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Luer Tageblatt "7>7- ^uer Dritter Jahrgang. ftuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Sonntagsblatt. an bestimmt«« E» Der Premierminister der Kapkolonie, Dr. Jameson, ist von seinem Amt zurückgetreten. Der Zn st and der Zarin, die an Halluzina tionen leidet, gibt zu ernsten Besorgnissen Anlaß. Der englische Minister BurnS kündigt die Einführung einer ft aa t l.ich e» A l t e r s p e n s i o n von l Pfund monat- lich an eine Million Arbeiter an Vies« rrninineV rrnrf«»tzt Itt Ntchrrbem liegt da» achtseitig« Illustriert« Eonntagsblatt b«t. Druck und Verlag Grbrüder Beothnrr iZich: Paul Beuchner) in Au«. v«,onlwort>lch«l Rkdakleui: Fritz Arn hold. Fti« dt« Inserat« verantworttich: lv alter Krau» beide in Aue Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntag« nachmittag» von q—L Uhr. — Tclegramin-Adreffe: Tageblatt Aue. — Fernsprecher kN. Für unverlangt eingesandle Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. werdenden Kreis zusammenschrumpfen ließ. Auch an lauten Bor würfen fehlte es schließlich nicht, gegen die er sich öffentlich ver teidigen mußte. Daß manches gegen ihn gerichtete Verhalten arg übertrieben war, läßt sich nicht verkennen, zumal in einer Zeitperiode, in der die nationalen Wogen so überaus hoch schlu- gen, wie in der damaligen, die Preußens Erniedrigung und Preußens Erhebung angehörte. Doch den Lebenden sollten die persönlichen Gegner nicht allzu lange mehr anfeinden können. Am LS. Oktober 1818 starb der Dichter zu Greifswald. Und wie der Tod immer etwas Versöhnendes hat, so auch hier: die Stim men des Hasses verstummten und die der Liebe gewannen den Sieg. Um unseren Lesern auch eine Probe von Kosegartens dichte rischer Begabung zu geben, zitieren wir hier eines seiner bekann- teren Gedichte, das: Das Amen der Steine übertitelt ist. lautet: Belastung von nicht weniger als 75 Prozent vom Wert des un versteuerten Produktes vorliegt. Dem stellt er die Belastung des Tabaks mit nur 17 Prozent entgegen. Gemach, Herr Graf! Um einen richtigen Vergleich zu ziehen, würde hier gegenüber dem Preis des Rohzuckers doch der Wert des in Deutschland jähr lich zur Verarbeitung gelangenden Rohtabaks (des ausländischen exklusive Steuer) zugrunde zu legen sein, und wenn Herr Graf Schwert» sich an eine Wertberechnung dieses Rohtabaks- Ouantums macht, so wird er zu dem für ihn selbst vielleicht überraschenden Resultat kommen, daß die rund ISO Millionen Mark, die das Deutsche Reich aus dem Tabakkonsum an Zoll, Tabak- und Zigaretten-Steuer im nächsten Etatsjahre voraus sichtlich vereinnahmen wird, auch kaum hinter der von ihm beim Zucker als exorbitant hoch bezeichneten Belastungszisfer von 75 Prozent vom Werte des zur Verarbeitung gelangenden Roh materials zurückbleiben! Daß diesem Rohtabakswerte im Ver laufe des Fabrikationsprozesses in den verschiedenen Zweigen der Tabakindustrie dann bis zum Stadium des konsumsähtgcn Fabrikats ungeheuer viel mehr Fabrikationskosten hinzutreten als bei der Weiterverarbeitung des Rohzuckers, ist ein volks wirtschaftlicher Vorzug der Tabakindustrie, die (ganz abgesehen von ihren Htlfsgewerben) reichlich 100 Millionen Mark Arbeitslöhne an die von ihr beschäftigten LOO OVO Arbeiter zur Auszahlung bringt. Daß diese Arbeiter aber von jeder Tabak steuererhöhung sehr empfindlich direkt sowohl als indirekt mit betroffen werden würden, wird auch Herr Gras Schwerin nicht bestreiten wollen, der im Anfang seiner Anklamer Rede nach dem Berichte der Konservativen Korrespondenz selbst von der Tabak steuer sagt, daß sie den Konsumenten zwingen könnte, statt 1v Zigarren nur ll zu rauchen. Nach Adam Riese würde dies aber allein schon einen Konsum-Rückgang von 1V Prozent, gleich einer Minderbeschäftigung von LOOOO Zigarrenar- beitern bedeuten. Die Arbeiterschaft wiederum hätte hiervon doppelten Schaden, einmal dadurch, daß die'e 20 000 Arbeiter (wir folgen hier ganz den Zahlen des Grasen Schwerin, in Wirklichkeit würde die Zahl sich als weit höher Herausstellen!) brotlos werden und sodann dadurch, daß sie durch die Nachfrage nach Arbeit lohndrückcnd auf die Löhne der übrigen 180 000 einwirken würden! Es kann nicht ost genug wiederholt werde», daß erhöhte Reichseinnahmen aus dem Tabak sich nun einmal nicht ohne die schwerste Schädigung der Tabakindustrie erzielen lasten. Di'ese Ueberzeugung und die Einsicht, daß die Tabakindustrie, wie kaum eine zweite, eine Industrie des kleinen Mannes und des M t t t e lst a nd e s ist, wird, so hoffen wir, in allen Parteien des Reichstages durchgedrungen sein bis zu demjenigen Tage, dem das Schicksal der Tabakindustrie zur Entscheidung in der deutschen Volksvertretung stehen wird, und wir hoffen ferner, daß das hohe Haus dann der bedrohten deutschen Tabak-Industrie dasselbe erfreuliche Bild allseitigen Wohlwollens zeigen wird, besten sich in der Freitags-Sitzung des Reichstages die deutsche Zuckerindustric zu erfreuen hatte. Der Dichter des Idylls. Zum 150. Geburtstage L. Th. Kos« garten». Von Paul Grenz. lllrtlon «le» Die Zweite Kain iner des sächsischen Landtags erledigte gestern Ets^nbahnfragcn, der Reichstag setzte die Beratung des Markneetats fort und begann dann die Beratung des Gisenbahnetata. (S. Parl.-Brchte.) Das Wichtigste vom Lage. Im ReichSanzeiger wird ein Dankerlaß des Kaisers für die ihm »um Geburtstag dargebrachten G lnctwttnsche veröffentlicht. (S pol. Tgssch.) V«zug,pr«i»: Durch »nsere Boten frei in» Hou» monatlich so Pfg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich »o pfg- «nd wöchentlich to pfg. — Bei der Post bestellt und selbst adgeholt vierteljährlich i.so Mk. — Durch den vriesträger frei ins Haus vierteljährlich 1.92 Mk. — Einzelne Nummer io psg. — Deutscher postzeitungs« katalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Soun- und Feiertagen. Konservative Steuertheoretiker und die Belastung des Tabaks. nl. Von geschätzter Seite wird Uns geschrieben: Die Kon- r... Korrespondenz bracht« neulich einen Auszug aus einer tede, die der Reichstagsabgeordnete Gras v. Schwerin-Lö witz im konservativen Verein zu Anklam gehalten hatte. Der Redner operierte darin mit dem bekannten, bis zum Ueberdruß oft gehörten und mißbrauchten Zahlekmatertal der Steuertheo retiker, die aus der willkürlichen Gegenüberstellung von Zahlen über die Erträge gewisser indirekter Steuern in verschiede nen Ländern den Nachweis erbringen wollen, daß Deutschland n.-ch nicht genügend mit indirekten Steuern beglückt sei. Es wird von ihnen dabei geflissentlich unterlasten, darauf hinzu weisen, wie gewaltig viel größer in Deutschland gegenüber dem Ausland« der Kreis der Leute ist, die in den betreffenden Er- werb»zwe>«en ihren Lebensunterhalt finden, und welche bedeutende Summen an Steuern, Eisenbahn und Post-Einnah men usw. für Reich und Staat diese Erwerbszweige außer den direkten Reichssteuern noch liefern. Der Gras Schwerin hob nach der Konservativen Korrespon denz in seiner Anklamer Rede — ebenso wie später in seiner - Reichstagsrede am 2-1. Januar — sehr richtig hervor, daß bei einem Preis von gi/> Mark für den Zentner R.ohzucker und einer Zuckersteuer von 7 Mark pro Zentner hier «ine übertrieben hohe Annahme von Anzeigen bi; spätestens 4'/. Uhr vormittag». Für Aufnahme von größeren Anzeigen Stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn sie am Tage vorher bet uns eingehen. Znsertionspreis: Die sicdengespaltene Korpnzzeile oder deren Raum >o pfg., Reklamen rs Pfg. Lei größeren Aufträgen' entsprechender Rabatt. Vom Alter blind, fuhr Beda dennoch fort, Zu predigen die neue, frohe Botschaft, Von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf wallt« An seines Führers Hand der fromme Greis Und predigte das Wort intt Jllnglingsseuer. Einst leitet' ihm sein Knabe in ein Tal, Das übersät war mit gewalt'gen Steinen. Leichstinnig mehr als boshaft sprach der Knabe: Ehrwllrdger Vater, viele Menschen sind Versammelt hier und harren auf die Predigt. — Der blinde Dreis erhob, sich, alsobald, Wählt einen Text, exftärt' ihn, wandt ihn an, Ermahnte, warnte, strafte, tröstet« So herzlich, daß hie Tränen mildigltch Ihm nicderflosten in den',gxauen Bart. Als er'veschließesid dtanf.das Vaterunser, Wie flch's geziemt, gebetet und gesprochen: Dein'lst das Reich pad^del-^di«-K«»st und dein Di« Kektlichtelt bi, in die Ewigkeiten — Da riefen rings im Tal viel tausend Stimmen: Amen, «hnoürd'ger Vater! Amen! Amen! Der Mann, dem die folgenden Zeilen gewidmet sind, gehört jener Gruppe von Dichtern an, die die zünftige Literaturgeschichte di« Porten de »Behaglichkeit genannt hat. Brett und t'äge fließt ihnen der Strom der Poesie. Sie wähnen, volkstümlich zu sein und sind in ihren Wirkungen meist gerade das Gozenteil hiervon. Ihre Stoffe entnehmen sie meist dem Leben, sie sind also im gewissen Sinne Vorläufer unserer modernen Naturali sten. Nur hüten sie sich, wie dies«, das Bild des Tages in allen seinen kleinlichen und schmutzigen Details abzukonterfein. Im Gegenteil: sie umhüllen ihre Sujets mit einer süßlichen Lieblich keit, die alles überwuchert und oft das Poetischste abstoßend macht. ZohannHetnrichVoß war der Ausgangspunkt dieser Rlch- ' tnng in der deutschen Poesie gewesen. Seine Luise hatte sich .ruf ' Jahrzehnte die Herzen des Publikum» erobert. Hier sprach ein ' großer und ganzer Dichter, der trotz der Kleinlichkeit der gewähl ten Motive zu wirken wußte und nie den Maßstab verlor, mit dem..die Dinge des Lebens gemessen sein wollen. Seine Art, oder bester gesagt sein Erfolg, ließ ihm ein Heer von Nacheiferern erstehen. Sie alle find im großen und ganzen als Kopisten zu bezeichnen. Nur wenige ragen aus dem Durchschnitt heraus, und -u diesen Auserwählten gehört auch unser Jubilar, der heut«, am 1 Februar, vor einundeinhalb Jahrhunderten das Licht der Adelt erblsckte. LudwijgThtobulKosegarten wurde am 1. Februar .17V8 zu Grevesmühlen tu,Mecklenburg-Schwerin geboren. Der -Pädagogik, Kr Dichtkunst und der Gotftsgelehrtheit war sein .'Leben geweiht. Nachdem er eine erste aisgemein« Bildung er- halten hatte, dezog ör die Universität Grsismyald, woselbst er da» , Studium derTheologt« trieb. Nach her Sitte her damaligen Zeit m«ßt« er sehen, aiif welche Akt. sr'fich sktn besten feinen ' NSMKWMLMK SML Deutscher Reichstag. !>l. Sitzung tt Berlin, Jan. Die Beratung de» Marineetat» wird fortgesetzt. Abg. Spethmann (fr. Vp.) tritt für Besserstellung derMechantker und Obermechaniker ein. Geh. Admiralität»»«» -arm« bemerkt, über diese Frage schweben Erwägungen,, aber so einfach, wie der Herr Vorredner sich die Sache denke, sei fie doch nicht. Ein«.weiter« Diskussion entsteht bet den dauernden Ausgaben nicht mHr. Bei dem einmaligen Ausgabrn-Tttel verschiedener Bedürf nisse tritt Abg. Ahlhorn sfr. Pp.) für eine auskömmlichere Unter, stützung der Werftgemeinden Bant und Heppens «in., Bet der Forderung für einen Torpedohafen in der Nähe Helgolastd» fragt Abg. Ahlhorn (fr. Up.) weiter an, ob auch Helgoland in feinem Bestände so gesichert sei, daß auf die Erhaltung Helgoland» für absehbare Zeit gerechnet werden dürfe. Andernfalls würde die Ausgabe für den Torpedohafen keinen Zweck haben. Auch frag« es sich, ob nicht für die Insel Gefahr drohe durch das Bombarde ment der eigenen Geschütze. Staatssekretär o. Tirpitz legt näher dar, daß, resp. weshalb die Marineverwaltung mit gutem Ge wissen erklären zu können glaube, daß oer Bestand Helgoland» in keiner Weise gefährdet sei, so daß wir die In,et i^nsall» noch lange in dem gegenwärtigen Zustande behalten werden. Im Extraordinarium wird eine erst« Rate zum Bau eine» Trockendocks an der Unterelbe gefordert. Abg. Paasche (Natl.) empfiehlt statt besten die Anlage eines Schwimmdocks. Staats sekretär v. Tirpitz sagt zu, daß die Verwaltung nochmals in Er- wägung darüber, ob Trocken- oder ob Schwimmdock, eintreten werde. Zum Bau fiskalischer Mietswohnungen für Offizier« tn Wilhelmshaven fordert die Vorlage eine erste Rate von 300 000 Mark. Die Kommission hat 200 000 Mk. abgesetzt. Abg. Smnler (Natl.) beantragt Wiederherstellung der Regierungsvorlage. In der Kommission sei man von falschen Voraussetzungen ausgegan gen. Staatssekretär v. Tirpitz bittet um Annahme des Anträge»» des Vorredners. Abg. Erzberger (Zentr.) und v. Richthof«» (Kons.) erklären ebenfalls ihre Zustimmung zum Antrag Semler, dem dagegen der Abg. Südekum (Soz.) widerspricht. Der An trag Semler gelangt sodann zur Annahme. Nach Erledigung de» Extraordinarium« wird die von der Kommission vorgeschlagen« Resolution betr. Vergebung der Arbeiten für die Marineverwal tung noch gesondert zur Diskussion gestellt. Abg. Eroeber (Zentr.) tritt lebhaft für die Resolution ein. Abg. v. Richthosen (Kons.) hält es nicht für richtig, wenn Reichs- Verwaltungen dergestalt tn die Entwicklung der Dinge, in da» Verhältnis zwischen Unternehmern und Arbeitern eingreifen. Er für seine Person lehne die Resolution ab. Abg. Ledebour (Soz.) hält dem Vorredner vor, daß er mit seinen Bedenken verspätet komme und befürwortet eine von seiner Partei beantragte Ein schaltung, wonach auch die Arbeiterorganisationen hinzuzuziehen seien. Abg. Semler (Natl.) ist mit dem Grundgedanken der Resolution einverstanden, erklärt aber, daß ihre Fassung für einen Teil seiner Freunde wegen ihrer Einwirkung auf dir Privatindustrie nicht annehmbar sei. In anderem Zusammen» Ortschaften Pommerns und Mecklenburgs. 1785 ist er sogar Rektor einer Schule in Wolgast. Dann aber winkt dem vom Schicksal arg Umhergeschlagenen endlich eine Pfarre. Im Jahre 1792 wird er Pfarrer zu Altenkirchen auf Rügen. Er hatte sein Wirkungsscld gefunden, doch sollten ihm weitere Er folge nicht versagt bleiben. Und diese Erfolge brachten ihm, der jetzt bereits angefangen hatte, sich als Dichter einen Namen zu machen, die Franzoscnzeit. Als Rügen nämlich von den Scharen des Korsen in Besitz genommen war, wurde Kosegarten — 1808 — zum Professor der Geschichte an der Greifswalder Universität ernannt. In dieser Stellung wirkte er auch später weiter und zwar bis zum Jahre 1817, wo er zur theologischen Fakultät über trat und zugleich Pastor an der Greifswalder Jakobokirche wurde. Jetzt entfaltete auch der Dichter in ihm sein ganzes Können. Gedichte, Epen, Romane und Schauspiele kamen heraus. Die beiden letzteren wurden rasch vergessen, desto mehr Ruhm ernre- ten die beiden ersteren. In all leinen Schöpfungen machte sich ein Ringen nach dem Erhabenen stark bemerkbar; die Einfachheit der Empfindung mied der Dichter. Immerhin aber erfreuten sich gerade seine episch-idylltschen Gemälde, denen man einen gewissen poetischen Wert keineswegs absprechen darf, eine ganze Zeit hin durch beim Publikum einer großen Beliebtheit. Auch die U eb e r seh u n g en, die Kosegarten lieferte, waren von nicht zu unterschätzendem wissenschaftlichen und künstlerischen Wert. Sie bewegten sich auf fast allen Gebieten geistiger Be tätigung und dienten sowohl der schönen Literatur, wie auch der Geschichte und der Theologie. Ko'ozarten wäre sicherlich mehr anerkannt worden, als die» in Wirklichkeit der Fall ist, wenn er als Mensch ebenso ein wandfrei gelebt Hütte, wie al, Künstler. Dies scheint jedoch nicht der Fall gewesen zu sein. Mr wollen hier nicht entscheiden, wieviel an dem Gerede gegen ihn aas'Wahrh«ft beruht«. Jeden- fall» spricht fein«,Red« am Mapolconstag« de» Jähre» IM nicht gerade für ihn, al» «1nemlAflg«HSttWA>i.'der Ratton, Hit sich so erfolgreich gegen den Korsen erhöhen. Und gerade sein politische» Verhalten in den wmhselvollen Jahre» 1800-4818-«ar «», da« die Zahl seiner Freund« und verehre, auf «inen immer kleiner