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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg ^rscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- Preises. Anzeigenpreis: Die 6 gegoltene mm-Zeile oder deren Naum 8 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut auflügcnder Anzcigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Er;cheinung! tages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 581. — Fernruf: 231. Nummer 88 Sonnabend, den 5. August 1939 ^oken eine riestge Irren an linkt in Seb« hundert Lerletzle Explosion in der Londoner City Die Zahl der Verletzten bei dem Explosionsunglück der City von London hat sich mittlerweile auf über hundert erhöht. Es steht noch nicht fest, ob das Unglück Todesopfer EenerEeldmmMM Ming fuhr b«M Sachse» Generalfeldmarschall Hermann Göring ist am Frei tag kurz nach 10 Uhr in Tetschen eingetroffen, wo er von Regierungspräsident Krebs begrüßt wurde. Unter stürmischem Hubel begab er sich zum Hafen, wo er die Motorsacht „Carin II" bestieg und elbeabwärts fuhr. Un terwegs wurde er von mehreren Abteilungen der HI. und vielen Volksgenossen, die ihn erkannt hatten, aufs herz lichste begrüßt. Gegen 14 Uhr erreichte der Generalfeldmarschall die Landeshauptstadt Dresden. Obwohl die Nachricht feines Kommens nicht bekanntgegeben worden war, wurde er doch von zahllosen Volksgenossen von den Brücken herab und von den Ufern begeistert begrüßt. Vorher waren ihm Reichsstatthalter und Gauleiter Mutschmann, SA.-Ober- gruppenführer Schepmann, ^-Gruppenführer Berkel- mann, NSFK.-Gruppenführer Zimmermann, Wirtschafts- Minister Lenk und Kreisleiter Walter entgegengefahren und an Bord der Motorjacht gestiegen. » Hm König-Albert-Hasen in Dresden legte dann die Jacht an, und die sächsischen Gäste gingen wieder von Bord. Anschließend fuhr Generalfeldmarschall Göring nach Meißen weiter. . Liugtage der MFK-Gruppe 7 in Dresden, Leipzig und Karlsbad h. Die jüngsten Ausführungen des britischen MinisterprSsi- -»ten vor den Mitgliedern des Unterhauses nimmt der "Rutsche Dienst" zum Anlaß folgender Betrachtungen: L. .»Es macht sich gut, bevor man das Unterhaus in die ?Mn schickt, noch einmal die Wellen der Agitation hech ln zu lassen, finstere Drohungen gegen die „Aggressoren" „ geachtet aller strategischen Ueberbeanspruchung auszustoßen, forschen Redewendungen das Wort „Krieg" in den Mit- bm-iE der Betrachtungen zu rücken, um die Kriegshetzer im hMle °s Commons wissen zu lassen, daß man gewillt ist. auch ß'!" Sonnenbad in Black Pool ihrem Diktat vorbehaltlos Ä» k leisten. Chamberlain wiederholte die oft gehörte d^ase, warum England gegen Japan nicht dasselbe tue, wie "Friedensfeind Nr. 1 im Weißen Haus. st,„Wir wollen in diesem Zusammenhang an seine kürzliche MMung über die Aehnlichkeit der Ziele und Absichten der ltluA "nd Großbritanniens gegenüber Japan und seinen LMeitigen Hinweis darauf erinnern, daß in verschiedenen verschiedene Methoden angebracht seien. Und wir glau- U daß Herr Chamberlain sich selbst damit die treffendste eWwort erteile, weil er mit dielen Morten. unumwunden di^lvort erteile, weil er mit diesen Worten,, unumwunden ^Doppelseitigkeit der britischen Diplomatie, zugleich aber >,? die Tatsache zugab, daß man in Tientsin mit ver ölen Rollen zu spielen versucht. Der Kniefall von Mulsin war aller Welt offensichtlich. Ob man in diesem »ak- Rückzug einen Wechsel in der britischen Fernostpolttik, ^»en^kann oder nicht, darüber dürften die Auffassungen! . Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten be- "echle, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe Berlin, weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei und ein Niger Teil Rußlands in der Überaus reichen Phantasie ver Men schon annektiert sei, müsse denken .daß Polen eine rie- M Irrenanstalt geworden sei. — Der ausländische Schrist- Mer bestätigte, daß er sich von der Zerstörung von über hundert Kirchen im ukrainischen . Polen, Mch persönlichen Augenschein überzeug» habe. Weil es eben mne Synagogen waren, so meinte der Erzähler, habe die Mze Welt geschwiegen, obwohl sogar im polnischen Sejm Mr die gewaltsame Kirchenversolgung des zwanzigsten Jahr hunderts interpelliert wurde. Wie die Polen die deutschen Volkstumsangehörigen in Mm eigenen Lande behandeln, habe ich selbst gesehen Aus M Bahnhof in Dirschau war ich Zeuge, wie man Deutsche polnischer Staatsangehörigkeit, die nach Danzig wollte», ans M Zug herausholte, wobei auch ein alter Mann und ein "eines Mädchen nicht verschont wurden." . Die Unterredung schloß mit der Feststellung des Flamen, M er nicht glauben könne, daß angesichts des offensichtlichen "Mlsanspruches Danzigs und des Reichs nur wegen der pol- Men Großmannssucht ein europäischer Krieg auch nur vis- Meri werden soll. Schließungen, Ausweisung, Selbstmord Die Drangsale der Volksdeutschen in Polen . Die behördlichen Schließungen deutscher Molkereien wer- in der üblichen Weise weiter durchgeführt. So sind jetzt Mch die Deutsche Molkerei in Iannowitz, Kreis Znin, und Genossenschaftsmolkerein in Erin, Kreis Schubin, geschlos- K worden. In Pakosch ist auf behördliche Anordnung die ?iej scheret des Volksdeutschen Walther geschlossen worden. >. Aus Anordnung des Kreisstarosten in Wirsitz ist der deut- M Drogeriebesitzer Sturtzel aus Rakes mit seiner Fran aus Grenzzone ausgewiesen worden. Sturtzel stammt M einer alteingesessenen Nakeser Familie und ist seit seiner ^bun dort ansässig. Auch auf Anordnuug des Starosten gliche per deutsche Gastwirt Hermann Brose aus Butzig aus " Grenzzone ausgewiesen. . Nach einer Meldung des „Slowo Pomorskie" vom 3. 8. M Strasberg mutzten der Direktor Hartwig und der Jn- Mieur Zaarbock der Strasberger Fleischkonservenfabrik ihre Wellung aufgeben. Nach der polnischen Zeitung ist °as der Erfolg einer Aktion der polnischen Arbeiter, die die Einlassung der Deutschen verlangt hätten. Der „Dziennik Bydgoski" vom 4. August bringt die Mel- Mg über den Selbstmord einer 51jährigen Volksdeui- Mn Elise Schöneich in Bromberg. Nach der polnischen Zei- W« habe sich Frau Schöneich, die in guten Vermögensver- UMsfcn lehre, „wahrscheinltch einmal prohitlerisch ausge- und letzt die Folgen ihrer Geschwätzigkeit" befürchtet. HamberlM gab die DoppelgleWleiL der engMen BoMi! zu gefordert hat oder nicht, denn die Aufräumungsarbeiten i« dein völlig zusammcngestürzten Gebäude sind äußerst schwie rig und können nur langsam vorangehen. Die Explosion war so schwer, daß nicht nur sämtliche zunl Teil wertvolle Fenster der St.-Pauls-Kathedrale auf der Südseite zerstört wurden, sondern daß auch die Scheiben aller Läufer der Umgegend durch die Gewalt des Luftdruckes in Scherben gingen. Man befürchtet, daß die berühmte St.- Pauls-Kathedrale durch die Wucht der Explosion schwer be schädigt wurde. Sachverständige werden di« Grundpfeiler so wie vor allem die Basilika untersuchen. Argentinische PoNM - ReutraMSt Mit großer Aufmerksamkeit und wachsendem Argwohn verfolgt die argentinische Öffentlichkeit die Agitationsmanö ver der Engländer und Nordamerikaner, die sich immer stär ker anstrengen, die Einkreisungsfront auf das neutrale Aus land auszudehnen, um in Südamerika eine förmliche Kriegs psychose zu erzeugen. Für die argentinische Besorgnis zeugt ein Flugblatt, das jetzt in Tausenden von Exemplaren und Maueranschlägen verbreitet wurde. In dem Flugblatt wird gefordert, daß Argentinien bei einem europäischen Krieg die gleiche strikte Neutralität wie während deS Weltkrieges wahren Müsse. Erprobungsfahrt des „Grafen Zeppelin" Das Luftschiff LZ. 130 „Graf Zeppelin", das am Mitt woch um 20.53 Uhr unter der Führung von Kapitän Sammt zu einer Erprobungsfahrt über Norddeutschland gestartet war, ist am Freitag um 21,01 Uhr auf dem Luftschisshafen Rhein- Main glatt gelandet. belgischer Abgeordneter über seine Reisceindrückc in Polen I „ Der Hauptschriftleitei des „Danziger Vorposten" hatte eine j Überredung mit dein flämischen Schriftsteller und Abgcord- j Men des belgischen Parlaments, Ward Hermans, über seine ! M einer längeren Reise durch Polen gesammelten Eindrücke. Ward Hermans erklärte, daß er bei seinen langen ^enthalten in den verschiedensten Teilen Polens keinem kölnischen Bürger mit politischem Verstand segnet fei, wenn er von einem Fall absehe, bei dem ein Ule wörtlich behauptet habe: „Das größte Unglück Polens '' sein Größenwahn!" Polen habe offenbar einen chro- "ischen Hunger und leide an dauernden Magenstörungen, so Märte der belgische Beobachter, weil es allzu viel unver- pouliche Brocken eingenommen habe und noch einschlucken Pochte. Die Polen hätten das letzte Gefühl für Takt und Größe verloren. Herrn Chamberlain kocht das Blut angesichts der Vor gänge im Fernen Osten.^Das kann besonders dann nachtei lige Folgen haben, wenn man im Fernen Osten der Flotte eines Gegners zugegebenermaßen unterlegen ist. Man hat sich zu den Vereinbarungen von Tientsin bereiterklärt, um freie Hand in Europa zu erhalten und notfalls — wie Chamherlain mitteilte — hier zum Krieg schreiten zu können. „Dazu gehört allerdings auch eine Flotte in heimischen Gewässern." Herr Chamberlain scheint sich also offenbar sowohl über den Kurs seiner Außenpolitik wie über den Kurs der britischen Kriegsschiff-Einheiten noch nicht völlig im klaren zu sein, wenn er Tokio bedeutet, daß man diese Flotte im Ernstfall vor Japan Revue passieren lassen würde. Unterhaus bis 3. Oktober vertagt Nach Abschluß der kurzen außenpolitischen Debatte im englischen Unterhaus vertagte sich das Haus bis zum 3. Ok tober. Dem Sprecher des Hauses ist dabei das Recht gegeben worden, nötigenfalls das Haus früher einzuberufen. Die Gruppe 7 »Elbe-Saale) des NSFK., die mit ihren flugsportlichen Leistungen mit an der Spitze aller Gruppen Großdeuischlands liegt, veranstaltet im Herbst dieses Jahres im Eruppenbereich drei große Flugtage, die in Dresden, Leip zig und Karlsbad abgehalten werden. Auf diesen Flugtagen wird den Freunden des Flugsports, und allen< denen, die es K'. „ »werden wollen, nicht nur ein großer Ausschnitt aus der Arbeit Msfanungev i h^ NS.-Fliegerkorps gezeigt, sondern auch spannende Segel- slNg- und Kr!Wfl.»»g.Vorführungen der Luftwaffe gehme». 38. Jahrgang W NaKone« im Kamps «m sportliche Ehre Zum sechsten Male „Grober Motorrad-Breis" in Sachsen Bo« NSKK.-Obergruppenführer Lei» Sachsenring, 5. August WW WS4 kam zum ersten Male der „Große Preis von Deutsch land für Motorräder" »ach dem Sachsenring. In den Jahren vorher war er auf dem Nürburgring ausgetragen worden. 1932 war er ausgefallen und 1933 wurde er zum ersten und letz- : ten Male auf der Avus gefahren. Von 1927 bis 1934 war das „Hohenstein-Ernstthaler Dreieck" oder die „Hohenstein-Ernst thaler Rundrennstrecke" nur in geringem Umfang in Erschei nung getreten. Mit dem Jahre 1934 trat ein Wandel ein und allen am Motorsport Interessierten ist die steile Aufwärtskurve dieser Kampfstätte feit dem Jahre 1936 bekannt. Der „Große Preis von Europa für Motorräder" wurd« zu einem Erfolg, wie es im voraus niemand zu prophezeien gewagt hätte. Im In- und Ausland herrschte Begeisterung über das sportliche und organisatorische Ergebnis des 5. Juli 1936. Wir haben mit Freude von diesem Ergebnis Kenntnis genommen und unseren Stolz darin gesehen, aus dem ehe mals kaum bekannten Straßendreieck oi« modernste Kampf stätte des Motorradrennsports zu machen. Dieses hohe Ziel stand allen Beteiligten täglich vor Augen. In zäher und ziel bewußter Arbeit wurde aus der unbekannten und »»genü genden Rundstrecke der „Sachsenring". Das heute, eine Woche vor dem großen internationalen Kampf auf dem Sachsenring festzustellen, halte ich für meine Pflicht, denn in dieser Feststellung liegt zugleich der Dank an alle, die mitgeholfen haben. Zuschauer, Rennfahrer und der Organisationsstab des „Großen Preises von Großdeutschland für Motorräder" werden sich am 13. August davon über zeugen, daß der Sachsenring die modernst« und idealst« Renn strecke für Motorräder ist. Wir werden aber während des gigantischen Kampfes der Männer und Motore um den ersten Motorrad-Preis von Groß deutschland und um den Ehrenpreis des Füh rers wieder feststellen, daß die sich jährlich am Sachsenring einfindende Rennsportgemeinschaft größer und sportlicher wird. Ich bin oft gefragt worden, worin denn der große Er folg der Sachsenring-Rennen begründet liege. Fragen dieser Art können leicht beantwortet werden. Die Erfolge bauen sich auf zwei Gegebenheiten auf. Einmal wird der Sachsenring von einem ausgesprochen kraftfahrsportlich begeisterten und kraft- fahrsportverständigen Publikum besucht, und zum anderen wird , die Riesenveranstaltung von einer bis ins letzte funktionieren- k den Organisation getragen. Ein Organisationsstab bereitet je- ' de Einzelheit mit größter Sorgfalt vor, fo daß der Riesen betrieb während Training und Rennen mit einer geradezu geheimnisvollen Präzision abrollt. Jedes Mal gehen die Renn fahrer und Hunderttausende von Zuschauern zufrieden und be geistert vom Sachsenring. Ich bin überzeugt davon, daß allein die beiden geschilderten Momente die Erfolge am Sachsenring bedingen. Von nicht zu unterschützender Bedeutung ist selbstverständ lich die zentrale Lage des Sachsenringes. Mit besonderer Freude ! und Genugtuung vermerke ich, daß in diesem Jahr znm er sten Male die Volksgenossen aus dem Sudetenlande ohne Schwierigkeiten zu dem großen Kampf der europäischen Mo torrad-Elite kommen können. Die Zahl der Anmeldungen aus den sudetendeutschen Städten und Dörfern läßt erkennen, Welch' großes Interesse man dem Motorsport auch im Sud«- tenland entgegenbringt. So sei denn hier auch ein Ausblick auf das kommend« Jahr eingeschaltet. 1940 werden wir den Großdeutschlandring vollendet haben. Dann befinden sich in Sachsen, in zentraler Lage, die modernsten Kampfstätten des Motorsportes. Die ein« für Motorräder, die andere für Rennwagen und Sportwagen. Sachsenring, Großdeutschlandring, Rennstrek- ken, die Hauptanziehungspunkte des Kraftfahrsports sein werden. Die Hauptmerkmale beider „Ringe" sind: Zentrale Lage^ kurze und ideale Streckenführung, breite Fahrbahn und günstige klimatische Verhältnisse. Wenn am 13. August auf dem Sachsenring elf Nationen zum Kampf antrcten, dann werden die Zuschauer entlang der Rennstrecke selbstverständlich den ,Sieg jeweils für die Fahrer ihrer Nation erhoffen. Das ist gut und richtig. Schön ist aber, daß am Sachsenring immer der rechte Sportgeist ge herrscht hat. Gleich wer es war: dem Sieger im harten sport lichen Kampf wurde Ehre und Lob zuteil! Es ist manchmal geradezu erstaunlich gewesen, mit welcher Aufmerksamkeit die Zuschauer jede einzelne Phase des Kamp fes beobachtet und richtig gewürdigt Habes. So ist es richtig, ynd fo muß es fein in einem Lande, in dem die Motorisie rung einen so hohen Stand erklommen hat, wie das ix Deutschland der Fall ist. Noch wenige Tage, dann beginnt der große Kampf. H«s- derttausende werden durch KdF., mit der Reichsbahn, die b«- ' sondere Sonntagskarten im Umkreis von 150 Kilometer aus gegeben Hat, mit Reiseomnibussen, mit ihren Rädern oder mit eigenen Kraftfahrzeugen nach dem Sachsenring kommen. Der sechste Große Preis auf dem Sachsenring mag wieder ein rit terlicher Erotzkamps sein, in dem der Beste siegen wird. Nach harten Kämpfen werden die Flaggen im Wind wehen, weit hin kündend, wer Sieger war im Kampf um sportliche Ehuj -IlNSLÜM —