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Grit» t wor- istisch« »tissioa chweiz :n klar s. kür rollten r auch besteht g hier s Pa- t <se«° . 2627 l drei- irlfjem M»en- . Acht n und !ämpf« ü S«e° dmi- r. Juli oe, St. ; Elek inenge' iomben omben ) und itions- >ie Ex- r noch Flieger warfen i be- - süd- ä w ar Fah- ingen. renski en an. Wer- r, Der, billig ll. n Mb., 707. gegen d., sofort Amts- und gnzeigeblatt für -en Kmtsgerichtsbezirk Eibenstock und dessen Umgebung Sernfprecher Hkr. 1l0. Het. A»r.: Z»ts»t«N. 1S17 Dienstag, den 17. Juli Buantwortl. Schristleit«, Drucker und Verleger: Emil Hanmebohnin «benstock. 64. Jahrgang. ' — LWeigmprei«: die Neinspaltiae Zeile U» Vl« Im Reklameteil die Zeile M Pfg. Im amllichen Teile die gespaltene Zeile 40 Pfg. Annahme der Anzeigen bis spätestens »ormittags 10 Ahr, für größere Tags vorher. Sine Bewähr für die Aufnahme der Anzeigen «m nächsten oder am «orgeschriebene» Tage sowie an bestimmter Stelle wird nicht gegeben, ebensowenig für die Richtigkeit der durch Gern sprech« aufgegebenen Anzeigen. .1.7^44 für Libenfto», Larlrseld, hundrhübel, Tageblatt »h-nheidahammer, Sosa, U-terMtzellgrS«, Mbeathal «sw. Attrungr» des Bewiebe» drr Zeit»«g, d»r Assars«»«» »d«s »er * Hclörh«ru»gseinrichtu»ae» — Hat der Beztsher «et»r» aM M«fe»»n, Oder «achltese»z«a de, Zette», »der s«f MM- r»tzl»n> de» BrtzaßSPrMes. Berichtigung der Bekanntmachung über Schilfrohr vom 10. Juli 1917. (Sächsische Staatszeitung Nr. 159 vom 12. Juli 1917.) tz 3 der Bekanntmachung hat zu lauten: lieber Streitigkeiten, die sich auS der Durchführung der 88 l und 2 ergeben, ent scheidet endgültig die örtlich zuständige Kreishauptmannschast. Dresden, den 12. Juli 1917. 1079a U 8 II Ministerium -es Innern. Heidelbeeren und Preißelbeeren betreffend. I. Die Ausfuhr von Heidelbeeren und Preißelbeeren aus dem Gebiete des Vezirksverbands der Königlichen Amtshauptmannschast Schwarzenberg ist nur mit Ge nehmigung des BezirkSverbands Schwarzenberg zulässig. Gesuche um Genehmigung zur Ausfuhr von Heidel- und Preißelbeeren sind an den Bezirksverband Schwarzenberg (Königliche Amtshauptmannschast) in Schwarzenberg zu richten. II. Zuwiderhandlungen werden auf Grund von 8 17 der Bundesratsverordnung vom 25. September 1915 mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1500 Mark bestraft. Schwarzenberg, am 15. Juli 1917. Der WezirksverSand der Königlichen Amtshauptmannschast Schwarzenberg. Dr. Wimmer. Städtischer Butterverkauf. Dienstag, den 17. dss. Mts., vorm. Nr. 701—1050, nachm. 1051—1400, Mittwoch, „ 18. „ 1401—1750, „ 1751 u. höh. Nrn., Donnerstag, „ 19. „ „ „ „ 1—350, „ 351—700. Eibenstock, den 16. Juli 1917. Der Staötrcrt. Städtischer Lebensmittelverkauf. Dienstag, den 17. d. Mts. X 2: Hafergrütze, weiße Marken 125 x, grüne Marken 40 Preis 44 Pfg. für das Pfund. Mittwoch, den 1». d. Mts., X 5: Marmelade, 125 x, Preis 60 Pfg für das Pfund. Donnerstag, den IS. d. Mts., X 7: Drockenrüben, 100 x Freitag, den LV. d. Mts., X 8: 62'/, ßs Käse zum Preise von 74 Pfg. oder, falls zur Verfügung, 125 s Quark züm Preise von 21 Pfg. Sonnabend, den 21. d. Mts., X 1: Graupen, weiße Marken 12.5 grüne Marken 40 A, Preis 30 Pfg. für das Pfund. Montag, den 23. d. Mts., X «: 50 x löse Suppen und 62'/, x Morgen trank. Marke X 3 bez. 3 der weißen und grünen Lebensmittelkarten werden je nach Eingang mit frischem Gemüse (Mairüben, Schoten, Bohnen und dergl.) beliefert. Wegen des Verkaufs des Frischgemüses näheres durch Anschlag. Sauerkraut kann auch weiterhin markenfrei abgegeben werden. Dienstag, den 17. bis Donnerstag, den IS. d. Mts. X 4: 62 ,x Butter (siehe Bekanntmachung in vorliegender Nummer). Eibenstock, den 16. Juli 1917. Der Staötrat. Handverkauf. Das von Herrn H. E. Brandt unserer Stadt vererbte Hausgrundstuck hierselbst, Ecke Kirchplatz und Hauptstraße (Durchgangsstraße Eibeustvck—Auerbach) Stadtmitte, 5 Minuten vom Bahnhof, Endstelle der Kraftwagenlinie Plauen—Reichen bach—Eibenstock, unmittelbare Nachbarschaft sämtlicher öffentlicher Gebäude, als Woyn- und Geschäftshaus hervorragend geeignet, soll preiswert verkauft werden. Besichtigung gern gestattet. Angebote und Auskunft beim SLcröLvcrte zu Gibenstock. Hesse. Wom Weltkrieg. Kin deutscher Erfolg Sei Kourtecon. Neuer starker französtscher Angriff in der Weü- champagne. Weitere 21000 Tonnen versenkt. Kin englischer Dreadnought in die Luft geflogen. Während es unseren Feldgrauen am Chomin- des-Dames am Sonnabend gelang, einen weiteren Erfolg zu erringen, hatten die Franzosen trotz Auf gebots starker Kräfte in der Westchampagne und auf dem linken Maasufer mit ihren erneutem Angriffe« kern Glück: (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 15. Juli. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe KronprinzRuPvrecht. In Flandern erreichte der Artilleriekampf an der Küste, sowie zwischen Boesinghe und Wyt- jchaete große Heftigkeit; er dauerte bei Apern auch nachts an. Bei Lens und auf beiden Sc ar Pe usern war zeitweilig das Feuer stark. Englische Kompanien, die bei Gavrelle, östlich non Ccoi - srlles und bei Bullecourt vocstießen, wur den durch Gegenstoß zurückgeworfen. Heeresgruppe deutscher Kronprinz. Am Chem in-des-Dames wurden dem Feinds durch Angriff wichtige Stellungen südöstlich von Courtecon entrissen. Nach zusammen- gesaßter Wirkung von Artillerie und Minenwer- sern stür mten Teile des Infanterieregiments Generalseldmarschall von Hindenburg und anderer ostpreußtscher Regimenter, sowie des Sturmbatail lons 7drefranzösischeStellungin 1500 M e ter Breite und 300 Meter Tiefe. Ter Gegner lei stete erbitterten Widerstand, so daß es zu hart näckigen Nahkämpfen kam. Die Stucmziele wurden überall erreicht und gegen drei starke Ge- genangrisfe gehalten. Die blutigen Verluste der Franzosen sind schwer; bisher sind über 350 Ge fangene eingebracht worden. Die beträchtliche Beute ist noch nicht gezählt. In der Westcham pagne hat nach viertägigem schwersten Feuer ge stern 9 Uhr abends der französische Angriff gegen unsere Stellungen von südlich Nauroy bis südöstlich von Moronvilliecs eingesetzt. Ter Ansturm der starken feindlichen Kräfte wurde dank der tapferen Haltung unserer Infanterie, und der gesteigerten Abwehr- und Gegenwirkung der Artillerie im wesentlichen abgeschlagen. Am Hochberg und Pöhlberg entstanden nach Abwei sen des ersten Ansturmes durch erneuten Angriff des Gegners örtliche Einbruchstellen, an denen am Morgen noch gekämpft wurde. Auch aus dem lin ken Maasuser griffen die Franzosen nach Trom melfeuer an der Höhe 304 an. An dieser Stelle gelang es dem Feinde, unser« Gräben zu erreichen; seine Sturmwellen brachen in unserem Vernich- tungs- and Sperrfeuer zusammen. Im Grunde von Vacherauville am Ostuser der Maas hielt unsere Artilleriewirkung einen sich vorbereitenden Angriff nieder. Heeresgruppe Herzog Albrecht. Keine größeren Kampfhandlungen. Oe st kicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarfchalls Prinz Leopold von Bayer». Trotz un günstiger Witterung war die Gefechtstätigkeir an derDüna und bei Smvrgon lebhaft. In O st - galizien erreichte das Feuer nur in begrenzten Abschnitten größere Stärke. Südlich des Dni estr griffen die Russen oberhalb von Kalasch an meh reren Stellen an; sie wurden überall abgewiesen. An der Front des Generalobersten Erzherzog Joseph und bei der Heere-s- gruppe des Generalfeldmarfchalls von Mackensen ist mehrfach eine Steigerung des Feuers merkbar. Mace do Nische Front. Die Lage ist un verändert. Ter erste Generalquartiermeister. (W. T. B.) Ludendorff. Bei unseren österreichisch-ungarischen Bundesgenossen find die Kämpfe nicht über mäßigen Umfang hinausgegangen: Wien, 14. Juli. Amtlich wird verliuibart: Oestlicher Kriegsschauplatz. Südlich von Kalusch war es gestern zu mehr fachen Kämpfen gekommen. Die Gefechtslage ist unverändert. Nördlich des Tniestr trat au meh reren Stellen der galizischen Front und in Wol ¬ hynien beiderseits die Artillerie, stärker in Tä tigkeit. Italienischer Kriegsschauplatz. Im Küstenland und an der Tiroler Front mäßiges Geschützfeuer. Stabsfeldwebel Kiß schoß bei Levico im Luftkampf sein 6. italienisches Flugzeug ab. Südöstlicher Kriegsschauplatz Unverändert. Der Chef des Generalstabes. Wien, 15. Juli. Amtlich wird verlautbart: Oestlicher Kriegsschauplatz. In Rumänien und in den Karpathen wurde aus beiden Seiten Vas Geschützfeuer leb hafter. An der Lomnica-Front südlich von Ka- lusch unternahm der Feind mehrere Angriffs. Unsere Truppen warfen ihn überall zurück. Znu- scheu Tnje st r und Pripjet nur geringe Kampf- tätigkeit. Italienischer u. Südöstlicher Kriegs schauplatz. Keine besonderen Ereignisse. Der Chef des Generalstabes Auch die Bulgaren melden nur geringe Ge- sechtStätigkeit: Sofia, 13. Juli. Generalstabsbericht. Ma cedo nische Front: Sehr schwache Gefechts- tätiglcit längs der ganzen Front m der Gegend von Moglena. Bei Dobropolje wurde ein schwa cher Angriff des Feindes mit blutigen Verlustow für ihn abgeschlagen. Bei dem Dorfe Monte ward« eine feindliche Aufklärungsabteilung durch Feuer zerstreut. An der unteren Struma Gefechte zwi schen vorgeschobenen Abteilungen. Bei Christian- Kamila trieben wir durch unser Feuer eins feind liche Aufklärungsabteilung auseinander. — Ru- mänischeFront: Zwischen Tultschea und M.ay- Mttdla Gewehrfeuer und spärliches Artillerieseuer. Bon See sind neue 0' Boots Erfolge zu verzeichnen: (Amtlich.) Berlin, 14. Juli. Neue Tl-Boots, erfolge im Atlantischen Ozcan: 21 SW Brutto- registertonnen. Unter den versenkten Schiffen befan den sich der bewaffnete englische Dampfer „Ulto- nia' (10 402 Tonnen), der bewaffnete italienisch« Dampfer „Phöbus" <3133 Tonnen,, die bewaffneten