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EIN-« «J« —«-;« » «T«,«...-«j—-;!I-« s-.-.—.«,»: - « ~ ." « I . «-·«»«.«. « ,-«s« ·.’ pzf . - Tageszeitung der KPD J Eektion der Kommunäftiichen Jnteknationate - Bezirk Oftfuchsen Brunnens Der rote Stern l Der kommun Genossenschafte- - Wirtichath Rundschau - Der pkoletakiichc Kutmktampf - Für unsere Frauen - Energie Oezugomew malum stes Haue KIU IU syuwntonutl I DJUJ ouka ou Don vczogeu known 2,20 M ioym Instcnunwgevuln« BeklugOkeodnet Betlugogeiellidmii sub O. Dresden-U -okichnimitcllr ucxpedmon Ousekbummokfn 2 - Junius-mer 17259 - Ponjmkctlonm Oceoden Nr IMW Dieses-m Betrogogeielumo - Stlski-ileimng: Dresden— U» Oljlckduhnhoislk UFetnspi zum Dresden Jkt 17259 - Druhinmmtsit Ukbelm stimme Die-Gen - Gmemfmnden »Ne- Kehnmnn Mimvmäs w is lth Sonnabends II» « Um :Inzesgenpteis. Dir neun-aus gewollt-ne Jlonputeillezeile ode! Des-u Kaum uJO .)Ull.. Im »Nimm-n -inzklgen n.2i- Rdll «Ut dle Keklomezene unlchliejzend an den dreispatiigen Teil einer TEMØM LIO IVU Zweigen-Annahme wochenlngs bls 9 uht ooknnuago m des Expedltion Diesanqu Glltanhnhdfs Gasse 2 - Die Jlrbenecsiimmk erscheint ule außer an Sonn- und Feiertagen - Ell Fällen hödtts Mons- destem sein Einspruch aus Diesemin der Sei-sum oder aus sumckmhtung w Besmacwfeifev 5 Jahkatma Dresden, Montag den 4. Februar 1029 Nummer 29 Neue Maiiendemonftmtionen in Berlin Aitakken der Polizei werden abgeschlagen! Berlin, 4.Feb:uar. (Eig.Drahtmeldung.) Tros icharier Kälte fanden am Sonnabend an 25 Stellen der Stadt Berlin Akbeiierlnndgebungen gegen das Demonstras tioneverbot Zörgäebele ita.it. bei denen Tausende von Arbeitern die Straßen ihrer Bezirke mit »Mederi«-Nnien ani Zörgiebel nd «Hoch!«-Nnien ani die Kommuniitiiche Partei durchzogen Die Polizei benahm sich wie wahnsinnig. ging in der drnialiien Weile nicht nnr gegen die Demonftranien. sondern auch gegen das Straßenpnbliinm nor« wobei sie sich an Beninliiäien Tiber iraf. Dennoch getang ee ihr nicht, die Straßen zu räumen. son dern bis in die Nachistnaden hinein erklangen die cevolntioniiren Lieder nnd marschierten die Arbeiter durch die Strassenziigm Die Niederlage der Polizei wurde offensichtlich, als fie dazu liber ging, plijkzlich aufgemacht-. Fahnenträger zu verbjxiien nnd sich der roten Fahnen zu bemächtigen- In teinern Falle gelang ca ihr, die Fahnen zu erbenien. Dafür rächte sich die Polizei durch Knilppelattackcn nnd Einzelverhaiinngern In Schöneberg wehr ten die Arbeiter angreisende Beamte ab. Aue Rache dafür warf ein Zörgiebelssögling einen einzelnen Arbeiter gegen ein inh rendeg Auto. Der Reichstagsabgeordnete. Gen. Leoni. wurde verhalten als er einigen eenitenien Beamten gegenüberirat nnd auf dem Wege zur Wache mißhandelt Im Wedding wurde eine Srhnpoitreiie. die den Anwarich der Demonitranten verhindern wollte, einfach beiseite geschoben. Im Bezirk Prenzlauer Berg gelang es den Arbeitern niehrmnle, verheiieie Genossen zu be freien. Bei dem Ternpelhoier umzng stach ein Neichswelirs inldai ani einen Arbeiter ein nnd verwundete ihn schwer-. In Lichtenberg gab die Schar-o Schreckichiiiie ab, mit dein Erfolg. daiz sich die Vasfanten mit den demoniirierenden Arbeitern iolis darisieriern Nächki dem Wedding war der Anfmarich in Nen iölln belondere wirkungson da dort die Arbeiter allen Ani lösungsverinchen zu begegnen wußten nnd den von den Offi zieren anfgebegten Beamten geschickt entgegentraten. Diese Demonstrationen sind die eindeutige Antwort auf die Versuche des sozialdemokratischen Polizeipräsidentcn, den wachsenden Einfluß der Kommunistischen Partei in Berlin mit Gewalt einzudämmen und der kompromittierten sozialdemokratischen Führcrclique durch den Staatgappamt Hilsgdienste zu leisten. Zörgiebel weiß ebensogut wie Se vering, «aß das unnebeure Elend der 4 Millionen Er werbslksen, der sich steigernde Druck der Unternesner aus die Arbeiterschaft im Betrieb, das Sinken des Ncallohnes durch das Steigen der Lebenshaltunxägkosten und die aktive Politik der Knnmmnistisclien Partei. ie der Zanimlima dei- Massen zum Kampf gegen das Ausbeutungssystem dient, das werttijtige Voll revolutionieren. Die Schlußfolge. riing dieser Erkenntnis ist das brutale Vorgehen gegen den sortgeschkitteiisten Teil der Arbeiterschaft mit bewaffneter Macht. Unter dem Gummiknitppcl der Polizeibeamten, die, selbst Opfer der Knebeliiiigg- und Auglmiigerunggpolitik, von ihren Oitizieren aufgebetzt werden« soll der Hunger ichrei der werltiitigen Massen ersticken. Aber diese Versuche werden, ebenso wie sie am Sonnabend in Berlin scheiterten, iiberall vergeblich sein. Wie die Arbeiterschaft in der wil belminiscben Zeit es verstanden bat, allen kaiserlichen Po lizeipriisidenten zu trotzen, wird sie sich an der Durchführung ihres Kampfes auf wirtschaftlichem und politischem Gebiet auch von den Gununitniippeln der republikonisch-sozialde mokratischen Staatssöldner nicht hindern lassen. Kovfzetbrechen um die Koalitiou Mal hier mal da Sonderansprüche Berlin, 4. Februar. (Eig.-Prahkmewnng.) Der Kuhhandel um die Große Koalition ist noch nicht ,:,um Abschluß gekommen. Nach der Konserenz der preußi schen Koalitiongparteien hat am Sonnabend der Sojialk demokrat Braun der Deutschen Volkspartei zunächst e nen Ministersitz in Preußen angeboten. Die Volkspartei ver langt jedoch mehrere-. Es werden deshalb weitere Ver-.- lmndlnngen zur Ilmbildung der Preußen-Regierung statt finden. Das Zentrum will unter allen Umständen schnell stean die Bildung einer Große-n Koalition im Reich und lelsnt nach wie vor die Beteiligung an einem interiroltios nellen Ausschuß ab. Um einen verthtrften Druck auszu üben, beteiligte sich das Zentrum z. . nicht an einer Kon fcrenz, die vom Justizminilter am letzten Sonnabend zur Erörterung der Strafgesetznovelle einberufen war. Die Verhandlungen zur Bildung einer Großen Koalitton wer den diese Woche verstärkt fortgesetzt. Auf zur Betriebsriitewayll Von Paul Mutes Die Neuwahl der Betriebgriite ift eine ernste Gelegenheit zur Förderung der einheitlichen proletarifchen Kampfesfront in den Betrieben Diese einheitiiche Front der Arbeiter auf dem Brden des Klassenkampfes ift die Vorausfetzung ijir die Organi- Ezerung und Führung der Kämpfe um Lohnerhohung file die ertiirzunq der Arbeitszeitl gegen das Schlichtungeinftem. um Streitfreiheit. Sol-se Kampfe find in der Periode der un geheuren Monopoliierung und Vertruftung der Industrie von größter politischer Bedeutung Sie find viel mehr als nur ge waltige Kämpfe um Lohn und Brot und Arbeiter-rechte Sie find wichtige Vorbereitunggtämpfe der Arbeitermaffen fiik die kommenden revolutionären Erhebungen gegen den imperialifiis schen KriegA gegen die Angriffs der Kapitalisten auf den einzigften rbeiter- und Bauern aat« die Sowfetunion, sie sind Kraftproben auf dem Wege zur Errichtung der Herrschaft der Arbeitertlaffe Die repolutionören Betriebsräte find zur Vorbereitung und Durchführung diefer Kampfe ais Organe der einheitiichen dreie tarifchen Kampfegfront von-der größten Bedeutung Ihre Tätig keit fördert den Hulammenichluß der Arbeitcrmaffen in den Bei trieben; sie etmoglicht eine enge Verbindung der führ-enden Kgicxs der proletark chen Klasse mit den Belegcha mr. Ihrs Tatigkeit, tpirp sie enxichieoen und geschlossen dutkåjzezühth wirkt sich revolutionterend. vorwärts-treibend un er den r eitetmastrt aus. Aber in zuzlreichen Betrieben be’teden nicht revolutionäre. Londern reiormitifchsburenutratiiche Hetrieberöte In Verthe ung mit dein unehmenden Vermuchien der tliJrlzictllnrpermll i iZen Gewerkschazitsführer mit den tapitaliitii en Staates und Lstrtichaitgorznnem in Verbindung rnit der Koalitivnes und rnxrtsZafisxrie teil-gen olitit der Sozialdemokratie und ihren rucksi tgio.en aßna men gegen die Arbeiterlämpfe. wie sie sich erst in letzter eit erneut in den Bewegungen«der Me tallarbeiier an der Ruhr. der Werftarbeiter. Textrlnrbeitet usw zeigten. werden diese reiorrniltisch nerleuchten Betrieb-th- Emrner mehr in Werkzeugen der ideiaiimperialiitrichen Politis. stlzre Tätigtei hemmt die Entwicklung des revolutionäre- Ft allentarnpieg. Linden die Arbeiter an der notwendiges Orifanisierung un Durchführung ihrer standmiichen Kämpfe, kpa tet die Eigenschaften · Schon heute steht seit. daß in wichtigen Industrien die Ar beitermaiien in iner reizen « iehrbeit mit ihrer Sympathie bei der Kommunistii en Var ei siegen und deren revolutionare Po litilund Tattrt unterstützen as haben die Sozinlungeiai liiten lett lan em erlann . Das war auch einer der winktig ten Gründe der ise veranlaßte auf ihrem Lei zikzer Gewertcha ts kongreß VI beschließen daß Mitglieder der fre en Gernertichg 111 sieh bei en Betriebsrätewaylen nur an steigewertlrbaitlrchen Lljten beteiligen dürfen. Geitiitzt aui die en Beschluß. unter druckte die reformistiiche Bureautratie edenio wie in den Gewerkschaften die Arbeiterdemoiratie auch in den Betrieben- Ueber die aufzustellcnden Kandidaten bei den Vettieberiith welkten bestimmte nicht mehr die Belekkchnit iondern die refors miiiiche Orte-verwaltung deg betreffen en Verband-es oder ein enger Kreis betrieblicher Funktioniire, in wenigen Fällen eine Zitttgiilederveriammlunn der gemerllchaftlich Organisierten des e rke es. Die revolutionäre O osition vie oen entschiedenen Kam f fiir eine demokraitpfche Äuiftellunti d« Hef· ewertichaitlichen Ltfte innerhalb der AOZCWCU Ve« feqjchait seit Jahren führte wurde durckk diese dritatoriichest Maßnahmen entgegen dem Willen der gro en Mehxbsik M VM Betrieben an der Aufstellung von Kandtdaten gehlfldMi Bis Hat sich dieiem Diktat in den vergangene-i FAMInd UURZTMOI srijlien geflit Je mehr siegeboch auf eine entfchtetzene welke dieer Duktgbrerdung der rbeitervemocratie verzichtete ·deio rllckiichtzixnkk Wink das Vorgehen der iozialtmnerialiitiichen iliikpk die mit ihrer Politik die Spaltung »der Arbeiter in den Eetriesen immer mehr thdMM MU Vieles POXMT des FU kjkkkwkkchmg pok dem Reformigmusz ift durch den Beschluß Ber Neichgpatteiarbeiintonieren-i SchlUiZ gemackit MADE-W Die 111 p» Rom-Mantiqu Partei gefühtte rer utiornire Opposition hk«gkw9kkkk pi· uns-hinh- und Spaltungepolitik der foziab impekiqtfstitkheu Fuhr-r mit dem entschiedenen Kampf unter des Musik« zqk creichtnnn der einbeitlichen , ront Kaki- vos Unter-- nehm-um« Sie fordert dir demokratii Au te Ung- drr stei gewertfchqftlichen Lifte durch die Mo en der Kriegt-Zufri miiqiiever, sie fordert den Ausbau dirier freigewerkichait iches Linz zu der Liite ver äriamten Bett-»Mein iomit diefe bereit ift. den Kampf am die rbeitermterrfien no Mär-leih « Sie fordert darum zie Zusammenstellung per Lixte yatep Juki der grei ewerif aitiichs »eines-Merkur Art-ei er auf b ku» Kik- v»lst Hampfprogrnmne zur Auslegung oroletariiser Forderungen. Sie verlanYh daf; auf die lfte der freien Gen-er Gatten-us solche Urbe tek aufgenommen werdet-, die noch heute nnorstmis liert sind unter ver Vor-Mehrunij dieie durch ihr Inhalte-« n den käm-lieu der Arbeiter bewieer haben. Los-Po sie JO tcream du- rbeiter ehrlich fördern und wenn sie T vor des Mo en der Beiegscholtsmitgliedek fiir die Dur-Dienst Kampfprogtnmm ert!ilren. Sie verlangt. hakt auf die ( »iP aueuin bestimmten Fällen choitlillze und sirfspdunckrrkæe e be baue-. fofers diese ior Ue rieb eines stöhne- 111-I Leipziger Straßsnbahn ab heute ftillgelegt Leipzig, 4. Februarlf ((J3ig. Drahtmeldung.) Nachdem am Frei-an dem I.5’C-ebs-na« dirs-b Urabktims mung des technischen Personals der Streit fitr Sonnabend früh beschlossen wurde. blieben an diesem Tage sämtlich. 1200 Wertstiitteratbeiter der Arbeit fern. Die von dem kschuiithen Personal gewählte Streitleitnng nahm sofort ihre A«beit auf nnd das Fahrpersonal zeigte größte Sym pathie ftir seine kämpfenden Kollegen. Die Direktion gab Um Sonnabend einen Erlaß Heraus mit der Mitteilung, daß ab Sonntag der Fahr-verstehe ans sämtlichen Linien eingestellt werde. Dieser Beschluß wurde jedoch dahin ab geändert. den Betrieb am Sonntag noch aufrecht zu erhal ten. Seit heute Montag friih ruht der Ver-, Sehr der Leipziger Straßenbahn völlig. m» St«ek!ve"k«mmf""« des teFWZMMI DIE-Umsi- Nit dem Fahtpersonah die am Montag friih stattsindet, wird zu den nkeiteren Kampsmaimohmen Stellung nehmen.. Es wird eine einheitliche Kamofleitunn aewiihlt werden. Das tech njtckw Nersonnl beharrt ans seiner Forderung, daß fosort ejnkvknslgemeine Erhöhung der Stundenliihne um 13 Ps. em r it, TkxtikokveitecsAusspmung in der Lousiizk Voritöhc der Textillmkone im ganzen Reiche Kettbng. 2. Februar Eis-euer Drahtbericht.) Der Unternehmen-erbaut- det Laniitzer Takt-indu cktle Im pi· ngspuiuiig sämtlicher von, dem Statis vekttag equsitku Akbciikk zum 12.·F"tbtuat befchlossm Es werdendusqespetrt etwa 30 Wo Arbeiter-, davon allein in Koti- VUS aber sooft Es handelt sich um das Gebiet du ehemals Mmchcn Niederlqusik, tu erster Linie um die Städf Kett bss. Gabe-« Fuß, Spreu-bus, Sonn-et old nnd L n ck e n w u l d e. - . · Vskstmkkch fällte am ts. Dezember 1828 du Schlaf-stinkt ans-baß Kottbui Mk dä- Lausitzce Urhdeko - «« Mit s- Likkmlh wem-CI die bsghkkiqeu kosölkmk bis zum N. wes-feuchte 111-s Jahr-· weit-: m mais ach-u sage-. Im fu«-umch- Arbeiter (14 bis» 18 Jahres soll ab l. Januar 1829 eine Ek bsbung von 5 bu- 10 Prozent eintreten Die Arbeiter haben diesen nun-hörten Schspbgspmch abgelehnt Auch Ue Trick-fabri kanten lehnten den Schkedsspkusss ab nnd forderten die Bet längetuna des Lohatakifo nicht bl- lLuna zo. September dieses Jahres. sondern bis zum Sm. Septcm u 1930. Du Akbeqsmwner Wink« WMM nicht. diesen Schieds sptuth Mk verbindhch zu unsre-» und nun bestem bis Ha un tqkuspsptii Zunah- lEM Scheu die Unternehmer zur Auosvekmnq abn. Die LöhneJn ver Laufs-Mk Tuchxntmstrie sind Ue und-Wien von ganz Deutschland-. stnnkiche Arbeiter erhalten bket einen Stunde-nichts von 23 big 64 Pfennig, weibliche you 19 hi, hzche strns 51 Wen-ask v Die Summen m du«-. anku VUUIIUUI erklärten Schieds sptuch auf 60 Stunden pkp Woche nimmst Zimm. t. Fest-Oh Bei Ist FIIMA F« W. Reich-l nnd Söhne lu Menge-mit sind die Weber in den Streit get-clea. Ske fordern eine gene telle Ethsklst 111 SkUcklvlmlötze um s vom Hundert. DIE WITH M VEM kächsifchslhllklngilchen Tarisgeblct stehen schon l( Tsne klg Kampf. weil die Textilbatone nicht« einen Pfennig LIHUVTHOHUIM zahlen wollen Die Textilatbellek in Mcsti und Hilft-Wen sind ln vielen Betrieben. in Mit ltv e i d a· Flaum ZWTCCUD Kamenz usw-. da die Texlllkönkgt Auf Mund De? Mklmdltch erklärten Hunqcrlchiedgsptucheg den Akkordaxbsltems Inv» 90 Prozent der Textilntbelteklchaft. jede Lohnes-besann nennemem Die Mehllilutlon Yllek Logikus-elfen die Wshk Ists IMM tpltmms indes Dem-hu nnd-m Inln hast des Kann-les tm äl;nlt:ss;twllkdkse’ VII-tu mit Arbeit-Heft M Du Gib-Hm un e · · - GEM. 2. Februar. Gipse-set Draht-bericht) ’» . Der Konsumverein Gern nnd Utica-send bei-blos an Mu tämpiendes Mitglied-· is ( Pfund sent un Bei-Teilung zu« bring-As Mk JAH bat ebenfalls-alt der Sammlung Mk die Ausgeipekttssk Keaonnecx Die hsengk ciatssoziqldemolkatiiche »Amt«-« IM- accsst die JAH m »Warum cru- Wamuz aus diese Nim- is such-m- «