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24. Jahrgang Donnerstag, cken 4. Juli 1S2S Ur. 1« Bezug auf die Absicht des Premier- lmerlka zu fahren und gab seiner ! nicht überall r Lanbesgrenzen Das Unterhaus begann am Nachmittag die Aussprache über die Antwortabresie aus die Thronrede. cemar Pa,q>a. venirn gar nrryr varu», au ch dem Tode diese» Organi ator» ein anderer übernehmen könnte, sie denken nicht daran, bah Männer stehen und das, auch rn können, wenn er nicht von ein fesselndes -t. Pauli". :ine Welt für reiben dunkle h der brave Mädchen aus r Bande der :rt er seine allerlei trau- eiben Lieben- Die beiden Fritsch. Auf derorts auch, einen Schul- . Bei einer und der eln- bem „Kampf er Katzen in nen aus der /luer Tageblatt Anzeiger Mr das Erzgebirge v««er «a-edla« Enthaltend Sie amtliche« Sekanntrnachnogeu -es Rates -er Stadt «ad des Amtsgerichts M«e. Postscheck.»»««- FM Eeip^««».t--S Sewußtlosigkrit sich genau so > sich aus dem bestand kein Sein Kopf r Beul«, wie Aber dieser ellung verhüt en. Und eine noch zur rech- uch noch seine >r abzuliefern. >on zeugte ein terkreuz herab erte» zermürbt, »ß*nd«» Makler g zwingen, bah Die vorsichtige englische Thronrede waan kommt -le Rheialaa-räumuag! Europa muß europäisch -euke« Frankreich «nd die amerikanischen Zollerhöhungen vorgestern abend Veranstaltete das Komitee d'ac» tion economique et douanntere, in dem di« frantzüstz- sch« Industrie und der französisch« Handel organisiert sind, zu Ähren der ausländischen Presse ein Bankett, dem auch die Leiter der Wirtschaftsabteilungen der ausländischen Missionen der größeren Staaten — die deutsche Botschaft war vertreten dusch Gesandtschaft»- rat Döhle — sowie Handel-Minister Bonnefou und Arbeitsminister Loucheur beiwohnten.. Der Vorsitzende der Vereinigung, George Berger, erklärte, eS sei nicht die Aufgabe der Bereinigung, für die vollkommen« tztiederreißung der Zollgrenzen einzutreten, . sondern sich vielmehr für die HerabfMung der übertriebene« Zölle und für eine wirtschaftliche Verständigung «in- -usetzen. In diesem Gedankengang wandte er sich ge gen die geplanten Zollerhöhungen der Bereinigten Staaten, die eine Bestürzung in Guropa 'hervorge- rufen hätten. Auch Handel-Minister Bonnefou er wähnte die Zollpolitik der vereinigten Staate«. Gr erklärte, e» sei ein Paradoxon, wenn man von eine« Lande fordere, daß es seine Schulden bezahle, während man ihm durch übertriebene / verweigere? denn nur au» dem man seine Schulde« begleichen cheur wie» daraus Hit«, da» Mropa sich.wtrtstpchttch » mm, wie ich hin unterlegen, Sie Ihn«, «in bi«, w«lch« Ha in mit an der le—. Och bin t schuldiger . lumpst» schwer- >«n Augen war ml«, nllk sich und betrachtet« >erk der Justiz t mehr darauf einmal gesagt g. dauert« «Uvas l zurück. Der er Angeklagte xr Körperver- m «im« Vahr servativen beabsichtigten, zu Gunsten einer glatten Abwickelung der Regierungsgeschäfte mitzuhelfen. Dies erfordere jedoch ein gewisses Matz von Selbstzucht auf beiden Seiten. So sehr sich auch die Parteien zuhause zankten, es sei wesentlich, baß das Land dem Ausland einig gegenüberstehe. Nach Baldwin erhob sich sofort Premierminister Mac Donald, von der Arbeiterpartei lebhaft begrüßt. Er betonte, daß die Re gierung zwei beherrschende Sorgen habe: erstens Bekämpfung die Arbeitslosigkeit und Verbesserung der Verhältnisse auf spä tem Gebiet und zweitens Herbeiführung von Frieden und Sicher heit durch eine herzliche Zusammenarbeit der Nationen der Welt, wofür das bessere Einvernehmen mit Amerika wesentlich lei. MacDonald schloß sich nachdrücklichst der Aeußerung Baldwin» über die Notwendigkeit persönlicher Fühlungnahme zwischen den Staatsmännern Großbritanniens und Amerikas an, bat den Führer der Opposition jedoch, die Antwort auf die Frage des Zeitpunktes seines Besuches in den Vereinigten Staaten vorläu fig verschieben zu dürfen. Im gegenwärtigen Augenblick zu regeln ist die Frage des Zeitpunktes der Reparationskonferenz und ihres Tagungsorte» — wir haben London vorgeschlagen —, sowie die Frage des Der- fahrens und welche wichtigsten Punkte auf der Konferenz erör tert werben müssen. Hierüber kann die Regierung noch keine endgültigen Erklärungen abgeben, ba die Angelegenheit noch den Gegenstand von Erwägungen bildet. Jedenfalls aber ver spreche ich dem Hause, daß die Regierung, soweit es angemessen und verfassungsmäßig zulässig ist, alles tun wird, um da» Hau» so eingehend wie möglich über den Stand der Dinge auf dem Laufenden zu halten. friedenen zusammenschließen, um die — erwartete, aber kaum je etntretente — Uneinigkeit zwischen den Nachfolgern zu einem Schlage zu benutzen, der alles zerstören soll, was in Jahren zähe ster Arbeit und geschicktester Diplomatie aufgebaut worden ist. Niemand außer diesen Fanatikern und Phantasten hat ein Interesse daran, jeder Einsichtige muß die Leistung bewundern, aus der man lernen könnte. Niemand aber darf an diesen feind seligen Hoffnungen achtlos vorübergehen, denn immer wieder zeigen die Gegner der Türkei ihr, wie sie auf den einzigen schwachen Augenblick warten, um ihr Werk zu beginnen. Die Türkei aber ist heute nicht mehr „der kranke Mann am Bospo rus" und sie würde selbst in Augenblicken der Schwäche kein un gefährlicher Gegner sein. Phantasie und Fanatismus aber rech nen anders, frohlocken schon heute und warten ungeduldig auf den Tag, den sie vielleicht sehr zu bereuen haben werben. Entschließung des 28. Deutsch« Lustfahrertages Der 23. Deutsche Luftsahrertaa faßte einstimmig folgende Entschließung: Der Deutsche Luftfahrerverband hat mit großer Genugtuung von der Erklärung de» Reichspräsidenten und der Reichsregierung, die Kriegsschulblüge betreffend, Kenntnis ge nommen, die noch immer die Grundlage des Vertrages von Ver sailles Mbet. Der Deutsche Luftfahrerlag stellt mit aller Ent schiedenheit fest, daß da« in Auswirkung diese, Vertrages er- lassene Verbot der Gewährung von öffenüichen Zuschüssen für den Sportflua, da« Deutschland völlig einseitig belastet, noch immer fortbesteht. Der Deutsche Luftfahrertag richtet daher an bi« Rrichsreaierung die erneut« Bitte, dB den derzeitigen inter nationalen Verhanbkungen auf bi« Aufhebung diese» verbot« hiazuwirken. Täe gestern im englischen Oberhaus bei der Er öffnung des Parlaments vom Lordkanzler verlesene Dhronrede sagt u. a.: „Meins Beziehungen mit den auswärtigen Mächten sind weiterhin freundschaftlich. Di« unabhängigen Finanzsachverständigen, die ernannt worden sind, um Vorschläge für eine vollständige und endgültige Regelung des deutschen Reparation-Pro blems zu entwerfen, haben einen einstimmigen Bericht überreicht, der augenblicklich von meiner .Regierung zur Vorbereitung für eine Konferenz von Vertretern der in Betracht kommenden Regierungen erwogen wird. Eine Regelung dieses Problem» wird die Besatzungs mächte in den Stand setzen, die Räumung des Rhein landes vorzunehmen. Mit dem Botschafter der ver einigten Staaten von .Amerika haben Wer die Frage der Flottenabrüstung Besprechungen begonnen. Dem zufolge Hat meine Regierung die ernste Hoffnung, im Zusammenwirken mit meinen Regierungen in den Dominions, der Regierung Indien» und den Regie rungen der auswärtigen Mächte- eine baldige Vermin derungen der Rüstungen in der ganzen Welt sicher stellen zu können. Meine Regierung .ist der Ansicht, daß die Zett gekommen ist, um internationale Meinungsverschiedenhei ten, in denen die Parteien mit Bezug auf ihre Rechte im Streit sind, einer Regelung auf dem Rechtswege zu unterbreiten. Au diesem Zweck berät sie jetzt mit meinen Regierungen in den Dominions und der Regierung Indien» über sit'ion, soweit es sich um ihn und s die Unterzeichnung der Fakultativklausel, die in dem nicht von engem Partelegoisums leiten Statut des Ständigen Internationalen Gerichtshofes ' enthalten ist. Meine Regierung Prüft die Bedingun- > gen, unter denen diplomatische Beziehungen mit der Regierung der Union der Sowjetrepubliken wieder aus genommen werden können und steht im Gedankenaus tausch mit meinen Regierungen in den Dominion» und der Regierung Indien» über die Frage" Weiter betont die Thronrede, daß, e» «in Haupt bemühen der Regierung sein wird, da» fortdauernde Nebel der Arbeitslosigkeit wirksam zu bekämpfen. Für die Verbesserung der Transportmittel, für di« För derung der darniederltegenden Ausfuhrindustrien und der überseeischen Auswanderung sind Pläne In Vor bereitung. Me Regierung erwägt die Frage der Re organisation der Kohlenindustrte einschließlich der Ar beitsstunden und anderer Faktoren. Zum Schluß nimmt die Thronrede Bezug auf da» bei den letzten Neu wahlen in Kraft getretene erweiterte Wahlrecht, da», wie e» in der Thronrede heißt, „in die Hände meines gesamten Volke» reisen Alter» die ernste Verantwor tung für den Schutz der Wohlfahrt dieser Nation als einer konstitutionellen Demokratie legt" und betont, daß die Regierung in eine Prüfung der bet der Wahl gemachten Erfahrungen einzutreten beabsichtigt. Da, Arbeit truittglied Snell führte In seiner Rebe unter allgemeinem Beifall b« H«s« v-a. aus: Zu großer Genugtuung gereicht es uns, baß sich bi« Mög lichkeit zeigt, die englischen Truppen in» Rheinland zurückzuziehen und einem Volk, mit dem wir seit mehr al« zehn Jahren in »ne ben leben, bas heißgeliebte Land zurückzugrben, da« mit so vielen glanzvollen und romantischen Erinnerungen der deutschen Ge schichte verknüpft ist. Wenn diese» Ideal in Erfüllung gehen würde, so würbe ba» in England wohl mit fast derselben Zufrie denheit begrüßt werden wie in Deutschland. Diese Worte Snell» lösten allgemeine Zustimmung im Hause aus, besonder» beim Staatssekretär de, Aeußeren Henderson, der nachdrücklichst mit dem Kopfe nickte und „Hört, hört" rief. Unter allgemeiner Spannung de» Hause» ergriff der Führer der Opposition Baldwin das Wort. Er nahm u. a. Bezug auf die Absicht de» Premier ministers Maedonalb nach Amerika zu fahren und gab seiner lleberzeugung Ausdruck, baß ein Besuch dieser Art vollkommen angebracht sei: er betonte, beide Länder hätten unter dem Man gel an persönlichem Verkehr -wischen den Staatsmännern der Vereinigten Staaten und Großbritanniens gelitten. Der zu nehmende persönliche Verkehr zwischen den Staatsmännern Europas sei von größter Bedeutung und er glaube nicht, baß der in Europa seit dem Kriege erfolgte Fortschritt möglich gewesen wäre, ohne die häufigen Zusammenkünfte von Staatsmännern der verschiedenen Länder. Die Verfassung der Bereinigten Staaten hindere den Präsidenten, England einen Besuch adzu- tatten, und wenn daher ein persönlicher Gedankenaustausch statt- Inden solle, so sei es Sache England», sich zu rühren. Baldwin chloß seine Ausführungen mit der Versicherung, baß die Oppo- '> seine Fremide handele, sich len lassen werden Die Koa- I Di- Türkei uncl ikre Nsckbsrn I Mustafa Kemal und di« Fromme» — «riechen, Russen, Syrer — Und später? von Dr. K. Streckendach, Zt. Konstantinopel SAbst «er nur Konstantinopel kennt und nicht die von der »aupt-Bahnstrecke etwa» entfernt liegenden Orte aufgesucht hat, Doetß, baß die Gläubigen in der modernen Türkei immer noch ßine nicht unbedeutende Oppositionspartei bilden, eine Partei, hon der man nicht, hört, die keine Möglichkeit hat, sich zu Kühern, die in steter Angst leben muß, baß ihren Anhängern der Wrozeß gemacht wird, die noch nicht vergessen hat, wie viele an -ie Galgen sch utziger Ztgeunerhenker geliefert wurden. Die Opposition ist still, aber sie lebt. Die Opposition, von der man nichts hört, erkennt trotzdem ßas Große, Gewaltige an, bas Mustafa Kemal für sein Land ge tan, die Befreiung, die Machtstellung, die auf ihn und seinen Mut zurückzuführen sind. Nie aber werden die Gläubigen ihm «eine antireligiösen Taten verzeihen, nie die Abschaffung des Kalifats verwinden, nie die Befreiung der Frau und die Ein rührung des „ungläubigen" Hutes vergessen. Und diese Gläubi gen sehen nach West-Thrazien hinüber, wo Tausende von Musel- inanen auf griechischem Gebiete so leben, wie es den Frommen Mohammeds gut und recht erscheint: nach alten Sitten und Ge bräuchen als echte Muselmanen. Die Griechen haben gar keine Veranlassung, dafür zu sorgen, daß die auf ihrem Gebiet lebende türkische Minderheit sich den kemalistischen Gesehen beugt; sie können in allen religiösen Fra gen das tun und lassen, was sie als richtig anerkennen, und da sie griechische nicht türkische Staatsbürger sind, konnte auch kein tür kischer Protest an diesem Sachverhalt etwas ändern. Nur wenn der frühere „Scheich ul Islam", der frühere Oberste aller türki schen Gläubigen, in seinem Zeitungsblättchen allzu sehr hetzt, wird er der griechischen Politik, nie dem griechischen Türkenhab, etwas unangenehm. Erstaunlich ist es, wie in den Köpfen der aus türkischem Ge bier verjagten Griechen immer wieder der Traum von der Rück eroberung Konstantinopels -um Leben erwacht, erstaunlich und für die Zukunft nicht ungefährlich, sobald einmal wieder ein Mann im Stile des verflossenen Griechendiktators Pangalos die Landesgeschicke leiten sollte. Haben sie, die Griechen, immer noch nicht genug von Niederlagen und Katastrophen, die sie in ihrer ewigen Feindschaft gegen das Türkentum zu verzeichnen haben? Und sollte man glauben, dah noch heute in den Köpfen einzelner dieser Emigranten ein Deutschenhaß lebt, nur weil die Deutschen ihnen als „Verbündete der Erzfeinde" erscheinen? In ihrem Kampfe gegen alles Türkische ist manchen griechi- sichen Köpfen kein Mittel zu schlecht. Immer noch wurmt sie die gute Beziehung zwischen Moskau und Angora, und schon aus diesem Grunde ist ihnen Sowjetrußland ein Dorn im Auge. Dabei übersieht kaum jemand, daß die anfangs durch die Isolie rung der neuen Türkei notwendig gewesene türkisch-russische Freundschaft nicht unerheblich nachgelassen hat und die Türkei heute über politische Beziehungen verfügt, die ihr ganz andere Wege als gerade den über Moskau gestatten. Sie ist klug genug, die guten Beziehungen zu Rußland zu pflegen, aber sie braucht die russische Hilfe seit langem nicht mehr allzu notwendig. Denn sie hat sich in Rom Sympathien geschaffen, die manchen Weg ebnen und manchen griechischen diplomatischen Erfolg zunichte gemacht haben. Und gerade Italien erschien noch vor zwei Jah ren als gefährlichster, lanbhungriger Gegner Angoras, gegen den gar mobilisiert wurde! Neben Griechen und Russen sind Perser und Syrer Nach barn der heutigen Türkei, und wenn die Beziehungen zu Pursten gut und geregelt sind, so kann man bas von denen zu Syrien nicht gerade behaupten. Die Sache ist die, baß die Syrer immer wieder behaupten, türkische Banden hätten plündernd die Grenz« überschritten, während man auf türkischer Seite genau bas Gegenteil hören kann. Und des Rätsels Lösung scheint zu sein, daß alle beide recht haben: beide Seiten können mit entsprechenden Gefangenen aufwarten und so die lebenden Beweisstücke für ihre Behauptungen Vorführer». Sicherlich wäre es übertrieben, anzu- I nehmen, die Tatsache, Syrien sei französisch, genüge, einen fran zösischen Willen hinter all dem zu sehen. Ob die Vorgänge den Franzosen angenehm oder peinlich sind, mag dahingestellt bleiben; daß aber auch hier niemand anders als die muselmanischen Gläu bigen die wirklich treibenden Kräfte sind, kann keinem Zweifel ßrehr unterliegen. Diese Gläubigen haben außerdem die sixe »Idee, die syrischen Grenzen hätten noch in ganze« Stück nach Nor men zu rücken, um das syrische Gebiet „der Natur entsprechend »ozurunden." Man sieht: nicht mehr dir Engländer, Russen, Italiener lind die heutigen Gegner der modernen Türkei sondern die Gläu bigen unb diejenigen Griechen, deren Phantasie und Grobmanns lucht schon so ost zum Unglück ihres Landes ward. Und diese bei- Sen warten nur auf eines: auf den Tod de» großen Türkensüh- Rers Mustapha Kemal Pascha. Sie denken gar nicht daran, zu- Pugeben, baß nach dem Tode diese» Organi ators ein anderer leine Stelle voll übernehmen könnte, sie denken nicht daran, baß fschon heute neben ihm bedeutende Männer stehen unb daß auch ler sein Werk nicht hätte vollbringen können, wenn er nicht von ^vornherein fähige Köpfe neben sich gehabt hätte! Nun geschehen sicherlich auch in der jetzigen Türkei Dinge, die Grund zu Unzufriedenheiten und Empörung sein können; der Nationalismus unb die Furcht vor Umsturz scheinen nicht so ge bügelt zu werden, wie man es von diesem schlichen Regime er wartet hat; wunderliche Prozesse, Ausweisungen, Pressefehden und Hetzereien beweisen die» leider zur Genüge. Und die» ist es, worauf die Gegner innerhalb und außerhalb der Lanbesgrenzen warten, baß die Unzufriedenheit über dergleichen Dina« eine» Tage» größer wird al, die Achtung vor der staatlichen Leistung, unb daß nach dem Tod« de» .starke« Mann«»" sich alle Uuzu-