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Montag, 18. September 19LL östit S000 »Uast »muliu Rr. S17. Sechster Jahrgang. 5luer Tageblatt und Anzeiger Ur das Erzgebirge 0»rantwortlichei Redakteur srlts Rrnbolck »r Inserat» verantwortlich vll»l<»r kl»»o» Seide tn N.» Lrzg»l>. mtt der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Auer Sonntagsblatt. Sprechstunde der Redaktion mit Nu-nahm« der Sonntag« nachmittag, von 4—» Uhr. — Telegrannn-Ndreffe, Lageblatt Nueerzgeo.q,, Frnchtrrcher »5. Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. Druck und Verlag Sine yeaell- a. veeieg»-st««N»ciuilk m. b. ps. in Nu« t. Lrzgeb. Sezngrpreir: Durch unsere Boten srei ins hau» monatlich soOfg. 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Der sozialdemokratische Parteitag in Jena hat am Sonnabend sein End erreicht, Al» Ort der nächft- jährigen Tagung würbe Chemnitz bestimmt. » An Stelle d>» Den, a.inuivr v. Luu »stecn ist Gras zu Dohna. Schi obiilrn zunc M c iii ä r b e 0 0 l lm ä ch. tiglen am ru.sischrn Hose ernannt worden. » InWien kam es amT 0 nnlag zu schwerenSiraßen- demonstrationen. Mehrere Personen wurden getötet. (S. Art. t. d. Blg. u. Tel.) » Auch CanalejaS e, klärt jetzt die Nachrichten über da» Vorhandensein eine» spanisch-deutschen Ge- heimvertrage« für völlig unrichtig. Im Befinden Stolypin» ist eine Verschlimme rung eingetreten. IM Mutmaßliche Witterung am Dlewetag: Rorwtud, o«r. «inderüch, kühl, »Sin erheblicher Nieberschlag. -Wc «eueinteilung der Reich-tag-wahltteise. Im Jahre 1871 entsprach di« Einteilung der Reichstags- Wahlkreise den Anforderungen «tne» gl« t «Hein Wahlrecht». Heute ist dieser Grundsatz in sein Gegenteil verkehrt: denn die Bevölkerung des Reiches ist, wie schon da» Wahlgesetz vorsah, nicht nur gewachsen, sondern hat fich vor allem innerhalb der Reichsgrenzen gewaltig verschoben. GroßstcMe und dichtbevöl- kerte Industriezentren sind herangervachsea, deren Wachstum den Reichsdurchfchnitt gewalttg übertriffst, während auf dem plat ten Lande die Vsvölkerungszunahme ein ganz normales Bild bietet, ja oft genug hinter dem Reichrwurchschnitt tzurückbleibt. Die Wahlkreisetnteilucrg ist aber dieselbe geblie ben seit 40 Jahren. In dieser Tatsache liegt eine große politische Benachteiligung der Wähler in den deutschen Städten: Ihnen ist durch die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des deutschen Volkes seit der Reichsgründung ihr Wahlrecht verkümmert wor den gegenüber den Bewohnern der Landgemeinden, deren Sttm. men an Bedeutung mehr und mehr gewonnen haben. Diese» ungesunde Verhältnis hat Rechtsrat Dr. Merkt (München) auf dem Deutschen Städtetag in Posen ausführlich be leuchtet. Sein Verdienst beruht besonder» in der exakten Zusam menstellung aller zahlenmäßig«» Belege, die diese« Wahlunrechr klarlegen können. Dr. Merkt führte etwa folgende» au«: Di« Wahllreiietntetlung ist ihrem Wesen nach di« ver- teilung der gesetzgebenden Macht, Und wem man von der For, derung au»g»ht, daß der Anteil an der Macht der Gesetzgebung, also am Wahlrecht», dem Anteil am vokksganzen entsprechen soll, dann ergibt schon eine einfache Statistik di» schwer« Benachtei ligung der städtischen Wahlkreis«. Hatte 1871, wie auch da« Wahlgesetz fordert», durchschnittlich jeder wahlfrei, 100 000 Ein- wohner, so gibt jetzt der Reichpdurschnitt über 150 000 Einwoh ner für jeden Wahlkreis. Wollte man je 100 000 Deutschen heute einen Abgeordneten geben, so wären nicht wie jetzt SS7, sondern SOS Abgeordnet« zu wählen. Run wär« ja an dem jetzigen Zu. stände nicht« auszusetzen, wenn im allgemeinen da» Wachstum von 100000 auf ISO 000 Einwohner bei allen Wahlkreisen zu. träfe. Aber da» ist eben bei weitem nicht der Fall. Die durch schnittliche Wählerzahl beträgt heut« 88634 MaNn: Volle , 278 Wahlkreis« bleiben hinter diesem Durschnttt zurück, IIS Kreise übertreffen ihn, und -war -um TM recht erheblich. Der größte Wahlkreis, Teltow, der vier Großstädte umfaßt, zählt SSO VOV Einwohner und fast 250 VOO Wähler. Gr hat an Be- völkeruna seit der Reichsgründung um 642 Pro-, zugenommen, wählt aber stets noch einen einzigen Abgeordneten zum Reichstag, während ihm nach dem Wahlgesetz zehn zukämen. Ihm steht der kleinst« Wahlkreis gegenüber. Echaumburg^Lipp«, der 48000 Einwohner uno rund 10000 wahlberechtigte hat. Der größt« Wahlkreis de» Deutschen Reiche« hat LI mal mehr Sin. wohner, 28 mal mehr Wähler wie der kleinste, beide haben aber «inen Abgeordneten. EtN schaumburg-ltppischer Landsmann hat also 21 Stimmen, der von Tharlottenburg muß sich mit einer begnügen. Betrachtet man diese Gegensätze für das gam-e Reich, so ergibt sich, daß der deutsche Bauer im allgemein«» das drei. Vis vier fache Wahlrecht hat gegenüber einem Ginswvhner von Berlin, Hamburg oder München. Unser Wahlrecht ist also ein Plural- wahlrecht schärfster Art, nur daß nicht Bildung, Alter oder Besitz erhöhte Stimmenzahl gewähren, sondern — der Zu - falldesWohnsitz«». Stellt man die zehn größten" und di« zehn kleinsten Wahlkreise gegenüber, so zetgt sich: die zehn größten haben sechs Millionen Einwohner, die zehn kleinsten rund 800 000, l also gerade den zehnten Teil, während nach dem Wahlgesetz der , Gruppe der größten Kreise 8S, der der kleinst«» nur 4 Mandate zufielen. Würde man den großstädtischen Wahlkreisen ein« ihrer j Bevölkern ngszcrhl entsprechende Vertretung im Reichstag« zu. billigen, so würden u. a. folgende eine Vermehrung ttzvtt Ab geordneten erfahren: Berlin bekäme 1» PM 6 Hamburg , S , I Münch«» , ck « I Teltow » 6 - t Essen , S , 1 Duisburg , > » 1 Dortmund , ß „ L Lochum , 1,1 Da, darf nicht wundern, wem» man bedenkt, daß di« Zahl der Großstädte, di» 1871 acht betrug, Lei der letzten Reichstag», wähl auf 41 und heut« bereit« auf 48 gestiegen ist. Im Jahr« 1S07 gab es 188 städtische und 244 überwiegend ländliche Wahl, kreise. Die Stadt Hait aber da» Laad bereit« Übekholt. 87,4 Pro-, der Wählerschaft d«, Reiche» waren bereit» städtisch und nur «in Rest von 42,8 und 42,8 Pro-, lebte noch auf dem Lande. Die Mehrheit der Bevölkerung de» Deutschem Reiche» ist also heuteberettostädttsch. Bon den 20S Abgeordneten (806 bi« 897), die nach dem Wahlgesetze mehr zu wählen wären, entfallen auf di« Städte 196, auf da» Land nur 18. Man wird be rechtigt sein, angesichts solcher Zahlen von einer Wahlrecht». Minderung der Stadtbewphner zu sprechen. Wir sehen, unser ReiH»tag«oahL«cht beruht auf dem Grund- satz«, daß der Will« aller Volhogenosftn ohnd Unterschied der Stände, Klassen und Berufsgruppen im Deutschen Reichstag« gleichermaßen zur Geltung komm« und in der Gesetzgebung seinen Ausdruck finde. Die Beschlüsse der Volksvertretung sollen da» möglichst getreu« Eptegelbtld der allgemeinen Auffassung sein, wir sehen, wie sehr hier Will« und Erfolg de» Gesetzgeber» von einander abw«ich«n. Die heutige Wahlkretsrinteirung berücksich tigt die v t e r z i g j L h r i g « E n t w i ck l u ng D e u ts ch l a n d » nicht. Sie widerspricht unseren tatsächlichen wirtschaftlichen Verhältnissen: durch die fortschreitende Industrial isterung unseres Volkes, die sich leit der Reichsgründung vollzogen hat, ist da» Gewicht der einzelnen Wählersttmme, da» ursprünglich im ganzen Reiche ungefähr gleich war, erheblich zu Gunsten de» platten Landes und zu Ungunsten der Städte verschoben word«n. Diese einseitige Besetzung des Reichstages muh aber auch auf die Tendenz der Gesetzgebung zurück« irken und deshalb kann man sagen: di« Städte, die Träger der Gat. Wicklung in deutschen Landen, werden durch die ungerechte Wahl kreiseinteilung realpokitisch mehr und. mehr -urückgedrängt, zur politischen Ohnmacht verurteilt und damit werden sie und ihr« Einwohner und die wirtschaftliche Richtung, di« fie vertreten, das ist Industrie und Handel, schwer benachteiligt. Gide Aende- Naturwiffenschaftliche Rundscharr. (Tin Hitzr-Tpilog. — über und unter der Erd«. — Untergrunbbahn-Yor- schunaen. — Vom kühlen Keller. — Der radioaktive Mensa. — Eine merk- würlbige Eigenschaft alter Leute. — Ergebnisse der Teenforschung. — Leben im Toten Meer, — Nil und Tschadsee. — Ein Krustentier al» Zeuge ver- gangener Zeiten. — Ueberbleibsel von Meeren.) Nachdru« o-rö-t«». In den heißen Tagen des Sommers, die ja nun glücklicher- weis« hinter uns liegen, dachte manch einer unwillkürlich wohl oft — wenn auch nur ein bißchen Kühlung über der Erde, achl so ganz und gar nicht zu finden war —.daß es drunten, un- ter der Erde, entschieden kühler sein müsse. Und der eine oder andere bedauert« vielleicht, daß die Umstände e« ihm Nicht gestatt tetea, seinen Beruf im Keller auszuüben, oder er beneidet« grad- au» den Bergmann im unterirdischen Schacht . . . Indes, wer immer solchen tiefen Gedanken nachgtna (was Lri den vergange nen hohen Hitzegraden ja verzeihlich ist), der hat sich, wie au» neueren Untersuchungen hervorgeht, gründlich getäuscht, denn unter der Erde ist es, wenn nicht besonder« Umstände vorlie gen, sehr oft.noch heißer, als auf ihr! Da» Ein« wußte man ja längst: daß di« Temperatur mit zunehmender Lief» in regelmäßigem Anwachsen steigt, 'so daß von einer gewtssen Lief« an der unterirdischen Tätigkeit de» Menschen überhaupt Gren zen gezogen sind. Nun aber haben in jüngster Zett vorgenom. men» Messungen ergeben, daß auch dicht unter der Erdoberfläche, also in der Höhe unser« KeklervävM dl« Alhli Lmntzer» tur, di« wir dort vermuten, durchaus nicht immer -«rscht. Ja sogar, man kann nach den ausführlichen Untersuchungen di« Dr. Krau« vorgenommen hat, ruhig behaupten, daß die warme des Boden- «ährend de« Sommer« in der Regel größer ist al« di» der Luft - ein« Tatsache, die dem Umstand, zuzuschreiben ist, daß der Boden ein« größer« Aufnahmefähigkeit Mr di» durch di» Sonne au,gestrahlte Wärm» zeigt, indem er vt« Sonnenwärm« direkt aufnimmt, während di, Luft erst durch di» vom Boden v»t» der zurückgestrahlte wärm« mwärm-t wird. Di, Temperatur unterschied« Wischen Luft und Bode» find sogar sehr bedeutend: Durchschnittlich acht Grad Telfiu» in der Sonne und bis fünf Grad Celsius im Schatten, wobei es aber einzelne Bodenschichten gibt, in denen die Hitze sich gar um 19 Grad Telfiu» höher beläuft al» in der Luft. Vor allem ist es die etwa drei Zentimeter unter der Erdoberfläche liegende Bodenschicht, die al» die heißest« be. trachtet w«rd«n kann. — Während der Nacht findet allemal ein Ausgleich statt, so daß am frühen Morgen Luft und Boden fast stet» die gleiche Temperatur austveisen; dann aber wächst die Lufttemperatur langsamer, die Bodentemperatur hingegen viel schneller, und in d«n Nachmittagsstunden erreichen die eben er wähnten Differenzen ihren höchsten Grad. Nun ist es aber nicht zu leugnen, daß «» unter der Erde manchmal wirklich kühler ist, als darüber, eine Tatsache, die mit den vorerwähnten Beobachtungen in Widerspruch zu stehen scheint. Dieser Widerspruch existiert jedoch in Wirklichkeit nicht, denn in der Regel ist der Boden «ärmer al» die Luft, und wo er tatsächlich einmal kühler ist, da ist diese Kühlung oben nicht dem Boden selbst, sondern einem in ihm enthaltenen Wasseroor. rat zuzuschrrtben. Nur da, wo fich wasserhaltiger Boden befin- det, wird man unter der Gtd, «ährend de» Sommer» »ine küh ler» Bodentemperatur antreffen, «eil da» Wasser dann auf di» Erdschichten, in denen «»sich befindet, sowie auf die ihnen benach barten kühlend wirkt. Gin tWtsche» Beispiel für diesen Stnflrch de» Wassers uus Vie vodentrmperatur bieten di« Untergrund- bahnen verficht »den«» Städte. In den Untergrundbahnen New Bork« und London» ist es im Sommer, s,Mt an kühlen Tagen, kaum au»zuhal«n, weil st» durch festen, kein Wasser führenden Bo- den htndurchgeführt find, und »» herrscht da stet» ein« tropisch« Hitze. In der Berliner Untergrundbahn hingegen ist di, Lem- peratur, wie lang«, fortgesetzte Messungen ergeben haben, selbst in den hetßchen Tagen, immer etwa» kühler al« draußen, «eil di« wände d« unterirdischen Tunnel» vollständig in «inen Bo. den versenkt find, der große Massen von Grundwasser enthält. Diese» Wasser wirft dann kühlend auf die wände und auf di« in ihnen befindlich, Luft. Auf Grund der vorstehenden, schr sorgfältig durchs«führten und durch zahlreich, Messungen g«stütz- ten Untersuchungen kann man also behaupten, daß der so viel gelobte kühl« Keller fich niemals in festem Boden, sondern stets in wasserhaltigem befinden kann. Hingegen kommt dem Keller eine andere Eigenschaft zu, di« schon früher von den bekannten Physikern Elster und Gei. tel in Wolfenbüttel festgestellt woicden ist: Di« Lust der mei sten Meller ist nämlich radioaktiv -> enthält Radiumstrah. len. Diese Eigenschaft der Radioaktivität ist inzwischen noch an zahlreichen anderen Orten und Gegenständen uachgewiesen wor den, und in neuester Zeit sogar am — Menschen! Lieber diese interessant« und bisher noch vollkommen unbekannte Eigenschaft de» menschlichen Körper» berichtet« kürzlich Dr. Caan in Hei delberg vor der dortigen Akademie der Wissenschaften. Zum Nachweis der Radioaktivität stehen un» verschieden« Methoden zur Verfügung, .von denen die gebräuchlichsten darauf beruhen, daß man prüft, ob der zu untersuchend« Körper aus di, photo. graphische Platt« «inwirtt, und <ob er bestimmt» elektrisch« Eigen, schäften aufweist. Die Einwirkung auf di« photographisch« Platt» ist natürlich nicht so zu verstehen, daß überhaupt «in photogra phische» Bild erzeugt wird, sondern so, daß Strahlen au»gesandt werden, die die photographische Platt« auch dann beeinflussen, wenn st» fich unter festem Verschluß befindet. Legt man allo zum Beispiel aus »in» in Papier «tngehüllt, photographisch« Platt» ein Stück radioaktiven Erze», so wird dies« Platt», wenn man fi» später entwickelt, «n der Stell«, wo da» Erz lag, deutlich »inen Hellen Fleck austvetspn. Schon früher batte der Physiker Dr. R. Werner di« Beobachtung gemacht, daß di« photogra. phische Platt» durch gmotss» Köroergewebe in ähnlicher weis, verändert «itd. Die» lteß di» Vermutung der Radioatttvttät gerechtfertigt erscheinen, doch ließen fich sicher» Beweis» immer noch nicht geben, Li» Dr. Caan nunmqy «tnimdvierztg Organ, de» menschlichen Körper», Vie von zwölf verschiedenen Personen stammten, daraufhin untersucht», ob durch st« di, eleftrisch, Lett- ähtgkeit der Lust »«rändert wird. Und in der Lat zeigten sein» mtt »»sonder« genauen und empfindlichen Apparaten vor. genommenen Prüfungen, daß M all» Organ« «in» derartig» Veränderung der Luft -erbeisühren, daß st« also radtoafti, M. Alleiding« ist di« Radioaktivität fch, »«schieden. Am stärksten