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Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, To,«d>-lt» «fchrdet ik,Nch »«iM. , Utz« M» »« Ui « -»» !>«- ,»». i« »«--t, »«i ',,»>«„« »««tz ««»—«HL»»., »Ä Wochenblatt für Wilsdruff «. Uma«««» ««ich»,-»-len« -2 1 U «tzx«, M j»« AÄI 3» tz«»r tzStz««, V«»«U, Uri« o»« s»»K,n »-*«tzl t«t» «i »Ü-T-e»-« 4« AM»», »i«. «tq», »«— kUtäse»»«»« «OiWlsilcki >M, »Mi V««» für Lürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. die 4,«sPott-»»8»il« der «»Ikche»MM-M» pia»»,, di« r,rs,»U»>« «eki«->e»rt!> >» UMche« Leck l« »«Idp^r»nt,. «l.ch»^sm,,,,edLtz« »<»«S,»e»>»i». «Um» FEra sprech er: Ami Wilsdruff Nr. S d«ch Fcr»r»i Idrr»iarl1r» «n,ri,e» Ld«r»»h»e» »t» ket.« »«,»«!»«. Jed«, «L»«u,^pr»a, rettss^ Men» »ee Bele», »«de» «,» »>« d« «,ftnl,«ed« d> ««Ul»» «x^i,e» -L- D«»Ua»»^tz»««, M« WUrdrusfer Tageblatt euthkUt die amtliche« Bek«mt»«ip»s«» »er «^»h«lpttumn»schast Weitze«, de« Rmt.flertcht, ««p 8t«dtr-t» z, WUsdruff, F-rstremlamt» Tberaubt, FW«,««», Ms-!«». Rr. 287. — 84 Jahrgang. Telegr.-Ad,.: .Amtsblatt« Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 SSWKLMWMNSI Freitag 11. Dezember 1825 Coolidges Botschaft. Der eigentliche Kriegsgewinner sind dieVereinig « ten Staaten von Amerika, die jetzt die größte Kapitalsmacht des ganzen Erdballs sind. Und wahrer denn je ist das Wort, daß das Geld die Welt regiert. Also haben die Amerikaner das stärkste Interesse daran, daß der gegenwärtige Zustand auf diesem Erdenrund durch Krieg und sonstige Gewaltsamkeiten nicht gestört wird. Man ist für Frieden, für die Abrüstun g. Man hat starke Be sorgnis vor den Spannungen, dis in Europa fortbestehen und fortdauernd den Völkerbund beschäftigen. Nie mals hat Nordamerika die Unterschrift seines Präsidenten Wilson unter den Versailler Frieden gebilligt, weil ein wesentlicher Bestandteil dieses Friedens der Völkerbund ist, Amerika sich gerade von diesem Bund der Völker fern hielt, dafür aber zu einer Befriedung Europas in Politik und Wirtschaft seinen ganzen gewaltigen Einfluß wirt schaftlicher und damit auch politischer Art einsetzte. Lon don ist die erste Etappe, Locarno die zweite. Darauf konnte der Präsident Coolidge in seiner soeben veröffentlichten Botschaft an den Kongreß Hin weisen, darauf, daß Amerika es gewesen sei, das der Welt den Frieden gebracht habe. Und das alles gibt den Vordersatz ab für die Schlußfolgerung, daß Locarno „die Notwendigkeit der großen Rüstungen vermindert", weil es die Friedensgarantien befestigt. Man solle also im Interesse des wirtschaftlichen Fortschritts das Geld, das man jetzt für militärische Ziele verwende, für produk tive Zwecke verwenden. Coolidge weist darauf hin, daß seine Rede vom 3. Juli in Cambridge (Massachusetts) sehr wirksam gewesen sei. Sie richtete sich — daran mag er innert werden — gegen die hartnäckigen Versuche Frank reichs, an der Frage des Durchmarschrechtes und der Garantie der Ostverträge den ganzen Plan eines Sicher heitspaktes scheitern zu lassen. Europa machte nun den Versuch, seine politischen Probleme selbst zu lösen, „ohne Amerika hineinzuziehen". Locarno bedeute, daß der Machtgedanke als einzige Grund lage der zwischenstaatlichen Beziehungen ersetzt sei durch andere Friedensgarantien, die sich weiter ausdehnen und durch andere internationale Übereinkünfte „zur Einschrän kung der Rüstungen" ergänzt werden. Wiederum die Betonung einer Rüstungsbeschränkung, eigentlich schon die Ankündigung einer Konferenz hierüber? Nicht ganz. Dir Washingtoner Konferenz sei an dem Einspruch einer Macht (Frankreich!) gescheitert, aber — „die Frage der Landabrüstung ist eine ausschließlich europäische Frage". Das amerikanische Heer sei doch so klein und be drohe niemanden. Sie sei auch wichtiger als die Ab rüstung zur See. Erst müßte man sich in Europa über die Landabrüstung geeinigt haben, daun wünscht er sich die Vertreter der europäischen Staaten nach Washington herbei, um hier die Fragen der Seeabrüstung zu besprechen. Es geht nicht so schnell mit der Abrüstung, denn Amerika will sich offiziell in die Versuche zu jener euro päischen Einigung nicht einmischen, wenn es nicht aus drücklich um seinen Beistand ersucht wird. Man begrüße es drüben lediglich als überaus sympathisch, wenn der Kontinent seine Militärbestände herabsetzt. Merkwürdiger weise aber spricht Coolidge recht wenig von dem Hebel, mittels dessen er indirekt für seine Entmilitarisierungs wünsche wirken kann und will, nämlich von der inter alliierten Schuldenfrage. Auch nicht hinsichtlich Frank reichs, mit dem die Verhandlungen über die Schuldsn- regulierung ja im Herbst wieder resultatlos verlaufen sind. Uns Deutsche interessieren an der Kongreßbotschaft besonders noch die Erklärungen über die zukünftige Ver wendung des beschlagnahmten deutschen Eigen tums. Darüber haben wir ja mit Amerika ein Pro visorium abgeschlossen, das in absehbarer Zeit durch «ine endgültige Abmachung ersetzt werden soll. Inzwischen ist wieder eine Reihe von Urteilssprüchen in Entschädi- tzungsfragen erfolgt, soeben z. B. wieder wegen der Tor pedierung der „Lusitania", und Deutschland ist dabei der Leidtragende. Irgendwelche Berufung gibt es nicht. Es hat nach den Erklärungen Coolidges nicht den Anschein, alt ob die endgültige Auseinandersetzung sehr bald, und »war durch Gesetz, erfolgen soll. „Durch den Krieg ist Amerika nun einmal gewisse Bindungen eingegangen, die es nicht mehr verleugnen kann," sagt Coolidge melancholisch. Er hat recht; diese Bindungen sind sehr stark geworden und werden immer Parker, politisch ebenso wie wirtschaftlich. Aber man kann wirklich nicht sagen, daß diese Entwicklung zuungunsten Amerikas ausgeschlagen ist, das jetzt und dadurch der Gläubiger der ganzen Welt geworden ist. Amerika ist damit den gleichen Weg gegangen, den England beschritt, als es vor 20 Jahren seine „sploiicklck isolatwu" aufgab, weil sie unhaltbar geworden war. Vas Urteil im volMtoftprsretz 3000 Mark Geldstrafe. In München wurde das Urteil im sogenannten Dolch Poßprozeß verkündet. Der Beklagte, Redakteur Grube, von der sozialdemokratischen Münchener Post, wnrde einet fortgesetzten Vergehens teils der Beleidigung, teils de, m>len Nachrede «egen Professor Coßmann, den Heraus Wnf fragen über Kriegsmaterial. Die Vorarbeiten für eine Abrüstungskonferenz. Das Ratskomitec für dir Abrüstungskonferenz hat inl Hinblick auf dis für das nächste Jahr geplante Konferenz über die Kontrolle der privaten Herstellung von Waffen, Munition und Kriegsmaterial einen Fragebogen ausge- arbeitet, der nach Genehmigung durch den Nat an alle Regierungen-gesandt und noch vor dem 1. Juni 1926 be antwortet werden soll. Der Fragebogen enthält fünf Fragen über: 1. Nationale und internationale Bedenken der einzel nen Länder gegen die private Herstellung von Waffen, Munition und Kriegsmaterial. 2. Bereits bestehende gesetzgeberische Maßnahmen in den einzelnen Ländern. 3. Eventuelle in der Verfassung des einzelnen Landes liegende Hindernisse gegen den Abschluß einer internationalen Konvention zur Kontrolle der pri vaten Waffenherstellung. In den Fragen 4 und 5 werden die Regierungen zu Mitteilungen, besonderen Anregungen und besonderen Abmachungen allgemeinen Charakters aufgefordert, die nach dem Wunsche der einzelnen Re gierung in die beabsichtigte internationale Konvention ausgenommen werden sollen. Österreich vor dem Völkerbundrat. Genf. Die Verhandlungen zwischen dem Finanzkomitee und den österreichischen Delegierten sind beendet worden. Da nach wird die Finanzkontrolle durch den Generalkommissar Zimmermann ab 1. Januar 1926 weitere Erleichterungen er- sahren und Ende Juni 1926 aufgehoben. Der Verkehr des Pariser Konlrolllomilees der Anleihestaaten mit der« öster reichischen Regierung erfolgt von da ab direkt. Die drei Treu händer für die Verwaltung und Sicherung des Zinsendienstes werden beibehaltcn. Der finanzielle Berater bei der Öster reichischen Nationalbank wird vom Finanzkomitee des Völker bundes vorgeschlagen und vom österreichischen Bundespräsiden ten ernannt. Die Freigabe weiterer Kredite aus den Nestbe- ständen der Völkerbundanleihe jür Österreich zu produktiven Zwecken'der österreichischen Landwirtschaft und Industrie wird von Fall zu Fall zwischen der österreichischen Negierung und dem Vorsitzenden des Finanzkomitces, derzeit dem Schweizer Dubois, geregelt. Eine Entscheidung in der AufVertunMaae. Berlin. Die deutschvölkische NeichstagsfraMon hatte an, 24. November an die Reichsregierung eine Kleine Ansrage ge richtet, in der sie darauf hinwies, daß in den amtlichen Vor drucken A1, B1 und C1 für die Anträge aus Umtausch von Reichsanleihen alten Besitzes in Ablösungsanleihen die Er klärung enthalten ist, daß die Anträge „unter Verzicht aus Widerruf" gestellt werden. Das Reichssinanzministerium hat nunmehr eine Antwort erteilt, in der es erklärt, daß die Klausel lediglich zum Ausdruck bringen solle, daß der Antrag steller seinen einmal gestellten Antrag nicht wieder zurückneh- men werde. Eine solche Zurücknahme würde eine erhebliche Erschwerung der Abwicklung des Verfahrens mit sich bringen und zugleich die im Interesse aller Anleihegläubiger liegende schnelle Entscheidung beeinträchtigen. Dem Neichsbank- direktorium sei bereits mitgeteilt worden, daß ein Vorbehalt der Rechte, der etwa ans einer künftigen Gesetzgebung sich er gebende weitere Rechte wahren soll, der Rechtsgültigleit der Anträge nickt entgeaenttebt. Locarno in Weimar. Mißtrauensvotum gegen die Negierung. Im Thüringischen Landtag wurde die durch eine kom munistische Interpellation entstandene Debatte über Lo carno beendet. Ein kommunistisches Mißtrauensvotum wurde vom Landtaasvräsidenten zurückaewieken. weil es WWSEMWMWMWEöWEiMWM-WZWMMLkWM! geber der süddeutschen Monatshefte, schuldig erkannt und zur Geldstrafe von 3000 Mark, ersatzweise 30 Tage Ge fängnis, zur Traguug der Kosten des Verfahrens uni zum Ersatz der dem Privatkläger, Professor Coßmann erwachsenen notwendigen Auslagen verurteilt. Den Privatkläger wurde die Befugnis eingeräumt, das Urtel auf Kosten des Angeklagten in der Münchener Post und in Vorwärts zu veröffentlichen. Dem Prozeß zugrunde lag eine Anzahl der in der Süddeutschen Monatsheften durch Professor Coßmanr veröffentlichten Artikel über den sog. Dolchstoß, der gege» die Schlagfertigkeit und Ansdauer der deutschen Arme« geführt worden sei. Der Angeklagte, Redakteur Gruber^ hatte in der Münchener Post gegen Liese Artikel polemisier, und dabei Professor Coßmann angegriffen. Wie mar hört, wird der Verurteilte Berufung gegen das Urteil eiw legen. Aus -er Begründung. In der Begründung beS Urteils im Dolchstoßprozeß wirk « a. festgestellt, daß die im einzelnen angeführten Wendungen der Artikel der Münchener Post Mißachtung gegenüber den Privatkläger ausdrücken sollten. Die Behauptung der bewußter Geschichtsfälschung, heißt cS, gegenüber dem Privatkläger t? geeignet, diesen verächtlich zu machen und in der öffentlicher Meinung herabzuwürdigen. Der Angeklagte war sich auch un bestritten dieser Eigenschaft seiner Äußerungen bewußt. Di« behauptete Tatsache ist nicht als wahr erwiesen worden. Dcck Ergebnis der Beweisaufnahme mag nach der einen oder au- iperrn Richtung auch kür die Zwecke der Grschichtsiorschmu nicht von einem Drittel Lcr Abgeordneten unterzeichnet ckar. Eine Entschließung der Demokraten, die fesistcllte, daß die Negierung nicht das Verträumt des Landiagesi besitze, wurde mit 39 Sttmmcn der Rcchtsvarleien und Levi Kommunisten gegen 20 Stimmen der Demokraten und" Sozialdemokraten abgclchnt. Die Resolution der Nationalsozialisten, in der die zustimmende Haltung der Landesregierung zum Locarnovcrttag im Reichstage miß billigt wird, wurde mit 36 Stimmen der Rechten undf Kommunisten gegen 12 Stimmen bei 22 Enthaltungen angenommen. Die Staatsminister waren der Abstimmung fernge blieben. Von sozialdemokratischer Seite wurde deshalb verlangt, daß sie erscheinen und zu Lem Abstimmungs ergebnis Stellung nehmen sollten. Ein Antrag, die Sitzung ansznsetzen, wurde jedoch mit 33 gegen 32 Stim men abgelehnt. Als dann znm zweiten Punkt der Tages ordnung der Innenminister Dr. Sattler erschien, wurde er von den Kommunisten mit Zurufen „Kleber" emp fangen. Oas deutsche Eigentum in Amerika. Verhandlungen über die Freigabe. , Uber die Verhandlunger^zwischen deutschen und ame rikanischen Stellen über die Freigabe des deutschen Eigen tums in Amerika wird jetzt ein Kommunique her- »usgegeben. Die Verhandlungen waren, wie eingangs betont wird, durchaus privater Natur. Die Verständigung »wischen den amerikanischen und den deutschen Gläubigern über die vorhandenen Werte, d. h. über 150 Millionen Dollar deutschen baren Geldes, 80 vis 100 Millionen Dollar nicht realisierter deutscher Werte und andererseits sie 250 Millionen Dollarbonds, ist so gedacht, daß siejenigen deutschen Eigentümer, deren Vermögen drüben beschlagnahmt wurde und noch vorhanden ist, dies mit der Maßgabe zurückerhaltcn, daß an Stelle eines Betrages oon 50 Millionen Dollar baren Geldes 50 Millionen Lands gegeben werden, und daß die bereits erwähnten Ligentümer, deren Werte von der amerikanischen Ne- zierung benutzt oder ohne Entschädigung enteignet sind, bis zu 100 Millionen Dollar in Bonds erhalten. Die amerikanischen Gläubiger ihrerseits erhalten — rußcr den außerhalb des beschlagnahmten Eigentums vor handenen 30 Millionen — 50 Millionen Dollar in bar md 100 Millionen Dollar in Bonds. Danach ist also der Zahlungsmodus zwischen den eigentlichen Gruppen der Ligentümcr des vorhandenen beschlagnahmten Eigentums and der amerikanischen Claiments so, daß die Deutschen inßer den nicht realisierten Werten (80 bis 100 Millionen Dollar) 50 Millionen Dollar in Bonds und 10 Millionen Dollar in bar, die Amerikaner 50 Millionen Dollar in bar and 100 Millionen Dollar in Bonds erhalten. Dem Grund- zedanken der Verständigung zwischen beiden Gruppen ent spricht es dabei, daß dieses Ergebnis durch die Z u st i m- nung'der in Betracht kommenden Interessenten ge billigt werden muß. Sie Herabsetzung der französischen Vesatzungstruppen. Paris. Die unter Vorsitz des Ministerpräsidenten Briand und des Kricgsministcrs Painlevö abgehaltcne Be sprechung militärischer Autoritäten hat, wie verlautet, zu einer Einigung über das Ausmaß der Herabsetzung der französischen BcsatzungStruppcn geführt. oienucy »ein, im Pnvainageveriayren tsi es nur in dem vurq den Zweck dieses Verfahrens begrenzten Umfange auszuwetten. Bewußt und absichtlich auf die Zertrümmerung der deutschen Wehrmacht gerichtete Handlungen hinter der Front sind in dei spätere» Kriegszeit erfolgt. Zu diesen Handlungen zählen ins- besondere die Verbreitung von Flugschriften, Flugblättern mit einem den Kampfwillen zu lähmen bestimmten, mit einem auf rührerischen und Mißstimmung erzeugenden Inhalt, revolutio- näre Propaganda in Port und Schrift, mittels Handzettel und von Mund zu Mund, Meutereien im Heere und in der Marine, auch einzelne Streiks, insbesondere Streiks der Rüstungs industrie. Solche Handlungen sind, abgesehen von der Ver breitung von Flugschriften durch den Feind, sei es in de» Form von Aufforderungen, sei es in der Form unmittelbare» Beteiligung von Angehörigen der USP. und von Angehörigen noch weiter links stehende» Gruppen, vorgenommen worden. Der Kampfgeist des Frontheeres ist, wenn überhaupt, mr» tu vereinzelte« Fällen durch solche Handlungen beeinträchtigt worden. Der Geist der Truppen in der Etappe, der Geist des aus der Heimat kommenden für die Front bestimmten Ersatzes, ist durch solche Handlungen erheblich geschädigt worden. Der Ersatz verstand es im letzten Jahre des Krieges, vielfach nicht mehr zur Front vorzukommen. Der Kampfgeist der mit dem Feind ständig in Berührung stehenden Teile der Marine, insbesondere der Geist der Besatzungen der Unter seeboote, ist vorzüglich geblieben, der Geist der Mannschaft de, in den Heimatshäsen liegenden Schiffe ist unterwühlt worden. ES hat vielleicht ein verhetzter Teil der Jndustricarbcitcrschafl und auch em verhetzter Teil der anderen Volksgenossen den Sieg aus innerpolitiscken Gründen Nicht mehr gewollt. Di« Maße der Jndustriearbetterschaft «ud die Masse der anderen VaUäaen»sfen baden ibn gewollt. AZelcbe Bedeut INS der im