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Jahrgang Das Neueste vom Tage. ff-' A.Ntwortnotr der Entente, in der ein '^ptn'gt'sr yerzfch't auf die ÄluSlieferung Phallen ist, ist in Berlin e.tnget-roffen; in 'tner neuen VerbandSnot« an Holland wird iein ausdrückliches Verlangen nach Ausltese- runü Wilhelms II. gestellte * Di« interalliterteKommisstonfÜrdie Ab stimmung in Oberschiesten hat angeordnet. das die Vereidigung der Beamten des Abstim mungsgebietes auf die Netchsversassung unterbleiben soll. * Wie verlautet, hat die polnische Negierung der lettischen, mitgeteilt, das; Po le n w a h r sch e t n-- lich in der. nächsten Woche die Friedensoer- standlungen mit Räte ruß land beg«n.nen Lsrd«. « ' Nach Avanti beschloß der italienische Mini- stcrrat die Wiedereinführung der Ratio nierung der notwendigsten Lebensrnittel k-Ä der Kohlen. * Wie der Bund erfährt, wird die Volksabstim mung in der Schweiz über den Beitritt zum Völkerbund wahrscheinlich am 18. Avril statt- stN-Ltt. Zwei Millionen amerikanischer Eisen bahner hahen den Generalstreik für Diens tag beschlossen Wilson hat dem Krie.rsminister Anweisung gegeben, in allen Städten der Union Truppen bereit,vilstcllen. Ci r Mahnruf zur Nuswauäerungspolitik. Von Or jur. et pkil. Hugo Grothe. In dem Zeiträume von 1850 bis 1911 hatte sich Teutschland von einem Auswandere.rl'ande zum Ein wandererlande entwickelt. Je mehr sich die deutsche Industrie zur Brwgeberin der Arbeiter entfaltete, desto geringer wurde der Zug nach dem Ausland« Tie Sta tistik liefert uns Beweise. -Zn dem Dezennium von 1881 bis 1890, da die Zahl der in der Landwirtschaft be sä älligten Personen überwog (1882: 19,225 Mllionen gegen 18,058 in der Industrie), Verliesen 1842 423 Menschen die deutsche Heimat. Tann aber, a!S die In dustrie der Hälfte mehr Menschen Erwerb zu bieten im stande war als die Landwirtschaft (1907: 26,387 Mil-' lioi en gegen 17 681 in der Landwirtschaft), war die Zahl der Ausgewanderten um ziemlich ein Fünftel ge sunken (1900 bis 1910: 279 645). Da trat mit dem Ki mge die Abschnürung der Länderflächen der Zentral mächte ein und damit eine völlige Umkehrung -er bis herigen wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse Ter Welthandel stand still. Tie deutsche Industrie arbeitete allein für den Kriegsbedarf. Die Rohstoff« schrumpf te!! zusammen. Und auch als der. Krieg fein Ende ge kommen hatte, wartete man vergeblich auf die erhoffte schnelle Zufuhr. Tie Produktion kam inS Stocken. Ein neuer Umstand hemmte die Versorgung unseres,Mark tes mit Rohmaterialien und damit die Erzeugung von Ausfuhrgütern: der jäh sinkende Wert des deutschen Geldes. Was wir aller- an Rohprodukten und Lebens mitteln brauchen, wird bet weitem nicht durch unsere Exportware gedeckt. Immer neues Papiergeld flicht zur Befriedigung unserer Bedürfnisse in» Ausland,.und immer tiefer sinkt Vie Laufkraft der deutschen Reich»- wert. So erscheint für das nächste Lustrum, ja vielleicht für ein Dezennium, eine neue Periode lebhaft sich meh re, der Arbeitsgelegenheiten im Iulande nicht gegeben. Tie in ihrer Existenz Bedrohten suchen neue Leben-s tet ingungen, die in der Fremd« ihnen zu winken schei- l an; die Massen werden durch dl« Not der Zett zum dunklem Wandsrdrange ausgescheucht. Wieder will Deutschland ein Auswanderungsland werden, und all das Elend und alle die Gefahren, die ehemals über die deutschen Stämme und Gaue kamen, -rohen abermals hereinzubrechen. Welches sind nun die Dämme, die ge gen die ausbrechende Wanderflut aufzurtchten sind, und wie, bewahren wir die Herrschaft über die Kräfte, .die im Lande nicht zu halten sind? Wie leiten wir sie zum Kesten unseres Staates und unseres Volksganzen in ge eignete Siedlungsgebiete? In diesen Fragen gipfelt das heute dumpf auf uns lastende Auswanderungsvro- t lem. Einige Hilfsmaßnahmen sind schon ins Werk ge setzt, andere befinden sich in Vorbereitung, lieber gar manche ist man sich noch nicht schlüssig, obwohl die Zeit drängt, an Stella der Erwägungen die Lat treten ztt lassen. Ein Reich» Wanderungsamt ist begründ«. Es ha: via früher«, durch di« deutsch« Kplontalgesellschaft ge ührt« Arbeit der AentralauSkunftSstellen für Aus« Wanderer Übernommen und erweitert. Ueber di« Auf- klürunglarbeit Konnte da» neu« Amt zu weitgespanntem positiven Schassen noch nicht schreiten. Ohne hinreichen de ei'gene Machtvollkommenheit, da dem Auswärtig«» Amt wie dem Reich»minist«x de» Innern untergeordnet, hat W IckuM A»ts- »ud AMbau nach vor ÜL. Ander» «S die Gesamtsorge für da» Deutschtum! im Ausland« nach kulturellen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten übernimmt, ist es berufen, an die Stelle de» Reichs- koloniaiamtes zu treten. Ein Reich swandern ng,s- g «se ü liegt binnen kurzem im Entwürfe vor und soll die Lücken aUöfllllen, die das Gesetz für das deutsche Auswanderungswesen vom 9. "Juni 1897 ließ. Ob es mehr bringt wie polizeiliche Bevormundung, ob es nutzer einer Neberwachungstätigkeit des auf den Aus-, Wanderer spekulierenden Unternehmertums vor allem zu einer völkische Werte schaffenden AnswanderungZ- Fiftsrngearbeit i m Auslands fortschreitet, ist noch fraglich. Jedenfalls sollten weitest« Kreise zu den Ge dankengängen des neuen Gesetzes Stellung nehmen und für die zeitgemätze Ausgestaltung desselben eintceten. Tie Absicht, brache Kräfte dem Ackerbau Zuzuführen und so die Landwirtschaft zu einer intensiveren zu ge stalten, wurde durch das Gesetz verwirklicht. Inwieweit durch diese Matznahme das Auswanderungsfieber ge dämpft wird, hängt von den Ausführungen der Ge setzesbestimmungen ab. Nur schrittweise wird die Auf teilung verfügbaren Landes für Kleingütec erfolgen können, und nur wenigen kann vorerst der Wunsch nach Besitz eigener Scholle gestillt werden. Ob überhaupt da ¬ durch, das; Wir wieder mehr zum Agrarvolk werden. und einer Neoerindustrtalisieruna vvrgebeugt wird, dir Rud» Wanderungsgefahr wirksam beschworen wird, bleibt «in«' offene Frage. Tenn gerade eine erstarkende Industrie erhielt Tausende im Lande, die sonst höhere Verdienste nach -em Auslände lockten. So gewiß keiA Mittel unversucht bleiben mutz, da» die arbeitsfähigen und arbeitswilligen Deutschen im Lande erhält und ihnen neue und bessere Dasein»- bedingungen bietet, so sicher kann fürder nur. eine, großzügige AuSwa n d erun gsp olrtik unserem Staate und unserer Wirtschaft dienlich werden. Ko lonialpolitik deckt sich heute mit Auswan derungspolitik. Keine ängstlichen und halben Mahnahmen, sondern nur weitsichtige und finanziell kräftige Aktionen, wie Unterstützung gesunder SiedluagS- gesellschaften, Hilfsorganisationen für die Auswandern den durch Auswandererbeiräte und SiedlungSkommtssare im Auslande, durch Ueberfahrtserleichterungen, Aus wandererbanken, Anleihen für die kulturellen, provad- tiven Arbeiten von SiedlungsLenossenschaften, kSnnei» diejenigen Elemente.unserem Volke erhalten, di« au» vitalen Gesichtspunkten Ibr LebenSwerk jetzt in Ueber- soe aufbauen müssen. Bedingter Verzicht auf die Auslieferung! Die AtttwovLrurLs der Alliler-ten. — Kein arrsdMSttches Verlangen nach Auslieferung Wilhelms l!. Die Antwortnotever^ntrntrist erster» mittag I Uhr durch d-r» rnMschrn ÄeschiiftrtrÄgkr Lord Kilmanrock dem Minister de» Äleußern bn Vttr wücttgou Amt in Bcr-'.u überreicht wvrt-ieu. SW ist jn französischer Sprach- «bgefaßt. Tie Agence Havas veröffentlicht folgenden Wort laut der nach Berlin abgegangenen Note der Alliierten: Tis VU.tcrren haben Mit Aufmerksamkeit die Mrtet- lung geprüft, die von der deutschen Regierung^ ami 25. Januar 1920 an sie gerichtet wurde, und in welcher die schweren Folgen sowohl wirtschaftlicher al» auch poli tischer Natur dargelegt werden, die aus der Durchfüh rung der in den Artikeln 228 bi'A 230 über, die Aus^ lieferung der angeklagten Deutschen enthaltenen Be stimmungen auch für die Durchführung tzsS Friedens vertrages vom 28. Juni 1919 selbst erwachsen würden. Tis Mächte stellen zunächst fest^datz Deutschland erklärt, außerstande zu sein, die für sich aus den obenerwähnten Artikeln des von ihm unterzeichneten Vertrages sich ergebenden Verpflichtungen einzuhaften. Sie behal ten sich vor, das ihnen aus dem Vertrage zustehende Recht in dem Maße und in der Form zur Anwendung zu bringen, wie es ihnen zweckmäßig erscheint. Unter dieser Voraussetzung nehmen die Alliierten Akt von der durch die deutsche Regierung abgegebenen Erklärung, -atz sie bereit ist, vor dsm oberstcn. NeichSgericht in Leipzig unverzüglich ein. mit den vollständigsten Osttranlien versehenes Strafverfahren gegen alle Teutscheu einzuleiten, deren Auslieferung die alliierten und assoziierten Mächte zu verlangen beabsichtigen. Tie von der deutschen Regierung selbst vvrgesckla- gen.e, von ihr unverzüglich in die Hand zu nehmende srrasgerichfliche Verfolgung ist .vereinbar mit der Tu r ch s Ü h r u n g d e s Artikels 228 des Friedens» Vertrages und ausdrücklich am Ende des 1. Absatzes, dieses Artikels vorgesehen. Getreu dem Buchstaben und dem Geiste de» Vertrage» werden die Alliierten sich hüten, sich irgendwie in das Verfahren, die gerichtliche Verfolgung und die Verurteilung einzumischen, um so der deutschen Regierung ihr« voll« und ganze Verantwortlichkeit zu überlassen. Sie behalten sich vor, an der Hand der Tatsachen, den guten Glau ben Teutstlflands, die Verurteilung der begangenen Ver brechen durch Deutschland und den aufrichtigen Wunsch, zu der Bestrafung mitzuwirken, zu bemessen. Sie wer den, sehen ob die deutsche Regierung, die sich außer«, stand« er"'ärt hat, die Schuldigen zur Aburteilung zu verhaster und den Alliierten zu übergeben, wirklich ent schlossen i t, sie selbst vor dem Reichsgericht in Leipzig abzuurteilen. Gleichzeitig haben die Alliierten, um der Wahrheit und der Gerechtigkeit zum Durchbruch zu verhelfen, beschlossen, ein« interalliierte gemischte Kam- Mission zu beauftragen, eingehend und im einzelnen dis Straftaten eines jeden, dessen Schuld durch die Untersuchung -er Alliierten festgestellt wurde, zu sam meln und zu veröffentlichen und der deutschen Regie rung mitzuteilen. Endlich halten die Alliierten darauf, in formeller Weise zu erklären, daß da» Verfahren vor «ner Gei- richtobarkett, wie sie porgeschlagen wurde, in keinem Falle die Bestimmungen der Artikel 228 bi« 230 de» Fliedei'Svertragcs aufheben kann Di« Mächte behalten sich -a» Recht vor, zu prüfen-, ob da« von Deutschland vorge'chlagene Verfahren. vaS nach Deutschlands Ver sicherungen den Angeklagten all« RechtSgarantten si chern soll, nicht schließlich! darauf htnau-läuft, die Schul- dtgen der gerichtlichen Bestrafung für deren Vergehen M entziehen. Die Alliiert«» werden in einem solch«» Fall« voll un- ganz ihr Recht auSüben und di« Schul- digen.vor ihr« eigenen Gericht« stellen. g«z. tiSetztz Georgs. Wenn Lis Entente jetzt nicht mehr auf der Auslie ferung besteht, sondern damit einverstanden »st, daß dl« von ihr Beschuldigten vom Höchsten deutschen Gericht», Hof abgeurtetlt werden, sv '.regr ar-halb für uri»- kein Grund zum Jubeln vor. Di« Lage bleidr nach wie vor für ünS trübselig. Noch liegen «in« Reihe schwerwiegender Fragen vor, so di« wegen der Ko h l en» lieierungen. Bon einem ersten Schritt zur Revi sion des Friedensvertrag«» kann Lein« Red« sein. Di« Antwortnote betont nur ausdrücklich und zutreffend, daß der Verzicht auf die Auslieferung nicht nur mit dem Geiste, sondern auch nut dem Wortlaut d«S Frie densvertrages durchaus vereinbar sei. Nicht um uni» entgegenzukommen wird aus die Auslieferung verzichtet, sondern weil man sich davon überzeugt Dat, daß da» Begehren nach Lage der Sach« einfach uner füllbar ist, gleichviel, welche Regierung in Deutsch land am Ruder ist. Gin Beharren auf die Forderung der Auslieferung würde nicht nur Deutschland, son dern die ganze Welt, vor allem auch die alliierten SMchle selbst, in ein Chao» gestürzt haben. In einem, Punkte ging Pie Antwort der Entente anscheinend wei ter, als was in unserer Mote angeboten war. Ti« Alli ierten wollen von der Befugnis, das deutsche Ge- richtSversderfahren gegen die Beschuldigten zu kontrollieren, keinen Gebrauch Machen mit dem Vor geben, .sich in da» Verfahren nicht eimnischen zu wol len, und warum? Um sich die Möglichkeit eines schließ lich eigenen Vorgehens, wenn sie von dem Er gebnis des deutschen Gerichtsverfahrens nicht befriedigt sind, in unbeschränktestem Maße vorzubehalten. * Die neue Verbandsnote an Holland. Dis von den Berbandsmächten an Holland In der Ausliescrungssrage gerichtete Note lautet: Die Ddächte wünschen von der Regierung Ihrer Majestät keineswegs, daß sie von ihrer traditionellen Politik abgehlen, son dern daß sie rmr den Charakter ihre» Ersuchen- erwägen soll. Dieser Charakter wird ihrer Ansicht »ach nicht nur oder nicht hauptsächlich vvn der holländischen inneren Gesetzgebung bestimmt, und dtrser Charakter ist von Holland nicht gehörig beachtet worden Die Mächte können nicht warten^ bis der Weltgerichts hof gegründet worden ist, der die Be'ugm» hat, die intc'rnationalen Ve. gehen zu untersuchen, für die dis Mächte die vera.ft.ooc.lichen Anstifter der Katastrophe des grohen Krieges zur Verantwortung ziehen Es ist gerade der von ihnen verlangt« Prozeß, der den Weg für di« Gründung eftie» derartigen Gerichtshof«» freimachen würde. Gr würde «S aber nicht, .wenn die Regierung Ihrer Rtajestät aut ihrer Ablehnung besteht, den vormaligen Kaiser auszuliefern, da sie einen un angenehmen. Vorgang schaffen würde, der gerade ge^ eignet ist, jeden Schritt dies«» internationalen Gerichts hofs gegen hüchstgestellre Vertreter unmöglich zu ma cken. Tie holländische Regierung, scheint nicht zu er- wägeu- daß ihr zusammen mit allen zivilisierten Mich- ten die Aufgabe obliegt, di« Bestrafung für Vergehen gegen di« Gerechtigkeit und die Grundsätze d«r Mensch lichkeit sichcrzustellen. ES ist ei» solche» Vergehen.,für welches Wilhelm von Hohenzollern zweifellos eine groß» Verantwortlichkeit trägt. Li« holländisch« Regierung hat zweifellos nicht vergessen^ daß di« Politik und da» persönliche Verfahren de» Mann«», dessen Ausliefrrung von den Mächten verlanat wird, etwa zehn Millionen Männern das Leben gekostet haben, daß dies« Taien für di« Verletzung oder die Schädigung der Gesundheit einer dreimal gröberen Zahl vvn Männern, für die Unbenutzbarmachung und Verheerung von Mil lionen Quadratmeilen Boden» in Ländern, di» früher sriedsam. fleißig und glücklich war«», und für dl« Be lastung -er Welt mit Kriegsschulden, dl« in die Milli arden geh»», veraatwdrtlH stad, und daß uam dm-