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MKdmfferÄlgMtt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, .««»»«»H« suchet«! «» ,1«» M«r»t»g«» »«ch«Ut»,» 8 Uhr. B«,»,»prri»: «ci «dH»!»», i» »M ^sch»f„ftkl!r »»d »o «»»«akeftrlr» 2 «M. >m «»»«t, bei g-ftell»», »euch bie Boten 2A> «M., bet Poftbepell»n, , «M. ,LjSg!ich «dtr°,. . - ,, . zebühr. Si»,«l»u-»mcr» «LrPost-»ft-ur» Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend P°stdo-«n»»»»»<«!-*»->. ««««»»dS'tzchLstrfteü«» — ! nchm-n,» jeder?,«N B«. H^l»»,r» «»!,«,«». I« Falle hbhrrer »eroail, Sri«, oder sonfti,«rBetrteb«ftbrun,en besteh! dein «»sprach »»jLirlrru«« d« Z«N»n, oder KSr,»«, des De,»«spreite». — «ü-ktend»»« ein,es»»dter Schristftüche -rfpigl »»r, »e»» P-rio deiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. «n,ei,e»prrts: die 8 «espalir»- «,»»,rile 20 Nps«., die ««espalte», Zeil« der amtlichen »edannl-iachu»««» ««»ich», pfenni«, die 3,esp»lt«»e «eblame,eile i»t textliche» Teile I Reichsmark. Nachweitung»,ebilbr 2» Neichspt«»»t,e. B»w g-schriedeneErtchei»«»,», »e . tage und PiatzuorschrM« «erde» »ach Md,lichk«tt Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 dern-'lichiig!. vnadmebis?orm.10Ubr. > -- ——- Für Richtig Keir o« durch FernrufüdermitteltcnAnzeigen übernehmen wir keine Garantie. JederRaballanspr' ch <c:ifcht, wenn derBetrag dnrch Klage eingezogen werden mutz oderderAuftraggeberin Konkurs gerät. Anzeigen nlhmrn atteVcrmittlungsftcLeneniiietzrn. ^)as Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meisten, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruffs des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Nv 13— 87. Jahrgang Tetcgr.-Adr.: .Amtsblatt« W t l s d r u f f - D r e s d e n Postscheck: Dresden 2640 Montag, den 16 Januar 1928 Oer ältere Angestellte. Die Arbeitslosenziffer hat eine überaus unerfreuliche Höhe erreicht; fast Millionen ist eine Zahl, die schwere Sorgen für den Betroffenen, aber auch für das ganze deutsche Volk auslösen muß. Dabei ist das Auf und Nieder der Arbeitslosenzifser von einer Kraßheit, wie man sie vor dem Kriege nicht kannte; damals waren die Konjunktur- entwicklungen weit länger anhaltend und demgemäß auch die Entwicklung der Arbeitslosenziffer. Auffallend ist aber auch noch eine zweite Erscheinung: das verhältnis mäßig sehr starke überwiegen der älteren An ge stellten innerhalb dieser Arbeitslosenzisfer. Daß es dem älteren Arbeiter mit zunehmendem Alter immer schwerer wurde, Arbeit zu finden, war eine Erscheinung, die ja nur allzu bekannt war; aber diese Entwicklung hat nun auch in die Kreise der älteren Angestellten hinein gegriffen. Dort wirkt sich sozial eine längere Arbeits losigkeit natürlich viel stärker aus als beim Arbeiter, weil die Lebenshaltung eine viel höhere ist, solange der An gestellte noch in Lohn und Arbeit war. Bekanntlich ist vor kurzem eine große Denkschrift des Neichs- arbeitsministeriums erschienen, die dieses Problem behandelt. Lösen kann sie diese Not nicht, und die Vorschläge, die zu ihrer Milderung gemacht werden, berühren fast unzulänglich gegenüber der Tatsache, daß es verhältnismäßig doppelt so viel Angestellten, die im Jahre 1926 arbeitslos waren, nämlich fast 20 Prozent, nicht gelang, wieder zu Lohn und Brot zu kommen, während diese Zahl bei den Arbeitern nur 10 Prozent war. D i e Dauer der Arbeitslosigkeit steigt mit zu nehmendem Alter und wer über 40 Jahre alt ist, gerät in immer größere Gefahr, seine Stellung zu ver lieren. Die Mittel, die von Staats wegen dagegen eingesetzt sind, wie z. B. das Kündigungsschutzgesetz vom 2. Juli 1926, haben recht wenig Wirkung gehabt. Jetzt hat der Haushaltsausschuß des Reichstages bei der Beratung des Etats des Reichsarbeitsministeriums eine Entschließung angenommen, in der die Reichs regierung ersucht wird, dem Reichstag baldigst einen Gesetzentwurf über Maßnahmenzur Sicherung der Existenz der älteren Angestellten und Arbeiter vorzulegen; am dringendsten erscheint dabei die Herabsetzung der Altersgrenze in der An gestelltenversicherung von 65 auf 60 Jahre. Die An gestelltenversicherung hat nämlich derart viel Geld ein genommen, derart große Überschüsse erzielt, daß sie die größere Belastung infolge der Herabsetzung der Alters grenze ohne weiteres tragen kann. Es kommt überhaupt nicht darauf an, hier so große Vermögen aufzuhäufen, wie das bei allen Zweigen der Sozialversicherung geschieht, sondern es ist viel besser, die hereinströmenden Mittel so weit wie nur irgend möglich zur Linderung der N ot der Arbeitslosen zu verwenden. Man sollte auch daran denken, Darlehen her- zugeben für die Begründung einer neuen Existenz älterer Angestellter, z. B. dafür, bei einer Provisionsvertretung über die ersten dürren Monate hinwegzuhelfen. Wieweit Zwangsmaßnahmen, also Einftellungs- bzw. Nichtent lassungszwang, wirklich helfen können, bedarf eingehender Prüfung. Wenn man auf der einen Seite sich gegen einen solchen Zwang sträubt, so sollten doch die aus die Nur einstellung jüngerer Angestellter versessenen wirtschaftlichen Kreise selbst einmal nüchtern prüfen, ob der erfahrene, durchaus lebenskräftige und arbeitsgewohnte Angestellte über 40 Jahre nicht doch gerade vom privatwirtschaft lichen Standpunkt aus wertvolleres Mitglied im Er- zeugungsprozetz ist, ob es sich also wirklich lohnt, den jüngeren Angestellten unbedingt vorzuziehen, nur weil das Gehalt ein geringeres ist. Es gibt eben noch vielzuviel Leute, die sich von dem nachgerade zur Psychose geworde nen Wort leiten lassen, der Mann über 40 Jahre sei nicht mehr voll leistungsfähig. Würde man diesen Grundsatz im politischen oder Beamtenleben anwenden, so käme man zu den merkwürdigsten Ergebnissen. Das Gesetz über die Arbeitslosenversicherung ist zu einer Zeit geschaffen worden, als die Arbeitslosenziffer sehr niedrig war; cs konnte sich also in der Zwischenzeit gut einspielen, um die Mittel zusammenzubringen, die jetzt inzwischen nötig geworden sind. Die grundsätzliche Teilung zwischen der Versicherung der Arbeitslosen, die jetzt auf die Leistungen, wie sie das Gesetz vorsieht, einen rechtlichen Anspruch haben, und der sogenannten Krise nfürsorge lenkt aber gerade in der Frage der arbeitslosen Angestellten das Augenmerk leider mit steigender Besorgnis auf die sogenannte Krisenfürsorge, also der Unterstützung der länger als sechs Monate arbeitslos Gebliebenen. Es wäre zu erwägen, ob die Sätze der Krisenfürsorge gerade für die arbeitslosen An gestellten nicht noch höher heraufgesetzt werden sollen, namentlich in den Fällen, in denen das Gehalt des Be treffenden erheblich war. Diese Höherbezahltcn sind ja nach dem Gesetz zu einer einheitlichen Klasse zusammen gefaßt; man hat hier keine Rücksichten mehr aus höheres Gehalt genommen wie in der anderen Klassifizierung. Aber im übrigen wird das ganze Problem in der Haupt sache immer abhängig bleiben von der Gesamtgestaltung unseres Wirtschaftslebens. Hoffentlich bleibt die jetzige starke Arbeitslosigkeit nur eine Saisonerscheinung und bringt das neue Jahr wieder reichliche Arbeitsgelegenheit. Dann wird in vielem auch das trübe Problem der Arbeits- LänckerkonkerenL in kerlin Reich und Länder. Gemeinsame Kundgebung. Mit dem 16. Januar war der Tag gekommen für den Beginn der gemeinschaftlichen Beratungen zwischen der Reichsregierung und den Ministern der deutschen Länder über die Frage, wie das bisherige Verhältnis besser und fruchtbringender gestaltet werden könnte. Im Vorder gründe stehen dabei die vielfach laut gewordenen Wünsche auf größere Vereinheitlichung, die Zusammenhängen mit den Forderungen der Länder aus Erhaltung ihrer berech tigten Selbständigkeit und historisch gewordenen Eigen art, ferner die großen Steuerprobleme und die Notwen digkeit der Verwaltungsvereinfachung. Das Reichskabinett beschäftigte sich in den letzten Tagen wiederholt mit den Vorbereitungen zu der Kon ferenz, die über das Verhältnis zwischen Reich und Län dern beraten soll. Es wurde ein Einverständnis über die zu behandelnden Punkte erzielt, die für die Verhandlun gen als Grundlage dienen sollen. Vorgesehen ist, am Schluß der Sitzung mit einer gemeinsamen Kundge bung der Reichsregierung und der Ministerpräsidenten der Länder hervorzutreten. Wie schon der Kanzler her vorgehoben hat, ist es ausgeschlossen, daß auf die Länder ein Zwang ausgeübt wird. Man wird sich nur über die zu ergreifenden Maßnahmen ins Benehmen setzen. Der organisatorische Verlauf der Länderkonferenz gestaltet sich wie folgt: Es ist auf etwa hundert Teil nehmer zu zählen. Der Reichskanzler eröffnet die Tagung mit einer Ansprache. Mehrere Hauptreserate folgen. Mittags sind die Teilnehmer Gäste des Reichskanzlers. Nachmittags beginnt die Aussprache mit den Korrefe raten. Abends sind die Teilnehmer zum Reichspräsi denten geladen. Wie lange sich die Verhandlungen hinziehen werden, ist noch nicht genau bestimmt, doch wird angenommen, daß sie nicht über einige Tage hinausgehen. Stimmen aus München. Die Münchener Neuesten Nachrichten veröffentlichen mit Bezug aus die Konferenz unter der Überschrift „D e r Kampf um Bayern" einen Aufruf, der von einer großen Zahl führender Männer aller Kreise unterzeichnet ist und für die Aufrechterhaltung und Ausgestaltung ses bundesstaatlichen Charakters des Reiches eintritt. Das Blatt bemerkt dazu: Diese Konferenz solle eine Einigung bringen, nach der der Wunsch in Bayern genau so groß sei wie in jedem deutschen Herzen. Aber der Weg zu dieser Einigung gehe nicht über eine Provinz Bayern. Die überwältigende Mehrheit des bayerischen Volkes aller Parteirichtungen denke nicht daran, eine Fahne ein zuziehen, die durch 14 Jahrhunderte ruhmvoll geweht habe. Der Bayerische Kurier führt aus, daß im Jahre 1925 in Bayern 621 Millionen Mark an Reichssteuern aufge kommen seien. Davon habe Bayern im Überweisungs wege ungefähr 300 Millionen Mark erhalten, das Reich habe also aus Bayern rund 320 Millionen Mark mehr herausgezogen, als es zurücküberwiesen habe. * Berwaliungsreform in Bayern. Regierungsvorschläge an den Landtag. Der Gesetzentwurf über die Staatsvereinfachung in Bayern ist dem Bayerischen Landtag zugegangen. Er sicht zunächst eine Verringerung der Beamten um 10 gegenüber dem Stande von 1926 vor. Bei der Durch führung des Beamtcnabbaues sollen etwa 2500 bis 3000 Stetten eingezogen werden, wovon sich die Regierung eine Ersparnis von etwa 14 Millionen jährlich verspricht. Für Verwaltungsgebiete, die, wie z. B. das Volks schulgebiet, aus inneren Gründen einen größeren Per sonalabbau nicht vertragen, sollen mit Zustimmung des Finanzministers besondere Richtlinien ausgestellt werden. Von der Versetzung einer großen Anzahl von Beamten auf Wartegeld soll abgesehen werden. Als Voraus setzung für diese Senkung der Staatsausgaben verlangt der Entwurf u. a. eine großzügige Verwaltungs- und Bureaureform und eine entsprechende Vereinfachung der Behördeneinrichtung. Zur Aufhebung kommen dis Ober landesgerichte Augsburg und Bamberg, ferner die neun Landgerichte und 61 Amtsgerichte, die schon bei den bisherigen Erörterungen mit den Landtagsparteien ge nannt worden sind. Zur Durchführung der gesamten Maßnahmen auf dem Gebiet der Bchördenorganisatiou hält der Gesetzentwurf eine Frist von drei Jahren und eine dem Entwurf angemessene weitere Ermächtigung der Negierung für erforderlich. losigkeit der älteren Angestellten gemildert werden, ohne daß es darum vermieden werden sollte, durch staatliche Maßnahmen, gesetzliche Bestimmungen die Not dieser An gestellten zu lindern. veullcklana wünscht keine Revanche. London, 15. Januar. „Sunday Chronicle" veröffentlicht einen Artikel Dr. Stresemanns, in dem der Reichsaußenminister auseinandcrsetzt, daß Deutschland keine Revanche wünscht, und daß die überwiegende Mehrheit des deutschen Volkes einmütig in dem Bestreben sei, den Frieden zu erhalten und zu stärken. In der Nachkriegszeit habe Deutschland so viel verloren, daß es nicht verwunderlich sei, wenn die Hoffnung genährt werde, daß es manches zurück bekommen werde. Niemand in Deutschland kämpfe für die Herstellung der alten Ordnung; die Fehler und die Schwächen des alten Regimes seien zu deutlich. In Deutschland existiere ein Mann, in dem das deutsche Volk die Verkörperung der Synthese von Alt und Neu sehe. Dieser Mann sei Präsident Hindenburg. Der Gedanke der Zusammenarbeit habe den Kampf um die neue Staatsform abgelöst. Dr. Stresemann betont weiter, daß in Deutschland kein Kriegsgeist bestehe. Man dürfe es Deutschland nicht als Äucgsgeisi anrechnen, wenn die Deutschen als einen der glücklichsten Momente ihres Lebens den Augenblick bezeichneten, da sie die Nachricht von dem Siege bei Tannenberg erhalten hätten. Nach seiner Ansicht bedeute Locarno die Fest legung des endgültigen Friedens am Rhein aus der Basis einer feierlichen Uebrreinlunst zwischen den beiden großen benachbarten Ländern, die sich damit verpflichtet hätten, bei Konflikten nicht an die Waffen zu appellieren und alle Streitigkeiten auf gütlichem Wege b-izulegen. Ltm Geßlers Nachfolge. Noch keine Entscheidung. Irgendeine Entscheidung über den Nachfolger des zurücktrctenden Reichswehrministers Dr. Geßler war bis Sonntag noch nicht gefallen. Reichskanzler Dr. Marx wurde in der Angelegenheit vom Reichspräsidenten emp fangen und konferierte weiter mit den Führern der Re gierungsparteien. Montag ist eine neue Besprechung zwi schen dem Reichspräsidenten und Dr. Marx geplant. Zwar war immer noch die Rede davon, daß Dr. Geßler einst weilen seinen Posten behalten und nur einen Urlaub an tretcn solle, doch schien ein solches Provisorium wenig Aussicht aus Erfolg zu haben. Auch der Plan, Dr. Geßler zunächst durch ein anderes Kabinettsmitglied, etwa durch den Reichsminister Dr. Curtius, zu ersetzen, stieß auf Schwierigkeiten. Reichs kanzler a. D. Dr. L u t h e r, der ebenfalls genannt wurde, läßt erklären, daß niemand an ihn wegen der Neubesetzung ves Reichswehrministeriums herangetreten ist und „daß er auch nicht in der Lage sein würde, diesen Posten an- zunehmen". Die Deutsche Volkspartei soll nach wie vor sest daraus bestehen, daß das Wehrministerium von einem ihrer Mit glieder übernommen werden müsse. Voy anderen Per sönlichkeiten wurde u. a. auch General Gröner als be sonders geeignet hervorgehoben. 6S. Geburisiag -es Reichskanzlers. Die Feier in der Reichskanzlei. Am 15. Januar vollendete Reichskanzler Dr. Marx sein 65. Lebensjahr. Um 12 Uhr mittags begab sich Reichs präsident v. Hindenburg persönlich in die Reichs kanzlei, nm den Reichskanzler seine Glückwünsche zu über mitteln. Um 12,^ Uhr überbrachte Vizekanzler Dr. Hergt die Glückwünsche des Reichskabinctts, worauf Staatssekretär Weißmann, Exzellenz von Boden und der bayerische Gesandte von Preger im Namen des Reichs rates als Gratulanten erschienen. Dr. Marx war in seiner richterlichen Laufbahn im Rheinland tätig, bis er 1921 zum Senatspräsidenten am Kammergericht in Berlin ernannt wurde. Mit 36 Jahren trat er in den preußischen Landtag, mit 47 in den Reichs tag ein und wurde 1921 als Nachfolger Trimborns zum Vorsitzenden des Zentrums gewählt. Als das zweite Ka binett Stresemann zurücktrat, wurde er Kanzler und führte mit Luther die finanzielle, mit Stresemann die außenpolitische Sanierung durch. Zwischen den zwei Reichstagsauflösungen von 1924 führte er die deutsche Delegation zur Dawes-Konferenz nach London. Rach riner kurzen Amtszeit als preußischer Ministerpräsident trat Marx als Kandidat um die Reichspräsidentenschaft auf und erlag gegen Hindenburg. Im Januar 1926 trat rr als Justizminister wieder ins Kabinett Luther ein und wurde im Frühsommer des gleichen Jahres abermals Kanzler. Als dieses Minderheitskabinett im Januar 1927 zur Mehrheitsregierung mit Deutschnationalen umgc bildet wurde, trat Marr an ihre Spitze.