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Frankreich feierte ihn nach Kriegsende als den Retter des Landes und die Staatsoberhäupter der -alliierten und asiociierten Länder überhäuften ihn mit allen nur erdenklichen Ehren. Foch ist am 2. Oktober 1851 als Sohn eines mittleren Regierungsbeamten geboren. Während des deutsch-französi schen Krieges 1870/71 kämpft« er als Kriegsfreiwilliger im 4. Infanterieregiment gegen Deutschland. Von der Infanterie tm affelte Foch später zur Artillerie hinüber. Offizier wurde er schon im Jahre 1873. Als solcher entfaltete er eine lebhafte schriftstellerische Tätigkeit, die ihm in der französischen Militär wissenschaft einen klangvollen Namen verschaffte. Schon Ende der 80er Jähre gehörte er dem Generalstabe an. Im Jahre 1908 wurde er aus Grund seiner hervorragenden wissenschaft lichen Leistungen zum Direktor der französischen Kriegsakademie ernannt. Das letzte Friedensjahr sah ihn als kommandieren den General an der Spitze des 8. Armeekorps. Ws der Welt krieg ausbrach, führte Foch Äs kommandierender General mit dem Sitz in Nancy das 20. Korps. Während des Weltkrieges zeichnete sich General Foch in den schweren Kämpfen an der Marne und an der Mer be sonders aus. Auf Grund seiner Verdienste erhielt er dann den Oberbefehl über den Nordflügel der französischen Front. Die große Sommeosfensive sah ihn als Oberkommandierenden des Abschnittes, der die deutschen Armeen damals berannte. Nach diesen Kämpfen erschien der deutsche Generalfeldmavschall von Hindenburg mit seinem ersten Generalquartiermeister Ludendorff zum ersten Male an der Westfront zu längeren Be sprechungen mit >dem -Generalstabschef, die zu Maßnahmen führten, um die deutsche „erschreckende Unterlegenheit an Flie gern, Waffen und Munition einigermaßen auszugleichen." General Foch wechselte aber um diese Zeit sein Hauptquartier und übernahm das Oberkommando über den Frontabschnitt von Metz bis zur Schweizer Grenze. Unter dem Eindruck der gewaltigen Schlachten bei Armen- tidres und um 'den Kemmel vom März 1918 wurde Foch am 24. April 1918 zum O b e r be f e h l s h a b e r de r E n te n t e ernannt, weil die Gegner sinsahen, daß die Zusammenfassung -ihrer Kräfte unter einem Oberbefehl notwendig war, wenn ie den deutschen Angriffen widerstehen wollten. Ws Oberbe« ehlshaber hat Foch im letzten Kriegsjahre die drei großen An griffe der deutschen Armeen, die auf französischem Boden star ren, auf,gefangen und schließlich die deutschen Armeen in die Verteidigung geworfen. Vom 18. Juli 1918 an diktierten die Kommandos Marschall Fochs die Kampfhandlungen an der Westfront. Das Uebergewicht der alliierten und assozi ierten Armeen an Rese r v e n, M uniti o n und Waffen, insbesondere das Eingreifen der Amerikaner, ver halfen Foch zu einem militärischen Erfolge nach dem anderen. Das deutsche Waffenstillstandsangebot verhinderte aber den Oberstkommandierenden der alliierten Truppen an der Aus nützung seines Sieges. Rein psychologisch ist daher auch die üble Laune des Feld marschalls zu verstehen, die er am Morgen des 8. November 1918 halte, als er in semem Salonwagen die deutschen Unter händler über einen Waffenstillstand empfing und ihnen sagte: „Ich habe keine VorschIägezu mache n," daraufhin seinen Generalstabschof aufforderte, die „Bedingungen des Waffenstillstandes" vorzulessn. Während der Friedensverhandlungen in Versailles entfaltete Marschall Foch eine überaus rührige Tätigkeit. Er entwarf ein militärisches Programm, das er schon am 10. Januar 1919 fertig hatte und im März 1919 in der Gestalt eines Memorandums Wil son unterbreitete. Es beruhte auf der Voraussetzung, daß das militärisch niedergerungene deutsche Reich immer noch stärker als Frankreich wäre und «ine Bedrohung der Westmächte dar stellte, vielleicht noch größer als je einmal zuvor. Er zog dar aus die Folgerung: „InZukunft mußder Rhein die westliche m i li täpißsche Gp-g uz e der deutschen Länder sein." Die „WachtamRhai n" sollte nach den Worten des Feldmavschalls künftighin „zlum Kampfruf Frankreichs werden." Der Völkerbund sollte nach seiner freimütig geäußerten Meinung eine ständige militärische Allianz Frankreichs, Englands, Belgiens und der Vereinigten Staaten darstellen, um Frankreich am Rheine zu stützen und Deutschland dauernd ni-ederzubalten. Diese „dicke Berta" seiner militärischen Vorschläge erinnerten den Präsidenten Wilson, wie aus dessen Memoiren hervorgeht, daran, daß di« Franzosen in den letzten drei Jahrhunderten jedesmal über den Rhem hinaus vordrangen, iso -ost es ihnen gelungen war, ihn zu erreichen, im dreißigjährigen Kriege, in den Kriegen Ludwigs XIV. und Ludwigs XV. und in den Napoleonischen Kriegen. „Auch diese Kriege wurden mit dem Grundsatz der Sicherheit gerechtfertigt. Angebliche Bedrohun gen der französischen Rheingrenze haben noch stets zu einer Ue-berschrcitung dieser Grenze geführt." Wilson widersetzte sich den militärischen Kriegszielen Marschall Fochs, die von den französischen Unterhändlern Keibn Bourgois, Poin- earlö und Pichon lebhaft unterstützt wurden. Nach dem Weltkriege besuchte Marschall Foch die Ber einigten Staaten, England und Belgien und lieh sich überall al» Sieger feiern. Sein politischer Einfluß beim belgisch« frunz-Moa-f«»arfch t«t-ßu-r-«Lä«t und der Ernste Schwierigkeiten in Paris Ver Stau- -rr Keparatlonsverhanölungen Lke Londoner Blätter melden übereinstimmend au» Paris, daü die Delegierten jetzt zur Erörterung der NeparatiouSzahlen übergegangen sind. Der Pariser Korrespondent der „Times" sagt: Ruch vorheriger gemeinsamer Beratung teilen jetzt die Führer der alli ierten Delegationen gesondert dem Vorsitzenden Owen Aoung ihren Standpunkt mit. E» muß anerkannt wer den, daß die Möglichkeit einer so ernsten Meinungs verschiedenheit, daß die ganze Arbeit de» Ausschusses gefährdet werden würde, nicht ausgeschlossen erscheint. Es ist wahr, daß die geplant« Denkschrift Deutschland wertvolle Sicherungen bietet, und e» ist Deutschland auch während der Verhandlungen klar gemacht wor den, daß Großbritannien und die Bereinigten Staaten keine Vereinbarung dulden werden, die eine ernste Gefahr eine» Zusammenbruche» de- deutschen Kredits mit sich bringt. Aber e» sind Forderungen von ande rer Seite möglich, deren Annahme für Deutschland sehr schwierig sein würde. Die bisher von den deut schen Delegierten genannten Zahlen haben geschwankt zwischen einer Gesamtsumme, die offenbar unannehm bar für die Alliierten ist, und einer Summe, die sich mehr dem nähert, was zum mindesten die britische Negierung für ein vernünftiges Angebot halten würde. Aber in Erwartung de- Beginne- de- entscheidenden Stadiums sind Anzeichen für eine Versteifung in der französischen Haltung bemerkbar. Man glaubt, daß Moreau in seiner Unterredung mit Owen Aoung eine Mindestsumme genannt hat, unter die Frankreich nicht gehen könne, die eine viel größere Zahlung seitens Deutschland erfordern würde als irgendeine Summe, die bisher die deutsche Delegation ins Auge zu fassen ge neigt schien. Ter Korrespondent sagt: Frankreich würde durch einen Fehlschlag der Verhandlungen und durch eine Rückkehr zum Dawe-Plan weniger zu ver lieren haben als irgendein andere» Land, wenn auch alle Alliierten «S sich leisten können, sich mit einem solchen Ergebnis abzuftnden. Die Meinungsverschie denheit zwischen dem französischen und dem deutschen Standpunkt scheint augenblicklich die heikelste Seite der Verhandlungen zu sein. Andererseits würde ein Fehl schlag nach so langen Arbeiten sicher derartig ernste Rückwirkungen nicht nur in Deutschland auSüben, daß Grund zu der Hoffnung besteht, daß die Nationen in ihrem eigenen Interesse eine Regelung zustande drin gen werden. Mißbehagen in Amerika Der Neuyorker Berichterstatter des „Daily Tele graph" berichtet: Wenn die Pariser Meldungen über den vom Sachverständigenausschuß erwogenen Repara- ttonSplan zutreffen, wird dieser Plan wenig nach dem Geschmack der amtlichen Stellen in Washington .sein. ES heißt, daß die amerikanische Regierung in dem Plan einen Versuch erblickt, die Alliierten aus dem „ReParationSgemälde" zu entfernen, soweit nicht der Empfang der Entschädigung für die zerstörten Gebiete in Betracht kommt, und dafür die Bereinigten Staa ten als einzigen und wirklichen Nutznießer der Repa rationen ins Licht zu rücken. In Deutschland und der übrigen Welt würde dadurch der Eindruck entstehen, daß, abgesehen von den Unkosten für wirkliche Zer störungen, die ganzen Reparationsgelder „U^ncle Shylock" zugute kommen. Dies würde die Vereinig ten Staaten immer unpopulärer im Ausland machen, und es heißt, daß die Washingtoner Regierung zu einer solchen Regelung niemals ihre Zustimmung ge ben würde. französischen Politik in den besetzten Gebieten und im Sa-arrevier ist unverkennbar. Ebenso ist Marschall Foch -der geistige Urheber des großzügigen Planes, der ganz Frank reich vom Kanal bis ans Mittelmeer zu oi-ner einzigen und riesigen Grenzfestung macht. Auch das im -letzten Jahre von den französischen Parlamenten verabschiedete Gesetz, das im Kriegsfall -alle waffenfähigen Männer und Frauen Frankreichs dienstpflichtig macht, ist fein Werk. Alle Jahre, die ihm nach dem Weltkriege zu leben noch vergönnt waren, arbeitete er an der Festigung und dem Ausbau der Militärmacht -Frankreichs. Beerdigung Marschall Foch» aus Staatskosten In einem Kabinettsrat wurde beschloßen, Marschall Foch auf Staatskosten beisetzen zu Kassen. Die notwendigen Kredite wird die Regierung beantragen. Wie äas Knklagematerial gegen Witz zustande kam DU Polizei fordert« ihre Agenten zur Fälschung auf. Die „Schlesische Volkszeitung" veröffentlicht ein polizei liches Protokoll, das Aufschlüsse darüber gibt, wie das gegen Ulrtz, den Führer des Deutschen Volksbund-es im heute pol nischen Oberschlesien, vorgebrachte Anklagematerial zustande»! gekommen ist. Hiernach hat -im -Untersuchungsgefängnis in Breslau auf Befragen ein Strafgefangener namens Joseph - Paul Negwer, der von 192g bis Ende 1926 im polnischen Nach-' richtendienste für Kapitän Bey und Oberleutnant Mynar-ek tätig -gewesen sein will, erklärt, -daß fast alle Agenten des Pol nischen Nachrichtendienstes in Kattowitz sowie die Organe der polnischen Staatspolizei gegen das -Versprechen hoher Bezah lung von ihren Auftraggebern die Weisung gehabt hätten, Material jeder Art, ob zutreffendes oder erdachtes, gegen den Deutschen Volksbund zu liefern. Im Herbst 1922 habe Kapitän.Boy anläßlich ein« Besprechung wörtlich zu ihm (N-sgwer) gesagt: „Mein Ziel, mein Auftrag und meine Hauptarbeit ist, den Witz und den Volksbund zu erledigen. Das ist auch die Meinung -meiner Vorgesetzten in Krakau und Warschau. Der Do-lkSbund ist die Sammelstätte aller Polenfeindlichen -Elemente. Der Dolksbund muß aufgelöst werden, «her gibt es in Polen keine Ruhe." Anfang 1928 habe Kapitän Bey wörtlich folgendes zu ihm gesagt: „Beschaffen Sie mir Beweise für die staatsfeindlich« Tätig keit des Mitz oder des Volksbundes, and Gi« bekommen sofort ein paar «aasend Zloty ausgezahlt. Sie haben doch Bekannte im Volkskunde, beschossen Sie sich Formalare von diesen, und da» andere ist dann Ihre Sache. Ihnen glauben wir und auch dir polnischen Gerichte mehr al» denen beim BolkSbunde. Wer da» intelligent genug macht, hat schnell «in paar tausend Zloty verdient." Fern« äußert« Bey, daß Ur di« Bekämpfung und Un schädlichmachung de» Deutschen KoÜ-Lund»» immer Leld Lsr« handen f-ei, und wenn es geborgt werden müsse. Schließlich habe Bey auch noch darauf hin-gewissen, daß das zu beschaffende Material derart sein müsse, daß dem Witz die Begünstigung -der Desertion Polnischer Heerespslichti-g-er nachgewiesen werden könne. Die Weltöffentlichkeit und der Fall Mitz. In einem Rückblick auf -die Entwicklung des Polnischen Vorgehens gegen den Geschäftsführer des Deutschen V-olksbunds in Oberschlesien, Witz, gegen dessen Leumund und persönliche Ehrenhaftigkeit bisher nichts -Belastendes vor-gebracht worden -s-si, schreibt die „Neue Zürcher Zeitung": Der Fall Witz ist eine internationale Frage der öffentlichen Meinung, der Politischen Moral und der unparteiischen Rechtsprechung -geworden. Be unruhigend wirkt, daß in diesem Falle der Woiwode von Katto witz in höchstem Grade Politisch an der persönlichen Verurtei lung -des Angeklagten durch das zuständige Lokalgericht in Katrowitz interessiert ist. Selten wohl hat ein Fall der Straf justiz unter einem so hochgradigen Druck der politischen und diplomatischen Konstellation gestanden. Tatsache bleibt, daß dieser Strafprozeß sich unter so unglücklichen Umständen ab wickelt, daß die Unabhängigkeit dieses Lokal- qovichts auf eine -harte Probe -gestellt wird." Als einen richtigen Ausweg verlangt die „Neus Zürcher Zei tung" die Herstellung der vollständigen Oeffentlichkeit der Ge richtsverhandlungen, da nur -so die internationale Meinung in voller Kenntnis aller Beweismittel die Hauptverhand-lung ver folgen könne. Das wäre die beste Garantie dafür, -daß Witz nicht unschuldig verurteilt werden wird, und die polnische Re gierung handle in ihrem eigenen Interesse, wenn sie -durch voll ständige Oeffentlichkeit der Verhandlungen keinen Zweifel an der -Gerechtigkeit des Verfahrens auffommen -lasse. Jedes andere Verfahren -müßte von unheilvollen Folgen begleitet sein. vle Militärbehöröen wollen sich rächen Die Todesfälle in der Besatzungsarmee. Der sozialistische Abgeordnete Barthe, -der die Kammer interpellation über die zahlreichen Todesfälle unter -den fran zösischen Bes-atzungstruppen herbeigeführt und -in der Debatte umfangreiches Material beigebr-acht hatte, hat sich veranlaßt gesehen, an Kriegsminister Painlevs ein Schreiben zu richten, tn dem er darauf hinweist, daß die Militärbehörden eine Unter suchung eingelsitet haben, um festzustellen, aus welchen Quellen er fein umfangreiches Änklagematerial -geschöpft habe. Der Abgeordnete fordert -den Krie-gsminister auf, die Einstellung sämtlicher derartiger Untersuchungen zu -veranlassen. „Prmoda" zur Schaffung ein« Reparationsbank. In einem Leitartikel über den Plan viner ReparationS- bank sagt „Pvawda", daß die Idee der Ueberbank die gegensätz lichen sozialen und politischen Interessen der einzelnen kapita listischen Staaten nicht überwinden könne, und wieder,holt, was die Moskau« Press« als -dauerndes ceterum cenfeo zur Repa- rattonSfraae sagt, daß -nämlich di« Lasten der Reparationen al» IktvgHsmMuson auf den Schultern der Arbettermassen -li-M.