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Die Siede Dr. StresemannS wurde ranntheit den klaren Mick kür wirtschaftliche Zukunftsmöglichkeiten, anderen Delegationen zur Klärung des Bsrhältmstes des Kellogg- getrübt hat. Die Zahlen des Noungplanes übersteigen auch nach Paktes zu den Befttmmungen der Wlterbundssatzung gemacht Ansicht unserer Sachverständigen die wirtschaftliche Leiftungs- hat. Es sei in der Tat notwendig, in diesen Dingen, die füi fähigkeiten unseres Landes. Der Begriff der Leistungsfähigkeit" Auffassung über Recht oder Unrecht in den DSlkerbeziehru : recht kautschukartige, schwer zu bestimmende entscheidet " ' ' ' ' hsbankpräsident Dr. Scha ch 1 hat seinerzeit In Di« einge zIelle Hungerblokade ertragen zu können, für uns immer wie- der darauf hinaus, im Wege friedlicher Vereinbarungen schrittweise Terrain zu er obern, um so das unselige Versailler Diktat zu unterhöhlen. Wer glaubt, in einer geradezu grotesken UeLerspan- nung demokratischer Prinzipien, durch Volks entscheid« Außenpolitik treiben und unsere Gegner zum Nachgeben veranlassen zu können, verkennt vollkommen das A und O jeder vernüstigen Politik, nämlich die auf die tatsäch lichen Verhältnisse gegründeten Möglichkeiten eines Erfolges. Selbstverständlich sind einer außenpolitischen friedlichen Ver ständigung mit unseren Kriegsgegnern da die Grenzen gesteckt, wo die nationalen Lebensnotwendigkeiten unseres Volkes, wo die , Existenz unserer Gosamtwirtschaft in Frage gestellt werden. Daß > Pfeiler der internationalen Friedensordnung sei und bleibe." der Doungplan, alles in allem, desser ist alsder Da- Der Minister würdigte dann „die hochbedeutsamen Vor weg - P l a n, kann nur der leuMeu, dem parteipolitische Der- schläge", die die britische Delegation in Uebereinstimmung mit ist allerdings eine i , Größe. Der Reichsbankpv , , , , , , München in eingehender Weis« dargelegt, weshalb, trotz der Uoberspannung der Leistungen die Sachverständigen -ugostimmt haben. Well nämlich nach ihrer Ansicht der Uoungplan „uns endlich den internationalen wirtschaft lichen und politische« Frieden bringen kann, de« die Welt bis heute vergeblich erfehut hat". 8m Haag ist der Uouug- plan, darüber besteht kei« Zweifel, «och zu unguusteu Deutschlands geändert worden. Das Auftreten des englischen Schatzkanglers Snowden, das sich zunächst ausgesprochen gegen die Franzosen richtete, hat letzten Endes, vielleicht gegen seinen Willen, dazu geführt, daß em Teil der englischen Wünsche auf Kosten Deutschlands, Italiens und Reichsaußenminister Dr. Stresemann hielt gestern vormittag vor der DölterbundsversamMlung die angekündigte große Rede. Zu Beginn seiner Ausführungen sagte der Minister u. a.: Ich kann, wenn ich hiervon spreche (von der Rheinland räumung), heute auch nicht stillschweigend daran vorübergehen, daß ein anderer Teil deutschen Landes noch unter nichtdeutscher Verwaltung steht, ein Gebiet, dessen Wiederver einigung mit dem Heimatland« der einmütige Wunsch seiner Bevölkerung ist (das Saargebiet). Auch zur Beseitigung dieses Zustandes sind setzt di« ersten Schritte getan, um so wirklich den Gedanken der Liquidation des Krieges durchzuführen. Wenn wir in den vergangenen Jahren darauf verzichtet haben, unseren Empfindungen über dies« Frage hier vor der Bundesversammlung in Genf Ausdruck zu gäben, und wenn wir uns bemüht haben, unbeirrt an den Aufgaben des Völkerbundes mitzuarbeiten, so kann Man hierin einen Beweis unseres Glaubens an die hohen Kiele sehen, di« wir hier in Genf zu verfolgen haben. Auch hierfür gilt das schöne Wort, das der britische Herr Premierminister neulich von dieser Tribüne aus gesprochen hat: „Line politische Abmachung bietet ebenso große Sicherheit wie Regimenter von Soldaten". Fällt jene Barriere, die seit dem Ende des Krieges noch trennend zwischen Deutschland und seinem westlichen Nachbar bestand, so wird der Weg frei, um bi« Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Ländern, die ihm einst als Kriegsgegner gegenüberstanden, so eng und frucht bar zu gestalten, wie das gemeinsame Interest« aller Völker und mithin das ureigenste Intereste des Völkerbundes es erfordert. Dr. Stresemann wandte sich dann den eigentlichen Völker bundsfragen zu, indem er auf das lebhafteste die Mitteilungen begrüßte, daß England und Frankreich demnächst die Fakultativ klausel unterzeichnen werden. Dr. Stresemann sieht in diesem Entschluß der beiden Regierungen ein erfreuliches Zeichen für den siegreichen Fortschritt der Schiedsgerichrsidee, die der Eck- Die Zugeständnisse, bi« bi« deutsch« Delegation auf finanziellem Gebiet geglaubt hat machen zu müssen, sind zum Test schwerwie gender, -um Lett schikanöser Art. - Wenn sich hl« Gegenseite, an der Spitze Frankreich, einblldet, ans bi« im Haag angewandte Art und Weise den Krieg endgültig liquidier«, zu wnnen, befin det sie sich in einem fundamentalen Irrtum. Herr Brland versteht offenbar unter Kriegsliquidierung -st Ver ewigung der Vormachtstellung Frankreich, la Europa. Mr verstehe« darunter ble Wiederherstellung -er Gleichberechti gung Deutschland» in politischer, mllttSrischer «ch wirtschaft licher Beziehung mit den anderen Völkern. Ehe man -u einem endgültigen Urteil über das Ergebnis im Haag kommen kann, wirb man die Berichte der Hauptbeteiligten selbst, wird man vor allen Dingen auch die Ergebnisse der arbei tenden Kommissionen, di« noch allerlei Ueberräschungen zu tage fördern können, abwarten müssen. Auch die wirtschaftlich unge mein schwierige Saarsrag« harrt noch der Erledigung. Daß wir die Belastung unserer Wirtschaft durch den ver schlechterten Uvungplan auf die Dauer werden tragen können, halte ick für höchst unwahrscheinlich. Es wird daher unter allen Umständen vollkommene Klarheit Lber die Revisionsmöglichkeiten des Uoungplanes geschaffen werden müssen. Der Haag war bestenfalls ein schüchterner Versuch zur Liquidierung de» Weltkriege». vor einigen Tagen dielt in Hamburg der Vorsitzende der Neuysrker „Foreign Politie Association", Same» Maodonald, vor einem großen Kreise von Vertretern der Behörden, der Wirt- schast und der Wistenschcckt ein« mit Recht viel beachtete Rede. Er war kurz vorher mit den leitenden Staatsmännern im Haag zusammen gewesen, stand also bei seinen Ausführungen nock unter dem frffchen Eindruck der Konferenzergsbniste. An bi« dunklen Tage des Jahres 1923 erinnernd, stellte er mit aufrichtiger Ge nugtuung den Ausstieg Deutschlands in den letzten 6 Jahren fest. Zwar sei die deutsche Politik nicht immer leicht Mr die Amerikaner zu verstehen gewesen, ober ihr« Geradlinigkeit und Konsequenz müsse anerkannt werden. „Amerika, da» bst letzte« 6 Jahre beobachtete, glaubt an Deutschland." Mir scheint, daß man die jetzt zustande gekommen« vorläufige Lösung im Haag, die ihren Niederschlag in dem Inkrastsetzen des Uoungplanes am 1. September und der längstens dis zum 30. Juni 1930 befristeten Räumung der Rheinlanbe gefunden hat, ähnlich bewerten muß, wie dies seitens des Amerikaners ge schehen ist. lieber den reichlich würdelosen Schacher unserer Der- iragsgegner um die Verteilung der Beute, über die tollweste leider geglückten Versuche, auch bet dieser Gelegenheit aus dem ausge powerten Deutschland noch möglichst viel herauszupresten, über der heillosen Zerfahrenheit der schlecht vorbereiteten Konferenz und der damit verbundenen widerspruchsvollen Berichterstattung wird in der breite« Oeffentlichkeit doch bas Eine Viel zu sehr über sehen: „Mit der enbgültige« Räumung der Rheinland«, mit dem Wiedergewiune« seiner staatlichen und wirtschaftlichen Sou- veräuttät kommt Deutschland einen gewaltigen Schritt vor ¬ wärts auf dem Wege zur Freiheit." Mussolini hat üch bekanntlich früher dahin geäußert, daß das Jahr der Rheinlandräumung entscheidend für das Schicksal Europas sei und zwangsläufig eine politische Neuordnung der Dinge zur Folge haben würde. Ich möchte mir dieses Urteil des italienischen Diktators -war nicht in vollem Umfang zu eigen machen, neige aber doch der Auffassung -u, daß das Jahr 1930, in dem nach menschlicher Berechnung auch das Verhältnis Eng lands zu Amerika auf eine ander« Grundlage als bisher Mellt werden wird, in außenpolitischer und damit auch in wirtschaft licher Beziehung Möglichkeiten eröffnet, deren Ausnutzung auch für uns von großer Bedeutung werden kann. Schließlich kommt es, da wir mit Waffengewalt und leider auch wie die Dinge in nenpolitisch in Deutschland nun einmal liegen, mit passiver Resi-! stenz nichts ausrichten können, und da unsere Wirtschaft noch nicht ! genügend gefestigt ist, um — kurz ausgedrückt — eine finan - sür die . mgen ,'cheideick sind, jede'Unklarheit und Ungewißheit zu beseitigen. Di« eingegangenen vielen Verpflichtungen verlangten «inen Ausbau, der jedem und nicht nur den Sachverständigen des Völ kerrechts verständlich ist. Je mehr es uns gelingt, für den Aus gleich dsstehenlder und künftiger Gegensätze zwischen den Staaten einen praktischen Weg -u finden, je mehr wir ferner di« Gedan ken verwirklichen, die bem auf deutsche Anregung geschaffenen, von einigen Vorrednern bereits erwähnten Modellvertrag über die Kriegsverhütung zu Grunde li«gen, desto geringer wird das Bedürfnis Nach Maßnahmen, die im Falle eines vollzogenen Friedmsbruches zu ergreifen wären. Im Zusammenhang mit diesem Problem kam Dr. Sttese- mann auf di« Abrüstungsfrag« zu sprechen, indem er be tonte, daß Deutschland mit größtem Interest« und warmer Sym pathie den Gang der zwischen d«n großen Seemächten schweben den Verhandlungen folge. Es müsse fordern, daß mit dem einiger kleinen Staaten erfüllt wurden. Der als ,-Eiserner Kauz- gleichen tatkräftigen Willen nun auch di« Arbeiten an der Ad ler" in England .gefeierte Snowden, dessen Ton gegenüber den in l rüstung zu Lande gefordert werden. Der Minister erinnerte der Nachkriegszeit immer anmaßender gewordenen Franzosen daran, daß im .Frühjahr der deutsche Vertreter gezwungen war, überall geradezu als eine Erlösung empfunden wurde, hat schließ» von den Besch lüsten der Vorbereitenden Abrüstungskommistion lich doch seinen sozialistischen deutschen Finanzminifter-Kvllegrn, ausdrücklich abzurücken, um Deutschland nicht mitverantwortlich sitzen lasten. Da die Labour-Regierung offenbar gewillt ist, auf, zu machen an einem Verfahren, das mit dem Sinn der Völker- die SeeabrÄstmrgsvorischläge des amerikaMchen Präsidenten öoo- dundSatzungen nicht in Emrliang zu drmgen sei. Es handele sich ver einzugehen, braucht sie nicht in bem Maße auf Fransteich um ein Problem, das durch den DreMang bezeichnet werbe: Rücksicht zu nehmen, wie die» ihre Vorgängerin tun mußte, die Behinderung jeder Krwgsmöglichkeit, die allgemein« Abrüstung die Jahrhunderte alte Ansicht von der Seeoberherrschast Englands als Konsequenz dieser Verhütung, bl« Verhinderung der Grstar- nicht preisgeben wollte. Dazu brauchte sie unter allen Umständen rung aller Zustände durch eine fortschreitend« Entwicklung aus Rückendeckung in Europa, di« Ihr wirksam allein Frankreich geben > friedlichem Wege. Dr. Stresemann vor dem Völkerbund Sc erknuert an -le Unfreiheit -es Saar^ebiets Dr. Stresemann gab dann «inen lleberblick über bi« Ent wickelung des Minderheitenschutzes seit der Initiative des kanadischen und des deutschen Vertreters im Rat. Dr Stresemann erklärte hierzu, er vermöge ln der Stellungnahme zu bem Mindsrheitsproblom keinen Unterschieb zwischen interessierten und nichtinterestierten Staaten anzuerkennen. Es Handelle sich um ein Problem, das gerade nach dem Grundprinzip des nach dem Kriege neugoschaffenen Regimes den Völkerbund in seiner Ge samtheit angeht. Der Friede unter den Völkern werde umso bester gesichert sein, je mehrda »unverzichtbar« Men- schenrecht auf Muttersprache, Kultur und Religion unbeschadet der staatlichen Grenzen geachtet und geschützt wird. Die Zeit werbe hoffentlich nicht mehr fern sein, in der der Völkerbund sich Mr die Behand lung der Minoritätenfragen ein besonderes Organ schaffen wird, wie es für die Wirtschafts- und Mandatsfrage gescychen ist. Tin Staat, der den Versuch mache, mit seinen Machtmitteln die Kul tur der Minderheiten zu unterdrücken, würde sich bem Verdacht aussetzen, bah er sich zu schwach fühlt, die ihm angehörenben Völker zu regieren. Dr. Stresemann sprach dann über di« Frage der Neugestal tung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Europa. Er teile nicht, sagte er, die grundsätzlich« Skepsis der „Pränumeranbo- pestimisten". Warum solle der Gedanke, da» zusarmnenzufaste«, was die europäischen Staaten einigen kann, von vornherein un möglich sein? Freilich lehnte der Reichsaußemninister jede poli tische Tendenz gegen einen anderen Erdteil aufs erttschiedenste ab. Dr. Stresemann schilderte dann die Grenzverhältnisse Euro pas mit allen ihren Schwierigkeiten auf wirtschaftlichem und ver- kehrstechnischem Gebiet, die in wenige« Jahrzehnte«, so hoffe er, als ein mittelalterlicher Zustand angesehen werde« würde«. Er fragte: Wo bleibt die europäische Münze, wo die europäische Briefmarke? Und wenn es möglich ist, jetzt mit einer Ersparnis von 20 Tagen von Deutschland nach dem ferne« Osten z« ge langen, so mutet es doch merkwürdig an, daß e» nicht möglich zu sein scheint, auch die wirtschaftlichen Grenzverhältnisse zu er leichtern, wie es einem modernen Europa entspricht. Ich möchte an dieser Stelle nichts über den politischen Inhalt de« Versailler Vertrages sprechen, schloß Dr. Stresemann, und ich glaub« auch, daß meine Stellungnahme dazu bekannt ist. Aber durch de« Versailler Vertrag sind eine ganze Anzahl neuer Staaten ge schaffen worden; nm« hat jedoch nicht daran gedacht, diese Staa ten den modernen Verhältnissen entsprechen- in da, wirtschaft lich« System Europas einzusügen. Ein großer deutscher Dichter hat einmal gesagt, baß jede große Idee zuerst wie eine Tollheit anmutet. Ich lehne es ab, die wirtschaftliche Vereinigung und Vereinfachung der europäischen Staaten al» eine Utopie anzu sehen, ich halte es vielmehr Mr eine unbedingt« Pflicht, in dieser Richtung zu arbeiten. Freilich wir- sich dies« Arbeit nicht mit Elan und Hurra lösen lasten, sie gehört vielmehr W jener Tätig keit, von der der Dichter sagt, daß sich „zmn Bau der Ewigkeiten zwar Sandkorn nur an Sandkorn reiht, doch von der großen Schuld der Zeiten Minuten, Tage, Sohr« streicht". Liquidierung des Weltkrieges? Vom Rekchskagsabgeordneten Admiral Brüninghaus konnte. Kommt es zu einer wirklichen Verständigung -wischen den Angelsachsen diesseits und jenseits des Ozeans, so entsteht in Europa eine neue politische Konstellation, di« nicht ohne Rück wirkung auf die großen Völker des europäischen Kontinents, also auch auf Deutschland, bleiben kann. Die kurz befristete Rheinlandräumung, die Anerkennung der deutschen Auffassung über die Locarno-Verträge, damit die hoffentlich endgültige Erledigung des französischen Anspruchs auf eine besondere Kontrolle für bas Rheinland, sind hoch zu bewertende Aktivposten, i über die sich sicherlich jeder Deutsche von Herzen freuen wird. Der französische Ministerpräsident Briand bat allerdings, offen- § bar für seinen Hausgebrauch Im französischen Parlament, den in den Locarno-Verträgen vorgesehenen Vergleichskommissionen eine Bedeutung beigelegt, die sie in Wirklichkeit nicht haben. Hier scheint schärfste Aufmerksamkeit am Platze zu sein, damit nicht etwa in irgendeinem der vielen Ausschüsse irgendwelche Be stimmungen herausdestilliert werden, die letzten Endes dann doch noch die von den Franzosen heiß ersehnte Dauerkontrolle bringen.