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t- W die Königliche Amtshaupimannschast Meißen, für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Wilsdruff sowie für das Königliche Korstrentamt zu Tharandt Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 28614. Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6. Sonnabend den 2. Februar 1818 Nr. 28 Der amtliche Teil befindet sich aus der 4. Seite Zusammenbruch aller italienischen Angriffe LrS Herrn Holubowycz ausüben werde, sei noch niD könnt, doch gehe aus dem Dargelegten jedenfalls hei st be- croor. noch die Erklärung ab, datz das Petersburger Telegraphen bureau jene Depesche, die den Verlauf deS Protokoll- Wechsels der ersten Sitzungen, falsch dargeftellt hat, übers Haupt nicht aufgegeben habe. Darauf wurde die Sitzung geschloffen und in die Be ratung der Kommissionen eingetreter- dach »ia Wit der Delegation d«S Kiewer Sekretariats abgeiwiosseaer Friede» unter de« augenblicklichen Verhält nisse» ketuessalls bereit» al» ein Frieden mit der «kr«i- nischcn lkepodlit angesehen werden könne. Wenn di, Delegation des Herrn Hvlubowycz nach wie vor ein Mandat des Kiewer Sekretariats habe, so erhebe sein« Delegatton keinen Einspruch. Jedenfalls aber könutcn nnr solche mit der Ukraine ge troffene« Abkommen anerkannt werden, welche dnrch di« Rogierusg der föderativen Republik Rußland ihre formelle Bestätigung fänden. Nach einer kurzen Erklärung eines Vertreters der ukrainischen Delegation, daß er sich Erklärungen zu Trotzkis Ausführungen nach Rückkehr der Kiewer Delegation Vor behalte, befürwortete Staatssekretär v. Kühlmann die Vertagung der Erörterungen über di« Vertretung der Ukraine und ihre Berechtigung. Die Lage scheitle ihm kurz die zu sein, daß das Bestehen einer freien ukrainischen Volksrepublik von keiner Seite in Frage gestellt werde, datz aber zwei- konkurrierende Körperschaften behaupteten, berechtigt za sein, international eine freie ukrainische Volks- revublik zu vertreten. Die verbündeten Delegationen würden diese wichtige Frage mit Gründlichkeit prüfen. s Graf Czernin trat diesen Erklärungen bei und regte , an, datz inzwischen die Kommission für territoriale Fragen ' ihre Arbeiten wieder aufnehuü:. Diesem Vorschlag schloß sich Herr Trotzki an. Dann gab der Volkskommissar 77. Jahrg Oie Streikbewegung. Eingreifen deS soiialdemokratifchen ParteiauSschuffeS. Berlin, Si. Januar. Wie di« Voss. Ztg. berichtet, ist der sozialdemo kratische Parteiausschub, der seit .Kriegsbeginn immer häufiger zusammengetreten ist, um an Stelle des Partei tages wichtige Entscheidungen zu treffen, für gestern abend nach Berlin einberufen worden, um zu der Lurch die Ausdehnung des Streiks geschaffenen Lage Stellung zu nehmen. In dieser Sitzung beriet der Parteiausschuß über die Aufstellung eines eigenen Programms, das eine geeignete Grundlage für Verhandlungen mit der Regierung bieten soll. Wesentlich find darin die Beschränkung auf innerpolitische Forderungen und die Streichung aller von den ausständigen Arbeitern geäußerten Wünsche außerpolitischer Art. Verbot des Arbeiterrats. pok'tische Rundschau. Deutsches Reich. * Eine Anzahl von Mitgliedern der nationalliberalen Partei in Preußen verbreitet ein« Erklärung gegen ein« Verschleppung der Wahlreform, die an die national- liberalen Vertreter im Abgeordnetenhause gerichtet ist. ES heißt darin u. a.: „Unbeschadet der grundsätzlichen Stellung über die Vorzüge der Gleichheit oder Abstufung, halten wir eS für eine geschichtliche Notwendigkeit, die von unserem Könige zugesagte und vorgeschlagene Gleichheit des Wahl rechtes anzunehmen und dadurch die unter dem Krieg« schwer leidende Gesamtheit unseres Volles mit dem Be- wutztsein der Gleichberechtigung in unserem staatlichen Leben zu erfüllen." Die Unterzeichner erwarten von diesem Schritt eine Stärkung der vaterländischen Opferwilligkeit in den Kreisen, ohne die ein siegreicher Friede nicht zu erreichen ist. -s Der Wahlrechtsausschufi des prenfiische» Ab geordnetenhauses beschloß gegen die Stimmen der Fort schrittlichen Volkspartei, der Sozialdemokraten und Polen, der Vorlage einen 8 1a einzufügen folgenden Wortlauts: Als Mitglied deS Herrenhauses ist derjenige volljährige Agnat, der der Krone am nächsten steht, nach erreichter Volljährigkeit zu berufen. Ferner wurden angenommen 8 2, nach dem Mitglieder des Herrenhauses diejenigen Prinzen des Königlichen Hauses und des fürstlichen Hauses Hobenzollern sind, die nach erreichter Volljährigkeit ooM König berufen werden/ ferner die Häupter der nach der . deutschem Bundesakte vom 8. Juni 1815'zur Standschaft berechtigten vormaligen..deutünen reichsständischen Häuser in Preußen, wenn sie berufen we'rden. Der ebenfalls an genommene 8 3 bestimmt, daß auf Grund von Präsentation berufen werden 18 Mitglieder als Vertreter der Fürsten, Grafen, Herren, 32 Vertreter der erbberechtigten Personen Die Massen—und die andern. ES hat alles nichts genutzt, soviel Mühe mau sich «Nb gegeben hat, di« Arbeiter von dem Betreten d«S in Österreich beschrittenen Wege- zurückzuhalten: in Berlin halb«« fi« zum Teile die Arbeit niedergelegt, und A«m Beispiel find natürlich auch ander« Gegenden deS Reiches gefolgt. Bon einem Generalstreik, wie er von de» G^uungsgenoffen der Bolschewisten frohlockend ange- Amdint wurde, ist allerdings nicht im entferntesten die Mve, aber «in« Maffrnbewegung ist üb«r unS gekommen, AS läßt sich nicht leugnen, und wir haben die Aufgabe, überwinden, und »war so rasch wi« möglich zu Weowmden. Für di« Bekämpfung von Gefahren, wie fte hier an «irrem innerpolitischen Horizont aufgestiegen find, biete» fich in gewöhnlichen Zeitläuften »wer Wege dar: entweder »um sucht sie durch halbes oder ganzes Entgegenkommen i» beschwören, man schließt Kompromisse und vertagt die voll« Austragung Ler Streitpunkte auf eine unbestimmte Ziakunft: oder mau nimmt den grundsätzlichen Kampf auf, Ler mit der Entfachung von Arbeitskonflikten fo gut wie »«SÄkmähig angeboten wird, und stellt Macht gegen Macht « der Überzeugung, daß eS für beide Teile besser sei, ohne B«»ug zu einer klaren Entscheidung zu kommen. Im Arrsden wird das Mittel der Verständigung im allge meinen vorgezogen. Im Kriege sollte eigentlich der Burg» kiedeo regelrechte Arbeitseinstellungen hintanhalten, »Md er hat auch, solange die Parteien an ihm festhielten, im großen und ganzen seine Schuldigkeit getan. Leider smd wir längst über ihn hinausgewachsen. Man hat ihn KN» alten Eisen geworfen, während unsere Feldgrauen Lmußen noch schwere Kämpfe zu bestehen haben, und damit im Innern die heftigsten Zerwürfnisse entfesselt, in denen »achgerade jede Besinnung verloren zu gehen droht. Die Legierung hat eS an Nachgiebigkeit gegenüber den Stür- »wr» und Drängern, trotz der ursprünglichen Abmachung, »atz die geforderte „Neuorientierung" ebt nach dem Krieg« /Ms Werk gesetzt werden sollte, nicht fehlen lassen. Sie Hot, von nebensächlichen Dingen abgesehen, in derWahlrechts- frage alleWünsche erfüllt, die von den Wortführern derbreiten Mafien zur Forderung deS Tages erhoben wurden, sie Hal Vertrauensmänner der Parteien auf wichtige Minister- posten berufen« ja Ler Reichskanzler lieb sich mit ihnen in Verhandlungen über die Grundlinien seines RegirrungS- ocogrammS ein, und führte, ehe er die Reichsgeschäfte über- »ad», eine Einigung mit der ReichStagsmehrheit herbei, vo» der alle Beteiligten hofften und zusagten, datz fie bis O« glücklichen Beendigung deS Krieges vorhalten und diese ««wä-rleisten sollte. Sie umschloß auch die Grundlagen «iserer JriedenSbedingungen — kurz, wenn je eine Re- Ii«rmg handgreifliche Beweise für ihre Entschlossenheit ge liefert hat, in voller Übereinstimmung mit den ru ihrer Unterstützung bereiten Parteien die vor ihr liegenden Auf gabe« zu lösen, so die Regierung des Grafen Hertling. Und nun diese Herausforderung durch einen Maffen- Areik, wie Deutschland ihn wohl kaum schon jemals erlebt »M! Nicht um der Verbesserung irgendwelcher Arbeits bedingungen willen ist er vom Zaun gebrochen worden: politische Forderungen find eS, mit denen man der Regie- »mg unter die Augen treten möchte und deren Aufstellung Las schärfste Mißtrauensvotum gegen den Kanzler und alle fei»« verantwortlichen Mitarbeiter bedeutet. Seine Ver sprechungen, seine feierlichen Erklärungen, ja seine schon durch Handlungen bekräftigten Willensäußerungen werden für »ichts erachtet, ein kaudinisches Joch wird für ihn auf gerichtet, unter das er sich beugen soll, und lieber Ätzt matt die Söhne und Brüder im Felde schmäh» Lch im Stich, als daß auf die Machtprobe ver zichtet wird, zu -er man sich durch das unwiderfteh» kiche Beispiel ausländischer Arbeiterschaften ange reizt fühlt. Da konnte eS allerdings für die Regierung ckria Schwanken geben. Das Ansehen und die staatliche Gewalt, über die fie verfügt, wären rettungslos den Massen ausgeliefert worden, wenn sie jetzt nur das leiseste Zeichen von Schwäche gegeben hätte. Die Mafien — mit diesem Schlagwort soll der Ein» -ruck erweckt werden, als wenn das ganze Volk hinter Len selbstbewußten Wortführern der ewig Unzufriedenen stände. In Wirklichkeit haben fie nur eine Minderheit ihrer eigentlichen Gefolgschaft hinter sich, und diese wiederum stellt auch ihrerseits nur eine Minderheit des Äolksganzen -ar. Aber die gewohnheitsmäßigen Schreier lassen sich Lurch solche optischen Täuschungen in ihrem Treiben nicht beirren, während die Stillen im Lande erst dann Len , Mund auftun/ wenn ihnen das Wasser bis zuni Halse reicht. Zu ihrem Ariwalt hat die Regierung sich diesmal anigeworfen. Es muß wirklich schon schlimm stehen um unsere öffentlichen Zustände, wenn sie allen gutgemeinten Ratschlägen, fie möge doch ja Nicht die Psychologie -er Das Oberkommando in den Marken veröffentlicht folgende Bekanntmachung: Aus den Meldungen über den Verlauf der gegenwärtigen Streikbewegung in Groß-Berlin hab: ich ersehen, daß sich ein Ausschuß der Ausständigen unter dem Namen „Arbeiterrat" gebildet hat, um die ein heitliche Leitung des Streiks in die Hand zu nehmen. Di« Ausstandsbewegung, die unter Mißachtung gesetzlicher Be» stimmungen inL Leben getreten ist, gefährdet die öffentliche Sicherheit. Auf Grund deS 8 Ob des Gesetzes über den Belagerungszustand löse ich hiermit den genannten Aus schuß auf und verbiete ihm jedes weitere Zusammentreten. Gleichzeitig verbiete ich jede Bildung irgendeiner neuen Vereinigung zur Leitung der gegenwärtigen Streikbewegung. Die Lage im Reiche. Düsseldorf. Die Streikbewegung im rheinisch-westfälischen Industriegebiet bat am 30. Januar kein« Fortschritte gemacht. Barme«. Der Streik der Rüstungsarbeiter hat nur ge ringen Umfang und umfaßt etwa 508—SÜD Mann. Alles ist ruhig; die Arbeiterorganisationen ermahnen rur Ruhe uud Wiederaufnahme der Arbeit. Oambura. Wie dem B. L.-A. gemeldet wird, ist auS Anlaß deS Streiks der Hamburger Werftarbeiter von dem stellvertretenden Generalkommando de» IX. Armeekorps der verschärfte Kriegszustand über Hamburg, Altona und Wandsbek verfügt worden. Eine neuerliche Verfügung deS stellvertretenden Oberkommandos besagt, daß die Kriegsbetriebe unter militärische Leitung gestellt werden, und daß die Arbeiter, die bis rum 31. Januar nicht rur Arbeit erscheinen, »um Heeresdienst «in» gezogen werden. ^IIWdroWr Toaebiow' crfchemt täglich, mit Ausnahme der Sonn- und .«chWe, -bmds s Uhr sstr den folgende» Taa. , Be-mg-pr-is sei Selbstobholung M Wr vrnckerei vöchenllich 20 Psg^ monatlich 70 Pfg, vterwlläbrlich 2,10 Ml.; inLrr Austräger zugeirageu monmlich 80 Pf«,, vierteljährlich 2,40 Ml.; W dentsthen vr^anstaltcn vwrwlsährttch 2,40 MI. ohne Zustcllungsgebühr. HW» Postbote» sowie unsere Austräger und Sesthästsstelle nehmen 'Bestellungen entgegen. Am Jolle höherer Gewalt — Krieg oder sonstige« Kher Störungen her Betriebe der Zeitungen, der Lieferanten oder der ngen — hat der Bezieher leinen Anspruch aus Lieferung Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises. Ferner Inserent in de» obengenannten Fällen keine Ansprüche, falls die «erspätei, in beschranktem Umfange oder nicht erscheint. / Elnzcl- ets der Nummer 10 Pfg. Zufthristen .sind, nicht persönlich zu sondern an den Verlag, die Schriftlettung oder dis GeftbSstsstellc. / irifien bleiben »»berücksichtigt. / Berliner Vertretung: Berlin SW. 48. Oer Krieg. Ludendorff über das Kriegsende. Im bayerischen Landtage teilte Lier Abg. Dr. Schlitten» bauer mit, daß er und Dr. Heim im Großen Haupt quartier von Hindenburg und Ludendorff empfangen worden seien und daß, als davon gesprochen wurde, Lie Oberste Heeresleitung zögere das Kriegsende hinaus, Ludendorff folgende Antwort gegeben habe: Glaubt denn irgendein vernünftiger Mensch, daß wir beide, auf deren Schultern eine so ungeheure Verant wortung lastet, auch nur einen Tag länger diese Verant wortung tragen wollten, wenn eS nicht die Sicherheit -es deutschen Volkes und Lie Lebensintereffen des Reiches verlangen würden? Es ist gut, Laß diese selbstverständliche Tatsache auS dem Munde des Mannes, zu dem das gesamte Volk mit unbegrenztem Vertrauen aufblickt. gerade in diesen Tagen ihre Bestätigung findet. -L- Oie Verhandlungen in Brest-LLtowst. Erklärungen über die Ukraine. Brest-Litowst, 81. Januar. Unter dem Borfitz deS türkischen GroßwefirS Talaat Pascha fand hier eine Vollsitzung statt, in der zunächst, einige geschäftliche Angelegenheiten erledigt wurden, die sich auf die Zusammensetzung der Delegationen bezogen. * Der Streit in der Ukraine. Volkskommissar Trotzki teilte mit, daß i» der russischen Delegation insofern eine Änderung «ingetreten sei, als drei Mitglieder der Räteregierung der Ukraine hinzu, gekommen seien, Im Anschluß an dies« Mitteilung gah Trotzki eine Darstellung der Lage in der Ukraine. Danach führen die ukrainischen Rät« der Soldaten-, Arbeiter- und Bauerudeputierten einen entschiedenen Kampf gegen di« Kiewer Rada, der sich immer mehr zugunsten der Partei der Räte grstalte. Am Tage der Abreise Trotzkis auS Petersburg sei auf direktem Drahte auS Kiew gemeldet worden, daß das Kiewer Generalsekretariat zuriukgetretea, sei. Welche Lösung die Krise in der Kiewer Regierung gefunden habe und welchen Einfluß sie auf die Delegation Masse außer acht lassen bei dem, was fte tue, ihr Ohr verschließt und statt dessen so handelt, wie die Psychologie — d«r andern eS ihr zur Pflicht macht. Ja, fie braucht gar nicht einmal binruhören auf das, waS namens der bürgerlichen Kreis« von ihr verlangt wird. Ihr eigener Gewissen weist ihr den richtigen Weg, und wir wollen einmal sehen, wer den Mut finden sollte, fie um deswillen zu tadeln, weil sie ihn beschreitet, ohne nach rechts und nach NnkS zu schauen. An der Front lechzt alle- nach Einheit und Geschlossenheit in der Heimat und uns zu Hause tut nichts dringender not ZflS eine kraftvolle, ziel- bewutzte Führung. Wer fie unS gibt, der hat von vorn- herein gewonnenes Spiel. ES. ist wieder einmal eine Bürgerkrone zu vergeben in Deutschland Wird Graf Hertling fie zu erringen wissen? ' H,. F F . L, FWV Inseriionsprcis 2 Pfg. für dir s-gespaltcne Korpuszcilc oder deren Naum, Lolalprcis L-Psg,,Actlamcn45Pfg, alles mtt .0°/« Teuerungszuschlag. Zettraub AH AI« NH 8 AH L nnd tabellarischer San mit 5kst/i> Aufschlag. Bei Wiedcrholuna und Jahresumsätzen V WV/ VVV W» G VG r AS s G G V V V vv I U cmsvrcchender Nachlaß. Bekannimachungen im amtlichen Teil (nur von Behörden« " » » die Spaltzeile SO pfg.Vcz. 45 Pfg. / Nachwcisungs-und Offerlengcbühr 20 bcz. UNv rtMÜLQSNd ' ZO Pfg. ^Telephonische Inseraicn-Aufgade schließt jedes RcNamationsrccht aus. / V * ^Anzeigenannahme bis 11 tthr vormittags. / Beilagengebühr das Lausend S ML, Erscheint seit Lem "Tabre 1 sm Sw Pofiauflage Zuschlags / Für das Erscheinen der Anzeigen au bestimmten I krIIII srIk u kIN ayrc -Olt Tagen und Plätzen wird keine Gewähr geleistet. / Strikte Platzvorschrist 25"/. Aufschlag ohne Rabatt. / Die Nabattsähc und Nettopreise haben nur bel Bar- . Zahlung binnen LO Tagen Gülstgleil; längeres Ziel, gerichtliche Elnziebung, ge meinsame Anzeigen vcrsch. Inserenten bedinacn die Berechnung des Brutto-Zeilen- prctses. / Sofern nicht schon früher ausdrücklich oder stillschweigend als Erfüllungsort Wilsdruff vereinbart lff, gilt cs als vereinbart durch Annahme der Rechnung, falls nicht der Empfänger innerh. 8 Lagen, vom Ncchnungstagc an, Widerspruch erhebt.