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IWWW UWZW emnitz. iriK »astvia cetsea r »en Ed> tn « ein« ffenstell» mlll! Weltlich mtt -lichf.AS. NI Petz Mtt» Behandlung ndn, ».rtzt, ihr UM. ««MU «Mehl jrkach sigNeder t» de» Masse»- adnrch mied Utchmi «er. ?.5S Mark. 'S u. empflehtt »recht. er! Mäusen, Ingeziefer «stelle ds. 1t. Jahrgang. Goanabea-, -»n )utt 1-21. Das Wichtigste vom Tage. Tie französische GerichtSkvmmission hat gestern Plötz, sich den Verhandlungssaal de» Reichsgerichts verlassen und ist nach Vari» unter Mitnahme der französischen Zeugen abgereist. « Ti« Verhandlungen, die ReillhSkcmzler Lr. Würth in Breslau führt, ergeben die Grundlosigkeit der Ge rücht» über bevorstehende innere Unruhen durch rechts, vaMals Elemente. ' Kriegsprozr- -chack »a- Krusko. - Gestern begann vor dem Reichsgericht der aus meh rere Tage berechnete KriegSprozeß Legen Generalleut nant v. Schack und Generalmajor Kru»ka. Erschte- nen sind 10 deutsch» und 10 französisch« Zeugen. LH» Anklage vertritt der OberretchSanwatt. Ten beiden Generalen wird in der Lrayszösischen Auslieferungsliste vorgeworfen,, kn dem Kriegsgefange nenlager Niederzwehren bei Kassel eine Thv hu S-Epide mie absichtlich oder fahrlässig herbeigeführt und durch 8000 KrieLSgefangenen verschuldet zu haben. Mißhandlungen und Geivalttätigkeiten den Tod von Ter Präsident macht darauf aufmerksam, daß ein« förm lich« Anklage von dem Oberreichsanwalt nicht erhoben worden ist, weil die Beweiserhebungen keine genügen-» den Anhaltspunkte dafür ergeben haben. TaS Verfah ren ist nur eröffnet infolge der Anschuldigungen der französischen AuSlieferung-liste auf .Grund de» neuen Reichsgesetze- von 1921. Abreise äer französischen Gerichts» Kommission aus Leipzig. Ein überraschender Zwischenfall ereignete sich ge stern nachmittag im KriegSbeschuldigtenProzeß gegen die Generale v. Schack und KruÄka. Bald nach der Mittags pause begannen die Zeugenvernehmungen; zwischendurch erhielt der ärztliche Sachverständige und Zeuge Geh. Rat Tr. Gärtner-Jena da» Wort, um sich, über die Verhältnisse im Niederzwehrener Gefangenenlager aus zulassen. Die Mitglieder der Delegation waren mtt Spannung .den Ausführungen des ärztlichen Sachver ständigen gefolgt und hatten sich eifrig Notizen gemacht. Ul» nach Erstattung de» Gutachten» der Präsident noch einige Fragen an den Geheimrat Dr. Gärtner richtete, erhoben sich di« Mitglieder der französischen Delegation und verließen (es wa, sit Uhr nachmittag») den Saal, ohne sich vom Senat z« verabschieden. Ein Franzos« kehrt, unmittelbar daraus in den Sitzungssaal zurück und forderte die beiden bereits ver- »ommenen französischen Zeugen, den Direktor der RheiAMosel- verficherung 1« Straßburg Paschall und den Pollsschul- lehrer Roulon aUd Msärigne aus, mstzukommen. sinter Führung des GeneralstaatSanwalts Matter verließen darauf di« sämtlichen neun französischen Zeu gen und die De legattonSmitglieder daS Reichsgericht. Tis Delegation hatte vor dem Verlassen deS Reichsge richts einen Zettel an den Präsidenten mit der Mit teilung hinterlassen, daß die'französische Delegation und die französischen Zeugen da» Reichsgericht und Leipzig Verla sie n. Am Schlüsse der gestrigen Sihuna. .gegen Vs5 Uhr. gab der Präsident von dem Inhalt de» Zettel» Mitteilung. Ter OberretchSanwalt erwiderte, daß man dann eben ohne di« fkatt.züsischen Zeugen wetterv erhandele. Darauf wurde die Verhand lung auf.Sonnabend 9 Uhr vertagt. » Ter Pariser Mattn hat sich diesmal als ausgezeich net informiert erwiesen. Er hatte eine Meldung.folgen den Inhalt» gebracht: ' Nach der skandalös.«» Freisprechung de» General) Stenger erachtet die französische Regierung die Anwesenheit einer franEischen Kommisiion in Leipzig als überflüssig. Ministerpräsident Briand hat in olgedessen noch! gestern abend an die franzö sischen Vertreter in Leipzig telegraphiert, daß die Kom mission sofort zurückkehren soll, und beim englischen und belgischen Kabiwett angeregt, gleichfalls keine Vertreter mehr zu entsenden. Nun hat sich die Meldung de» Blatte» in überra schender Weise bewahrheitet. Tie französische Gericht», 'ommission hat in ostentativer Weise mitten in der Ver. Handlung daS Reichsgericht verlassen und ist bereit» Freitag abend 9V, Uhr Mtt dem D-Zug Leipzig-Köln abgereist. Wenn man diesen Zwischenfall bewertet, kommt man zu der Feststellung, daß «r ein« rechtliche und eine hochpolitisch» Bedeutung hat. Tie Abberufung der französischen Richter wird vorläufig zwar auf die wetteren Verhandlungen vor dem Reichsgericht kaum irgendwelchen Einfluß haben. Schon der Oberreichs- anwalt hat erklärt, daß ohne die französischen Zeugen weiter verhandelt werden würde. An der Pflicht, die Prozesse fortzusetzen., würde sich,, wke ein hervor ragender Jurist.in der Voss. Ztg. ausführte, formell auch dann nichts ändern, wenn die Entente die Rückgabe der sogenannten AuSlieferung-listen verlangte. Aller dings kann der Fall eintreten., daß die weitere Brozetz- sührung illusorisch wird, und zwar dann, wenn einmal dis Belastungszeugen au» Frankreich! oder den übrigen Ententeländern auSbleiben oder wenn zweiten» dem deutschen Gericht die Unterlagen entzogen werden. Un ter diesen Voraussetzungen wäre e» immerhin möglich, düs da» Reichsgericht die einzelnen Verfahren aus setzen n» ßte in der Erwartung, daß sich später die Zeugen zr m Erscheinen bereit finden.. Sotlüs eine solch» erzwungene Einstellung der Der- rem im Plane der französischen Regierung siegen, so t rde das al» Protest gegen di« bisherigen Urteile auf- z^fassen sein. Soviel auch nach der Meldung de» Mattn dafür spricht, so ist.«» doch eiüem deutschen Empfinden § rsagt, an eine solch« Auffassung zu glauben. Denn der '-,-tntsterprästdent Briand hat sich! kaum ein korrekte» ivitd au» dem Verlauf.der Verhandlungen machen kün- unr. Seine Kenntnis dürfte er in erster Linie au» ge hässigen und irreführenden Berichten der französischen Pressevertreter geschöpft haben: 0 4 amtlichen Berichte der französischen Kommission kön- i'. ^n in voller Ausführlichkeit unmöglich in seinen Hän- Än sein. Zum mindesten hätte er aber erst diese Urteile ste». eigenen Sachverständigen abwarten müssen. Dies« sierren wohnten den Verhandlungen bei, und sie werde» sich nicht dem Eindruck haben entziehen können, daß da» höchste deutsche Gericht in str-nger Sachlichkeit und frei von jeder Voreingenommenheit sich bemüht zeigte, die Klärung der einz^nen Fälle zu fördern und herbeizu führen. Di« politisch« Auswertung de» Vorganges läßt vor erst de!r. Phantasie freien Laus. Man dentt unwillkür lich an n«u« Sanktionen oder an die betonte Auf rechterhaltung -er Besetzung ver Rheinhäfen DutSburg. Düsseldorf.und Muhrort — denn die Franzosen lieben v». ihre rohe Gewalt und dj» derbe Faust zu zeigen! Man mag auch auf ein- Verknüpfung ds» Beuthener Vorfalles mit dedr Leipziger raten — dieselben Fran zosen stellen gerne Beziehungen fest, auch wo keine sinh! Gleichviel: ein ideelles ZusamNsenwerfen de» Begriffe!» Sankttonen und KrieigsbeschnWstenprozesse würde klar zutage treten lassen, daß e» den Franzosen nicht so sehr auf «ine einwandfreie Rechtsprechung ankommt, al» viel- wehr auf Erfüllung des Wunsches, den nationalistischen Rasereien der Menge gerecht zu werden, die nach Blut unv militärischen und wirtschaftlichen Eroberungen schreit. Ter Leipziger Zwischenfall mag da vielleicht ein nicht unwillkommener Anlaß sein? . . . General Höfer über äen Polenausslanä. General Höfer erklärte einem Vertreter de» Petit Journal in Kattowitz in einer, Unterredung: tAl». ich jung war, hat man, Wenn man jemanden in OberWle- sien beleidigen wollte, ihn einen Polacken genannt GS gilbt keinen Obevschlletsier, der sich nicht durch diesen Aus druck beleidigt gefühlt hätte; dermaßen groß war die Mißachtung, die man gegen Polen empfand. Korfanty, dieser verhängnisvolle Mann, unternahm vor etwa 20 Jahren nun in diese« rubtgvn Lärche «ine unerhörte Kampagne,, .in der er sich der demagogischsten Mittel b«. dient«, um die Massen zu gewinnen. Unglücklicherweise wurde sein Einfluß groß. Als die Interalliierte Kom mission kam. versprach! sie. di« Ordnung und Freiheit herrschen zu lassen. TaS Gegenteil ist «kngetreten. N» polnische Aufstand ist da» ErchLni» dteser Politik. Seit Beginn Ker Erhebung .sehen wir, daß dtp In »«rollt iert« Kommission unfähig ist, di« Ordnung wiederherzustellen, und deshalb organisierten wir den deutschen Selbstschutz. Unsere. Absicht war. daß er der Kommission zur Verfügung gestellt würde, um den Aufstand im Zusammenarbeit«» mit den Alliierten zu bekämpfen. Wir waren aber überrascht, al» di« In- teraMierte Kommission sich für neutral erklärte. Zwi schen den polnischen Rebellen auf der einen Seit« und den loyalen Deutschen auf per anderen Seite, di« sich unter den Befehl der Kommission stellen wollten, wurde kein Unterschied gemacht. Die Kommission beglückwünscht sich heute, daß sie den Aufstand ohne Blutvergießen be endet hat. Er frage, ob man «inen ReLellenaufstLNd ernstlich Niederdrücken könne, wenn man eine sanfte Me. thoko anwende. Die polnischen Aufständischen legten die Waffen nieder .aber sie würden sie wieder ergrei fen, wenn die Stunde de» vierten Aufstande» gekommen sei. Schließlich erklärt« General Höjer^ er hoffe lehr daß die Kommission Maßnahmen ergreifen werde, um die Deutschen zu schützen. Aber er sei erstaunt, daß den Insurgenten Amnestie gewährt worden sei. Ta» sei jedenfalls eine Bedingung, die Korfanty gestellt habe, aber deren Annahme durch die Kommission werde eine allgemeine gerecht» Entrüstung Hervorrufen. Wirt schaftlich sei Oberschlesien unteilbar. Wenn man da» In dustriegebiet Polen gebe, dann werde e» unrergehen. denn die gesamte Intelligenz des Lande» sei vollkommen deutsch. :>»:d die Deutschen seien es gewesen, dl« di« Aus beutung der B-denreichtümer de» Lande» organisiert hätten. Der Entwurf äes amerikanischen Kieäensvertrages mttDeulschlanä. Newyork Heralv meldet au- Washington, daß Staat»- sekretär Hughes dem Senat einen Friedensvertrag mir Deutschland Vvrzulegen gedenke, der derart starke Abänderüngen de« Versailler vertra ge» ausweis-, Hatz er. auf seine Annahme iin Senat hoffe. Der erste auf.den Völkerbund bezügliche. Teil des Versailler Vertrage», sowie der zweite und dritte Teil, in denen von den Grenzen Deutschland« und dem politischen Statut Europa» gesprochen werde, seien in dem Hugheschen Entwurf auSgemerzt. Bezüg lich des vierten Teile», der betbehalten werd» mache Hulhe» Vorbehalte hinsichtlich der Souveränität Fxan^ reich» über Marokko und derjenigen England» über Aegypten. Er beseitige auch all« Frteden»vertrag»klau- sein betreff» SchantungK. Ter Unp« Teil und «in Teil de» sechsten Abschnitte» seien kn dem neuen Tvkument nahezu.unverändert geblieben. Auch, die Bestimmungen über den Prozeß gegen Kaiser Wilhelm und die ander«« Kriegsbeschuldigten und sämtlich« Bestimmungen üb«r dis Reparationen bleiben bestehen. E» wird bestimmt, daß -in« amerikanische Vertretung bet der Reparation», kommisston unterhalten wird,, und daß Amerika an dem Verkauf chemischer Produkt«, Schiffe und anderen deut schen Material» tetlntmmt. Ter elfte und zwölfte Teil werden mit einigen Abänderungen, di« die Vereinigt»«! Staaten von jedem rein europäischen Konflikt fern halten. .beibehalten. Der dreizehnte Teil, der von -<r Arbeitsorganisation spricht, ist beseitigt. T«r vter-ebnt« und fünfzehnte Teil werden mtt kleinen Abänderungen Die Freisprechung äes Generals Stenger. Die Freisprechung des Generalleutnant Stenger hat die fran. Mich Presse gewaltig erregt. S te erwartete kein juristisches, sondern ein politische» Urteil, das zu fällen aber das Reichsgericht nicht in der Lage war, da derartige« nicht Zu seiner Kompetenz gehört. Neben den unerhörten Ausfällen im Temp». Mattn usw. ist eine in der Form ruhigere Auslassung desPetit Partsien interessant, der schreibt: Die Freisprechungen von Leipzig können schwer ohne Nach. Wirkungen bleiben. So wünschenswert es auch ist, die Aufgabe des Reichskanzlers Wirth nicht zu erschweren, so muß man in dieser Angelegenheit doch einige Schlüsse ziehen. Die Deutschen befinden sich in einem großen Irrtum, wenn sie. glaube^ daß die Alliierten sich das Recht, die Schuldigen abzuurteilen, vollständig aus den Händen nehmen lassen, oder sich für diese Frage nicht mehr interessieren. Der Oberste Rat gab dem Verlangen der Deutschen im Februar 1920 nach, bet ihren eigenen Gerichten Vie Sache anhängig zu machen, falls ihnen die bet den deutschen Ge richten ausgesprochenen Urteile nicht genügen. Der Vorbehalt ist durch den Vertrag Von Versailles gerechtfertigt und wurde eil zweite» Mal in einem Bries ausgesprochen, der am 7. Mai 1920 geschrieben und von Millerand unterzeichnet wurde. Ds ist anher, seit» bekannt, daß unter den von Lloyd George aufgeführten Vor- wänden für Sanktionen neben der Frage der Entwaffnung und Reparation hie Frage der Aburteilung der Kriegsverbrecher erscheint. Diese Warnungen sind wirkungslos geblieben,, wie man aus dem Ureil ersteht. In den beiden ersten Prozessen handelte e» sich nm untergeordnete Fälle, alber General Stenger wurde wie die anderen freigesprochen, trotz allem, was ihm zur Last gelegt wor den war. Unter diesen Bedingungen wird es die französische Re- gierung zweifellos als notwendig erachten, zu Protestieren, sei es bei den Alliierten«, sei es Set der Regierung in Berlin, um dem, Gerichtsverfahren ein Ende zu machen, das die englische Presse mit Recht eine Komödie nennt. Das ist die erste Wirkung, aber es gibt noch eine andere, die sich auf die Sanktionen bezieht. Das Blatt verweist dabei auf dis- weitere Besetzung der drei Ruhrhäfen: Nach dem, was in Leipzig vor sich ging, scheine es schwerzuhalten, den Zeitpunkt vorauszusehen, an dem die drei Häsen geräumt würden. Im Temp» heißt es: Kaiserlich ehe» öeNAkratisH tMst» bleibt Deutschland sich gleich, haßerfüllt und kampfbereit, und zeigt den anderen Völkern sein hatte» Antlitz. Nichts gibt D?u<lchic>'ld ^-s R-cht, vm» den Verbündeicn öl'- t'us^'buug der Sanktionen zu verlangen, die Deutschland auferlegt sind. Der Temps fordert, daß die Alliierten gemeinsam Protest erhchen und alle dem Reichsgericht übermittelten Akten zurückfordern müßten. Im Victoir« erklärt Gustav« H.rvS, das Urteil gegen Major Trusius werde einen Haß von Wei Jahrhunderten auf feiten der Franzosen züchten. l>) Der Jntransigeant meint: Wenn morgen ein halbe» Dutzenjd französischer Fliegen die holländische Wohnung Wilhelm- II. mit einem Hagel von Bomben in die Luft sprengen würden, würde diies von allen Völkern der Vntente al» eine Tat ausglei. chender Gerechtigkeit begrüßt werden. Man müsse nicht glauben, baß sich dazu niemand finde. Gemeinsamer Protest der Entente. Laut Daily Thronicle wollen dte Alliierten einen ge. metnsamen Protest bet der deutschen Regierung gegen dte letzten Urteile des Leipziger Reichsgerichts «tnlegen Jin belgischen Senat hat der Minister des Auswärti gen hinsichtlich Vs» belgischen Fall« mitgeteilt: Sofort nach dem Freispruch in Leipzig sei durch den belgischen Gesandten in Berlin Protest dagegen eingelegt und erklärt worden, Belgien könne nicht zulässig daß der Gerichtshof in Leipzig weiter fartfahre, Deutsche, die unter der Anklage von in Belgien begangenen Verbrechen ständen, abzuurtetlen. Die belgische Regierung beabsichtige beim § OLersten Rat tn dieser «ngelegenhett Vorstellungen »u erheben.! ' * , ! Dte französische Presse geht bei der Beutteilung des Pro- zesse, Stenge« offenbar von falschen Voraussetzungen aus. Sie teilt dte fianzöstfche AnLageschttft l-d^lich in «'nen äußeren Gegensatz ,u dem Urte« des Reichsgettchs «nd unterschlägt oder mißachtet gerade da» Wichtigste: Die n«um der ein-! gehenden Untersuchung der Fälle während der Verhandlung,» dauqz Di« rasend. Wut d«r französischen Press« «rNStt sich nur! daraus, doch sie diese« Moment völlig außer Bewertung läßt. Wir wissen aber, daß das Belastungsmaterial g*gm <kn«rall.utnant Stenaer tn der Lttpziger Verhandlung öusamm«n«s^mpfiist UNd daß da, Retchrgtttcht aus rein juristisch«« «künden ,um Freispruch kommen wußte. fiuer Tageblatt LV-LL >,4» »«,« Sil p.st »l„l>u«tziUch «üchF»» tß.uch I» i.» v.chmlt«.,»- »4 Pf,., 4» P/H>, n«it,»,»»ilt»«ll, r.— W«,r. Zer»»'«'' »rpsmssW «Itfp«ch4«»«i Ss-öt» »n n«««h»4 »4» G»»», »-»'»il,«,,,,. ü-f.r, z.It»»-..»,!,«,» u>» f»»l4 «Utz I üb, »4»m. s5i l4»l4, Im«4» r«!,» »Ich« ««lA»« »»»»»».>».»» tte n»f,«s, AS» ! »„ N»,,I„ »U'ch »L4 «iMUslNpl »Ichl »GUlUch l,4»s» Ist. Nr. ISS. dnick- u. dn«r. n.».S. 8:^