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Postscheck: Dresden 2646 Sonnabend, den 17. Dezember 1827 Parker Mierts WW aber dar 3. AmMM ... Berlin, 16 Dezember. Der Reparationsagent veröffent- über den Haushalt faßt der Eeneralaaem dabin mammen dak W licht heut; seinen Bericht über das dritte Annuitätsjahr, in dem er eingehend au? die verschiedenen durch den Reparationsplan auf geworfenen Fragen eingeht. Sein diesmaliger Bericht ist, im Ge gensatz zu seinem Zwischenbericht vom 10. Juni, der sehr kritisch gehalten war, sehr ruhig und entgegenkommend gehalten und an erkennt die Fortschritte und Leistungen Deutschlands in Bezug aus verschiebende von ihm angeschnittene Fragen, die sich insbesondere auf die Finanzverwaltung und Kreditgebarung des Reiches, der Länder und der Gemeinden bezogen. Er verhehlt gleichwohl nicht, daß auf den von der Reichsregierung beschrittenen Wegen fort- gefahren werden muß, und gibt zum Schluß der Ansicht Ausdruck, daß weder das Reparauonsproblem noch die anderen mit diesem über den Haushalt faßt der Generalagent dahin zusammen daß die ständig steigenden Ausgaben jetzt zum höchsten Punkt seit der Stabilisierung geführt haben und daß die eindrucksvollste Tat sache die beständige Vitalität der Einnahmequellen sei. Die Haupt aufgabe se» nunmehr eine bessere Ausgabekontrolle. mvuftrte uns zu oem Scyreosiprucy «Lieuung. meier Erklärung wird u. a. gesagt, daß die Entscheidung des Reichsarbeitsministers stark enttäusche, da sie von dem Sinn der D»rordnung wesentlich abweiche. Wohl werde grundsätzlich an ihr festgehalten, aber andererseits wür den Ausnahmen gestattet, die einer Außerkraftsetzung für die Dauer bis zu einem Jahre fast völlig gleichkämen. Wie angekündigt wird, dürften die Gewerkschaften den Schiedsspruch in der Eisenindustrie ablehnen. Man ver weist in Arbeitnehmerkreisen auf die unbefriedigende Lösung der Lohnfrage sowie die Regelung der Arbeitszeit. * Die Tarifgemeinschaft für Eisenhütten und Bergbau in Ostoberschlesien hat zum 15. Dezember den bestehenden Lohntarif aufgekündigt. Anträge auf Erhöhung der Löhne sind noch nicht gestellt worden. Der Meldorfer Schiedsspruch. Eingreifen des Reichsarbeitsministers. Reichsarbeitsminister Dr. Brauns hat zu Dienstag, den 20. Dezember, die beiden Parteien der Eisenindustrie zu einer Sitzung nach Berlin eingeladen, um mit ihnen die Frage der BerbindlichkeitserMrung des Düsseldorfer Schiedsspruches zu erörtern. Arbeitgeber und Arbeit nehmer müssen sich bis Montag erklären, ob sie den Schiedsspruch annehmen. Es ist wohl damit zu rechnen» daß, wenn eine Partei oder beide Parteien den Schieds spruch ablchnen, doch die Vcrbindlichkeitserklärung un mittelbar nach der Berliner Sitzung erfolgt. Die Lage im Jndustrierevter bleibt infolge der un günstigen Aufnahme, die der Düsseldorfer Schiedsspruch namentlich bei den Metallarbeitern findet, vollkommen ungeklärt. Die den Freien Gewerkschaften nahestehende Presse lehnt den Schiedsspruch ab, bezeichnet die Arbeits zeitregelung als unzulänglich und die in dem Schieds spruch festgesetzten Löhne als nicht zureichend. Keine Kündigungen durch die Arbeitgeber. Von Arbeitgeberseite wird darauf hingewiesen, daß die Gesamtauswirkung der veröffentlichten beiden Schiedssprüche im Zusammenhang mit der Durchführung der Arbeitszeitverordnung vom 16. Juli sich zurzeit noch nicht völlig übersehen lasse. Es steht aber fest, daß, wenn nicht im weiteren Verlauf des Verfahrens eine wesentliche Milderung des Schiedsspruchs zugunsten der Industrie eintrete, eine sehr große Mehrbelastung sowohl der eisen schaffenden wie der eisenverarbeitenden Industrie ein treten werde. Besonders betrachtet man die erfolgte all gemeine Lohnerhöhung in ihrer weiteren Auswirkung sowohl für die eisenschaffende und eisenverarbeitende In dustrie als auch für die gesamte übrige Wirtschaft für sehr schwerwiegend. Der weitere Gang des Verfahrens ist zurzeit noch nicht zu übersehen, die Werke haben aber, um von jeder Verschärfung der Lage ihrerseits abzusehen und um die völlige Durchführung des Schlichtungsverfahrens nicht zu stören, beschlossen, Kündigungen zurzeit nicht vorzu- nehmen, zumal die Anfang Dezember erfolgten Still legungsanzeigen noch bis zum 31. Januar nächsten Jahres wirksam sind. Ünsicherheit der Lage. Bis zum Montag abend müssen sich die Parteien über Annahme oder "Ablehnung des Schiedsspruches ent schieden haben. Der Hauptvorstand des Gewerkvereins Deutscher Metallarbeiter nimmt in einer Erklärung zu der Entscheidung des Reichsarbeitsministers bezüglich der Verordnung über die Arbeitszeit in der Grobeisen- Problem verknüpften Fragen endgültig gelöst werden könnten, be vor Deutschland die Aufgabe gestellt werde, auf eigene Verant wortung ohne fremde iloberwachung und ohne Transfer-Schutz die Ncparationsfrage zu lösen. Kapitel 1 handelt von' der Verwaltung des Planes, Ka pitel 2 von der Tätigkeit des Transferkomitees. Die Transfer- summen belaufen sich m dritten Reparationsjahre auf 1,38 Milli arden RM. gegen 1,17 Milliarden Reichsmark im zweiten Repa rationsjahre. In Kapitel 3 wird kurze Uebersicht über die Berichte der Komm ssare und Treuhänder gegeben. Insbesondere wird der Be richt des Eisenbahnkommissars behandelt. Nach Schilderung der Bemühungen, die Vorzugsaktien 1927 am Markt unlerzubringen, empf ehlt Gilbert folgendes Vorgehen: 1. Zusammengehen von Reichsbahn und Reichsbank bei der Inanspruchnahme des inländi schen Kapitalmarktes; 2. Zuriickdrängung der bisherigen Tenden zen bezüglich der öffentlichen Kredit- und Geldausgabengebarung; 3. Reorganisation der Finanzicrungsmethoden der Reichsbahn selber. Wenn dieses nicht zum Erfolg führe und die Frage einer Auslondsemisfion entstehen sollte, hält der Reparationsagent be sondere Erörterungen mit der Reparationskommission wegen der Pvioritätenfrage für notwendig. Kapitel 4 handelt vom Haushalt. Der große Anleihebedarf für die Gemoindefinanzen lasse wenig Zweifel, daß viele Ge meinden über ihre Mittel gelebt haben. Seine Bemerkungen Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, »o» ,wil»»r»fi«r a» -Sn, Wer»»«g,n »«chAitta,» SUH«. L«,u,»p«ri»: »ei Abtz-Ul», i« «eichLNeftclle und »r» A«»,adeft-llen 2 RM. im Mowat, bei Zustellung dorch di« Loten 2,3V RM., bei Poftbeftellun, 2 «M. zuzüglich «dtra«. gebühr. Einzelnummern IfiRvig.All-Poftanst-leen ABolheNvIall für Arilsdruff u. Umgegend Postboten llnbunskieAus- UlgernndDeichLslrfielle» ' " — nehmen zu jeder Zei: Be ¬ stellungen enlecgen. Im Falle höherer Gewait, Krieg oder lonstiger Betrtebrstürungen befiehl dein Anspruch aus Lieserung d«r Zeitung oder Kürzung des Bezugopreiser. — Rücksendung eingesandter Schriststücke ersolgt nur, wenn Porto beilicgt. In Kapitel 5 über die öffentliche Schuld wird die Gesamt- schuld der öffentlichen Körperschaften in Deutschland im ganzen mit 11 Mill.arden Reichsmark angegeben, wovon 8,05 Milliarden Reichsmark auf das Reich, 1,1 Milliarden auf die Länder und 1,85 Milliarden auf die Gemeinden entfallen. Die langfristigen Auslandsverschuldungen der Länder und Gemeinden betragen bis Oktober dieses Jahres 1,3 Milliarden, die langfristigen Inlands verschuldungen 0,85 Milliarden. Mit den Kommunalanleihen er geben sich 2,95 Milliarden, davon entfallen auf die Länder 37 und auf die Gemeinden 63 A. Das 6. Kapitel behandelt die Beziehungen zwischen Kredit und Währung. Der Generalagent meint, daß bei der Aufnahme von Auslandsanle hen Zurückhaltung bei Ländern und Gemeinden, aber auch bei den Bankiers gefehlt habe. Im 7. Kapitel über den Außenhandel stellt der Generalagent fest, daß Deutschland noch für einige Zeit auswärtige Anleihen benötige, wobei er auch auf die Aufgabe der Gläubigerländer Deutschlands in bezug auf die Ausnahme deutscher Exportwaren hinweist. Nach einer eingehenden Schilderung der wirtschaftlichen Ent wicklung Deutschlands schildert der Generalagent in seinen Schluß folgerungen die Verantwortung, die dem Transferkomitee, dem Reich und der Reichsbank hinsichtlich des Transfers obliegt. Die Ungewißheit der Höhe der deutschen Reparat onsschuld führt über all, so bemerkt schließlich der Generalagent, zur Unterdrückung der normalen Initiative und der im eigenen Interesse Deutschlands liegenden Reformen. Das von den Sachverständigen vorgesehene Schutzsystem ist nur Mittel zum Zweck gewesen, nämlich ein drin gendes Gegenwartsproblem zu lösen und Transfer-Resultate zu erzielen. Der einzige Weg hierzu ist die endgültige Festsetzung der deutschen Neparationsschuld auf einer absoluten Basis ohne Transferschutz. Nr, 293. — 86. Jahrgang Tetegr.-Adr.: .Amtsblatt" WtLsdrnff- Dresden Das Füllhorn. Der Reichstag bewilligt . . . — Unverschämte Hindenburg- karikaturen. — „Nie wieder Krieg." Auf Flüssen und Seen tummeln sich unsere lieben Knaben und Mädchen nach Herzenslust, die Eis schuhe unter den Füßen, in der scharfen Luft des frühen Winters, der uns diesmal, ganz nach den Vorschriften des sonst ost genug schmählich dementierten Kalenders, pünktlich beschert worden ist. Und die vielen Sportplätze in den weiß gewordenen Bergen können frohgemut der Wintersaison entgegensetzen, nachdem der letzte, fast völlig verregnete Sommer so viel Enttäuschungen zurückgelassen hat. Weihnachten steht vor der Tür. Die Schulen werden bald ihre Pforten für kurze Winterwochen schließen und so könnte man fast meinen, daß auch unsere nicht wenig geplagten Volksvertreter mit einem Stoßseufzer der Erleichterung den Staub der Neichshauptstadt wieder einmal von den Füßen schütteln dürsen, zumal sie sich redlich Mühe gegeben haben, im Reich wie in Preußen, die Beamtenbesoldung noch vor der Weihnachtspause zum Abschluß zu bringen, und so in manche sorgenerfüllte Wohnung doch wenigstens etwas Licht und Freude ge kommen ist. Auch der Klein- und Sozialrentner und der Erwerbslosen ist rasch noch mit einer freundlichen — oder doch wenigstens freundlich gemeinten — Gabe gedacht worden, und wenn trotzdem von besonderer Zufriedenheit weder in diesen Volkskreisen noch in der Beamtenschaft viel zu hören oder zu spüren ist, so liegt das wohl weniger an dem quantitativen Ausmaß der Beschlüsse als an dem unendlichen Drum und Dran der ganzen Parlaments verhandlungen um diese Vorlage uud namentlich wohl auch an oem nicht immer sehr edlen Wettkampf der Par teien um die Gunst und die Wahlgefolgschaft dieser oder jener Beamtengruppe. Wie oft müssen wir doch mit Neid auf die Parlamentarischen Gepflogenheiten anderer Völker blicken, wo es möglich ist, von einem Tag auf den anderen gewichtige Vorlagen, eben erst von der Ne gierung eingebracht, ihr auch schon mit Gesetzeskraft ver sehen wieder zurückzugeben. Ein besseres Mittel als dies, das Ansehen einer Volksvertretung in der großen Öffent lichkeit zu befestigen und zu erhöhen, kann es gar nicht geben. Wann aber werden wir in Deutschland mit unserer kläglichen Parteizersplitterung es soweit bringen, daß uns die Tat, zumal die rasche Tat, höher steht als die größte Gewissenhaftigkeit und Gründlichkeit im Reden? * Aus dem Füllhorn seiner Gaben hat diesmal auch der Völkerbundrat zur Hebung der allgemeinen Weihnachtsstimmung etwas beigetragen. Wenigstens glaubt er das Verdienst für sich in Anspruch nehmen zu können, eine gewisse Entspannung in dem polnisch- ütauischen Streit erwirkt zu haben, und wenn man's so hört, in der Sprache der berufsmäßigen Versöhnungs- apostel von Genf, möcht' es auch leidlich scheinen. Wie lange »ber wird diese kleine Beschwichtigung weittragender Gegensätze vorhalten, da doch die Großmächte um den Kern der ganzen Schwierigkeiten, die Wilnafrage, so vor sichtig herumgegangen sind wie die Katze um den heißen Brei? Frankreich war es ja auch in dieser Dezember- kagung wieder ungleich mehr darum zu tun, seine eigene Machtstellung in Europa und namentlich im Osten zu stärken, als darum, in die immer mehr sich komplizieren den» Verhältnisse der neugebildeten Randstaaten wirklich Auhe und innere Befriedung zu bringen. An den Häusern von Paris klebt in diesen Tagen ein von den Rechtsparteien ausgehendes Plakat, das für den Fall eines Wahlsieges der Linksparteien die Räumung des Rheins und die Annexion Österreichs durch Deutsch land voraussagt, „u n d d a s b e d e u t e t d e n K r i e g!" Also setzt man eine Hindenburg-Karikatur dar über, in Uniform und Pickelhaube, und besitzt die Frech heit, dazu erläuternd zu bemerken, daß der Reichsprä- ndent die französischen Wahlen von 1928 ebenso über wache, wie Bethmann-Hollweg diejenigen von 1914 über wacht habe. S o wird in der Hauptstadt der Französischen ^Publik, unter den Augen von Poincaro und Briand, vttedenspolitik getrieben, während von uns gleichzeitig ^fordert wird, daß wir unsere Politik einzig und hltein auf die Dauerhaftigkeit des Locarnogeistes eiuzu- aellen haben. Nicht einmal die schuldige Rücksicht aus das ehrwürdige Oberhaupt des Deutschen Reiches bildet für hen Wahleifer der Franzosen ein Hindernis, schon jetzt, Ao sie noch ziemlich ein halbes Jahr auf den Gang zur Wahlurne zu warten haben; wie soll das erst werden, §enn im Kampf um die Staatsmacht die Gemüter jede Selbstbeherrschung verloren haben? Und ob der Anblick ^französischen Wahlschlacht auf die deutschen ^ahlermassen, die dann ja auch bald in Wahlbewegung «h.raten werden, abstoßend oder nicht vielmehr anfeuernd wirken wird, wer will das wohl Voraussagen? Schade jedem Fall, daß die Pazifisten ihre Parole „Nie wieder Meg!" nur sür die Auseinandersetzungen zwischen ver- Uhdenen Völkern gelten lassen. Wenn man erst inner- stik? ""d derselben Nation etwas mehr Frieden 1 ,'ke" könnte, als gemeiniglich dort zu finden ist, würden do« bre Beziehungen von Nachbarstaat zu Nachbarstaat lan-» bst sich in ein ruhigeres Fahrwasser zurücklenken ''VN. Dr. Sy. für Lürgerlum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. 'LALLAS-« werden nach Müglichfieit »yernivkeckiev» Amt « >»»» und Platzvorichrtft«, -mnastme bi» oorni.1vUhr — " ' r" Lt>ItS0rUfs vtk, v berücksichtigt. Anzeige» Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Melken des Ami«. gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Matt. HIT Rechtfertigung der Reichsbankpolitik. Jahresberich tdesReichsbankkommissars. Der Kommissar bei der Reichsbank veröffentlicht seinen Bericht für die Periode vom 1. September 1926 bis 31. August 1927 und führt in seinen zusammenfassenden Schlußbetrachtungen u. a. aus: Die Beziehungen Deutsch lands zur Weltwirtschaft haben sich in den letzten drei Jahren fortwährend inniger gestaltet. Trotzdem hat der Konjunkturverlauf in Deutschland bis jetzt einen von dem der anderen Länder stark abweichenden Charakter gezeigt. Während im Ausland die Konjunkturlage sich innerhalb dieser Zeit nur wenig änderte, wurde in Deutschland eine kurze Aufschwungsperiode von einer ernsten De pression abgelöst, der ihrerseits wieder die günstige Kon junktur, die jetzt schon länger als ein halbes Jahr das deutsche Wirtschaftsleben kennzeichnet, gefolgt ist. Die Grundlagen des deutschen Wirtschaftslebens haben sich in verschiedener Hinsicht wieder erweitert und gefestigt. Trotz dem sind durchaus noch schwache Stellen vorhanden. Die schwächste liegt wohl auf dem Gebiete der Kapitalver- sorgung. Die Kapitaluachfrage übertrifft unausgesetzt dre Kapttalbildung im Lande, und die Folge rst eine sehr große und anhaltende Nachfrage nach kurz- und lang fristigem Auslandskapital. Bei der Beurteilung der gün stigen Konjunktur ist ihr Zusammenhang mit dem fort währenden Zufluß von Auslandskapital nicht aus dem Auge zu verlieren. , , , , In mancher Hinsicht ist die Politik der Zentralnotenbanken heute schwieriger als vor dem Kriege, wäre es schon allem Wegen der außerordentlich beträchtlichen Summen an liquidem Kapital von einer sehr großen internationalen Beweglichkeit, welche jene Politik leicht durchkreuzen können. Für die Relcks- bant war auch das Vorhandensein von sehr großen offen liehen und semiöfsentlichen Fonds in deren Verwendung oft eine selbständige Geldmarktvolttik an den Tag trat, ein Hindernis.