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Mittwoch, den 24. Oktober 1894 7. Jahrgang. No. 125. r d. Exped. ler such sr-if- o. rima-^ N cktst^ auf mich Sedienung i93 le Me. chen Nach- rne ri-1. ert) Nittwoch garte» eden N-l it in »als hrung. eu! Aus Sachsen und Umgegend. Plauen i. B. Die schwerkranke Frau de« Maurer« Englert ist im Fieberwahn au« dem Fenster in den Hof ge sprungen. Sie wurde aufgehoben und in ihr Bett geschafft, wo st« nach einer Stund« verstarb. Dir Frau stand in den 80 er Zähren. vad Elster,! 8. Oktober. Die eingrtretene kalt« Wit terung hat nunm-hr auch den letzte« Rest ver Kurgäste, di« hier noch einen schönen Herbst erhofften, verdriingt, und win terliche Still«, ist eiiigezogen. Auch i« benachbarten Fran- zen«bad ist die Saison schnell zu End, gegangen, und nur wenige turbedürfttge Damen eilen früh noch an dir Quelle, um dann schleunigst da« »arme Zimmer auszusuchen; denn die niedrig« r«»per«vlr und di« eisigen Niederschläge da Inserate di« einspalUge CvrpuSzeil« 10 Pf«, Petiisatz wird nack Petitzeilen berechnet. Bei Wiederholungen Hetzer Rabatt. Alle Poftanüatten uno Landbriestriiger nehmen Bestellungen an. könne nicht einsehen, daß r« am Ende de, 19. Zah,hundert« noch solche „Gesetze" gebe. Halle o. S. Nach tägiger Behandlung ist nunmehr ein Prozcß zu End« geführt, dessen Ergevniß man in weiteren Kreisen mit großer Spannung entgegensah. E« handelte fich um 2 Lustmorde uno Mordversuch in 2 Fällen. Angeklagt «ar der „Arbeiter" Hermann Wilhelm Wetze st ein von hier, 3l Jahre alt, 21 mal, darunter zweimal mit Zuchthaus, zusammen mit 14 Zehren vvrbest'-!>, o,s Morde» an der bejahrten verehelichten Kori'mach.riiik 't r Kramer au« Niet leben bei Halle und der ve.w t.wniu Zimmermann Becker geb. Schmidt aus Beesen bei Hall, ivwie de» Mordversuch« an der verehelichten Schultaslellan Löi au und deren 7;Shr. Tochter hier. Ein weiterer Lullmord an der über 70 Zahre alten Kräutersammlerin unveieyelichte Handlk« von hier schied aus, da hier überzeugende Be« lf« lehrten, obwohl sich b.i der gerichtlichen Untersuchuug dieser Leiche genau dieselben Merk male zeigten wie bei den beiden andern gemordeten Personen. In allen 3 Fällen haue «er Mörder seine Opfer von tzinten überfallen, mit einem Beil ober Hammer een Schädel zer trümmert und dann bestialische Verstümmelungen de« Unter leibes vorgenommen. Die alte Handtke sand «an in der Dölaner Halde be, Holle im D ck.cht vor, die Körperteile waren von Füchten bereit» start vernichtet. De Frau Kramer sand man «n rer sogenannten wilden Saale bei Halle, vie Kleidungsstücke mit Steinen beschwert; die Frau Becker endlich " m tinem Geireideselde zwischen Halle und Beesen- Am Tage nach dem Morde der letzteren (29. Jun» d. I.) stteg W. in va» Schulgruntstück an der Lieve„.uee;u ß hier am Helle»! Uchte» Tage ein, entnahm ano dr.n K.ll.r em Beil, begab sich noch ver Wohnung des SchUlUmell-ane Donau, de« selbst nicht anwesend war, und sch.ug die Ihm enig-gentretende Fr«U ohne weiteres mit brr Scharse ve» B.nes darnieder. D r tranken To hier Lvmse, c e 'ich laut schreiend an die Kleirer ihrer Mutter angetlammert hatte, versetzte ver Unmrnsch drei. Schläge ins Gesicht uno warf dann da» Mordinstrument nach den beiden andern flüchtenden Kindern, dir er zum Glück nicht traf. Trotz der sehr schweren Verletzungen »er Frau Dönau und derer» Tochter sind diese in der hiesigen Klinik etntgermaßen wieder hergestellt worden. Die Mutter hat Schwerhörigkeit und Kopfschmerzen, die Kleine dauernde Ent stellung im Gesicht vavongetragen. Im ganzen sind über 00 Zeugen und ärztliche Sachverständige zu vernehmrn gewesen, da der Angeklagte trotz des drückenden Beweise» bi« zum letzten Augenblick hartnäckig leugnete. Auch wurde ein Termin an der Mordstelle am Be»senw«ge abgehalte», dem außer dem Gerichtshof, den Geschworenen, Aerzten, Staatsanwälten, Vertheibiger, auch brr Angeklagte, gehörig bewacht und gesrffelt, beiwohnte. Der Angeklagte, ein vollendeter Schurke, erüirt« di« Aussagen fast aller Zeugen, selbst die seiner Freunde, für unwahr, für schwindelhaft und versuchte, durch «irre Redens arten die Meinung hervorzubringen, als sei er nicht rech« zurechnungsfähig. Die Aerzte begutachteten, daß W. voll kommen bei Sinnen sei, und die Geschworenen bejahten daraus die Schuldsragen. Der Gerichtshof erkannte demzu folge, wie bereit» gemeldet wurde, auf Todesstrafe, 1b Zahre Zuchthaus und übliche Nebenstrafen. Da» Urteil macht« aus den Angeklagten keinen Eindruck. Ml: Deutsche« Kavttieuölatt, Kitte Heister, Zeitspiel. V«e»n>a»o»i.iL«r Redakteur: Vnrtl Hegemetil-r in Nu« (Erzgebirge-. Redaktion u. Eroeditirn: Aw«, l td'Nftraß«. Nrschrlm Kreita«« u «annta««. «vanneMentspretS iUN. der 3 «end»»«« »etwa«» »intAtLhrli» mit Bringerlohe» 1 AU. ßU Vf. durch di« Paß 1 «R. Ob Df. — (Chinesische Feenlilien). Dies« merkwürdig« Pflanz« wird in China mit besonderer Vorlieb« grpflegt und in vielen Gegen« en bei Festlichkeiten hoch iu Ehren gehalten und wo ein Chines« düse Blum« antrifft, bedeutet «< th« Glück, daher auch die Shmbol- oder geweihte Lilie genannt. Der Sage nach ist st« dir Gabe einer himmlischen Ke« für einen bet einer Erbschaft zu kurz gekommenen Bauer«, deffm Bruder ihm nur steinigen und Wasser gefüllten Acker über ließ und alle« gute Land an sich gerissen hatte. Der Not de« auf diese Art Geschädigten machte eine gute Fe« durch da» Geschenk der Lilie rin Ende, die in dem steinigen und wasser reichen Boden he»rlich aufblühte und so viel Gefallen fand, daß Jeder ein« Blüte haben wollt« und ihren Besitzer bald zu» wohlhabenden Manne machte; der neidische Bauer aber suchte, nachdem er diese Wahrnehmung gemacht hatte, alle Zwie beln um jeden Preis ankausen und auf feine« guten fAcker zu stanzen und verarmte dabei, weil st« hier nicht gedeihea u- blühen konnten. Die Kultur ist leicht, indem dir Zwirbeln nur in eine mit grobe.» Kies gefüllte Gla-schale gelegt wird, di« man mit Wasser ansüllt, in kurzer Zeit erscheinen di« Blätter und dann di« zarten, äußert wohlriechende« Blumen, di« einen wochenlangen andauernden Flor entwickeln. Solche Zwiebeln entwickeln mitten im Winter einen wundervoll schönen Blumenschmuck uud bei Albert Fürst in Gchmalhof (Post Lil»- Hofen »n Niederbayern) sind jetzt mehrer« Kisten sehr großer blühender Exemplare rtngetrosfen und zu 1 Mk. dl« Zwickul (S Stck. sür 5 Mk.) zu haben. Prachtvolle mod«rnr Glas- schalen hierzu liefert dieselbe Firma zu» Preis« von 7S Pf. do« Stück. Aus dem Ailerthal und Umgebung. MUItzetln«,«» »an lakale« Anterefs« stn» »er Mevattta« stet« wUUaueueau. Da« Königlich« Bezirks-Kommando Schneeberg veröffent licht folgend, Bekanntmachung, dir „Herbft-Kontrol-Versamm- lunmn detr.' Die diesjährigen Herbst-Control-Versammlungen in den Amt«gericht»beztrken Schneeberg, Lößnitz, Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt, zu welchen simmtliche Mannschaften der Reserve, Disposition« - Urlauber und di« zur Di-pofltivn der Ersatz-Behörden Entlaffeuen zu erscheinen haben, «erden abgehalken: 1., in Schneeberg auf dem Kasernrnhose Montag, den k. November 1894, Vormittag 9 Uhr: sür di« Beur laubten au« Schneeberg, Ober- und Niederschlema, Neudörfel, Neustädte!, Zschorlau, Albernan, EchindlerS-Werk, Burkhardt«- grün, Lindenau und Griesbach. 2, in Aue im Garten der Brauerei Montag, den k. November 1894, Nachmittag« 2 Uhr: sür die Beurlaubten «U» Aue, Auerhammer, Zelle, Lößnitz, Alderoda, Ried,, lißaitz, Ober- und Niederaffalter, Streitwald, Grüna. Dittersdorf, Ober- und Riederpsannenstiel. 3., in Schwarzenberg am Schießhause Mittwoch, den 7. November 1894, Vormittag« 9 Uhr: für dir Beurlaubten au« Qbersachsenfeld, Beierfeld, Neuwert, Pöhla, Wildenau, Langenberg, W schletthe, Grünstidtel, Raschau, Schwarzen berg, BerwSgiün, Lrla und Crandorf. Nachmittag« 2 Uhr: für die Beurlaubten au« Lauter, Bockau» Rittersgrün, Grün hain, BeraSbach, Mittweida und Markersbach. 4., in Breitenbrunn am Pechstein'schen Gasihvs Donners ¬ tag, den 8. November 1894, Vormittag 10 Uhr r für die Beurlaubte« au» Johanngeorgenstadt, Steinbach, Zügel, Wit- tig«th»l, Bzeitenbof. Steiuheldelz Tetttrhiuser U^Vreitendrun». auSgrgeben; unentfchuldigte« Ausbleiben oder zu späte« Ein treffen aus de« Kontroipratze wird mit Arrest bestraft. Gesucht um Befreiung von der Kontrolversammlung find, gehörig begründet, an den Bezirk«feld«ebel einzureichen. Eisenbahn-Fahrpreis-Ermäßigung wird nicht gewährt. Da« Mitbringen der Militirpisse wird besonder« in Erin nerung gebracht. Di« Königliche AwtShauptmannschast Schwarzenberg ver öffentlicht folgend« Verordnung, »da« Schlachten der Kälber und Schafe betr.* Di« Königl. Amtshauptmannschast findet sich veranlaßt, unter Zustimmung de« Bezirks-Ausschuss««, da» oft gesund- heitsschgdliche und aus Täuschung de« Käufer« berechnete Auf blasen per Kälber und Schaf« nach der Schlachtung, sei e« durch den Mund oder einen Blasebalg, zu verbieten. Zu widerhandlungen wttden mit Geldstrafe bi» zu SO Mk. oder Haft bestraft. — Perheirathete Rekruten find, wie alljährlich, auch diese« Zahr wieder bei einzelne» Regimentern eingetroffen. Ge wöhnlich sind die« Leute, welche zweimal zurückgestellt und iur letzten Grpellungttermin dann doch noch »»«gehoben wur den. Meist denkt der jung« Mann, daß er, wenn er zwei mal zurückgestrllt worden ist, da« dritte Mal frei kommt, j Aber gar nicht selten erweist sich seine Calrulation doch al« falsch. Wird dann dtr junge Ehemann zur Fahne elnbr- rufen, so ist der Zammer groß. Und doch hat er sich dies, Situation selbst zuzuschreiden. E» ist di, natürliche Eons«, qurnj unbedachten Handeln«. Dir Ehefrau und die vorhan denen Kinder haben keinerlei Anspruch auf Unterstützung durch den Staat bez«. die Gemeinde. Während der aktiven Dienstzeit wird übrigen« speeielle Rücksicht aus die Verheira- thung nicht genommen, und e» mvächst darau« auch kein Anspruch auf vorzeitige Entlastung. Steht nun «ine solch, Krau allein da, ohne Eltern, auf deren Unterstützung st« rechnen dürst«, so befindet st« sich in einer keineswegs benri- d«n«werthen Lag«. E« mag dah«r jedrr heir»th«lusttge Mann di« d«fintivr Entschridung adwartrn, «h« er «in« Frau hrimsührt. letzten Richte machen den Aufenthalt i« Freten am frühen Morgen unerquicklich und nöthigen die Gäste zur Heimkehr. Landschastlih bietet jetzt da« obere Vogtland mannigfaltige Reiz». Die herbstliche Färbung der Loudhilzer ist namentlich in «er Umgebung von Elster «ine ganze malerische und die gelbe« und rvthen Blätter der Kastanien und Buchen heben fich prächtig von dem dunklen Hintergrund« der Nadelhölzer ab. Hoffentlich tritt anhaltender Frost nicht so bald ein, da sonst tie Kartoffelernte recht gefährdet würde, von deren Erfvta man fich in diesem Zaf.re überhaupt schon nicht allzu groß« Hoffnung macht, weil die anhaltende Näss« in der- Reifezeit uachtheilig auf die Entwickelung gerade der für da- Vogtland unentbehrlichen Frucht wirkte. Lößnitz, 14. Oktober. Dtr 180 Mitglieder de« hiesigen Frau^nverein« spendeten im vorigen VereinSjahr« 400 Mk. ' Beiträge, 4000 Speiseportionen zu je 25 Pfg. und in Näh« arbeiten 2k Mk. Bon der hohen Protektor»»», I. Maj. der Königin, erhielt der Verein 198 Mk. durch die Bezirks leitung ISS Mk. Di« Zinsen bei Oppe'ichrn Stiftungen rc. betMüen 108 Mk. Unterstützt wurden weit «dr 100 Arme dukH^Veihulsen zum Miethzin«, durch Nahrungsmittel u. Klei- dunßtzsiücke. Rödli tz, IS Oktober. Am 13. d. M. verstarb im hiesigen Ort rin <ru« Schlesien gebürtiger, hier in Arbeit stehender junger Mann, Namen« W. Zeschke, infolge von Vergütung. Der traurig« Fall trug fich folgendermaßen zu: Ma»! fand in einem Haus« unter einem Schranke eine kleine Büchse, auf «elcher die Aufschrift „Coco" verzeichnet stand. Zeschke entnahm dem Znhalt der Büchs« «ine Messerspitze voll, löste denselben »n Wasser aus und trank ihn. Kurze Zeit darauf traten gräße ürbcibnt und Erbrechen und nach 24 qualvollen Stun de»» der er «sende Tot «in. Auerbach ».V., 12. Oktbr. In eer N -cht von Donner- , ... : stag zu» Freitag brannte die de» Hvtewesitz^ Müller ge- X Besondere Grstrllung«vrfrhlr sowie Anschläge «erden nMMrn^"i»^dfr*thal ftchenveScheun» »vUstäudig nteber. Dresden. Dir Bauten am Residenzschlosse werden in der nächsten Zett für diese« Zahr ihr En"e finden, um dann im nächst»« Frühjahr« wieder ausgenommen zu werben. An di« Reihe kommt alSdann der Gebäudetheil von dem großen Portal« an der Schloßstraße, dessen prächtiger ornamentaler Schmuck fich bald den Blicken präsentiren wird, bis zu dem Georgenthvre, welch' letztere« selbst eine zeitgemäße Umwand- lung erfahren wirt. — Der Laubfall hat in den letzten Ta gen bedauerlich rasch« Fortschritt: gemacht. Vielfach strecken un« dir Bäume ihre kahlen Arft« entgegen. Leipzig, 19. Oktober. Zn Gegenwart zahlreicher ärzt licher Fachleute, der Anatomen Pros. HöS u. A., begannen heut« dir Nachforschungen nach de« Grabe de« berühmten ThomaSkar.tor« und Orgelkomponistra Joh. Seb. Bach. Be stimmt weiß man nur, daß Bach auf dem ZohanniSfrird- hofe ruht und in einem Sarge au« Eichenholz begraben wur- d«. Die Stätte, wo er ruht, ist nicht bekannt, nur sagt eine Ueberlieserung, daß sie sich S Schritt vom südlichen Eingänge befind«. Dort hat man heute die Ausgrabungen in vollem Umfang« vorgenommen, ohne indeß bi» zur Stunde da« ge sucht« Grab zu finden. — In letzter Zeit Haden fich hier mehrere Handlungen mit impvrtirlem auSstralischen Fleisch aufgrthan. Greiz, 12. Oktober. Merkwürdige RechtSzustände schei- nrn noch tm Fürftenthum Reuß-Greiz zu herrschen, wie fol gender Vorgang, von der „Franks. Ztg.* mitgetheilt, beweisen mag. Die Firma Malz u. Vogel-Greiz gericth im Juli v. Z. tn Konkur«, nachdem der Thetlhaber Vogel Se'bstmord begangen hatte. Die Verhältnisse lagen zunächst sehr dunkel und schon bald nach der Konkurseröffnung wurde der Verdacht laut, daß der Mitinhaber der Firma, Malz jr., sich unredlicher GeschästSmanipulationen schuldig gemacht habe, was schließlich zur Stellung de« Strafantrag« fetten» eine« Hauptgläubiger« — irren wir nicht, »ar e< die Dortmunder „Union" — führte. Die Untersuchung ist auch eingeleitet worden, hat dann aber nach längerer Zett tn sehr merkwürdiger Weise ihr Ende gesunden, worüber der folgende Brief eine« hiesigen Recht«»»aalte» an «inen Gläubiger Auskunft giebt: Greiz, 29. Sept. 1894. An . - Zur Konkursmasse Malz u. Bogel mache ich Ihnen di« ergeben« Mittheilung, daß dir gegen Malz jun. wegen ein fachen und betrügerischem Bankerott eingelritete Untersuchung nach Anrufung der lande«herrlichrn Gnade gegen 2000 Mark Zahlung an die Staat-kaff« nie dergeschlagen worden ist. Hochachtungsvoll wir bemerken gegenüber etwaigen Zweifeln an der Mög lichkeit eine« solchen Vorgänge«, schreibt dazu die „Franks. Zig/, daß un» da« Original de« Briese« vorliegt. Unser Gewährsmann, der selbst al» Gläubiger mit einigen Tausend Mark brthelligt ist, der also — odwohl kein reuß-gretzischer „Unterthan" — auch zu den unfreiwillig Beitragenden zu den Kosten diese« fürstliche« „Gnadena.te«" gehör), »eint, er Ailerthal -Zeitung. Allskminkk Allski-ll fik Aue, AütkhüiMkk, Ikük-KWkckin und die nniliM-k« AWsten