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Leute veruik« rr starb, Und ige Pension, zwei Monate um vieles ir neue» Be ehr begabte» , der Vater r» fragte di« ;men würde, »rzuberetten. ltch, sondern t. Ick hatte ntr zu. Und n dann fünf lich begabt." r Frau Grö- ihr Examen ffttät. Ader -ie hatte zu! t den Augen immer nock angsn?" ich glaube. ommen. ES krank Mar. n. Nachher eder aufzu- denn nicht st, nachdem np wir un» zusammen." etten St. 48 Mk. Marken, 0-SO Pf» 60, 70,100, u: 180 Vfg. 8.00 Mk. achtabake ll. Preisen. Aue 'M änk, h empfohlen. I. Ver, >änkc). wel! MI., M. R. mden fertigt. - Tageblatt. inkack n mei- r zu mieten t. A.T.S137 agebiatt. "Ziegen- asenzucht sw.zn verkf. Ichst. d. Bl. »gvn, ElitegesteN, erhalt., für en. Lehrer ima 49 s. teuer agen -erkaufen. , Pt. rzgeb. her V88. d 2.2N SKN soo A.oo 200 19V 2100 ki.vv V.VV SSV IS. Jahrgang Donnerstag, -en IS. Jult 1-20 druck u.vGUaarM>O» drucks u.vr-laasa«ssUfch«ftm.r^d. ««,»»!»« -»rusprech. Nafchw- »e. S». undflnzeigecfür sZW^ /tUEk »--er g b rge I Nnzrtgenpretfei v>, ft,den,»spalten» petltzell» »ft», »ereu «aum fa»Nu»»Ift»u au» Nu» un» »«mv-zlrl Sch»an*u»,l>H I 7» Pfi„ au»würtla, s«nz«t,,u l» Pf»., NeklamipetUzetl, fli« Mu» u»» »,n »e,lek «cha>aq»ad»rg »4» PsS-, »ff VI>» 0« I ,rt>ft,r,as«dfch>üff,n ,nlfpr»ch«n»»e «ab»«. Nn,«la,nannahm» dI»spftt,st«a»»>/,Uftr»orm^1ftk 1»HI»r »ft» ,kaa» s nicht »elelftit w«r»«n, w«nn »>« stusgad» »«» Sn»»I»» »urch -»ensprich», »»folgt »»»r »„Manuskript alcht »»mich l»»»ar IP, «<»,»»»U-i vu»ch uns«»» »,t,n sr«I Ina Sau» m.naMch ».5» Mk. »»I »,' «-fth<tst»st,U, ada,h»U m.natttch »^» Mk. t»«I»»rp,s»»»ft,Ut un» s.ldft ai>a«»,lt viert,ts«l>r»ch ».»»Mk., mvnatttch «.»»Mk. vurch »,n»riest,»,,r seit in, Hali» »t»r«,t. Ifthkllch 14.4« Mk.,m»natU» 4.1» Mk. «rschiint t»,Itch in »en Nachmitta„stun»«n ml« stuinadm« p»n «»nn. un» ft-Iirt«,«». Uus»r,Z,Itun,»au«trü„r un» flll»,ad«l>«ilri>, fvu-i« all, pvftaugalt,» un» Sri,stetiger nehm,« »,ft«llun,,n ,nt,«„n. Nr. 1-1 Das Neueste vom Tage. Di« Situation in Sva hat sich weiterhin ver- schvrft, eS wird sogar von einem Ultimatum der Entente in der Kohlenfraü« gesprochen und von einem bevorstehenden Abbrruh der Verhandlun gen. > . «> i > ' i Di« Deutschen haben, lvie HavaS drahtet, unter gewissen Bedingungen die Vorsch.läge der Alli ierten in der Frage der Kohlenltef.erungen angenommen. (Eine Bestätigung von deutscher Seit« liegt'bisher noch nickt vor.). In einer B e s p r e ch u n 'g.im ReichSmtnistertum Mr Ernährung und Landwirtschaft Über di« neuenHöchsd- Preise für Getreide erklärte Staatssekretär Dr. Hub er,.daß durch di« Getreidepreise daS Brot im neuen Wirtschaftsjahr nicht teureraber auch nicht billiger werde. > * Ter internationale Gewerkschaftsbund hat einen Plan aus gearbeitet Mr die Bohkot- tierUng Deutschlands bei einem Putsch .von rechtS. . * In China ist ein Militärausstand ausgebro- chen. Peking wird 'durch die Aufständischen b e» droht. ' Der kritischste Tag in Spa. Nach» keine Vollsitzung. — Tis Latente berät über StrasmMnMman. Gestern früh um '11 Uhr ist in Berlin der Alls- schütz .des Reichstages sür auswärtige Angelegen heiten unter dem Vorsitz des Abgeordneten Dr. Str ese mann ZU einer geschäftlichen Besprechung zusammengetreten. Im Laufe Ker kurzen Bespre chung -es Ausschusses erschien auch -er seit einigen Tagen aus Spa zurückgekehrte. Neichsjustizminister - Dr. Heinze und erstattete einen kurzen Bericht, der furch einen Vortrag -es Legatijonsrates von Ha- niel ergänzt wurde. Tip. Zusammenkünfte sollen Von heute ab täglich abends 7 Uhr im Auswärtigen Amt zur Entgegennahme -on Informationen er folgen. ?lin gestrigen Vormittag hat in Spa eine Sitzung der dort anwesenden Mitglieder des ReichSkabinetteZ stattgesunden, die sich mit der Stellung der deutschen Delegation zur Unterbrechung -er Verhandlungen auf unbestimmte Zeit beschäftigte lind einen Beschluß, über das weitere Verhalten 'zu fassen hatte. Jedenfalls ist der gestrige Mittwoch -er kritischste Tag. Bis zum Mittag st>gr Marschall Foch aus Paris in Spa noch nicht eingetroffen. Tie. 'Erregung -ort ist sehr groß, un- zwar ebenso auf -er einen wie auf -er anderen Seit«. Nach Fochs Ankunft und seiner Besprechung mit den Alliierten wird -ie. Anberaumung Liner neuen Sitzung erwartet, in -er die Alliierte,! -en Deutschen vermutlich.ihre K o h I e n b e d i n g u n g e n - i k r i e r e n und ihnen ein paar Stunden Bedenkzeit zur Unter schrift lassen werden. Wahrscheinlich wird die deutsche Delegation sich .eine Bedenkzeit von einem Tag aus bitten, um mit Berlin zu konferieren und dann ihre Antwort in einer neuen Sitzung zu erstatten. Von her vorragender diplomatischer Seite wird zur Beurteilung -er Lage in Spa folgendes mitgeteilt: Tie Reichsre gierung .kann in -er Wiede.rgutmachungs- und nament lich in der 'Kohlenfrage keine Forderungen unterschrei ben, deren Unerfüllbarkeit sür jeden Sachkundigen offen bar ist. Reichstag 'und Präsident unterstützen diesen Standpunkt der 'Minister und verlangen in Spa festes Turchhalten, und sei es bis zum Abbruch Tie Aufrechterhaltung sichtlich undurchführbarer Ansprüche durch die Entente kann auS politischen Hintergedanken! erklärt werden. Die in französischen Blättern aus dies« Schwierigkeit von Spa sofort auftauchenden Troh- -ungen mit dem Säbel Fochs bewirken in Deutschland nachgerade das Gegenteil 'von dem, was von ihren Ur hebern erwartet wird. 'Sollte es tatsächlich zu einer neuen kriegerischen Verwicklung Kommen, ko liegt es in deutscher Hand, .die Kohlenförderung für Frankreich im Ruhrgebiet herabzumindern oder ganz ctnzustellen. * Die Entente drangt auf Entscheidung. Dor hohe Rat der Alliierten hat gestern zwei mal im Verlaufe de» Tages im Schloß de la Freinense Verhandlungen gehabt. Der Vormittagssitzung wohnten bei: Lloyd George, Lord Curzon, Mlllerand und L« Trequeur, Graf Sforza und Dertolini, Graf Chinda, Minister de la Croix, Hnysman» und Jaspar, sowie Marschall Foch mit feinem Eeneralstabschef Destiker und der belgische Gene ralstabschef Generalleutnant Maglinss. In der Sitzung wurde über di« etwa nötigen Strafmatznahmen gegen Deutschland gesprochen. Di« Sitzung war um V,2 llhr beendet. Di« alliierten Minister wollten über da» Ergebnis keinerlei Mitteilung machen. Ein« zweit« Sitzung d«» Obersten Rate» fand um 6 Uhr nachmittag statt. Da auch diesmal der englische Generalstabschef W t l- ssn nicht anwesend «ar, wurden dl« Beratung«« auf d«n heutigen Donnerstag vertagt. Ja den Kreisen d«r deutschen v«l«gation trat gegen 1v Uhr abend in bestimmt«« Form das Gerücht auf, daß di« Snt«nt« di« deutsch« Re- -iernng dräng«, sich rasch zu entscheid««. Eitze RridalvMwlMk Vev .Entente. Ti« Ereignisse de» Dienstags« vor allem die Ver- tagung -er Konferenz auf unbestimmte Zeit, sowie die Herbeirufüng der Marschälle Foch und Wil son geben Anlaß zu äußerst.pessimtstis.cher Be urteilung der Lage. Die Herbeirufung der beiden Marschälle ist zweifellos dazu bestimmt, einen neuen Druck auf die deutsche Delegation auszuüben, sie auch in der Kohlenfrage zur Unterzeichnung -ine» Abkom mens zu zwingen, -essen Unerfüllbarkeit feststeht. Ver schiedene Entente-Blätter sprechen von dem -rodenden Abbruch und stellen den sofortitzen Einmars.ch in das Ruhrgebiet in Aussicht.^ Immerhin scheint diese ultima ratio nicht überall Entzücken her vorzurufen. So schreibt Soir, nachdem er auf die großen Vorteile hingewiesen, welche Deutschland bereit» in der Kohlenfrage errungen habe, es wäre übrigens, wie anerkannt werden 'müsse besser,> mit den DeutschenzueinemAbkommen zu gelangen, als das Ruhrgebiet k.u besetzen. Tie militä rische Besetzung eines derartigen Gebietes sei immer nicht nur eine Gefahr, sondern auch eine sehr kost spielige Sache. Das militärische Kontingent, daS man zu diesem Zwecke brauche, würde so. und so viel Arme weniger für die Industrie bedeuten.. Wir können schön und gut das Ruhrgebiet besetzen, können aber die deutschen Grubenarbeiter nicht hindern, zu streiken. Es steht jedenfalls fest, daß die nächsten Tage wichtige Entscheidungen bringen müssen. MillerandS Hoffunn-gM siM gering. Echo de Paris meldet r Eine Verlängerung der Konferenz in Spa über Sonnabend hinaus ist auS- geschlossen.. Tie Besprechungen im Kammeraus schutz iu Paris finden am Montag statt. In der Mitt- woch .Pressesitzung in Spa pgb Miller and Erklärun gen ab. Er hält die Aussichten auf positive Ergebnisse der Spaer Konferenz nur noch sür gering. Ter dänische Vorschlag über Obarschlcfi.cn albgelehnt. Ha Vas meldet am 'Mittwoch früh aus Spa: Nach der Dienstag-Sitzung hielten die alliierten Staatsmän ner bei Lloyd George eine Private Besprechung ab. Ter deutsche Vorschlag, die Abstimmung in Oberschlesien zu unterlassen, könne alsundis'kutierbar bezeich net werden, wie überhaupt eine Aufhebung der Bestimmungen des Versailler Vertrages unbedingt ab zu lehnen sei. 'Foch! WM es- chcfsetr, ' Dem Figaro zufolge hat Marschall Foch aus das deutsche Ersuchen nach -er Verminderung -er Stärke der Besatzungsarmee 'in Deutschland ein Gutachten abgegeben, das den Staatsmännern in Spa vorliegt. Foch hält im Gegensatz zu -er deutschen Auffassung xine weitere Vermehrung der alli ierten Besatzungsarmee für vorübergehend not wendig. — Tie Deutsche Allgemeine Zeitung berichtet aus Spa, daß Marschall Foch Mittwoch Vormittag u^i 11 Uhr dort eingetroffen ist. und gemeinsam mit Marschall Wilson bis 1 Uhr mit den alliierten.Staats häuptern beraten hat. Neue BesPrechunMN djey SsaWorxstF,n-iia>en. Au» Spa wird gemeldet: Mittwoch früh hatte Stinnes eine neue Besprechung mit den französischen Sachverständigen, die über eine halbe Stunde dauerte. AbLnÄcxuugeu an dem Farvgrungen? Daily Mail meldet aus Spa: Am Montag haben die Sachverständigen der WiederHUtmachungskommtssion einigen Abänderungen an den Forderungen an Deutschland zugestimmt. Hierbei kann Deutsch land bei Nichterfüllung die Möglichkeit der Uebertra- ,gung wirtschaftlicher Sicherungen an die Alliierten bei dem Allitertenrät beantragen, ohne daß dadurch Deutsch land nach den Bestimmungen des, Versailler Vertrags tu Verzug geraten würde. Frankreichs Aohlennot. Die Deutsche Allgemeine Zeitung weist auf irreführend« Darstellungen des Temp S in der Frage von LrankreichS Kohlennot hin. Sie stellt fest, .daß durch Zerstörung französischer Gruben während de» Krieges ein Ausfall von rund 10 Millionen Tonnen ent standen sei. Dadurch wäre die französische Produkttons möglichkeit von 41 Millionen, im Jahre 1913 auf 31 Millionen in 1919 gesunken. Tatsächlich hab« Frank reich 1919 über nur 20 Millionen gefördert (außer der Saar und außer Elsatz-Lothringen). Ter Fehlbetrag von ^'1 Millionen Tonn-n sei nicht durch Deutschland/, sondern durch -i« fraMö lisch« FauÜMWwstlle^ wie «'» ein französischer Minister nannte, verschuldet worden. Dabei seien in den 20 Millionen noch Sie- ferungen enthalten, die au« französischen Gruben stam men, .die zwar zerstört waren, aber rasch wieder betrieb«, fähig gemacht werden konnten. In Wahrheit sei der durch die Faulheti-welle verursacht« Fehl betrag also noch größer. Inzwischen sei ein« größer« Zahl weiterer zerstörter Gruben, in .Betrieb ge kommen, so daß man am> Ende diese» Jahre» mit einem weitsren Monatszuschutz, von etwa «in Drittel Million rechnet. Sonach iftda-dUrchdiedeutsche Kriegs zerstörung verschuldete Defizit zurzeit nicht höher al» etwa sech» Millionen Tonnen. Rech net man dazu die sechs Millionen FrtedenSlieferung Deutschlands an Frankreich, so. ergibt sich «in Betrag von 12 Millionen oder «ine Million monatlich. Angeboten hat Deutschland in Spa 1,8 Millionen, also bedeutend mehr, verlangt werden aber 2V» Millionen, also das Zweieinhalbfache. Nun behauptet der Tempi», Deutschland sei nach dem Versailler Vertrage verpflichtet, 27 Millionen Ton nen an Frankreich zu liefern. Die Deutsch« Allgemein« Leitung weist nach, .daß der Temp» hier zwei UnwaHcheWn «ns «i-ywat sich leiste. Im Versailler Vertrag Ist bestimmt, datz Deutschland jährlich wWrend der Dauer von zehn Jahren sieben Mil Honen Tonnen Kohl« zu liefern habe. Ferner hat Deutschland zu liefern wde» Jahr soviel Kohle, al» der Unterschied zwischen der Jahresproduktion vor dem Kriege au» den durch Pen Krieg zerstörten Bergwerken und der Förderung au» diesen Bergwerken während de» betreffenden Jahre» be trage. Diese Lieferung werde während der ersten fünf Jahre zwanzig Mill io wen Tonnen nicht Über stei gen. Ter Temps addiert einfach .diese willkür lich gegriffene Höchst^isfer Von zwanzig zu den sieben und rechnet seinen Landsleuten eine deutsche V cr^gSWsexnrrM'fltzcht von 27 Millionen vor. Auf solche Art wird ein« Bu si's be re itet für-ie Beschuldigung deutscher Vertrag 'shr ü ch e. Tie Deutsche Allgemeine Zeitung schließt: Tie französische Koblennot werde nicht geleug net. Deutschland sei aber daran Nicht schuld.» Wa» Deutschland vertragsmäßig zu liefern habe, werde seit Eintritt der Lirferungspflicht geleistet.. Deutschland sei sogar bereit, darüber hinauszugehen, wie in Spa be wiesen wurde. Damit aber Frankreich 'billiger zu Kohle komme, sich unabhängiger von seinen Bundesgenossen fühl« und der Notwendigkeit,enthoben hei, seine Faul» heitswelle zu bekämpfen, dazu sei Deutschland we der rechtlich noch moralisch verpflichtet. Die Zertrümmerung äer polnischen Iront. Einer Meldung au» Spa zufolge teilt ein von der Front eingetroffener hoher englischer Offizier mit. .da» Zentrum der polnischen Front sei durch brochen, der linke Flügel vollkommen umgangen, der recht« beinahe ebenfalls. Tie Russen müssen späte stens in W ochenfr ist in Marsch au einmarschteren. Warschau vvr per Reve^usttztM. Nack Meldungen aus 'zuverlässiger Quelle ist di« wirtschaftliche und militärische Lage Polens außerordent lich bedenklich. Warschau.steht dicht vor der Revolution. Di« Polen haben an -er russischen Front nur noch 450 000 Mann und sind nicht in -er Lage, .mit dieser geringen Truppenmacht den sick stündig steigernden Angriffen der Russen zu widerstehen. Wie Times aus Paris melden, trifft -ie französisch« Heeresleitung umfassende Vorbereitungen für ein Eingreifen zugunsten Polens. Flucht HW Poleu. Tie Flucht aus Polen nimm! täglich.gxöß.eren Umfang.an. Insbesondere sind es junge Leute, die der Einreihung in das Heed" dadurch entgehen wollen. Von polnischer Seite ist der Greuzübergang bedeuten erschwert worden. ' > s l« i GvaitzSW Ersoilss.'N Spar. Ueber die in Spa von Grabski erzielten Ergebnisse schweigt das Warschauer Ministerium des Auswärtigen. Von privater Seite will man wissen, daß Slohd Georg« bereit sei, einen starken Drück guf Moskau auszu üben, unter der Bedingung, daß..Polen auf.TAnaburg, Wilna, Minsk, Podolien und Wolhynien verzichtet und datz iich Polen hinter sein« ethnographisch« Ostgrenze zurückzieht. Ueber da» Geschick der Ukraine und Ostgali- ziens soll in Spa mit Grgbski nicht verhandelt wor den sein. ' SchassuM Krwr «einen anMo»WeßoMschen Arme«. Ter Vorsitzende der ukrainischen Rada de» Kuban gebietes organisiert eine Armee die «inen plan müßi gen Kampf.gegen den Bolschewismus ausneh men soll. Bon den früheren Teniktn-Truppen sind Ab-< teilungen dieser Armee beipetreten. Den Oberbefehl haben ukrainische Führer, deren Ziel di« Vereinigung aller ukrainischen Gebiete ist, Fried« zwMpn Litauen «M Sowjatrnßlaind? Wie der BerlingSke Tidend« aus Kowno gemeldet wird, soll einer Moskauer Meldung zufolge der Frie den zwischen Litauen und SowsatruWand bereit» gestern unter sch rieben worden sein.Kürzlich war erst noch von einer Verlegung der FriedenSverhandlungen die Md«. « Hklfrruf« Ser -rutschen Mußpolea. In den letzten Tagen sind bet der Reich»regi«runv und b«im Auswärtigen Amt Telegramm« d«r Bevöl kerung per an Vollen ohne AbstimmungKbg«-