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Dienstag S. Mai 19«8. 3Ü ÜÜ "uimsti! dritter Aahraanch. ttuer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Sonntagsblatt. Druck und Verlag . Lü.di.Ins«-t.»..anw»Mch- Sedrüt-r Beuthn.r M iv alter Krau» Sprechstande der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittag» von 4—5 Uhr. — Telegramm-Adresse: Tageblatt Aue. — Fernsprecher l-l O"h-: Paul Beuthner) beide in Aue. Für unverlangt eingesandte Manuskript« kann Gewähr nicht geleistet werden. m Aue. Bezugspreis: Durch unser« Boten frei ins Haus monatlich 50 pfa. -Bei der SeschLftsstell» abgeholt monatlich V» pfg. und wöchentlich ,0 pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich l.so Mk. — Durch den Briefträger frei in» Saus vierteljährlich I.Y2 Mk. — Einzelne Nummer tv pfg. — Deutscher postzeitungs- katalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. Annahme von Anzeigen bi» spätestens g'/, Uhr vormittag». 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Am Quai in Konstantinopel lungern die Polizei agenten unter der Menge herum. Zeder einzelne erwartet seinen Mann, um ihn nicht mhr zu verlassen. Vor der Tür des Pära- palasts, des von abendländischem Glanz und Treiben erfüllten nung alles Fremden, mit seinem wilden Fanatismus und seinem Das Wichtigste vom Tage. Die Neuner-Kommission zur Klärung der Wahl- rechtsfrage hat sich in einer gestrigen Sitzung auf ein Kom promiß geeinigt. (S.'Kgröh. Schs.) Geheimsckrctär Pocplau wurde in der gestrigen Berliner Verhandlung zu l Monat Gefängnis verurteilt (S. Grchl.) Der Papst will bei den Differenzen zwischen der Regierung und dem Zentrum absolute Neutrali tät beobachten. (S. vol. Tgssch.) Der Reichstag wird voraussichtlich bereits niorgen geschlossen werden. Der Friede ini deutschen Baugewerbe ist bis zum Jahre 1910 gesichert. * Die Polizeigewalt des Sultans. Glossen zum türkisch-italienischen Konflikte. H. Warum eigentlich hat sich der Sultan so energisch gegen die Eröffnung ein paar neuer fremder Postanstalten — der von Italien gewünschten — auf türkischem Boden gesperrt, und warum ist er erst der Gewalt gewichen? Nicht etwa aus nationalem Selbstgefühl und um der internationalen Ehre der Türkei willen. Nationales Selbstgefühl ist ein rein euro päischer Begriff. Wir würden allmählich gut tun, solche Be griffe bei Fremden, die wir richtig beurteilen wollen, nicht als Triebfeder anzunehmen — seien sie nun Türken oder Afrikaner. Und die internationale Ehre der Türkei? Bin ich ein Eentle- Fatalismus — sie beide sind einstweilen noch keineswegs tot. Die Kulturwelt könnte plötzlich sehr unangenehm überrascht werden, wenn sie das vergessen sollt«. Die europäischen Allüren einer dünnen Oberschicht ändern nichts hieran. Die Halbeuro päer, denen sie eigen sind, gelten übrigens als minderwertig, auch in den Augen des Eroßherrn, mögen sie diesem dienstlich noch so nahe stehen. Sie sind ein notwendiges Uebel, nur zu einem gut, nämlich: um das eigentliche Türkentum den Euro päern gegenüber zu isolieren. Diese Isolierung jedoch ist not wendig, wenn die alte Türkei und das Alttürkentum, die, wie gesagt, noch immer bestehen, auch erhalten bleiben sollen. Dafür zu sorgen, daß dies geschieht, ist die Pflicht des Eroßherrn als Nachfolger des Propheten. Vieles, wofür man seine legen där« Furcht für sein L^en verantwortlich macht, ist hierauf zurückzufiihren. Allerdings, er sichert sich nach Möglichkeit — und zwar mit gutem Grunde, wie jeder Herrscher des Orients — gegen das landesübliche Corriger der politischen Fortune durch Bombe und Revolver. Im übrigen aber kommt es ihm vor allem anderen darauf an, ein paar Dinge zu verhüten, gegen die er nun einmal ein Vorurteil hat. Er will nicht, daß die eigentlichen Türken mit dem Auslande in Berührung kommen. Sie sollen ohne ausdrückliche Genehmigung des Größherrn mit den Fremden, die sich in der Türkei aufhalten, nicht verkehren, sie sollen nicht reisen, am allerwenigsten ins Ausland, sie sollen auch nicht schriftlich mit dem Auslande in Berührung kommen. Sie sollen — ohne türkische Kontrolle — nicht Briefe von dort empfangen und nichts Gedrucktes. Das Bestreben, all' das zu verhindern, entspringt nicht etwa einer Laune des Sultans; es entspricht vielmehr den Lebensinteressen der Tür kei,. Vor allem müssen die Mitglieder der türkischen Aristo kratie, wenn man vom Vorhandensein einer solchen in einem Pein demokratischen Staatengebilde sx,rechen darf, stets vom Pildiz aus zu fasten sein; unter diesen wieder ganz besonders die zur Thronfolge berechtigten Prinzen des kaiserlichen Hauses, die eventuellen Thronprätendenten. man? würde der Großherr schmunzelnd einen Appell an diese Diesem Zwecke muß ein enorm ausgedehnter lleber- Ehre beantworten. Die Ehre des Türken besteht lediglich in der wachungs- und Spi-onageapparat dienen. Von Hinterlasten, also berührt dieser Fall-die Ehre der Türkei nicht. liH einen Agenten des Pildizkiosk hinter sich, Nein, das tiefe Unbehagen, mit dem der Sultan auf das Vor^ einem Lande, in dem Mord und Totschlag Beachtung und Ausführung der Gebote des Propheten. Der Prophet hat Sonderschriften für den Fall, daß europäische Mächte in der Türkei europäische Postämter eröffnen wollen, nicht seiner Arbeit und Organisation hat die kühnste Phantasie im westlichen Europa keine Vorstellung. Bewachung der Fremden: jeder Europäer, der türkischen Boden betritt, hat augenblick- -h, und ist deshalb, Totschlag alltägliche Dinge sind, so sicher wie in Abrahams Schoß. Bewachung der Türken, Slawen und Levantiner untereinander: jeder Dritte ist be zahlter Kostgänger der Polizei. Am erstaunlichsten entwickelt ist dieser Dienst in Konstantinopel selbst. Das Schiff, das den Fremdling bringt, naht durch die Dardanellen. Bei Kalö Sul- taniä macht es vorschriftsmäßig Halt. Der erste Offizier gibt handensein der fremden Postämter in seinem Reiche blickt upd dje Schwierigkeiten, die er grundsätzlich ihrer Vermehrung in den Weg legt, beruhen nicht auf ethisch-prinzipiellen, sondern auf rein praktis chen Erwägungen. Diese Erwägungen sind »innerpolitischer Natur und haben mit den internatio- nalen Beziehungen der Türkei nichts zu tun. Da kam vom Walde her durch ein gelbblühendes Feld ein Bursche: blond und jung mit Blauaugen und einem lustigen Zug um den Mund. Er war wie ein Tourist gekleidet, ein wenig verstaubt — der Rucksack hing ihm über den Rücken — und an buntem gesticktem Baud eine kleine Laute. Als er in den Schatten der Gartenbäume kam, warf er sich auf den schmalen Nasenstreifen neben der Mauer, stimmte sein Instrument und sang. Er hatte eine frische Stimme mit verhaltener Innigkeit. Noch sah er die Maid nicht, aber sie konnte ihn genau beobachten. Wie schon seine Stimme klang, als er Volkslieder sang: Der Mai ist gekommen, Muß i denn zum Städt'le hinaus usw. Eine Kirsche rollte herab auf die Landstraße, ganz aüs Versehen. Der Bursch' blickte auf, und die Augen der zwei trafen sich. Er lachte, als das Mädchen über und über rot wurde. „Du, du wart' wirfst die Fremden mit Kirschen!" „Ach ,ich nicht!" „Doch, aber jetzt bitt' ich mir ein ordentliches Sträußchen aus, Spiel leute müssen Lohn haben." „Bist du «in Spielmann?" Es war eigen, aber sie mußte Las du erwidern. „Ein Spielmann und ein Wandervogel." „Ich bin ein Hausheimchen." Sie versuchte ihm Kirschen zu pflücken, aber der Wind schnellte die Zweige mit den schöpften Früchten in die Höhe, so daß sie nicht zu fangen waren. „Es gibt keine Kirschen, sie wollen nicht zu dir," lachte sie. „Da muß ich selbst kommen." Rasch und geschickt erklomm er die Mauer. Sie erschrak wohl ein wenig. Doch schnell gelang es ihm, einen schwanken Ast zu knicken, der reich an Früchten war. Sie schmausten nun zu sammen. „Maikirschen, wie süß die find!" Das Mädel errötet« wieder. „Daß wir hier so fitzen, das geht Loch gar nicht!" „Warum nicht? Wir find ja Leide jung und vergnügt, oder List du da, nicht?" „O ja, aber ich getrau' mich nicht — hier ist alle» so alt und grämlich." „Ach, du Arme." sagt« er mit- leidig, „traust dich nicht, vergnügt zu sein, und die Sonne lacht, der Himmel ist Lsau und die Vögel pfeifen." „Mein« Eltern find tot. Ich hab' st« kaum gekannt — e, ist schon lange her; Lei d«n Großeltern bin ich ausgewachsen." Er drückte stumm Mairegen. Skizze von Paul Herm. Hartwig. Nachdruck verboten D- Saß ein Jungmädchen auf der Mauer wie in einer Laube. " Fliederbüsche strebten rechts und links herauf, und über ihrem Kopf wehten Kirschbaumzweige in der leichtbewegten Luft. Im « grünen blanken Laub hingen in roter Frische Maikirschen. Nicht die Früchte verlockten das Jungmädchen auf der Mauer zu fitzen. Es blickte die mit wehenden Birken bepflanzte Land straße hinunter, auf der die gelbe Postkutsche von der Bahn station kommen mußte. Die Maid hatte eigentlich nichts zu er-^ warten, keinen Besuch und keinen Brief, aber es war ihr, »ls müsse etwas Neues, Fremdes in die stille grüne Abgeschieden heit des Gutshofes und des Dörfchens kommen. Daß man sich niemandem anvertrauen konnte! Die Großeltern waren so alt, wie aus einer anderen Welt, und die Lene von Pastors ging , sozusagen in ihren Häkelmustern, Geranienstöcken und Radles- ? chenbeeten auf. So eigen war's mit diesem Frühling, so lieblich und kräftig und doch auch so bedrängend und ahnungsschwer. Die Maid koyntt nicht schlafen, wenn die Nachtigallen in den Büschen am Beiher schlugen, als sollte es ihnen die Brust spren gen, und der Goldpirol süß und lockend pfiff. Mitjauchzen hätte fie mögen, wenn ste auf dem Fensterbrett saß und in den, wie aus Mondlicht und grüner Dämmerung gewebten Garten blickte. Aber tm Nebenzimmer schlief die Großmutter, die sich nicht schlecht . verwundert hätte. Im vergangenen Jahre hatte die Maid noch mit Pupp«n gespielt — wie lange da» her war! Sie fühlte, sie war «ine ander« geworden und wußte doch nicht Grund und Ursache. Di« Postkutsche fuhr vorüber. Sie «ar leer wie wei ften«, und der Bote, der beim Kutscher auf dem Bock faß, schüttelte st-r Kleinen gegenüber den Kopf —- er bracht« wohl nur die Ztitungen. Daß auch nie etwa» Besondere» geschah! Da, Mädel blitzb noch «in Weilchen auf der Map«! und schickte sein« Ge kauften in di« Weit«. ... / Hotels der großen Welt, hockt inmitten der tartarischen Stiefel putzer rauchend mit gelangweiltem Antlitz auf einem Feldstühl chen ein Türke der unteren Stände. Es ist einer derAgenten,' die den Verkehr im Hotel überwachen. Die Kellner, die Fremden führer spioniere^. Sie berichteg die Gruppierung der Gäste, und was sie von deren Unterhaltung aufschnappen. Reist man nun ab, so hält der Zug auf seinem Weg um Konstantinopel herum noch vier, fünfmal mitten auf der Strecke an. Jedesmal steigen Agenten «in und aus. Stumm huschen sie durch den Längsgang des V-Zuges, auf der Suche nach Personen, die sich etwa unerlaubter Weise dem milden Szepter Abdul Hamids ent ziehen wollen. Di« Berichte über Fremde gehen sofort nach dem Pildiz und kommen ausnahmslos in die Hand des Eroßherrn selbst. Sie dienen übrigens nicht nur staatlichen und ausgespro chen polizeilichen, sondern daneben noch gewissen privaten Zwecken. Der Sultan ist ein musterhafter Familienvater. Punkt 9 Uhr abends erscheint er in einem Harem. Das Inter essanteste, was er mitbringt, sind die Polizeiberichte. Neben den neuesten Toiletten von Worth geben die mehr oder weniger pikanten Erlebnisse der Fremden in Konstantinopel den Haupt gesprächsstoff ab für die Damen des Sultans . . . Das lleberwachungssystem ist ausgezeichnet, aber es hat ein Loch, die fremden Po st an st alten! Daher der Haß gegen fie. Es ist ganz und gar nicht ausgeschlossen, daß der sich eines Tages in einer bösen Explosion entladet. Die fremden Posten sind ja nur provisorisch geduldet — wie Italien gegenüber jetzt wieder betont worden ist — solange sie auch bereits bestehen. Deutscher Reichstag. 149. Sitzung. k- Berlin, 4. Mai. Beraten wird nach Erledigung einiger Rechnungssachen der Nachtragsetat wegen der Ost m a rke n - Zu la g e n. Abg. Schultz-Bromberg (Reichsp.) tritt mit wenigen Worten für die Vorlage ein; Abg. Gröber (Zentr.) bekämpft fie. Abg. Ortel (Natl.): Wir stimmen dem Nachttagsetat zu. Auch wir wollen nicht Chauvinisten, nicht Fanatiker dort als Beamte haben, son dern Beamte, die sich ihr^r Aufgaben wohl bewußt sind und pflichtgetreu sie erfüllen. Sie haben «ine viel schwierigere Stel lung als die Beamten sonst in Deutschland und haben auch größere Ausgaben. Abg. Dr. Pachnicke (fps. Vgg.) erklärt für die große Mehrheit der Fraktionsgemeinschaft gleichfalls^--Hz« Zustimmung. Abg. Brejski (Pole) bekämpft die Vorlage: hKhaft. Es folgt die zweite Beratung der Maß- und Gewichts ordnung. Die 88 b—9 und 14 werden in der Debatte zu- sammengefaßt. Jene Paragraphen behandeln generell den Aich- zwang zum Messen und Wägen im öffentlichen Verkehr. Der seine Teilnahme aus. Nach einer Weile klimperte er auf seiner Laute. „Ja, spiel' etwas Lustiges, man wird so leicht traurig!" rief sie. Da sang er von den Schneidern in Ingelheim und andere alte Weisen, die, lange verklungen, nun wieder Leben gewannen. „Ich kann auch ein paar Lieder singen, die find aber traurig," bemerkte sie dann. „Sing' eins!"/ bat er eifrig. Sie wollte nicht, dann tat ste es Loch: „Es hatte ein Knabe «in Mägdlein lieb, — fie sind verdorben — gestorben." Sie hatte eine an genehme Stimme. Tränen standen in ihren Augen. „Es wird mir bei dem Liede immer ganz weh; die beiden tun mir so leid. Doch nun muß ich fort, di« Großeltern dürfen mich nicht ver missen." „Aber du kommst wieder, ja?" Sie schüttelte den Kopf: „Ach, käme ich auch, der Wandervogel fliegt ja weiter." „WanLer. vögel halten auch Rast. Im Dorfe gibt es doch wohl eia Wirts haus, wo man Unterkommen findet? Di« Geg«nd gefällt mir — das ist etwas für meine Farben." „Ein Maler bist du?" staunte sie, „ich hab' noch keinen gesehen." Nun lachte er herz lich. „Kommst du wieder, w«nn ich bleibe?" „Ich will sehen." Er sah sie mit blanken Augen an. „Weißt du, daß Spielman»» Lohn ein Kuß ist?" Ste glitt lachend von der Mauer. „Ich schick' dir dazu meine Großmutter." „Du, Lu wart' nur!" Ar Lachen klang noch silbern, als fie schon hinter dem Burschen verschwunden war. Wa; das ein liebe» Ding» so natürlich» ohne Ziererei! Er entschloß sich wirklich, ein paar Tag« zu bleiben. . . . Sie streiften dann miteinander durch Flur und Wald in köstlicher Heimlichkeit. Er fang und malte, auch die jung« Liese» lott. Anfang« gefiel ihr da» Bildchen gar nicht, -plötzlich ater ging ihr, ohne fein Zutun, die Echtheit seine» Erfassen» auK und ste bewunderte ihn. St« stand seit ihren Kindertag»» »ft dör Natur in enger verbindu ..Di« alten Lent» iin Herren-««, hatten für di« Jugend kein mehr,. Großmutter Hüt« telt« den Kopf, wenn da«-' l mit Sist^st seist« häuslichen Pflichten erfüllte. Lftseloft «ft»a« WunHchM«« hatte