der Arbeiterbewgung, die es wagen. die Schandpolitik ihrer Führung zu verteidigen! For dert alle ehrlichen Arbeiter aut, mit der Partei des Arke-ter- morde- und des Arbeitern-rate- zu brechen! Kommt in Mach zu den Protestvcriammlungcwi Bereitet die Roten Trc ten der Berliner Arbeiter am 2. Juni vor! Berstätkt Ue Reihen der revolutionären Fron« Antwortet mit dem Museu eintkitt in die KPDI Nevolntipnären Gruß und volle Sol da rität den Hamburger Arbeiter-us« Auch die ostfächsische Arbeiterschaft fühlt sich eins mit dem Hamburger Proletariat, ist untrcnnbar mit ihm ver bunden. Gemeinsam mit dem KJVD ruft die Bezirks lcjtukm Ostsachfeng der KPD die Arbeitersgaft auf, am Pfingstionntag in Gottleuba- erggießi h ü b e l zu demonftrieren. « · Gegen Kapitalwert-schon und Sozialfafehismus, gegen Arbeiten-word und END-Verrat gegen das Verbot des READ seyen den Unterdkllckungsfetdzug der Beut-geome, Tür dåe pkolemkische Diktatuh sm- den Kommunismus! MWIW WW M We Koalition Dresden, 17· Mai Nach dem Elluszignng der Wahlen vom 12. Mai deuten alle Anzeichen darauf hin. daß die Sozialdemokraten auch in Sach ien ihren Eintritt in die Koalitionsregierung vorbereiten nnd sich damit offen auf die gleiche Basis begeben. die diese Partei im ganzen Reiche einnimmt. Am stärksten drängt ohne Zweifel die Richtung um Edel, Weckel, Arndt und Genossen in Dresden zur Froalition Schon die Aufstellung deo altfozial demokratischen angestellten Genierkichafrcsfiihrers Arndt als Land tagglandidaten der SPD in Dresden deutet darauf hin, daß man von Anfang an auf eine Beteiligung an der Regierung mit den Bürgerl-then zuflenerte. Der liebergana der Sozialdemokraten aug der bisherigen Oppositiongitellnng in das Lager der Kna lition wird natiirlich begleitet von einer Menge Manöverchen, die die Arbeiterschaft über den Kurs täuschen sollen. Die säch sifche SPD vollführt jetzt bei der Negiernnagbildung eine Wie derholung eines Schachzugeg nach der Art ihres Panzerkreuzer iiianövero. In allen Zeitungen der Sozialdemokratie gibt man sich die größte Milbe. vor allem zu beweisen daß die SPD in diesem Wahlgang einen Erfolg errungen habe, während die KPD eine frhwere Niederlage erlitten hätte. Bei der Arithmetit, die man anwendet. legt man für die SPD dag Ergebnis der Wahlen vom 12. Mai 1929 im Verhältnis zum Zi. Oktober 1926 zugrunde, während man bei der Berechnung der Zahlen der Konnnuniiten die Neichgtagsmahl vom 20. Mai 1928 als Maß stab anmendet. Tatsächlich sind aber die Dinge so, daß, legt man auch bei der SPD alg Maßstab den Lil. Mai 1928 an, ein stär terer Rückgang für diese Partei zu verzeichnen ist« Das Geschrei iibcr den »Ersolg« der SPD und den »Nitckgang« der Kommu nisten ist das vorbereitende Trommelseuer zur Deckung ihres Eintritts in die Regierung, bei dem sie die Arbeiter damit irre fiihren wollen· Die Arbeiter sollen den Eindruck gewinnen, als gebe die KPD gewaltig zurück und als brauchten sie deswegen der Politik der Kommunistischen Partei keine besondere Beach tung zu schenken. Die Tatsachen aus diesem sächsischen Wahl tampf beweisen aber, daß die Arbeiter auf dieses Manöver der Sozialdemokraten nicht hereinfallen. Erheiternd wirkt dabei die Methode, mit der- die Sozialdemokraten den Rückgang einer Anzahl Wählerstimmen bei der KPD aus-nutzen. Das Zwit tauer Volksblatt schreibt davon, daß die Stimmen der Kommunisten den Nationalsozialisten zugute gekom men seien, während die Chemnitzer Voltgstiin me und einige ostsächsiiche Blätter erklären, die KPD habe Stimmen an die Sozialdemokratie abgegeben. Da die Sozial demokratie aber ebenfalls Stimmen verloren bat, werden wir wohl nicht unberechtigt feststellen können, daß Stimmen der So zialdemokraten teilweise an die ASPD, zum wesentlichen Teil aber an die Wirtschaft-spottet und die Nationalsozialijten ge gangen sind. Die Sozialdemokraten bauen ihre Ausführungen über die Negiernngsbildnng in Sachsen zum wesentlichen auf die jetzige Zusammensetzung deg Landtages auf. Die Verhältnis-sc haben sich so verschoben, daß die alte Bürgerblockregierung nicht mehr über die Mehrheit verfiigt. Augschlaggebend sind die National sozialisten geworden. Mit dieser Frage beschäftigt sich in einem besonderen Artikel Hermann Fleißner am Mittwoch dem 15. Mai 1929. Fleißner hütet sich, eine Schlußfolgerung für das Verhalten der Sozialdemolraten zu ziehen. Er erklärt, daß die Schwierigkeiten fiir die Bürgerlichen noch gtöiisk seien als vorher-, dasz ein Fortwnrsteln eintreten würde Sonst be schäftigt er sich mit der Lage der Nationalsozialistell» denen er gute Lehren erteilt und denen er väterlich erklärt, daß sie ietzt durch ihre verantwortliche Stellung in eine schwierige Position geraten werden. Sehr beachtlikh ist dabei ein Gestäiidnig. das Fleißner über die Lhiffassnng der Sozialdemokraten zur Oppo sition bei der Negierungsbildnng entschlüpft Er schreibt in bezug anf die Nationalsozialistem »Jn ihren flugblättekn fordern sie z. V. gerechten Lohn - nnd menschenwirdiges Auskommen für jeden Schaffenden! In bedeutungslofer Minderheit sind lolche Progkammfätzc ungefährlich. Wenn man mit derartigen Forderungen aber im Parlament reine fischer.e.sMehr·hest erlangen kann, dann swiedves ernfM ; Diese Bemerkung» die im Fleißnetskkien Artikel eine War nung an die Nationalfozialistcn darstellen soll. enthüllt, aber· auch die ganze "E·instellunkz der Sozinsdetmkmteng Befcheinigt er doch hicx .klar pny deutlich, , « » säh für die» Såzialvemokrateu"Wahlpkop«ttgunva. und Mk « « « gierungsbctemgang immer von zwei verschiedenen Ge » , sichigwinkten aus« betrachtet wird. . · . Die erste als syemagogisches Mittel zum Stiinmenfang; die« zweite als »verantwo.rtliche Mitarbeit« fiir die Kapifalistcm Diese-s Geständni- ift immerhin für die fächikfche Arbeickekschcft von Bedeutung. , . · « Jn der gesamteujächsiichen Ptessc vollführt manalsweis dies Manöver die Aufstellung eines angeblich-w Amtqu MS Jmmuniiäs Na- Genossen » amt-f Isokm aufgehoben Vers Ekvhsitsftont von den Sozialde;otraten bis zu den Deutfchnationalen für weiteren Immunität-staut- Berliu, m. Mai. (Giigewer Bericht-) s»:».»3;«" Merntmn Verstöße der Deuckischen Wlitspartse-z mu is..j«.«·«W«·-"IJ-!’I’i Abbiin der Verfassung und des Parlwmentsarksmus kHJH VII MEle neuen Erfolg geh-But In der Downsergixakpfltzlms zjz-«»«"»«’»""k:«"«15!.ss5 kam cis zu esincr characttcrisbifchen Ausspmdst :1;,««««,.,«O"1mnmmi bei der Behalt-dumm «dc««J Ausschußairiraigkq » l«««,s«-M"«1».kl per Innnnn«ität der Genossen Verti, Flor-in unzk S«:LET;JWZUIUWIiiften Strasset Schon die Takt-fache. baß TM isk.«,«-.;’ZJ"I«’«"«·M Lölw zu einem solch wichtigen Punkt-c nur eitle »S»,;«Ws.l«j"’," m Mimtten vpvfchlyg und dsic Etnlhmsjfront voltk ;k«:s.inq«—"l«0.1«rotk1( Ins Deut!lcflsna;t«sl«owa-len··dioiemvprchbwg öst; Inn-uniij Erkenne-« welch-c chexgvutude cht weis-ein Irejtå - 111-mkspznskimnb vorhanden sind. Wahre-nd der Redest U fei».-,;’.9;""F1".k." DI- Wirt der sich gegen den Jmmsumtattsyaub VII-Im JYWTTCIMIDCS man-dic, wund-en dswi Natiowalssozmlissteu wirstHWUMMMUGU Zskviischenrsnfe aus dem Smalc SC- -- . X - Genosse Ptc ck HERRij No ... . . .. st"tzk«aubics. :. « volm den x)iillcr«tl(tkdc des mmmm u ». IFTHMLHHOU Vetttszill mequie Jmmmzsität nsckmncslspweektj oiif«h". Vlst Der Erwerb-stoer bei den bekannten Bot-ANYTHI- IsHWM JlLMFsmgcstribiinen einige Zivilpevkoknyn augfæden Was sipx««...-Jsp.s-.Mtzcl und Achtgroichenjunmn bezeichnete M spwn djk W;«V»k«26ratts. daß diisfes Zivsjlpersonvn Polizeibeamte »Wa. ed Vekipps nolsp szlxt Vespitkelung von Almeorsdmtqp Und UMFM l)"c-xs1·kkz"»’7«»lm Rslchsttm anixzcsovderl ii2·ld. Unter ftuxmäscheptckglen Meil-««".TIVT Kommzmiiten komme Genosse Plcck W« Jl« c -611 usqur Mka Bronnen so iar darauf-verzichtet IIWHE-».YU. as» Sikxxoff«·-e" Und daß die Ag kl- mhcbunig von Olgmtmlkjlckzx Genosseklllllmwm erfolgt ski, ZiÆUfhcbuwg Mk JMMWM US »Es-sicho Vsstz sei daher ein Schixag gegen vie assoan »I» thfo FORon ein Schlag gegen eine-· Dpposåqonyjpakwh G c kgefsh »Um der Erwerbslofen unsd der Arlwi er besc allen e ,"t(«ll wahrnehmk . Zur Frang des Genossen Flpxiu führt der Genosse Pleck Aus-. dvß dislet FULI Ist-Ade beswe-ile. daß dsie Regiemmgsparteien bei der Immqutakes-aufheb«nsg sich ledig-lich von ihren Regie rungs-nisten leiten lteHseu Genosse Worin Imbe als politischer Leiter der Kommususimilchen Pause-i Ruhr ebiet ei.u Fpughxatt uemutwortlich gezeichnet, weil er es ielgft geschrieben halb-e. JM Ausschuß evklatlenthc Parteien, daß dar-um die Junnuwität auf-gehoben wer-den umlje. mesil Florin Metallarbeiter sei de dssbct Mit Fluusblojk ..3t««lch«net»l· dürfe- tmg sich mit Viergatbetters nwgclegenheiten hemle Etat-mische HöktchzkkNUsp d» Kom urusuutan Das Mem ungslasuzbliches Verfahren uwd kennzeichnet belaust-ers die»Gestad-unolratncz dslc sich untck wixhehmnsisschen FOR-VII fMI fUT den EITWI dsfr limsuumität eingesetzt bat. . Der Sozialdemokrat Heilmanm « der mit ·mulutei·l·la-uie.cn Zwischenraer ..B-artnat!lchiselbet« emp-, fang-en luer erklart, Haß es niicht angänng M- wmn siåh Meinte arbeistser in Berge-Ihmterangielesgseniheijcn Hin-mischen« ( j.ij"m,sische» Heiterkeitl : , Der Redner der Volkspartei sagte ailg ciikzixs er Vertreter der Regsierunggpart«eien, wag hinter der Iminuuilirtgauifhebung wirklich steckt. Er erklärte. daß man ein Gesetz schafer müsse wonmb in Zukunft Abgeordnete keine Zeitungeu,«3oiu7riktca oder Flugs-letter zeichnete dürften, sofern sie nicht tue ftrq treibt-, lkchk VIMMWMUUA Dafür- llbernehmew Für ideale Ausfüh-« tun-gen erlrtsete der Vertreter der wusfchlsagse »wen; Regierungs partek den Beifall der jlsbtlgkn hümekkicksen Parteien. In per Abstimmng wurde dann vie Aufhebung der Tut munitiit sitt Berg uud Flotiu von dcn Regierungøpgxteken em skhliehlikh der Sozialdemokraten be chlpifm Man wezjk also jetzt. wohin d»-ie Nelsle geihi. Zu der Vevschärfung Per Gefcha tgordnung date-? Lobe. zu vom-»Tri«bünenkattenentzug fuk tue Vommuwtltissche Fka Heu-, zu. dem ftanMgen Spitze-meet im Parlament folgt Letzt der· uprichejrftsc Jmmumtätsrsmub zur- Muudtotmachmm ek ·en-i-g-en, nie die Trus oliitik der Müllersslikersdlnæksiegieruinsq Zewizeslehmn uswd den Kampf gegen til-le- ol tlk t bren.