Volltext Seite (XML)
vüS EkAA^VIkA^ «;?!«. A^j.'r»K"HM^L.H^»WrW<L«U".UWKF« ftH— «I» »«»»«« »« «°»->- und „n. Uns.» z«!tun,.<>u,tr»,''u»» «-.„»'still'-, '»»>» »,, «»„l,. »Ukch 1"»s»"ch«- '»" »I. m-»ufk^»' nlck>i »lutt'ch Ist. psft.vstsl»«» UI» Silift,«,.» -ihm,- »,ft,Uu»,,» > —————— Virnstag, -en 12. §prtt 1-21. Nr. -4. 14. Jahrgang. Das Wichtigste vom Tage. Laut Vossifcher Zeitung soll Stegerwald Veab- sichtigen, dem LondtagSprästdenten seinen Rück, tritt mitzuteilen, fall» es ihm nicht gelingen soll. «. «in dvlitisch^ä Kabinett zu bilden. Petit Parisien schreibt, daß! di« Dumme, die die RtzparationSkommission al» Gesamtschuld Deutschland» sestsetzen werde, jedenfalls den Be tratz von 160 Milliarden Goldmark errei ch«« werb«. < . » Am Unterbau» wurde mitgeteilt, daß etwa 40 englische BergwerkSschächte, in denen 16000 Bergleute Beschäftigung finden konnten, voll stän dig überschwemmt sind. O Die a'ktzerordentliche Session de» ome- rikanischen Kongresses wurde gestern erökt- net. Heute wird die Botschaft des Präsiden ten Harding. verlesen werden. Am Mittwoch be ginnen die Debatten. > Ä Nach Meldungen au» HelsingforS sind die Be ziehungen zwischen Rußland und Finnland abgebrochen worden. Tie Russen verlangen Ga rantien., Ter Eisenbahnverkehr ist.unter brochen. Dr. Simons über neue Verhandlungen. Unwiderlegbar« Beweise unseres guten Willen». Der MatiN bringt nachstehenden Bericht über eine Unterredung deS Reichsministers Tr. SimonS Mit seinem Vertreter Sauerwein in Bern: Ich kann Ihnen keine genauen Vorschläge mitteilen, einmal, weil es nicht schicklich wäre, etwas derartiges auf dem Wege der Press« zu tun, und dann, well ich, da ich seit zwei Wochen von Berlin abwesend bin, erst Fühlung mit dem Reichskanzler und mit den Kollegen nehmen muß, be vor wir neue Angebote machen, .die zu einer neuen Ablehnung führen könnten, wav bei der augen blicklichen SpaNnung eine schwere Gefahr wäre. Ich hab« nicht vrrsucht, ein Eingreifen der Vereinigten Staaten zu «»langem Mein Zweck bei lleberreichung des Memorandums «ar «insach der, den deutschen Standpunkt gegenüber dem der Alliierten auseinanderzusetzen, der ja besonders in der letzten Red« Lloyd George, begründet wurde. Was mich betrifft, so erinnern Sie sich, daA ich in Spa unseren Will len die verwüsteten Gebiete aüufzubauen, klar ausgesprochen habe. Ich handelte so in Ueberetnstim- mung mit allen meinen vorher iw Reichstage oder' an derwärts abgegebenen Erklärungen. Aber es handelt sich nicht nur um den Wiederaufbau der verwüsteten Gebiete. Frankreich will ohne Zweifel Geld haben. Das ist viel schwieriger, denn Geldhaben wir nicht. Wir müssen uns welches verschaffen, was große Schwier rigkeiten macht. M, können da» Problem nur durch ein« Verständigung mit Frankreich lösen. Jä der Reparationsfrage ist Frankreich die beherr schende Macht. GS leitet die Alliierten. Ich bin vor ollem davon überzeugt^ daß keiner seiner Verbündeten! es daran hindern wird, seine Geschäfte, selbst in die Hand zu nehmen und immer schärfere Zwangsmaßnah men chizuwenden. Ich habe niemals auf.die Uneinig keit unter den Alliierten gerechnet. Also man mutz mit Frankreich verhandeln. Aber ich glaube nicht an di« Methode von Pari» und London. Man mutz neue Grundlagen suchen und neue Verhandlungs arten. In Brüssel war man auf einem guten Wege. Unglücklicherweise ist diese Art der geschäftlichen Unter haltung, die busineßlike war. nicht biS zu ihrem Schluß fortgesetzt worden. Unsere Sachverständigen haben nicht di« Erlaubnis erhalten, den Ihrigen zu antworten und nach! meiner Ansicht hat man die Konferenz, von der ma!n so viel sprach und die zu nichts führen konnte, .viel zu mäßig betrieben/ Ich, ,h«che unser« Thesen in London so, wie ich! instruiert war. entwickelt. Ich hatte kein Recht, den in Paris vorgeschlagenen AbänderungSfaktor anzunehmen, und ich! konnte weiter eiwen anderen Vor schlag nicht annehmen, die Frage eitler Konferenz von Sachverständigen zu überweisen,, man hätte sonst ge glaubt, daß ich> den Grundsatz der abänderungSfähigen Annuitäten selbst Ab lehne. TaS ist nicht richtig. Nach meiner Ansicht gibt «« «in« Möglichkeit, in karr«« Zeit etwa» «ehnliche» zu finden. Ich bin in London w «tt« rge gangen, al» e» mit mein«,Instruktion »eeeinbaet wa, ,w«il ich »in Mann bin, der oielmrhr da» Erfühl unser«» Ver pflichtungen hat al» diejenigen, di« ihr« Blick« hauptsächlich aus di« tun«»« Politik lenken. Di« Zahl«ug»siihtgk«it «im» Land«» uut«rli«gt nicht nu, technischer v«urt«tl»»g; st« ist auch «im v s y- ch»l«g<sch«Frag,, denn di« Arb«it»b«ding»ng«n spt«l«n dab«i auch «in» wichtig« Roll«. In dies«, Hinsicht bin ich viel optimistisch«,, wa, D««tschland an betrifft, al» vi«l« ander«. Vb«r da» Abkommen, da, man tr«ss«n will mutz in weitestem «atz, dt«s«m psychologisch«, Fakt», R«ch«»ng tra- g« m Genanere» kann ich Ihn«« nicht sag««, h«uo, ich nicht mit m«in«n Koll«g«n gesprochen hab«. Ich sp»«ch« hi« tm persitnlichen Ranwu und «twa, zusammruhanglo,, aber ich Hoss«, »atz Et« trotzdo» di, GmendgKank«« «rkennen, »on dmwn ich mich loiwn lass«» ML Ich kann Ihn«« sag««, datz ich nicht «»nist« in «in«. R««t«rung »leiben würde, di« nicht den absolut," Will," b-t- st'« Verpflichtung«» bi, zur »utzerft«« »ttn,« d«, S,tstung,sähtgk«it Leutschland, zu erfüllen. . . . ., U«brig«n, bin ich d«, Ansicht, datz wir inwiatgoLagintn unwtderlegb»««» w»is,uns«»« «gut«« Will«» t«»«is«n w«,d«n. Ich bin vb«rz«ugt, Hatz di« sran,»fisch« Rrgitrung «, vorzieh«« wird, unsren guten Will«« aus di« Prob« zu stellen, al, durch den Druck der Wassen den schon entwaffneten Gegner, ohn« datz j«. mand Nutzen daraus ziehen könnt«, zugrund« zu richten. Die Aus- drhnung und Fortsetzung der Zwangsmaßnahmen, deren psycholo. gischen Ursprung ich in der ösfentlichen Meinung Frankreichs such«, würde eine ungeheure Eesahr nicht nur für mein Vaterland, son dern auch für ganz Europa bedeute«. Cm englrsch-französischerJwiespalt Melnungsverschieüenheiten über -le Wie-ergutmachungsfrage. Der diplomatische Mitarbeiter des Observer will erfahren haben, datz eine neue englisch-französisch» Krisis in der Rrparattonssrag, bevorstehen soll. Di« Franzo- s«n hätten erklärt, dstz si« nach d«m 1. Mai WS1 zu neuen Sanktionen übergehen wurden. Mit einem solchen Schritte werde sich Franrkeich noch weiter von seinen Verbündeten «ntser- nen. Zn britischen amtlichen Kreisen frag, man sich erstaunt, worauf denn die französische Politik hinziele. Angenommen, ein weiteres Stück deutschen Gebietes werde besetzt. Angenommen, die Franzosen marschierten nach Berlin. Was sei damit gewonnen? Auf diese Frage bleib« Frankreich di« Antwort schuldig. Man könne sich nur schwer dem Gedanken verschlietzen, datz Frankreich dies« Frage niemals in Erwägung gezogen hab« und kein« Ant wort darauf geben könne. Es sei wichtig, datz da» der französi schen Politik klar gemacht werde. Di« britische Regierung könne nicht verstehen, datz die Franzosen hassten, d-ie Bezahlung der deut schen Entschädigung in 20 oder 50 Jahren durch denVormarsch nach Berlin zu sichern. Denn man dürfe nicht vergeßen, datz über die Bezahlung der ersten fünf in Paris festgesetzten Jahres zahlungen zwischen Deutschland und den Alliierten «ine Mei nungsverschiedenheit nicht besteht. Di« Deutschen hätten Vie sünfIahreszahlungen angenommen und di« Bedingung, die damals dazu gestellt wurde, nämlich, datz Oberschle sien ohne Abstimmung an Deutschland falle, sei durch die Abhal tung der Abstimmung beseitigt. (Eine solche Bedingung ist nie mals gestellt worden. Die Red.) Soweit di« Reparationen in Betracht "kämen, sei die Lage unabhängig von der oberschlesischen Frage geregelt. Ein anderer wichtiger Punkt, den die sranzöfische Regierung unbedingt verstehen müße, in betreff der neuen Repa ration sei, datz eine Konserenz jetzt unvermeidlich sei. Frankreich wolle Geld, England aberwolle Handel. Di, englisch,« Interessen seien vitale, al» di« franzö sischen, solange britische Märkte in Europa den Engländern »er schloßen seien. Infolge des Bestehen» der Franzosen aus die mili tärischen Zwangsmahnahmen und der daraus folgenden Verwir rung der wirtschaftlichen Beziehungen könn« England niemals ein« Wiederherstellung beginnen. Nur Offenheit könne di« Mei nungsverschiedenheiten zwischen England und Frankreich in der Reparationsfrctze überbrücken. BoK etnem englisch-französische» Geheimabkommen, das der vorstehenden Meldung widersprechen würde, will allerdings die Voss. Ztg. zu berichten Wilsen. In einem Leitartikel dieses Blattes gibt Georg Bernhard einen Bericht eines ausländischen GowährS- mcknnes wieder, wonach zwischen der Londoner Kon ferenz Md der Briandschen Kammerrede ein umfang" reiches Abkommen zwischen, England und Fvankrvich zustande gekommen ist. In diesem Abkom men sichert England den Franzosen jede notwen dige militärische Hilke gegen Deutschland zu. Für diese Zusicherung hat Frankreich den folgen den Preis zahlen müssen: ES hält sich, iw wesentlichen Tellen BorderasienS zurück (gibt vermutlich gewisse Wi derstände in Syrien auf).'' ES verzichtet ferner aus eine eigen« Politik in Ruhland. E» sichert endlich dem bri tischen Reiche Walfsenhilfe mit seiner ganzen Flotte für den Fall eines Kampfes Englands mit irgend einer überseeischen Macht zu. CS handelt sich, hier also dem Wesen nach um ein emglisch-sranzöstsches Ge heimabkommen, dessen außerordentliche Bedeutung und Gefahr für Deutschland nicht zu verkennen ist. Ferner bringt die Vossische Zeitung von einer unter richteten französischen Persönlichkeit die Erklärung, .die französisch« Regierung sei entschlossen, wenn bi» zum 1. Mai keine Verständigung mit Deutschland in der Wie- dergutmachungSfrage angebahnt sei, mit Maßregeln vor zugehen, .die ein« Katastrophe für Deutschland bedeuten könnten. Ter Fortbestand Deutsch lands in seiner gegenwärtigen Gestalt sei ernstlich gefährdet, wenn die deutsch» Regierung von dem «ngebotenen Ausweg keinen Gebrauch, mach«. Im AuS- wär Ligen Amt in Berlin ist po-n diesen Mitteilungen noch nichts bekannt. Wir stehen dieser Mitteilung de» Berliner Blatte skeptisch gegenüber und glauben eher, daß der Diplo mat im Observer der Wahrheit näher kommt, denn England kann di« anhaltend« territoriale und wirt schaftliche Kräftigung eine» bewaffneten Bundesgenossen noch weniger vertragen al» die des früheren Feindes, dem alle Machtmittel genommen sind, ,um sich zur Wehr zu setzen. Außerdem würde Europa, ni« zur Rühe kom men, solang« der unersättlich« fran-öststhe>. Imperialis mus die ausschlaggebende Rolle spielt. England al» reiner Industriestaat mit einer großen Ärbeiterbevül- kerung bedarf aber dringend dar Ruh» in Europa. Hinäenburg an Luäenäorff. Zu Genera!! VUdendÄrff» S7. Geburtstag stellte Generälfeldmarschall v. Hindenburtz der Mün- chen.Aug»burger Abendzeitung folgende Zeilen zur Ver fügung r Am 9. April, dem Geburtstag« Ludendorff», gedenke ich. so ganz besonder» meines treuen Waffen gefährten. Beseelt von glühender Lieb« zu, Dhron und Vaterland, Mn, zuversichtlich und Verantwortung s-, freudig, klär in der Beurtellung^der Lage, ein Meister in der Anordnung der Operationen und in der Schaf fung wie Verwendung der Kampfmittel, von unermüd licher Tatkraft, so stand er mir zur Seite in allen Stürmen deS jahrelangen Ringens gegen eine Welt von Feinden. TaS kann ich, ihm nie genug danken! Möae sich bei. uns die Erkenntnis von der Bedeutung und dem Wert einer solchen Persönlichkeit manchen uner freulichen Anfeindungen gegenüber immer mehr klären, und möge es Deutschland in künftigen schweren Zeiten nicht an Männern fehlen, di« gleich Ludendorff.ihr gan zes Denken und Tun selbstlos nur einem Ziele weihen: dem Siege unserer Fahnen, .dem Wohle des Barer lande»! d. Hindenburg. Sin französische« Urteil über Ludendorfs. Soeben ist die französische Ueberfetzung der Kriegs erinnerungen des General» LuVendorff erschienen. Ter französische General Bwat, Ches deS Generalftabe» der Armee der französischen Republik, schreibt in fei nem Vorwort zur Uebersetzung folgende»; Immer wie der rettete Ludendorff sein Väterland, wenn Deutsch land schließlich doch zusammenbrach, so einfach deshalb, weil es seine Ratschläge in den Wind schlug. Weil Deutschland unüberwindlich war, so rst.pie Tatsache seines Zusammenbruch» daraus zurückzuführen, daß verschiedene seiner Führer ihre Pflichten gegen iHv Land nicht erfüllten? Tie deutsche Armee verdient diese Brandmarkung jedoch auf keinen Fall. Di« Heimat ist schuld (!) und jene Männer, die Vie Regierung knne» hatten. Wenn die regierenden Kreis« unfähig waren, daA Volk moralisch gesund zu erhalten, so ist diese Un fähigkeit daraus surückzuführen, .daß sie den Sieg nicht wollten. / ! ! . .' ! ' Cine Unterreäung mit Aarl von Habsburg. Sauerwein berichtet im Matin üb« «ine Unter redung, die er mit Karl von Habsburg in Luzern hätte. Ter König sagte; Wie könn« «S in Frankreich Leute geben, die verkennten, waist er tun wollte Weder in seinen Absichten noch, in leinen Ansichten sei er je mals gegen die Interessen Frankreich» gewesen. Seit seiner Thronbesteigung bis zum Ende de» Kriege- habe er mit allen seinen Kräften einen: Frieden gesucht, der von Frankreich hätte angenommen werden können. Er sei von den einen qlS Verräter bezeichnet und beleidigt worden, von den anderen aber beargwöhnt mit der Behauptung, er treibe das Spiel Line» dritten- So unangenehm und entmutigend auch, diese Anklagen wa ren^ halbe er sich! dadurch wicht abschrecken lassen. Krank' reich kenne seine Anstrengungen nicht; die Regierung deg Vereinigten Staaten aber könne Zeugnis van ihrer Beharrlichkeit geben/ Sauerwein erklärt hierzu, «S handle sich bei dieser Anspielung! um die Korrespon denz, die im Februchc 1918 zwischen Präsident Wil son und Kaiser Karl ausgetauscht worden sei. Wo chenlang Labe dieser Meinungsaustausch zwischen ihm und Washington gedauert,, und nur di« hsfttae Stel lungnahme Clemeneeau» gegen Karl und die bru tale Veröffentlichung de» vertraulichen Briefes de» Prinzen TixtÜS von Bourbon habe e» Karl un möglich gemacht, seine Anstrengungen fortzusetzen. Karl von Habsburg ^agte weiter: Heute sei Oesterretch-Ungarn nicht mehr. . Italien sei siegreich geblieben, die Serben und Rumänen der ehemali gen Monarchie hätten die Unabhängigkeit erlangt. Um zu leben und den sich! vnhäufenden Gefahren trotzen zu können, versuchten jetzt die Völker, sich auf»! neue un ter Führung LtalienS zu vereinigen-, Kar? sagte, er habe Wien mit unbeschreiblicher Trauer wiedergesehen. . Wenn ich.an da» alte,.lebens lustige, lebendige, originell« Wim denke, .wird mein Schmerz noch größer.' Dass Übrige Land macht« auf miich den Eindruck, al« wenn e» keine Nationalität mehr be säße. Sauerwein erklärte, in, der Umgebung de» Königs befürchte man in sehr naher Zukunft den Zu sammenschluß Oesterreichs mit Deutschland, wa» bedeuten würde, daß die Tschechoslowakei von drei Seiten umschlossen, Ungarn ein Vasallenstaat, .und Italien, durch seine lang« Grenze dem Reiche benach bart gezwungen würde, in «ine wirtschaftlich«, Alliantz zu dem verstärkten Groß-Dautschland etnzutreren. Karl erklärte, indem er Ungarn seinen legitimen Könitz Hab« wtedergeben wollen, habe er eine moralisch«, unabhän gige politische Kraft in diesem arbeitsamen, friedlichem der oon Rußland propagierten sozialistisch«» Unord nung feindlichen Lande schaffen wollen. La» Land sch aber auch.Feind der imperialistischen Tyrannei, woher sie, achch kommen möge. Datz die französische Regierung schnen Schritt billigen könne, haitt» er nie vorauSgchrtzk aber datz di» Wiederherstellung »ine» Monarchistische« Ungarns aus keinen Fall tm Wider spruch,mit der ftan- züstschen Politik stchm werde, datz mau da» vergeh».