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pür unä wicker ffinckenburg MhäuserbundmdReWprüsidentenwahI Die Pressestelle des Kyffhäuserbundes veröffentlicht über die Führertagung des Bundes und über den Empfang des Bundespräsidenten, General a. D. v. Horn, beim Reichspräsidenten eine Mitteilung, die mit folgen der Kundgebung des Ersten Bundespräsidenten schließt: „Kameraden! Der Herr Feldmarschall hat heute die Kandidatur angenommen. Die Volkswahl steht bevor. Nicht die Parteien sollen sprechen, sondern jeder Einzelne nach bestem Wissen und Gewissen. Ihr werdet mir zu gestehen, daß ich seit Jahren mit allen Kräften bestrebt bin, die Parteipolitik aus unserem großen Kameraden kreise fernzuhalten. Auch heute rufe ich Euch zu: Laßt die Parteibindung beiseite und handelt in reinem Kyff häusergeist. Stellt Euch über die Partei, prüft und erkennt die großen deutschen Notwendigkeiten. Durchdenkt die be vorstehenden Wahlkämpfe bis zum Letzten und macht Euch die Folgen klar, die eintreten können. Wer soll unser zer rissenes Volk in seiner tiefsten Not und in seiner größten Gefahr zusammenhalten und nach außen vertreten? Wer hat den Willen und die Kraft, die ungeheuren inneren Spannungen, die zur Entladung drängen, zum Segen des Volkes auslaufen zu lassen? Da ich als verantwortungsbehußter Führer und aus Wunsch der Organisation Stellung nehmen muß, so soll sie — erhaben über alles parteipolitische Getriebe und un abhängig von jeder Partei und jedem Ausschuß, lediglich geleitet von dem Streben für das Wohl des Vaterlandes — lauten: Bewahren wir alten Soldaten unserem verehrten Ehrenpräsidenten das Vertrauen, das er verdient und die Treue, die er uns gehalten hat. Verlassen wir unseren Hindenburg nicht! General v. Horn teilt im übrigen mit, daß er, ent gegen der Erklärung des Stahlhelm, bei seinem Empfang beim Reichspräsidenten nicht auch für den Stahlhelm, son dern lediglich für den Kyffhäuserbund gesprochen habe. Gegenerklärung -er Seutschnationalen. Die Deutschnationale Volkspartei teilt mit: Die Kandidatur des Feldmarschalls von Hindenburg ist Tatsache geworden. Seitens der Regierung Brüning sind in der Frage der Reichspräsidentenwahl schwere Fehler begangen. Mit verdächtiger Geschäftigkeit hat die Linksdemokratie die Hindenburg-Kandidatur betrieben. Beides hat nicht nur dem Namen des Feldmarschalls, sondern auch dem Ansehen Deutschlands schweren Schaden zugefügt. Wir bedauern diese Entwicklung. Sie ist ein neuer Beweis für die Unfähigkeit des heutigen Systems, die Geschicke Deutschlands zu meistern. Der Kampf gegen dies System ist das oberste Gebot wirklicher Nationalpolitik. Hinter dies Gebot müssen auch alle Gefühle der Ehr erbietung zurücktreten, die wir vor dem Sieger von Tannenberg empfinden. Das Weimarer System, verkörpert durch die schwarz- roten Parteien, versucht dauernd, die historische Gestalt des Feldmarschalls von Hindenburg als Schutzschild ihrer zusammenbrechenden Herrschaft auszunutzen. Aus ihren Händen nimmt er nunmehr eine neue Kandidatur als Reichspräsident entgegen. Diese Lage der Dinge macht es uns jetzt unmög lich, unsere Stimmen wiederum wie 1925 für den Reichspräsidenten von Hinden burg ab z »geben. Die DNVP. wird vielmehr den Kampf my die Reichspräsidentenwahl im Sinne der Beschlüsse von Harz burg und mit dem Willen führen, eine grundsätzliche Kursänderung herbcizuführen. Der Parteivorstand der D. N. V. P. ist auf Mittwoch, den 17. Februar, ein berusen worden. -i- Stahlhelm und Reich-Präsidentenwahl. Die Presscabtcilung des Bundesamts des Stahlhelm teilt mit: Die Landessührer des Stahlhelms waren in Berlin zur Besprechung der Frage der Neichspräsidenten- wahl versammelt. Die Aussprache ergab in voller Einmütigkeit, daß der gesamte Stahlhelm wie im Jahre 1925 zum Einsatz fürden Generalfeldmarschall von Hindenburg bereit steht, wenn eine ausreichende sichtbare Voraussetzung für einen Kurswechsel ge schaffen wird. Dem Herrn Reichspräsidenten ist dieses Ergebnis zur Kenntnis gebracht worden. Vertreter des Stahlhelms haben dem Staatssekretär beim Reichspräsidenten, Dr. Meißner, eine mündliche Erklärung im Sinne der Stahlhelmentschließung zur Hindenburg-Wahl abgegeben. Staatssekretär Meißner hat die Erklärung entgegengenommen, jede Verhandlung dar über aber abgelehnt. Oer Stahlhelm hat freie Hand. Die Presscabtcilung des Bundesamtes des Stahl helms teilt weiter mit: Die Voraussetzungen, unter denen der Stahlhelm bereit war. für die Präsidentschaft des Generalseldmarschalls von Hindenburg einzutreten, sind nicht erfüllt. Nunmehr hat der Stahlhelm freie Hand. General von Horn war nicht ermächtigt, im Sinne des Stahlhelms zu spreche». Sie Erklärung -er „Vaterländischen Verbände". Die Vereinigten Vaterländischen Ver bände Deutschlands teilen mit: „Unser Kamps gilt dem Weimarer Regime, als dem Hindernis jeden deutschen Wiederaufstiegs. Wir stellen mit Bedauern fest, daß der Herr Reichspräsident allen Warnungen zum Trotz sieben Jahre lang im Sinne dieses Systems regiert hat. Er unterschrieb den Aoung-Plan, die Quelle unseres Elends, unserer Ohnmacht und inneren Ohnmächtigkeit. Es kann uns somit nicht zugemutet werden, daß wir noch einmal unsere Stimme dem Schützer dieses Systems geben. Wir werden den Kampf um die Präsidentenwahl den Harzburger Beschlüssen gemäß gegen das System und seinen Kandidaten führen, für des Reiches innere und äußere Erhebung. Vereinigte Vaterländische Verbände Deutschlands. Graf v. d. Goltz. Die Bayrische VollSvartei zur Kandidatur Hindenburas. Die Bayrische Volkspartei-Korrespondcnz schreibt mit der Überschrift „Ruf an die Nation!", der Entschluß Hindenburgs, wieder für die Rcichspräsidentenschaft zu kandidieren, werde wohl der schwerste seines Lebens ge wesen sein. Hindenburg habe die Forderung der Stunde richtig erfaßt und sich auch als politischer Führer in einer schweren Stunde der Nation bewährt. Für die geschicht liche Wertung der Persönlichkeit Hindenburgs bedeute es eine Mehrung ihres Ansehens, daß sich Hindenburg ent schließen mußte, den politischen Kampf um die Reichs Präsidentenschaft aufzunehmen. Der mannhafte Entschluß Hindenburgs, sich trotz der bestehenden Opposition zur Wiederwahl zur Verfügung zu stellen, schaffe nunmehr klare Fronten für den 13. März. Erklärung der NSDAP. Die Pressestelle der Reichsleitung der NSDAP, schreibt in der nationalsozialistischen Parteikorrespondenz zur Kandidatur Hindenburgs unter anderem: Die national sozialistische Freiheitsbewegung wäre bereit gewesen, mit Hindenburg, den sie vor sieben Jahren im Vertrauen aus den Generalfeldmarschall der deutschen Heere im Weltkrieg auf den Reichspräsidentenstuhl erhoben hat, zu marschieren, wenn er den Willen bekundet hätte, in Übereinstimmung mit der überwältigenden Mehrheit des deutschen Volkes dem System des Zusammenbruchs nunmehr ein Ende zu machen und mit seinen Trägern zu brechen. Aber Hinden burg hat sich heute auf die Seite der Gegner der nationa len Front, die ihn vor sieben Jahren zum Reichspräsiden ten wählte, geschlagen und eine neue Kandidatur gegen seine früheren Wähler aus den Händen der Leute ent gegengenommen, hinter denen seine Gegner und Be schimpfer von einst stehen. Die nationalsozialistische Bewegung hat nichts unver sucht gelassen, dem schlecht beratenen Generalfeldmarschaü diefcn Schritt, dessen verhängnisvolle Folgen für ihn heute schon klar auf der Hand liegen, zu ersparen. Vergebens. Nun sollen diejenigen die Verantwortung tragen, die ihn dazu getrieben haben; der Segen wird nicht bei ihnen sein. Denn stärker als Namen und die Worte, die keinen Klang mehr haben, weil sich hinter ihnen die Schuldigen verbergen, ist namenloses Elend und Leid, ist der Lebens wille der deutschen Nation, der nach kraftvoller Führung ruft. Die Fronten sind geklärt. Wie ein Sturmwind wird es wehen durch die deutfchen Lande, wenn das Signal zum Angriff gegeben wird, um dem jungen Deutschland freie Bahn zu schaffen, das seinem Führer folgt, gegen wen auch immer sei» Ruf eracht. Hitler zur Kandidatur Hindenburgs. München, 16. Februar. An der Spitze des „Völkischen Beobachter" wird am Dienstag solgende Kundgebung Adolf Hillers an dis Mitglieder der nationalsozialistischen Partei ver öffentlicht: „Als letzter Versuch, das unheilvolle Weimarer System zu retten, haben sich die in hoffnungsloser Minderzahl besindlichen Parteien der schwarz-roten Koalition entschloßen, den General- seldmarfchall von Hindenburg zur Neuwahl des Reichspräsi denten vorzuschlagen. Damit soll die Politik des Zusammen bruchs, die ihre letzten Begründungen im Poungplan und in den Notverordnungen gefunden hatte, weiter fortgesetzt wer den. Das nationale Deutschland wird darauf die einzig mög liche Antwort erteilen: Die nationalsozialistische Bewegung muß getreu dem Kampf gegen das System diese Kandidatur ablehnen. Die Stunde der Auseinandersetzung mit den Novem ber-Männern ist damit gekommen. Wir bedauern, daß der Ge neralfeldmarschall von Hindenburg sich bewegen ließ, seinen Namen in diesem Kampfe verbrauchen zu lassen." MdmfferTageblatt Wilsdruff-Dresden Dienstag, den 16. Februar 1932 Postscheck: Dresden 8640 sie^' 1. W Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nassen behördlicherseits bestimmte Blatt. Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" nm of wbum sici-b nciscB >picl' I und^! ri, :02:» :04^ . FM' Nie Wahl des Reichspräsidenten. ... Mit der Zustimmung Hindenburgs, sich als Kandidat ur die Reichspräsidentenwahl aufstellen zu lassen, ist so- Mgen der offizielle Auftakt erfolgt, und wenn am A Februar der Reichstag wieder zusammentritt, dann °"d don sofort die Beschlußfassung darüber erfolgen, Welchem Tage die Neuwahl des Deutschen Reichsprä- k°hlen stattfinden soll; bekanntlich ist dem Reichstag von ^Regierung nun auch offiziell der Vorschlag gemacht sieden, dieWahlfürden 13. Märzanzusetzen. M ist sogleich etwas parlamentarisch Technisches zu Zähnen: Diese Beschlußfassung des Reichstages erfolgt M eine einfache Mehrheitsentscheidung des Reichstages, also in der bei Gesetzentwürfen üblichen Form der ^Maligen Lesung und Abstimmung; und ebensowenig daher der Reichsrat in dieser Angelegenheit mitzu- "echen. Daß der Reichspräsident laut Verfassung „vom Men deutschen Volke gewählt" wird, ist zwar bekannt, leider — ein frommer Wunsch! Denn selbst die 'hindenburgwahl" des Jahres 1925 führte längst nicht '"e Wahlberechtigten, also alle am Wahltage mindestens Mnzigjährigen, an die Wahlurne heran, hat aber immer- mit feinen rund 30 Millionen abgegebenen Stimmen ?ch etwa vier Millionen Wähler mehr zur Ausübung Ms Wahlrechtes veranlaßt, als dies beim ersten Wahl- geschehen war. Dabei ist noch die auffallend hohe Ml der ungültigen Stimmen bemerkenswert, insofern Mlich, weil auf dem amtlichen'Stimmzettel die Namen Kandidaten aufgeführt sind, also nicht, wie fonst, die ^endwelcher Parteien usw. Da sollte dem Wähler die Mchriftsmäßig richtige Ausübung seines Rechts eigent- H weiter schwerfallen. v Sonst gilt auch für die Wahl des Reichspräsidenten bei den Reichstagswahlcn übliche: Auslegung Stimmlisten usw. Die hierfür notwendigen Nerdnungen trifft der Reichswahllciter, zurzeit Profefsor Hagemann, Leiter des Statistischen Reichsamtes, den Z Reichstag nach jedesmaliger Neuwahl für die ganze M seiner Wahlperiode bestimmt und der jetzt daher auch Präsidentenwahl zu leiten Hal. Eine seiner ersten Agaben dabei ist es, zu prüfen, ob die ihm gemachten 'Wahlvorschläge" — also die ihm benannten Kandidaten den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Die Ver- Mung sagt darüber nur, daß „jeder Deutsche wählbar N- der das fünfunddreißigste Lebensjahr vollendet hat" Men die Entscheidung des Neichswahlleiters über Zu- Jung oder Nichtzulassung eines „Wahlvorschlages" gibi ' übrigens keine Berufungsmöglichkeit. . Hindenburgs Nominierung als Kandidat ist der Uten Öffentlichkeit gegenüber'als die erste erfolgt, aber zum 10. Tage vor dem 13. März ist es Zeit, weitere ^ahlvorschläge dem Reichswahllciter einzureichen. Das M sehr schnell dadurch geschehen, daß irgendeine Partei. für die letzte Neichstagswahl einen Wahlvorschlag ^Hte und bei der Wahl mindestens 500 000 Stimmen Mest, nun einen Kandidaten beim Reichswahlleiter -.Nhaft macht. Dies — und natürlich auch die Zu- ,Einung der Kandidaten selbst — genügt für die Zu- Äung, wenn die sonstigen gesetzlichen Bedingungen für ? Wählbarkeit erfüllt sind. Je mehr Kandidaten auftreten, um so näher liegt F Möglichkeit, daß im ersten Wahlgang nicht die absolute Ahlheit aller abgegebenen Stimmen auf einen einzigen Mhlvorschlag entfallen. Nur der Kandidat ist dann .^r gewählt, der mehr Stimmen auf sich vereinigt, als A anderen „Konkurrenten" zusammcngenommen. Ist nicht der Fall, so erfolgt ein neuer Wahlgang, aus iA dann der als Sieger hcrvorgeht, der die meisten Hunnen erhält. Diese Beschränkung auf die „relative" «Znimenmchrhcit ist aber auch das einzige, was am ersten Ndlgang sozusagen übrigblcibt; es ist ein ganz neuer Uhlgang, gegebenenfalls mit neuen Kandidaten und Mer unter nochmaliger Nachprüfung der Wahlvorschläge ^rch den Reichswahllciter und Wiederholung sämtlicher Qualitäten usw. Für die Prüfung des Wahlergebnisses ^ht der aus hohen Beamten und aus Parlamentariern ^hende Reichswahlausschuß; erklärt er einen s, Zoidaten als gewählt, so beginnt mit diesem Tage die "enjährige Amtsperiode des neuen Reichspräsidenten. yx. Doch heute schon sollte an alle Wähler die Mahnung Achtet werden, wirklich Ernst mit jenem Satz der Ver- 'tiMg zu machen, daß das ganze deutsche Volk seinen Mwenten zu wählen Hai! Grus« üy kä M au 2:5 !. geg" VittsM U. Em ;en 'A Zeule»' n Asts BaycN i- Für« orzhM rantjiN rbriiclc" I cheidu" -ülz 0/! der i"! :0) S'j worM ui Ber-> stldorst II W UvcM'! Ae E>» ' n FL > NuP wordc" elt, )e, öd' ielcn N osi I eistcl' -rg^ j L ; lack» ig spü 2; Hi"' Spu^ einend' die espreE ung r-Rcl n. W S<h' > wird' »edel § mit der r Stund es N» te, L Rund >-EI n4en i! uruck: ' 8. Ar» Nag ci» >, liE DrB Zonale Tageszeitung für die Landwirtschaff, ?? »Wilsdruffer Tageblatt* erscheint an allen Werktagen nachmittags 5 Uhr. Bezugspreis monatlich 2,— NM. bot bei Postbestellung 1,80 RW. zuzüglich Bestellgeld, Einzelnummern 10 Rpsg. Alle Postanstatten, Post- K» S-L Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend ' Y.VU, höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Be- ««tvsstörungen besteht kein Ampruv aus Liejeruna der Leitung oder Kürzung des Bezugspreises.— Rücksendung eingejandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. 39 — 91. Jahrgang für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter Anzeigenpreis: die 8gespaltene Raumzelle 20 Mpfg., die 4gespalteve Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 AetchW Pfennige, die 3gespaltene Sieklamrzeilr im textlichen Teile 1 AWK. Nachweisungsgrbühr 20 Neichspsenvlge. Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 d»chW'LW an-ahmebi.vorm.UMHr. —— FSr di« »Uchtigküt d« durch Fernrul Lbrrmitleilr» Lnz«<s«n vdrin. wir drin« worumi«. 2«dcr ikadattamprua, «rliichr, »«»» d«r Lttr^ dracki Klag« ringe,og«n werden mutz »der der Aultraggeder in Kontur» gerat. Nationalsozialisten fordern Aufhebung der Redeverbote. ^er Berliner Gauleiter der NSDAP., Dr. Goebbels, k den Reichspräsidenten von Hindenburg ein Tele- gerichtet, in dem er unter Hinweis aus die zahl- Redeverbote gegen führende Nationalsozialisten i^^ie Aufhebung dieser Verbote bittet. An den Reichs- »h^nsinister Groener hat Dr. Goebbels ein Telegramm Inhalts gerichtet. „Das Fortbestehen dieser Ein- ^"-ungen der Wahlpropaganda würde mit Sicherheit 'Uhren, daß für eine spätere Anfechtung des Wahl- i ^ffses zahlreiche Möglichkeiten eröffnet würden."