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erfür nicht vor. scheu Berichten chiltze ist noch inige Geschütze kapaner suchen dm sind hier -artert, welche clschaffung der Man schützt kann und die > bi« zur Be il Gefangenen '« Reulerschen Armee außer da beschlossen wischen Armee n große Ova- SnPrache, in bald imstande lt zu machen, russische Heer t. Der japa- Amts- «Ilil Memhlktt Abonnement oiertelj. 1 M. 20 Pf. einschließl. des »Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage .Seifen blasen" in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. für den Bezirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung. Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 12 Ps. Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 30 Ps. Tkiegr.-Tiircffk: Tmtsdiaii. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. Fernsprecher Ur. LIO. ^7 »«. 02. Jahrgang. Sonnabend, den 25. März LAOS pelle. rren Kittet, Pt nswck. W nur tilchseife. r 1. April t !s Zimmer fferten mit teil. L»O. > gelegenen dndnrt. ibüchrr, Pf-, » benutz- Buchdr. lzschhaus- in- «fcld. lachm. 8,16 3,48 3,bS 4,00 4,07 4,14 4,34 4,42 5,02 5,10 5,23 5,80 ),36 5,41 5F7 ILO !L0 !,40 ;,4S ^,00 Lbd. 7,28 6,05 8,11 8,1S 8,24 8L1 8L0 8^8 S,1S 9,2« 9L9 9,4« M 8,0b 8,20 8L» 8,4b 8,bS 9,04 9,1b lkau. 7,42 7L0 8,0« 8L« 8^8 8rL7 3,2 Z 8,88 8L1 8,49 6,08 6,24 6,28 6L0 6,86 6,46 6L4 7,07 7,14 7,2/ 7L4 7,40 7,47 7,59 L66 Verordnung, das Dispensieren tierärztlicher AMeimittel durch Tierärzte betreffend, vom 3. März 1905. In Ergänzung der Verordnung vom 29. September 1869, den Einfluß der Gewerbe ordnung für den Norddeutschen Bund auf die Gesetzgebung u. s. w. über die Tierheilkunde betreffend, X. II. 1. Ziffer 7, (Gesetz und Verordnungsbl. S. 279) wird hiermit folgendes angeordnet: Alle Arzneien und Arzneistoffe, welche die Tierärzte für die in ihrer Behandlung befindlichen Tiere selbst dispensieren, dürfen nur aus deutschen Apotheken und nicht von Drogisten und anderen Händlern bezogen werden. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 150 M. oder mit Haft bestraft. Dresden, den 3. März 1905. Ministerium des Innern. v. Metzsch. Am 211. März 1SV5 ivar der 1. Termin der diesjährigen Land- und Landts- tulturrenten fällig. Es wird dies mit dem Bemerken erinnert, daß nach Ablaus der zur Zahlung nachgelassenen achttägige« Frist gegen etwaige Restanten im Wege der Zwangsvollstreckung vorzugehen ist. Ortsstkuereinnahmc Schönheide. Lonnabend, den 2s. März 1905, mittags '/-I Uhr sollen im Restaurant „zur tzentrakhalle" hier folgende daselbst eingestellte Pfänder, als: 1 Pianino, 1 Herrenschreibtisch, 1 Hirschgeweih, 1 Sopha, 1 Areischwingrr- wanduhr, t Kleiderschrank, t Stehpult, > Waschtisch und 1 Nachttischchen meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Eibenstock, am 22. März 1905. Der Gerichtsvollzieher beim Königlichen Amtsgerichte. Eine Kaiserrede. In Gegenwart Kaiser Wilhelm« fand am Mittwoch in Bremen die Enthüllung de« Kaiser-Friedrich- Denkmal« statt. Bei dieser Gelegenheit hielt der Kaiser eine hochbedeutsame Rede, welche in folgenden Sätzen gipfelt. Ich habe den Fahneneid geschworen al« ich zur Regierung kam, daß, wa« an mir liegt, die Bajonette und Kanonen zu ruhen hätten, daß aber Bajonette und Kanonen scharf erhalten werden müßten, damit Neid und Zwietracht von außen den Ausbau unseres Garten« und schönen Hause« im Innern nicht stören. Ich habe mir gelobt, auf Grund meiner Erfahrung au- der Geschichte, niemal« nach öder Welt herrschaft zu streben, denn wa« ist au« diesen soge nannten Weltreichen geworden? Alexander der Große, Napo leon I., alle diese großen Kriegshelden, im Blute haben sie die unterjochten Völker zurückgclassen, die im nächsten Augenblick wieder aufgestanden sind und die Reiche zum Zerfall gebracht haben. Da» Weltreich, da« ich mir geträumt habe, soll darin bestehen, daß da» neuerschafscne Deutsche Reich von allen Seiten da« absolute Vertrauen al« ein ruh iger, ehrlicher, friedlicher Nachbar genießen soll, und da«, wenn man dereinst vielleicht von einem deutschen Weltreich oder einer Hohen,ollernwcltherrschaft in der Geschichte reden sollte, nicht begründet sein soll durch da« Schwert, sondern durch gegenseitige« Vertrauen der nach gleichen Zielen strebenden Nationen. Kurz au«gedrückt, wie ein großer Dichter sagt: Nach außen hin begrenzt, nach innen unbegrenzt. Die Zeit, in der wir groß geworden sind, war für unsere See fahrer keine große und glorreiche. Im Innern ist auf militä rischem Gebiet da« Notwendige geschehen, jetzt muß die See rüstung drankommcn. Ich danke Gott, daß ich in diesem Rat hause keinen Notschrei mehr auszustoßcn habe, wie in Hamburg. Die Flotte schwimmt, sic wird gebaut, da« Material ist vorhanden. Und der Geist ist derselbe, der die Offiziere und da« Heer bei Hohen friedberg, Königgrätz unv Sedan erfüllt hat. Ein jede« deutsche Kriegs schiff, da« den Stapel verläßt, ist eine Gewähr mehr für den Frieden auf der Erde, um so viel weniger werden Gegner mit un« anzubinden suchen, um so viel wertvoller werden wir al« Bundesgenossen. Al« ich am heutigen Tage Bremen« Bürgerschaft überflogen habe, sah ich die Alten und Jungen neben einanderstehen, die Alten mit Medaillen und Kreuzen, die Mitkämpfer und Mittäter unter den beiden großen Herren, deren Standbilder in dieser Stadt stehen, und vor ihnen die Jugend, die hineinwachsen soll in da« neue Reich und seine Aufgaben. Welche« diese Aufgaben sind? Stet« auszubauen, Haß, Neid und Zwietracht zu meiden, sich zu erfreuen am deutschen Vaterland, wie e« ist, und nicht nach Unmöglichem zu streben, sich der festen Ueberzeugung hin zugeben, daß unser Herrgott niemal« so große Macht dem deutschen Vaterland und Volk gegeben hätte, wenn er ihm nicht noch Große« Vorbehalten hätte. Wir sind do» Salz der Erde, wir müssen dessen auch würdig sein, und darum muß unsere Jugend lernen, entsagen und versagen, wa« nicht gut ist für sie, fernzu halten, Zucht, Ordnung, Ehrfurcht und Religion zu bewahren. Wenn da« deutsche Volk den Wahlspruch befolgt, der an den Helmen meine« l. Garderegiment« stehl: ,8emper taiis," dann werden wir von allen Seiten mit Achtung teilweise auch mit Liebe, al« sichere und zuverlässige Leute betrachtet werden, und können stehen, die Hand am Schwcrtknopf, den Schild auf die Erde gestellt: kamen, komme, wa« wolle. Ich bin fest überzeugt, daß mein Wort in Bremen guten Boden findet. Bon Herzen wünsche ich, daß der goldene Frieden, der bisher mit Gotte- Hülse un« beschieden war, un« weiter erhalten bleibe, und daß Bremen im Frieden grünen, blühen und gedeihen wöge. Da ist mein innigster Wunsch. Hoffentlich werden die hochherzigen Worte de« deutschen Kaiser» bei un« ebenso wie im Aurlande die gebührende Würdigung finden. Tagesgeschichte. — Deutschland. Der Kaiser ha« Donner«tag früh von Cuxhaven seine Mittelmeerreise angetreten; die Kaiserin und Prinz Eitel Friedrich haben sich nach Genu- begeben. — Der Oberpräsident von Brandenburg Or. v. Beth - mann-Hollweg ist zum preußischen Minister de« Innern ernannt worden Der neue Minister ist am 29. No vember 1856 zu Hohen-Finow geboren, er steht somit im 49. Lcben«johre. — Rußland. Petersburg, 23. März. Vor dem Palastc de« Großfürsten Alexis wurde ein Mann ver haftet, welcher ein umfangreiche« Paket bei sich trug und ver suchte, während der Auffahrt der Wagen in den Palast einzudringen. Da« Paket enthielt eine Bombe. Der Verhaftete weigerte sich, irgendwelche Angaben über seine Persönlichkeit zu machen. — Kutno (Gvuv. Warschau), 23. März. Auf die Nach richt, daß auf der Chaussee beim Gute Lanenti 140 Bauern mit Frauen und Kindern versammelt waren, begab sich der Chef der Landwache mit einer Kompanie Soldaten dorthin und ließ auf die Leute, trotzdem sich diese ruhig verhielten, feuern. 2 Personen wurden auf der Stelle getötet, 50 verwundet; davon 20 schwer. Von den Verwundeten starben 7 aus dem Wege zum Hospital. — Dänemark. Der dänische Folkething hat in zweiter Beratung mit 57 gegen 46 Stimmen den Gesetzentwurf betreffend Einführung der Körperstrafe in der vom Land«thing beschlossenen Fassung angenommen. Die Durchführung de« Ge setz-Entwurf« ist damit gesichert. — Schweiz. Auf eine Einladung de« Bunde-rate« an den König von Italien zur Eröffnung de« Simplontunnel« teilte dieser mit, er werde an der Feier tcilnehmcn. Der König befährt die Strecke Jselle-Brig, wo er offiziell empfangen wird. Die Festlichkeit trägt rein offiziellen Charakter. In Lausanne und Mailand finden voraussichtlich öffentliche Festlichkeiten statt. — Vom russisch-japanischen Krieg. Die Kriegs lage wird einem Berichte der »Schlesischen Zeitung" zufolge in Petersburg jetzt etwa« weniger verzweifelt angesehen. Man hofft, daß nicht nur versprengte Trümmer, sondern noch kampf fähige Einheiten in Charbin ankommcn werden. Sobald der Rest der russischen Truppen ohne bedeutende Schwächung Charbin erreicht habe, sei er dort recht lange sicher, die Truppen könnten sich erholen, sammeln, neu organisiert werden. Trotzdem sehe die Zukunft düster genug au«, fall« der Krieg sortdauere. Bi» zum Hochsommer würde Oyama, der seine Zeit nicht zu ver säumen pflege, über eine frsiche Streitmacht verfügen, die, selbst wenn die russischen Armeen bi« dahin voll ergänz« werden könnten, sich zu diesen wie 10 zu 6 stellen würde. Da« Uebergcwicht bliebe also doch den Japanern. Noch weniger zuversichtlich äußern sich jene Offiziere, die vom Kriegsschauplätze verwundet zurückgekehrt sind und die Verhältnisse an Ort und Stelle gründlich kennen gelernt haben. Nach ihrer Auffassung würde die Wiederaufnahme de« Feldzuge« zu neuen Demütigungen führen und die Besetzung russischen Gebiete» durch die Japaner nicht aushalten. Spätesten« Ende April werde Ovama Charbin genommen haben. Linewitsch werde kaum mehr al« Kuropatkin auSrichien, er sei nicht beliebter bei der Armee, jetzt nicht mehr kriegserfahrener und ortskundiger, dagegen auf die nämlichen Militärverhältniffc angewiesen, die erst in jahrelanger mühe voller und ehrlicher Arbeit gebessert werden könnten. Der weiseste Entschluß wäre jetzt der Entschluß zum Frieden. Sollte sür die fernere Zukunft die asiatische Annexion«politik fortgesetzt werden, so müsse man zuförderst China von Japan zu isolieren wissen und für die sibirische Bahn baldmöglichst da» zweite Glei« legen. Die letztere Aufgabe beschäftigt bereit« den Kommunikations minister Fürsten Chilkow, der sür die Vorarbeiten, die im Sommer beginnen sollen, einen Kredit von 10 Millionen au«gcworfcn hat. Fürst Chilkow begibt sich Ende März nach Sibirien. Tokio, 22. März. (Meldung de« Reulerschen Bureau«.) E« wird gemeldet, die russische Nachbut stehe zwanzig Meilen nördlich von Kaijuan, die japanische Vorhut folgt ihnen aus den Fersen. Die Ruffen ziehen sich auf den drei Hauptstraßen nach Kirin und Tschang zurück. Tokio, 23. März. (Amtliche Mitteilung.) Marschall Ohama meldet: Die japanischen Truppen, welche den Feind verfolgen, sind am 21. d. Mt«. in Lhantun, zwanzig Meilen nördlich von Kaijuan eingezogen. Die starken feindlichen Ab teilungen ziehen sich in Unordnung nach Rordofien läng« der Eisenbahn zurück. Pari«, 23 März. Im Generalstab in Petersburg wird erklärt, daß da« IV. Armeekorps zur Verstärkung der Eisenbahn wache in Tsttsikar, nördlich von Charbin, bleiben konnte, weil General Linewitsch seine letzten, auf 105000 Mann bezifferten Verluste au« den Reserven von Tielinz, Charbin und Wladiwostok zu decken vermochte, so daß er gegenwärtig wieder über 200000 Kampffähige verfügt. Die Mobilisierung de» XIV., XV., XVIII., XIX. und XXI., sowie de« I. und II. Kau kasischen Korps soll derart erfolgen, daß alle diese Korps Cadre« in den Garnisonen zurücktaffen, die bestimmt sind, nach Einberufung der Reserven den inneren Dienst zu versehen. Da« Gleiche gilt von Len zu mobilisierenden 100 Marschbataillonen. Zu den zur sofortigen Abreise nach dem Kriegsschauplatz bestimmten Abteilungen gehören die 10. Kavalleriedivision und Teile der 22., 23. und 24. Artillcriebrigade. Die Garde bleibt bi» auf weitere« in Rußland. Man hofft, bi« zum Hochsommer über 600000 Mann in vier Armeegruppen zu verfügen, deren Höchstkommandierender Großfürst Nikolau« werden soll. Je zwei dieser Gruppen sollen von Line witsch und Kuropatkin befehligt werden. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 23. März. Am Dienstag Abend in der Dämmerung wurde auf der Wiesenstraße durch die hies. Schutz- mannschast ein au« Böhmen stammender Bäcker festgenommen und dem hies. Amtsgericht zugcsührt. Derselbe hatte sich tagsüber in der Stadt bettelnd umhergetrieben und hauptsächlich nach Kleidungsstücken gefragt. In einem Hause am Brühl wurde er dabei betroffen, al« er im Begriff stand, sich au« einer un verschlossenen Kammer einen neuen Winterüberzicher anzucignen. Durch eine hinzukommende Person wurde der Diebstahl jedoch vereitelt, worauf der freche Patron die Flucht ergriff. Durch die sofort benachrichtigte Polizei konnte seine Verhaftung erfolgen. Der Fall mahnt wiederum, Kammern und Stuben gut zu ver schließen, wenn sich niemand in denselben aufhält. — Eibenstock, 24. März. Wie wir erfahren, beabsichtigt Herr Kapellmeister Hönicke Mitte April ein Wagner-Konzert größeren Stil« zu veranstalten und würde unsere Stadtkapellc, verstärkt durch die Auer Stadlkapelle, 45 Mann zählen. Da die Unkosten zu diesem Konzert besonder« groß sind, so wird Herr Hönicke vorher eine Liste zirkulieren lassen, um zu sehen, wieviel Besucher sich durch Unterschrift beteiligen. Der Eintritt-Preis würde eine Mark pro Person sein. — Auf da» am Sonntag Len 26. ds«. statlfindende Konzert unserer Stadtkapelle wollen wir ebenfalls an dieser Stelle Hinweisen. Programm siehe Annoncenteil. — Eibenstock. Montag, den 27. März beginnt hier da« militärische Musterungsgeschäft. Wie üblich haben sich die Militärpflichtigen au« Eibenstock am ersten Musterungstage zu stellen. Am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag folgen sodann die Militärpflichtigen au« den übrigen Orten de« Amt«- gerichtSbezirk«. Die Beteiligten seien auch an dieser Stelle noch mal« darauf aufmerksam gemacht. — Eibenstock, 24. März. Vergangene Nacht gegen 12 Uhr branntein Wildenthal da« Gasthau« zur Post (Besitzer Herr Emil Gnüchtel) vollständig nieder, dem morgen« gegen '/,5 Uhr die dazugehörige Scheune folgte, lieber die CntstehungSursache ist noch nicht« bekannt. — Blauenthal, 22. März. Heute Nacht wurden hier in der Steinmetzbude de« Herrn SleinbruchSpachter Rudi unter Eindrücken mehrerer Fensterscheiben und Erbrechen von Schränken sowie de« Hühnerstalle« verschiedene« Handwerkszeug und ferner 1 Hahn und 4 Stück Hühner gestohlen. Eine Henne war am Tatorte abgeschlachtet worden. Die von ter Gendarmerie an gestellten Recherchen sind noch im Gange. — Bockau, 22. März. Einen Akt grenzenloser Brutalität verübten am letzten Sonntag abend mehrere Personen auf de» Wege nach Lauter am sogenannten Spahnhübclberge bei Bockau. Der am genannten Platze wohnende Korbmacher Karl Schmidt hatte von seiner Wohnung au« beobachtet, daß sich mehrere ebe» an seinem Hause vorüber gekommene Personen an seinem an der Straße liegenden Sorbholze zu schaffen machten. Al« er die Be treffenden hierüber zur Rede stellte, wurde er mit Schlägen be droht und al» Schmidt hierauf hinau«ging, um die Personen sest- ,»stellen, wurden ihm ohne Weitere« mehrere derartige Schläge über den Kops versetzt, daß spfort ärztliche Hülse herbei geholt