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Dagen ist Dri>er .abgeh.UI'ten wird, wurde am Sonutag Mt einer großen öffeMichsn Kundgebung .eröffnet, der Wer- weter b>er Reicks- und Staatsbehörden, insbesondere auch des MiMteriuMZ für Ne beschien Gebiete beiwohnten. Nach einer WeMtzuwasLnsprache tzen Vizepräsidenten des Reichs- iwgs und Prchrdenten des rheinischen Haüdwerkerbundes, Esser, Mvchf RölchsmiNister Dr. Wirth das. Wort. Er wies eiu- Elwnd aulf den Wort des Friedens für die Wirtschaft und die Kuiltnr Europas hm. Das Handwerk müsse, um an der großen dem deutschen VoMe gestellten Aufgabe teilnchmen zu Wunen. I lernen Mick ans d.sm engen GernfsKreise horausrichten aus den' 'großen LebenZkreis des deutschen Volkes und den nach größeren der ganzen Welt. Das Handwerk müsse politische Menschen ch.ehen und sie vorwärts stoßen, um die Politischen Parteien bannt sie wirksam werden, im Staats- und Gemeindewöfein i).e Entscheidung Mer 'den Ausbau der wirtschaftlichen Exi stenz 'liege in der Fortführung einer konsequenten und 'glück lichen Politik nach innen und außen. Nur bei einer günstigen Lösung der Konferenz im Haag sei es möglich, an die zahl reichen Abgaben heranzugehen, die heute im Westen de« Deutschen Reiches brennend seien. Es .müßten vor allem Wege Brücken, Eisenbahnlinien, Schulhäüser und Wasserleitungen 'ii der Ei'feks, aus dem Hochwald und im Hunsrück gebaut werden. Wenn wer vorwärts schreiten wollen, müssen wir nach der Be reinigung der politischen Atmosphäre ein Programm dec- WiederwUfbwues iw Wirtschaftlicher und politischer Beziehung ausistellen, das sich .auf eine Dauer von mindestens zehn Jahren erstreckt und in dem systematisch und organisch alle die Dinge znsammengesccht werden, die einer Besserung im besetzten Ge biete bedürfen. Wenn es gelingt, ,zu einer Senkung der Dawes- Iasten zu Kommen, dann erwartet die Bevölkerung am Rhein, daß die 'übermäßigen Realsteuern und namentlich die Gewerbe- und Hauszinssteuer fühlbar gesenkt 'werden. Dr. Wirth Kani zum Schluß auf die von Frankreich geforderte dauernde Kon trollkommission .am Rhein zu sprechen und bezeichnete diese Forderung psychologisch und Politisch als unmöglich. Keine der deutschen politischen Parteien werde sich 'für eine solche Kommission ausfprechen können, ohne sich selbst anfzugeben. Das deutsche 'Volk wolle in seiner Mehrheit den Frieden mit Frankreich. Diese Kontrollkommission sei aber mit dem Ge danken der europäischen Solidarität und einem Paneuropa, wovon Briwnd gesprochen habe, unvereinbar. Der Rhein sei deutsch, äber er müsse auch frei sein! Nheinlrmä unä Berfassungstag Don zahlreichen maßgebenden Persönlichkeiten des Rhein, landes, an ihrer Spitze der Oberbürgermeister von Köln und Präsident des Preußischen Staatsrates, Or. k. c. Adenauer, wird folgender Aufruf zum Verfassungstag verbreitet: „Der 11. August 1929 ist ein bedeutsamer Meilenstein am deutschen Schicksalswege. Zehn Jahre werden an diesem Tag« vergangen sein, seit unser Volk sich in der Verfassung von Weimar selbst Richtung und Ziel seines Wiederauf, stiegs setzte. An Entbehrungen und Schmerzen hat es den Werde, jähren der deutschen Republik nicht gefehlt. Noch liegen dunkle Wolken am Horizont. Und doch wäre es undankbar, wenn wir nur des Erlittenen gedenken und nur das Be- drückende ins Auge fassen wollten. Gerade wir im Rheinland haben es gespürt und erlebt, wie die Reichsverfassung Kräfte ausgelöst und gestärkt hat, durch die die Einheit des deutschen Volkes über schwerste außenpolitische Not hinweggerettet und lebendig ausgestaltet worden ist- Vieles ist in wiederauf, bauender Arbeit und zur Wiedererlangung deutscher Freiheit geschehen. Viel bleibt noch zu schaffen- Aber auch in der Weltmeinung herrscht Uebereinstimmung darüber, daß Deutsch land auf dem besten Wege zur Heilung der Kriegswunden und zur Wiedererlangung seiner Stellung im Nate der Völker sich befindet. Dankbarkeit im Rückblick, Zuversicht im Ausblick dürfen und sollen darum in glücklicher Harmonie zusammen- klingen. So begrüßen wir freudig die Vorbereitungen in den Stadt- und Landkreisen, die den 11. August zu einem wahren Volks-Festtag« ausgestalten wollen. Alle Volksbrüder und Schwestern ohne Unterschied des Bekenntnisses, des Berufs und der Partei rufin wir auf, das Trennende bei Sette zu setzen, die geplanten Veranstaltungen zahlreich zu besuchen und den zehnten Geburtstag des deutschen Volksstaates an allen Orten in einmütiger vaterländischer Gesinnung zu begehen." -irriol für Beninigt«, Europa Herriot hat in Jonsac eine Rede gehalten, in der er außenpolitisch für die Verwirklichung einer Einigung der Staaten Europas eintrttt, die allein imstande sei, die Hege monie auszugleichen, die ein junger, reicher Staat auf einem anderen Kontinent zur größten Gefahr Europa« anstrebe. Die vereinigten Staaten Europa» seien schwer zu bilden, aber möglich, wenn all« Demokratien darin einig seien. Chronik der Paneuropa-Bewegung Bon R. N. Coudenhove^kalergi Während des Krieges Hatte ich den Vorsatz gefaßt, meine Kräfte 'gegen die Wiederholung einer solchen Katastophe eiuzu- i etzen. Damasts stand ich dem Politischen Leiben fern. Ich s chrieb 'an meinem ersten Buch .„Ethik und Hypeveth'ik", das den Verstech unternimmt, eine heroische Ethik aus ästhetische Werte zu gründen. Die Entwicklung der Politischen, wirtschaftlichen umd sozia len Verhältnisse zeigte aber immer deutlicher, wie unzeitgemäß es sei, in einer Zeit des allgemeinen ZUsammeiibruches ethische Werke zu schreibest, statt sich mit ganzer Kraft für die Der- besferung der trostlosen Lage, in der sich die Menschen 'befin den, eintzusetzen. So entschloß -ich mich, in den Politischen Kampf für die Sicherung des Friedens einzutreten. Anfang IUM schriest ich mein Buch „Paneuropa". Jedem Buche lag eine Karte bei, die eine Anmeldung zur Paneuropa-Änion enthielt. Die Zahl der Anmeldungen stieg misch, m die Hunderte und innerhalb der nächsten beiden Jahre in die, Tauseitde. Anfang 1924 hielt ich in Wien und Berlin die ersten Propagandapor träge. Älpril 1924 «Wien im Pan- europa-Verlag das „Paue ur opäische Manifest" als Erössnungsuummer der Zeitschrift „Paueuvopa", die früher das Organ der .Bewegung und Union ist. v Rach den französischen Neuwahlen des Jahves 1924 rich tete ich einen Offenen Bries an die .französische Kammer, der allen Deputierten M'gestcllt wurde. Dieser Bries forderte die Bereinigten Staaten von Europa aus dem Wege der deutsch französischen Versöhnung. 1925 wurde in der Wiener Hofburg das Zentralbür v der Paneuropa-Llnivü eröffnet. Meine Pvopagandareisen führten mich nunmehr nach Paris, Berlin, Rom, Warschau^, Prag, London und immer wieder Nach Ber lin und Paris. J'm Sommer 1925 richtete ich ein Memorandum an den Völkerbund, das einen Plan zur regionalen Gliederung des selben und zur Schaffung Paneuropas im Rahmen des Völker bundes enthielt. Der Völkerbund sollte die panamerikanische Union, eine analoge paneuropwische Anion, das Britiish Em pire und die Sowjetunion als autonome Untergruppen aner kennen und so gleichzeitig weltumspannend and äktionsfäh'igcr werden. Oktober 4925 reiste ich auf drei Monate in die Verei nigten Staaten, um die führenden Persönlichkeiten Amerikas über die Ziele dm Paneuvopa-GeweWtng aulfzu- Mren und die Mitarbeit Amerikas 'wm Neuaufbau Europas zu sichern. Zu diesem Zweck entstand als Ergebnis dieser Reise das ,^American Cooperation CoMitee os the Paneuvopeen Union, dem sich eine Reihe einflußreicher Persönlichkeiten der Vereinigten Staaten amschlossen. Als Gust der „Foreign Policy Association" hielt ich eine Reihe von Werbevovträgen in Neu- yorK, Boston, Washington, 'Philadelphia, CIHivago und Cinri- Naiti, und hatte Gelegenheit in öffentlichen Diskussionen und privaten Unterredungen aus das Interesse Amerikas .am der Verwirklichung Paneuvopas hinAUweisen. Ende 1925 erschien der erste Band „Kamps um Pan- enropa". 1926 n'ahm die Werbetätigkeit ihren Fortgang. Die Hauptarbeit dieses Jahres wär der Vorbereitung des .ersten Pan« uvopatschen Kongresses gewidmet, der vom 3. bis 6. Oktober in Wien tagte. Hervorragende Führer der europäischen Politik haben teils persönlich, teils durch KuNd'gsb! P.pn an diesem Kongreß teilgenommen, aus dem 'auch eini" -üvopäische Regierungen offiziell vertreten waren. Während Kongresses sand die Gründungssitzung des paw> .europäischen, Anträlvales statt. Im LaÄfe des Jahre 1926 wurden in mehreren europäi schen Ha'UptijWten pancuvopäische Komitees, Organisatio nen und Sekretariate eingerichtet« In dieses Komitees der Paneuropa-Dnivn waten zahlreiche führende Politiker .ein, die durch ihren Namen der Paneuropa-W ewsgung viele neue An hänger warben. 4'927 begann die Paueuropa-Bewsgung ßch stärker als in den .vergangenen Jähren dem paneuvvpäischen WirtschastS- prvbleM zuAUwenden. Im Mai 1.927 sand in Paris die zweite Tagung des pan.europäischen AeNträlr'ates statt. Louis Loucheiur übernähm den Vorsitz der französischen Paneuvova- Grüppe Und zugleich das Präsidium des WirtschästÄougvesses, der nach Paris verlegt werden soll. Im Anschluß än diese Tagung empfingen Außenminister Aristide Gr'iand dre De- legierten des Zentralraites, erklärte sich rückhaltlos sür Pan- europa und übernahm das Ehrenpräsidium des Paueuropäi- scheu 'Union. Er drückte dabei selue UciberzeuguNg aus, die V.er» wirkli'chung der Vereinigten Staaten von Europa noch selbst mitzuerleben. Das Jahr '1928 war ausgefüllt Mit Verhandlungen über den WirtschastsKongreß Im Februar fand bei Mi nister Lvnchmr die erste Vorbesprechung zwischen führenden .europäischen Industriellen über den WirtschastZkongreß statt. Gegen Ende des Jahres führten diese Verhandlungen zur Bildung von WirlschasMomitses, die 'aus europäischen WiDtschastssührer'n bestehen und die Organisation des Wirt- schaftsko'Ngr.esses durchführen. Im Januar sand in Paris die dritte Tagung des paneuropäischen Zentva'lvates statt. In den letzten Monaten begannen die Vorarbeiten für das paneuropäische Institut, das bestimmt 'ist, die wissenschaftlichen Voraussetzungen der paueuropäischen Frage zu prüfen. Dieses Institut soll seinen 'Sitz in Wien haben und in eine wirtschaft liche und eine juristische Sektion gegliedert sein. Die Aus- gaben des Jahres 1929 ergeben sich aus den bisherigen Ar- 'beiten der Union. Zunächst gilt es, die Vorbereitungen .für den Wirtschaftskowgreß weiterzusühren. Hier ist die primäre Forderung, daß er erstklassig organisiert ist; das Datum ist sekundär. Es kommt daraus an> daß Männer, in deren Hän den das wirtschaftliche Schicksal Europas liegt, nn diesem Kongreß und seiner Vorbereitung teilnchmen. Die zweite Aufgabe des Jahres ist die Propaganda sür die erste Pan- .europ.a-Kvnfereuz der Regierungen. Wir Müssen diese Konfe renz als unser nächstes und unmittelbares politisch.es Ziel be trachten. Sobald die Reparationch'rage eine definitive Lösung findet und das Rheinland geräumt wird, tritt die europäische Frage in den Mittelpunkt der europäischen Politik. In euro päischen Regierungskreisen Wird die Frage der paneuvopäischen Konferenz bereits auf Grund der Initiative BrlaNds erörtert. Es ist notwendig, daß die öffentliche Meinung diese Verhand lungen beschleunigt und möglichst bald zum Abschluß bringt. Das Aabinett Brianä äie bisherigen Männer Vorstellung «m Elysße Ministerpräsident Briamd hat um 7 Uhr abends im ElysSe dem Präsidenten der Republik sein neues Kabinett, das sämtliche Minister des zurückgetretenen Kabinetts Poincarö enthält, ohne daß irr der Verteilung der Portefeuilles irgend eine Aenderuug eingetveten ist, vorgestellt. Die Konsti tuierung des neuen Ministeriums wird heute im „Journal osfiriel" verösfentli cht. Der Ministerrat hat beschlossen, die Präsidenten der Kam mer und des Senats zu ersuchen, die beiden Parlamente für Mittwoch nachmittag 3 Uhr zur Entgegenmähme der Re gierungserklärung zusammen zu rufen. Am Mittwoch vor mittag wird ein Ministerrat stattfinden. . Zurückb'lickend wird über den Verlauf der Krise berichtet, daß Briand zunächst Herriot unmittelbar nach dessen Rück kehr nach Paris geistern früh 8 Uhr empfangen hat. Herriot machte die Annahme der Aufforderung ohne Portefeuille in das Kabinett einAutrsten, von der Zustimmung seiner Fraktion abhängig. Später erschien Daladier bei Briand, um ihm mit- zuteilen, daß er Mit Rücksicht aus den inzwischen gefaßten Be schluß der radikalen Fraktion sich nicht an oer Regierung be teiligen könne. Herriot seinerseits hat Briand in einem Brief seine Ablehnung zur Kenntnis gebracht. Um 4M Uhr nachmittag ist Briand nach dem Quai d'Orsay zurückgekehvt, nachdem er Poincar 6 einen Be such abgestattet hatte, um ihm von der Bildung des neuen Ministeriums Kenntnis zu geben. Briand erklärte den Journalisten nochmals, es ändere sich nichts an der Zusammensetzung des zurü ckg e tre ten en Kabi netts, auch würden keine neuen 'Unreostaatssekretariate ge schaffen. Sein zwölftes Kabinett werde sich wahrscheinlich schon am Mittwoch dem Parlament verstellen. Reform cler Arbeitslosen versicherung Die iSachvePständigenkommiMon zur Begutachtung 'von Fragen der Ar'beits'loseUversicheruug, die lm Reichsarbeits- ministerinm seit dem 2. Juli tagh erörterte in ihrem Vierten Tagungsäbschnitt die finanziellen Fragen in ihrer Gesamtheit nnd beendete nach einer zweiten Lesung ihre Arbeiten. Die NvmmWon einigte sich dahin, daß die Saisonarbeiter auch weiterhin die Versicherung zu betreuen habe. Die Frage, ob eine Soüderregelung sür die Saisonarbeiter eintreten oder eine Gesumtregelung gesunden werden soll, bei der das Saison risiko entsprechend berücksichtigt wäre, wurde pon der Mehrheit dahin entschieden, daß beiden Gesichtspunkten Rechnung ge tragen werden soll. Die Höhe der Avbeitsloseuunterstützung soll in Zukunft allgemein zu der Dauer der 'vorausgegangenen Beschäftigung in Beziehung gebracht werden. Daneben sollen die Saisvnapb eiter nur die Unterstützungssätze der Kvi-sensür- sorge erhalten, und zwar mach einer Wartezeit pon zwei Wochen. Von 'den müderen Werhandluwgsergebnissen ist herivor- zuheben, daß der Begriff der Arbeitslos.»gleit iM Ge setz 'bcstmimt und so mit einer Reihe von lUnznträgliWeiten aufgeräumt werden soll. Weiter schlägt die Kommission in ihrer Mehrheit vor, die Wartezeit für alleinstehende Arbeits lose allgemein .aus zwei Wochen zu verlängerst, sür Arbeitslose mit 'großer Familie die Wartezeit auf drei Wage UbzuMrzen. Ferner ist eine 'große Reihe von Beschlüssen gefaßt worden, durch die die Verwaltung uüd das Verfuhren vereinfacht wer den sollen. Soweit die bisher erwähnten Maßnahmen ist ihrer finan ziellen Auswirkung Morschen werden 'können, Kann, die Erspar nis auf rund '160 Millionen Reichsmark im Jahve geschätzt werden. Das würde aber nach Auffassung der Kommission nicht .genügen, um auf die Dauer di« Einnahmen nnd Aus gaben der Reichsanstalt in Einklang Ku bringen. Die Kom- mislsian schlug deshalb, da RsichsAUschüsi« nicht in Frage kam-