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September 1939 die neutralen -tauten voll ge- der ein Postscheckkonto: Dresden 15488. Nummer 105 ^rscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Polnischer MunMonszug in die Lull geflogen Wie aus Wilna berichtet wird, ist in Bialystok ein pol« nischer Munitionszug in die Luft geflogen. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß» anspruch. Der Führer begab sich auch am Mittwoch wieder im Flug zeug an die Front. Sein Besuch galt diesmal dem Opera tionsgebiet nördlich von Lodz, >— Tagen die Versuche von zahlreichen polnisch, größeren Kavallerieverbändcn, doch noch en 38. Jahrgang „Nach Polen — über Lodz!" Dieses Verkehrsschild ist der Truppe zu einem Symbol worden. Sie wird es weiter tragen bis zum Abschluß SchlaM — „nach Polen — über Lodz!" Das Wort wird guter Wegweiser sein. Zahlreiche polnische Divisionen sind hier iM Räume Lpdr aeichlaaett word«^ Der Führer besucht tn vtSfmn Kampfabschnitt die Divb- sionsstäbe und läßt sich über die Kämpfe der letzten Tage ein gehend Bericht erstatten. Er spricht mit den Offizieren, die mit ihren Kompanien und Bataillonen den polnischen Durchbruchs versuch vereitelten und den deutschen Angriff weiter voran trugen. U. a. besuchte der Führer eine Division, deren Kom mandeur an der Front am Vortag verwundet wurde, sich aber weigerte, seinen Platz zu verlassen und ins Lazarett zu gehen. Der Führer spricht dem tapferen Kommandeur für die Haltung seiner Division seine besondere Anerkennung dus Ein gehend läßt sich der Führer über das tapfere Verhalten der einzelnen Soldaten sowohl als der verschiedenen Truppenteile berichten. Eindrucksvoll ist ein Bericht, d- Heldenstück eines deutschen Panzerabwehrschützen Kunde gibt. Dieser tapfere deutsche Soldat brachte es fertig, drei anrollende polnische Panzer bis auf fünf Meter an sich herankommen zu lassen, um sie dann erst durch drei Voll treffer nacheinander zu erledigen. Dafür bekam er das erst» Eiserne Kreuz der Division. Von hier begibt sich der Führer nach Lodz. Während der Fahrt erhalten wir durch den Pressefunkwagen, der den Füh rer auch wähend der Zeit, die er an der Front weilt, ohne jede Verzögerung mit Nachrichten aus der ganzen Welt ver sorgt, die Reutermeldung, daß „polnische Truppen Lodz wie- dcrerobert" hätten. Diese amtliche Lügenmeldung erweckt bei uns allen Herz- liche Heiterkeit, denn gerade zu Vieser Stunde fährt der Füh rer durch Lodz. Auf den Straßen sind bereits die von den Volksdeutschen rasch gebildete Hilsspolizei — kenntlich an den Hakenkreuzarm binden, Zivilanzug und dem umgehängten Gewehr — neben deutscher Feldpolizei, sL und Wehrmacht. Lodz ist völlig unzerstört. Die Bevölkerung geht wie immer ihrer Arbeit nach, die Läden sind geöffnet. Auf den Straßen drängen sich vor den Maueranschlägen der deutschen Verwal tung die Menschen. Der Besuch des Führers kommt der Stadt vollkommen überraschend. Die Volksdeutschen können es gar nicht fassen, daß der Führer, auf den sie seit vielen Fahren vertrauten, nun wirklich unter ihnen weilt, wurde doch Lodz erst am Wochen ende durch deutsche Truppen genommen. Desto größer ist nun der Jubel, mit dem sie den Führer für ihre Befreiung danken. Hell ertönen die Heilruse in den Straßen, die der Führer durchfährt. Die Gesichter der Deut schen von Lodz leuchten vor Freude und Ergriffenheit, die Arme steigen zum Gruß empor, vergessen sind in diesem Augen blick die unermeßlichen Qualen zweier Jahrzehnte: der schönste Augenblick ihres Lebens ist da. Neben den Volksdeutschen ste hen die deutschen Soldaten, und auch sie jubeln dem Führer zu und bereiten ihm eine unvergeßliche Huldigung. Am Ausgang der Stadt gibt es eine kurze Stockung. Die Straße ist ausgerissen. Offenbar wollten die Polen mitten im Rückzug rasch noch eine letzte Schützengrabenstellung ausheben, aber es war schon zu spät. Die Welle des deutschen Vormar sches ging auch über diesen letzten Versuch hinweg. Jetzt sind Hunderte von Juden, zum Teil Noch mit dem Kaftan bekleidet, und schmierige ostjüdische Käppchen auf den Köp fen, damit beschäftigt, die Straße zuzuschtttten und sie weiter befahrbar zu machen. Volksdeutsche Hilfspolizei überwacht ihre Arbeit — die erste produktive Arbeit, die dies« Ostjude« i« ihrem Leben leisten. wo in den letzten . M Divisionen und „ „ doch noch einen Durchbruch zu erzwingen, blutig zusammenbrachen. Der Führer besuchte die siegreichen deutschen Truppen und fuhr dann um 18 Uhr in Lodz ein, wo er von den Volksdeutschen und den deutschen Soldaten jubelnd begrüßt wurde. Zur selben Stunde, als der Führer durch Lodz fuhr, wurde von Reuter ein sogenanntes amtliches Kom munique in die Welt gefunkt, daß die polnischen Truppen — Lodz wieder erobert hätten! Selten wohl ist die Lügenhaftigkeit der englischen Propa ganda rascher und eindrucksvoller erwiesen worden, als durch die Führerfahrt durch Lodz! Wad Deutschland mil-etrifst, so nimmt cs den Kampf ' auf. Bisher hat die Ncichsrcgicrung durch ihre Prisen- ordnung sich in der Seekriegsführung streng an die gel tenden Rcchtsregeln gehalten. Dieser Zustand ist nun durch den englischen Bölkerrechtsbruch hinfällig. Die Reichsrcgierung ist gezwungen, Gleiches mit Gleichem zu vergelten und hat daher ihre bisherige Prisenordnung entsprechend geändert. Die nun auch von diesen deutschen Gegenmaßnahmen betroffenen neutralen Länder aber wissen eindeutig, wer für diese von Deutschland nicht gewollte Entwicklung die alleinia- Nera-kmortung trägt: England. Ler Tas mn Lodz Die deutschen Truppen umjubeln den Führer Normales Leven in der zweitgröbten Stadt Polens (Von unserem im Führerhauptquartier befindlichen W.V.-Son- derberichterstatter) Raum Ruska und Tomarzow erreicht Schnelle Truppen haben die große Straße Lemberg —Lublin bei Rawa Ruska und Tomaszow erreicht. Modlin »an deutschen Truppen eingeWossen Die an der Mündung des Narew an der Weichsel nord westlich von Warschau gelegene wichtige Festung Modlin ist von deutschen Truppen eingeschlossen. Hinter der im Ängrisf auf Warschau vordringenden deut schen Truppen liegen in dem bisher durchgeschnittenen Polni- Gebiet zahllose polnische Artilleriegeräte sowie Wassen aller Art. Erhebliche wirtschaftliche Vorräte und große Mengen an Halbfertigfabrikaten in Munitionsfabriken wurden erbeutet. In Radom wurden große Vorräte an Munition, Sanitätsge rät. Spiritus, Tabak und Leder gefunden. Luftwaffe verlegt Angriffsziele «eiter ostwärts Der Luftwaffe fiel auch am Mittwoch bei unsichtigem Wet- ter die Aufgabe zu, das rückwärtige Verkehrsnetz des Feinde» zu zerschlagen und den Rückmarsch polnischer Kräfte zu ver- hindern. Ihre Angriffsziele wurden immer weiter nach Osten verlegt. So wurden die Eisenbahnlinien Volkowysk—Ezercm- cha, Pulawy—Lublin—Kowel und Lublin—Lemberg angegrif- sen, mehrfach nachhaltig unterbrochen und aus ihnen Trans portzüge zum Halten gebracht. — Die Bahnhöfe Kowel, Siedler, Lukow und Wlodawa sind durch Volltreffer schwer beschädigt, die Bahnanlagen sind zer stört. Der Bahnhos Osowiecz wurde vollkommen vernichtet. * Nach einem längeren Flug landete dar Führer in unmittel barer Nähe der Front. Hier ist ein Flugplatz der deutschen Luftwaffe entstanden, auf dem ununterbrochen Bomber und Jäger, Zer störer und Aufklärer starten und landen. Innerhalb weniger Minuten zählen wir über vierzig Starts und Landungen. Am späten Vormittag passieren wir die Einfahrt nach Lodz, lassen die Stadt aber vorerst links liegen. Wir fahren durch einen Vorort, der mit der Stadt durch Straßenbahnverkehr verbun den ist. Die Straßenbahnwagen verkehren vollkommen normal. Sie sind mit Männern und Frauen, die ihrer Arbeit nachgehen, vollbesetzt. Aus zahlreichen Häusern wehen Hakenkreuzfahnen, ein Zeichen, Saß hier Volksdeutsche wohnen, die nun von allem Terror, aller Not und aller Verfolgung für immer erlöst und befreit sind. Jetzt können sie sich frei uns offen zu ihrem Volks tum bekennen; die siegreichen Fahnen des Eroßdeutschen Reiches wehen zum erstenmal aus den Fenstern ihrer Häuser. Der deutsche Vormarsch auf Lodz ging so rasch vorwärts, daß die Polen keine Gelegenheit mehr hatten, große Zerstörun gen vorzunehmen, oder gar, wie sie es in fast allen anderen Orten taten, ganze Sträßenzüge der Stadtviertel anzuzünden und in Schutt und Asche zu legen. So bietet das Lodzer Gebiet ein Bild des Friedens. Nicht einmal die Glashäuser der großen Blumenzüchtereien sind zerstört. Balo jedoch ändert sich das Bild. In Zaierz treffen wir wieder auf Kampfspuren: zerstörte polnische Panzer liegen im Straßengraben, deutsche Truppen ziehen nach vorn, schwere Artillerie und MG.-Züge, Infanterie, auch Arbeitsdienst, der beim Ausbessern gesprengter Straßen und Brücken eingesetzt wer den soll. Wir treffen Munitionsausaabestellen, Gesangmen- saminellagerstellen, Verbandsplätze, Befehlsstellen, Stäbe, die sich in verlassenen Gutshäusern eingerichtet haben. Das Generalkommando ist vollmotorisiert und arbeitet tn einem großen Befehlswagen. So ist es in der Lage, jeder zeit in direktem Kontakt mit den Truppen der vordersten Linie seine Entscheidungen zu treffen. Es ist überhaupt ein charak teristisches Zeichen der Schlacht in Polen, daß die deutschen Kommandostellen unmittelbar hinter der kämpfenden Truppe ihr jeweiliges Quartier aufschlagen und also ihre Dispositionen ohne jeden Zeitverlust aus unmittelbar eigener Anschauung treffen können. Truppe und Führung sind auch räumlich eins. Keine weiten Entfernungen trennen Front und Stab. Es gibt in diesem Sinne keine Etappe mehr. Hervorragend ist die Stimmung der Truppe. Auch der gute deutsche Soldatenhumor sehlt nicht inmitten des Frontbildes. Die Truppen, die hier den siegreichen Vormarsch m großarti gen Marschleistungen von täglich 50 bis 60 Kilometer voran- »trugen, haben von der deutschen Grenze ein Verkehrsschild mit genommen, das auf gelbem Grund mit schwarzen Buchstaben die Bezeichnung trägt: England vergewaltigt London eröffnet die hungerbioüade gegen die Frauen und Kinder Europas - llmerMmte englische Einmischung in den Welthandel — Vie lange werden die Grotzmächte nnd affe anderen davon betroffenen Staaten der Weit lich diese Seeräuberei aus ihre Schiffe gesoffen Wen? Iu Deutschland ist jetzt die von der britischen Negie rung verkündete Liste der Güter bekauntgeworden, die Eng end als Konterbande behandeln will, d. h. also, die Liste Güter, die England sich anmaßt, durch seine Kriegs- Hiffe als Seebeute überall aufbringen zu lassen. Jedes Tchiff einer fremden Nation, das solche Güter an Bord 'int, wird in Zukunft von britischen Schiffen versenkt "der geraubt werden. Die Aufzählung der Güter selbst ist so umfassend, daß rs sich hier um ein Dokument skruppelloser Rechtsverlet- Mg und echt britischen Zynismus handelt. Es stellt gleich- Mg einen Beweis rücksichtsloser Grausamkeit englischer uriegsführung dar, die sich den von zwei britischen Agcn- wi des Secret Service angestiftcten scheußlichen Mord- mcn in Bromberg würdig an die Seite stellt. Zur Erklärung der nachstehend vcrössentlichten Liste vstne folgendes: Nach allgemein anerkannten Rechtsgrund- uitzen gelten im Seekrieg als Konterbande nur Güter und Gegenstände, die unmittelbar der Rüstung der kriegfüh-- Aiden Streitkräfte dienen. Im übrigen fallen andere Maren hierunter, insoweit, als sie erwiesenmaßen für den Gebrauch der feindlichen Armee bestimmt sind. , Ein Blick in die englische Liste zeigt, daß sich England m seiner Seekriegsführung über alle diese völkerrechtlichen Schranken hinwegsetzt und nunmehr gewillt ist, zu den Methoden der reinen Seeräuberei znrückzukehren. Die Aste enthält eine große Anzahl von Gegenständen, dis Mglcmd Zur Seebeute machen will, die für den Gebrauch Zivilbevölkerung bestimmt sind. So sollen z. B. alle Men von Nahrungs- und Futtermitteln, alle Beklei- ftwgsartikel sowie alle zu ihrer Erzeugung und Herstel- "ng dienenden Gegenständen Konterbande sein. Von "gendeiner Beschränkung ist in keiner Weise die Rede. Das heißt also, England verkündet hiermit in aller Form die Hungerblockade gegen die Frauen und Kinder aller europäischen Lander. Es maßt sich das Recht an, die Nahrungs- und Fut- ttmittel, die Europa nicht genügend zum Unterhalt und Ernährung seiner Gesamtbevölkerung und znr Fütterung eines Viehbestandes produzieren kann und bisher von llebersee importieren mutzte, zu kontrollieren und zu be- Magnahmen, d. h. also, England will in Zukunft Lün ern wie Italien, Spanien, Jugoslawien, Griechenland, Holland, den skandinavischen Staaten, den baltischen Staa- M usw. diktieren, was sie essen dürfen und was nicht, Welche Kleider sie tragen dürfen und welche nicht, welches Vieh sie sich halten dürfen usw. . Da aber von solchen Maßnahmen in erster Linie die Mauen, Mü^cr, Kinder und Greise betroffen werden, so ^deuten dic angekündigten britischen Maßnahmen einen ^"Mpf ohn Erbarmen für die Unterernährung und das Verhungc > dn Heranwachsenden europäischen Jugend sowie für ^as baldige Absterbcn aller alten Leute. D'e englische Regierung, die in echt englischer Heu- Mei sich sonst bei jeder Gelegenheit den Anschein zu Heben versucht, als ob ihr an einer möglichst humanen Meg Führung. gelegen sei, zeigt hier ihr wahres Gesicht, sie trifft mit diesem Entschluß nur die Schwachen. , Die Widerstandskraft des kämpfenden deutschen Vol les wird hierdurch in keiner Weise betroffen. Deutschland, im Weltkrieg viereinhalb Jahre unter wesentlich ""günstigeren Umständen kämpfte und dann unter einer »"deren Regierung trotzdem den Weltkrieg gewonnen Me, geht heute mit ganz anderen Reserven nnd Mög- "chkcücn in diesen Krieg als 1914. Es steht ihm vor Mem „»ch ver Niederschlagung Polens der gesamte Osten als Feind gegenüber, sondern als Freund und Lie- sttani zur Seite. Was die deutsche Widerstandskraft au- Uttfft, so wird also die englische Maßnahme im wahrsten ^mne des Wortes ein Schlag ins Wasser sein. Anders "egt cs mit dem Handel der neutralen Länder. Dieser legale Handel wird durch das englische Bor chen nunmehr vernichtet. Wenn Wit uns der Gewalt- Methoden erinnern, deren sich England — über den Wort- Ml solcher Verordnungen hinaus — im Weltkrieg be- .Mte, so besteht bei uns kein Zweifel, daß das wirtschast- Me Leben der Nnitralen durch diese englischen Scerän- Zlnnhoden allmählich erdrosselt werden wird Es bleibt Mage offen, ob die Großmächte und sonstigen neu- Staaten sich diese britischen Unverschämtheiten auf Dauer gefallen lassen. .