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24. Jahrgang Kunögebung üer Neichsgemeknschast junger Volksparteller Die Reichsgemeinschaft lunger Volksparteiler Veröffentlicht anläßlich des Todes Dr. Stresemanns folgende Kundgebung: „Der Tod des Parteiführers Dr. Stresemann trifft alle, besonders hart die, die über hie Verehrung seiner Persönlichkeit hinaus in ihm die Gewähr dafür erblickten, daß oft Deutsche Volkspartci mehr und mehr zu einer Volkspartei entwickelt werde. Unsere Bewegung hat sich zum Ziel gesetzt, Kräfte mobil zu machen zur Schaffung einer neuen und breiteren Grundlage für die Entfaltung nationaler und sozialer Kräfte in der Ver antwortung für den Staat. Wir hatten gehofft, daß uns noch Jahre der Vorbereitung bleiben würden. Jetzt werden wir mit Veränderungen der Gesamtlage zu rechnen haben, die uns früher als gewollt auf den Plan ruft, im Geiste der Ehrlichkeit und Offenheit vor den Fragen der Gegenwart an der Gestaltung der deutschen Politik zu arbeiten. Dr. Koch über die Aufgaben der Demokratischen Partei Parteitag der Deutsch-Demokratischen Partei Mren müss^ Während der letzten Zeit halben Maßregelungen katholischer Organisationen^ Zeitungsverbote und sonstige Un freundlichkeiten bereits erkennen lassen, daß jene Differenzen be- reits ausgetaucht seien. Letzthin, in den letzten Tagen des Sep- Ander, wurde nun aüf Geheiß des Innenministers, d. h also Mussolinis ein katholischer Sugendberband aufgelöst, weil zwei führende Persönlichkeiten dieses Verbandes öffentlich ihrem Be- dauern darüder Ausdruck gegeben hatten, daß die Einnahme Noms durch die weltliche Macht am 20. September 1870 trol, des Friedensschlusses Mischen Kirche und Staat noch als italie nisches Nationalfest gefeiert werde. Damit ist die Spannung in einen akuten Krisenzustand getreten, der weiter böse Wirkungen erwarten läßt. " In Aegypten Ist endlich bas verhaßte Dsftatur-Kadi- net Mahmud Pascha gefallen und damit das Ziel der' großen ägyptischen National-Partei, der Wafdisten, erreicht den neuen Vertrag mit England nicht zu diskutieren, so lange dieses Kabinett am Ruder sei. Man hat zeitweise geglaubt, dieses Ver halten der Wafdisten als sinnlose Intransigenz ansehen zu müssen Jetzt stellt sich heraus, daß die Wafdisten recht behalten haben uatsächlich hätte eine Negierung Mahmud Pascha, die aus die fragwürdigste Art der Welt ans Ruder kam und im Laufe der Zeit offenkundig aufs Schwerste kompromiticrt worden war, nie mals eine innere Befriedung Aegyptens erreichen können. Erst jetzt, wo offenbar auchKvnigFuab s el n e n F r I cd e n mitdemMnsd und dein auf so schmachvolle Weise verdräng- ten Vorgänger Mahmud Paschas, dem W afdlste ns »ihrer Nahas Pasch a, gemacht zu haben scheint, kann man auf eine friedliche und positive Aufbauarbeit in Aegypten rechnen Ich habe ernste Sorgen um Deutschland. Heute find es in erster Linie die innenpolitischen Verhältnisse, die hemmend und düster sind, nicht so sehr wegen der Gegner der Republik. Tin« unmittelbare Aktion der Rechten fürchte ich nicht. Ein Diktatur- treben, das mit in'nererAnarchie unter berMann- > chast des Diktators beginnt und bas bann zu einer so ächerlichen Mißgeburt führt wie beim Volksbegehren, wird kei nen Erfolg haben. Ich billige es, daß ein neues Republikschutz gesetz kommt. Mer viel mehr als die Feinde der Republik fürchte ich ihre eigenen Freunde. .Die Verfassung von Weimar ist gut. Aber was die Parteien aus ihr gemacht haben, ist ein Zerr bild. Vielleicht bedarf es einer Verfassungsänderung, um den Sinn der, Verfassung wiederherzustellen. Ich kann nicht aner- kennen, daß wir in der Art, wie Regierung und Reichstag arbei ten und wie die Regierung gebildet wird, seit dem Jahre 191S Fortschritte gemacht haben. Die Hauptsache ist. daß die Selbst- sucht der Parteien sich in- Selbstzucht verwandelt. Man kann der Regierung wohl sagen, st»'solle hat sie zu führen^ wenn die Parteien sich nicht führen lassen? Di« Behandlung der Arbeitslosenversicherung fft em Schulbeispiel. Ich halte ein Gesunden der deutschen D«k<ütnisse für unwög- lich wenn wir nicht zu einem anderen Wahlrecht gelangen-, Mnc ist das alte Wahlrecht immer noch lieber als bas 'Psoportumal- wahlrecht, das Wir zurzeit haben. Der Parlamentarmmus kam aber auch nicht gesunden, wenn der Staat immer rvmere Aus gaben an sich nimmt. Falle wie die Kreditierung cm den Rarft- eiwn-Verband und an Sklarek lehren uns schaudernd immer —staatlicher Betätigungsmöglichkeiten erkemren. im wu o— kontrollieren, doch nicht soNkurrieren Eu- rooa muß sich einen neuen wirtschaftlichen Weg suchen zwischen Faschismus und Boksche- w ^wollen Aufstiegsmöglichkeiten schaffen mrd vedwahven uns Agen unnötig verschärfte Vorbildun^ocherunge^Ue nur dm Reichen zugute kommen uns« DMinMÄ Schich ten zerteilen. Wir verlangen deswegen erweitert« FortbMungs- mögWten für jeden in der PrarisBewährten. DK «Habe d^Änokratischen Partei ist es.dem beulschrnV^ dftft, Programm -u schaffen. DieA^geden dnkomnmch« »E Zeit könmn nur in unserem Geist« geiöst werden. Die Politik äer Woche H«os b« Pflicht — Stresemanns Tod — ein europäisches Un glück — Tin bitteres Memento — Englisch-russische Einigung — Russischer „Benimm" - Sturmzeichen in Italien — Neinigungs- krise in Aegypten Als ein Heros der Pflichterfüllung ist des Deutschen Reiches Außenminister hsimgegangen, ohne noch die Ernte bergen zu können, die er in heroischer, selbst- mörderischer Arbeit bis zum letzten Atemzuge seinem Volke be reitet hat. Sein Tod ist mehr als ein Verlust — er ist ein nati onales Unglück. Ein Blick auf die aus aller Welt heranströmen den Beweise der Teilnahme läßt erkennen, daß überall alle ver antwortlichen Staatsmänner sich nicht darüber Im Zweifel sind, daß mit Dr. Stresemann einer der ehrlichsten, selbstlosesten und erfolgreichsten Kämpfer für den europäischen Frieden gefallen ist. Wie in der Reichstagssitzung von Donnerstag morgen ehrte fast mit gleicher Ergriffenheit und Feierlichkeit die englische Regie rungspartei das Andenken des deutschen Reichsaußenministers auf ihrem Parteitag, wo der Schatzkanzler Snowden eine Trauerrede auf Stresemann hielt, in der es hieß: „Es grenzte an Heldenmut, wie er unermüdlich für sein Volk im Schallen des Todes, den wir alle seine Hand nach ihm ausslrecken sahen, wei ter arbeitete und plante. Wir können nur tiefbewegt dem deut schen Volk unser Beileid zum Ausdruck bringen zu dem Tod eines der größten Staatsmänner der neueren Zeit. Für Deutschland ist Stresemann unersetzlich, weil sein Tod nicht nur ein Verlust für Deutschland, sondern für Europa und die Menschheit ist." Gleich herzliche und ehrliche Worte der Anteilnahme kommen aus Paris, wo aus dem französischen Außenministerium die fran zösische Flagge auf Halbmast weht. So schmerzbewegt wir Deutsche der Tatsache gegenüber stehen, daß Stresemann sich in den sechs Jahren seines Wirkens im Dienste für sein Volk verzehrt hat, so viel bitterer muß doch daß Bewußtsein wirken, daß sein Volk ihm diesen Kampf gegen die unzähligen und unsagbaren Widerstände im Ausland nicht erleichtert, ihm den Kampf zeitweise bis auss äußerste erschwert hat. Jeder andere, der nicht von der bedingungslosen und fana- tischen Liebe für das Reich und seinen Wiederaufbau durch drungen gewesen wäre, hätte längst die Waffen gestreckt vor der Mißgunst, dem Mißtrauen und dem Neid im Innern, die ihm bei seinem Kampfe gegen die fremden Kontrahenten immer neue Schwierigkeiten bereiteten. Ja es muß in dieser Stunde gesagt werden, daß die Erregung, die wahrscheinlich die unmittelbare! Veranlassung zu den tödlichen Schlaganfällen wurde, und die un- ! zweifelhaft aus den heftigen und kritischen Kontroversen der sei--! nem Tode unmittelbar voraufgehenden Stunden stammte, aus, Differenzen herrührte, die kurzsichtige uNd nicht zu rechtfertigende Parteitaktik ohne Rücksicht auf die großen Ziele gebar. Es ist! ein bitteres Memento, solche Differenzen, die setzt bereits gegen- standslos geworden sind und auch ohne das tragische Ereignis gegenstandslos geblieben wären, in unmittelbare Verbindung mitz diesem Unglück bringen zu müssen. Die vergangene Woche brachte nun endlich die im Juli d. I. - bereits einmal ergebnislos versuchte e n g li s ch ° r us s I s ch c Einigung. Die Basis, auf der diese Einigung nun zustande^ gekommen ist, bedeutet einen Erfolg für Rußland, aber keinen Mißerfolg für die A r b e i t e r r egi e r u n g. Wenn Henderson sich dazu entschloß, gewisse im Juli d. I. noch > aufrechterhaltene prinzipielle Forderungen fallen zu lassen, so tat er es zweifellos in dem Bewußtsein, daß diese unerfüllten - Der Parteitag der Deutschen Demokratischen Partei wurde Prestigeforderungen ausgewogen werden würden durch den prak- gestern im großen Saal des Friedrich-Parks zu Mannheim unter tischen Wert einer beschleunigt herbeigeführten Einigung nutz zahlreicher Beteiligung von Delegierten und Gästen durch Frau Rußland Die liberale Presse, deren Schutzherren ja untetz Dr. Bäumer eröffnet. Der frühere Reichsminister Koch-Weser Baldwin laut und oft genug nach der Einigung mit Rußland ge-l leitete seinen Vortrag über die politische Lage mit emew Nachruf rufen haben billigt das Abkommen, das Henderson mit dem, auf Dr. Stresemann em und gab der Freude darüber Ausdr^, russischen Botschafter in Paris, Dvwgalcwslki, geschlossen hat, daß durch Dr. Stresemanns Politik der Rhem frei wird. Es wenngleich sie nicht vergißt, bei dieser Gelegenheit darauf hinzu-' leme emene weisen, daß nunmehr die Arbeiterregierung sehr sorgfältig Rück sicht auf die Wünsche der liberalen Partei zu nehmen habe. Tat sächlich schäumt die konservative Presse vor Empörung über die angebliche Kapitulation Hendersons vor Mos- Mer Tageblatt MZM Anzeiger Mr -as Erzgebirge «°ch°Um» «1° -Milch« v-k°°°lm°ch°°g°° NE, »« ... ... /'--vserieyrs /iue. poM^k.Xoatv: statt Leipzig v«. Ich», 234 Sonntag, äen 6. Oktober 1929 Mas nun? Di« politisch« Situation nach Stresemann« Tob Das eherne Gebot der Wirklichkeit «winat auck> la st«, Erschütterung dazu, daran zu denken, war wer- kann. D« Blick in die Zukunft ist düster, wenn was Stresemann war. Und wann Gefühl fchmemlicher gegenwärtig fein, al» jetzt! Da« Schicksal hat, soweit man im Augenblick sehen tanns, keliwn Mann sür Deutsch and bereit, der wie Stresemann überragend« Sam- mslpunkt aller ehrlichen und auflbauwilligen Element« au» so viel Parteien sein konnte, wie sie Stresemann unter sich und sei- "sm. außenpolitischen Regime.zu vereinen verstand. Man kann nichts besseres tun, als --- die Frage sein« Nachfolge bedenkend -. sich noch einmal Kar zu machen, worin neben seiner heroischen Arbelts- und, Opferbereltschaft seine größte Stärke und Bedeu- ung lag 5? 'Ä darin, daß er, der sich nach dem Zusammen- bruch des alten Reiches langsam und schwer wandelte, der zu nächst ein entschlossener Gegner des Neuen war, als er sich über die Notwendigkeit der Zukunft Deutschlands klar geworden war, mit innerster Uebekzeugungskrast sür seine'neuen Erkenntnisse ein trat, daß dieser größte Staatsmann des neuen Deutschland, ja des Nachkriegseuropa, ohne jede Rücksicht auf Freund«. Verbin dungen und Parteien die Politik führte, die er für notwendig hielt und die — wie sich im Laufe der sechs Jahr« herausgestellt hat — die richtige wqr. Immer gelang es ihm durch da» Gewicht seiner Persönlichkeit sowohl, wie durch die Wucht seiner Arau- nente die Mehrheit zu sich zu bekehren. Kein Angriff, kein« D«. »assigkert, sei sie noch so sinnloser und persönlicher Art, mochte !ie auch von 'Kreisen ausgehen, die sich ehemals zu sein«» Fveun- >en gerechnet hatten, konnte ihn beirren. Ein« selten«, nur zu elden gewordene Erscheinung, wo di« Parteitaktkk beinah« die Grundlage jeder Politik geworben ist! , Kraft dieser Eigenschaften wurde die Persönlichkeit Streft. manns für die Stetigkeit der deutschen Innen- und Außenpolitik seit dem Zusammenbruch des NuhrkamPses von unschätzbarem Werte, Stresemann hatte, zugleich als Führ« seiner Partei, «in vorzügliches Verständnis für die Erziehung der . maßgebenden deutschen Wirtschastsfaktoren zur Politik. Er-hat dos'Wund« sertiggebracht, die maßgebenden deutschen Wirtschaftsmächte dem Vorrecht seiner Außenpolitik untemuordnen ober besser gesagt, fruchtbar einzuordnen. Da er zugleich Repräsentant echt deut schen Bürgertums war, ging ihm die .Fühlung nach keiner sDett« hin verloren, zumal er nach allen Seiten hin die jeweils fach- unb zweckgemäßen Beweggründe zur Geltung bringen konnte. Diese Persönlichkeit gilt es jetzt zu ersetzen — ein sinnlos anmutendes Wort angesichts des unersetzlich scheinenden Ver lustes. Dennoch muß diese Notwendigkeit ins Auge gefaßt wer- Fortsetzung siehe 2. Seite.) - auf Dr. Stresemann ein und gab der Freude darüber Ausdruck, - T.. Ti..' P bleibt'ferner das historische Verdienst Stresemanns, seine eigene Partei auf den unpopulären Böden der Verständigungspolitik gebracht zu haben. Seit dieser Zeit galt Stresemann dem Aus land als das Symbol deutscher Verständigungspolitik. Er hat » u «u » r- v sich ^u der Ueberzeugung durchgerungen, daß nur auf d e m I a u, obwohl der strittige Hauptpunkt, die Zusicherung Moskaus Boden der R e p u b l l k e i n ne uer Empor streg nämlich, die Wiederherstellung der Beziehungen nicht zu illoyaleri Deutschlands mö gl ch ist. Auch mnerpolitisch hat »ns Propaganda mißbrauchen zu wollen, zugunsten des englischen, fern Tob emen großen Führer gerE Es sst tragisch, daß er Standpunktes geregelt worden ist. , ! das Ziel fernes Lebens, den freien Rhein zu sehen, nicht mehr Peinlicherweise wirb gerade jetzt ein Vorfall in der russi- s erlebt hat. ...... «» - — --- <— — «°-r— Die Deutsche Demokratische Partei hat, so führte der Red ¬ ner weiter aus, in den letzten zehn Jahren, den Nhein^ niemals B o'ts chaf ts/a?s Besedowski ein ziemlich beispielloses j res andere schwankten. Für Deutschstmd ist keine Erempel von russischem „Benimm" dar.. Wefedowski, der Ver- andere Politik als die Verständiigrmgspolikk möglich. Wenn der tret« des in England abwesenden Botschafter Dogalewski, war """" offenbar im Gegensatz zu der offiziellen politischen Dogmatik Moskaus geraten und wurde deswegen von einem nach Paris entsandten Tscheka-Abgeotdneten, Roisemnann, vernommen und! — als Renegat — mit Zimmerarre t belegt. Da von der Tscheka l verhängter Zimmerarrcst ziemlich g eichbedeutend mit der Todes strafe zu sein scheint, suchte sich Besedowski zu salvieren, wurde aber von den Portiers der Botschaft mit dem Revolver daran! verhindert, das Gebäude zu verlassen, worauf er durch den Gar-s ten der Botschaft und über einige Mauern floh und den Schutze der Pariser Polizei in Anspruch nahm. Dieser Vorgang ist iw der Tat geeignet, allen dunklen und dunkelsten Gerüchten über russische Methoden Glaubwürdigkeit zu verleihen. Neuerdings wird erkennbar, daß der noch so juntze Friede am Tiberstrande brüchig ist. Schon als Im Februar die Lateran- Vertrage unterschrieben wurden, mußte man sich darüber klar sein, daß die ungelöst gebliebene Streitfr a g« umdie i t a - lie nifche Jugend und ihre Erziehung §u Differenzen zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Faschismus Alldeutsche Verband uns empfiehlt, keine Zählungen mehr zu leisten, aber endlich unftre Gegenforderungen bei unseren Geg nern amumelden, so wird man ihn einladen müssen, auch die Zwangsvollstreckung bei den Gegnern zu übernchmM. Für die Zukunft sehe ich eine Verbesserung-»^ ! wieder die Grenzen i -- - in der Zusammenarbeit mit anberen Machten. Schon heule ist . kontrollieren, doch nicht der Völkerbund ein gutes Mittel zu internationaler Zusammen-s ^«Maar wu neuen w arbeitz aber auch dazu, die Welt die nationalen Siele eures Vol- ! kes begreifen und anerkennen zu lehren. Ich ve^ag-aber neben . dem Völkerbund auch einen europäischen Zusammenschluß nicht abzuweisen. Ls ist unverkennbar, daß die Völler Europas wirt schaftlich und politisch eng zrckEmengehören, und daß der Ridstungsreigon, den sie miteinander tanzen, «ch sendet sein wird wenn nic^t einer den anderen hineiAieht^Eine Konsequenz s haben wir alle aus dem Abschluß des Youn»P ans -u »ieh . dafür zu sorgen^ daß die äußeren Lasten uns durch «ne Der Ägerung det inneren Losten erleichtert werben. Es ist wcht KapitaliNnus Im Gegensatz -u Sozialismus, we^ man sich w I gert di« Privatwirtschaft drwch Stevern «drosseln zu lassen. ^pemilcyerweue wiro gerave »ezr em 'oorsau m ort tun'-- schen Botschaft in Paris bekannt, der Len Konservativen Gelegen- s > heit geben wird, aufs Neue gegen die Sowjetleute mobil zu ner u»»--, v-» "rp—. machen. Tatsächlich stellt die Affäre des russischen^ im Stich gelassm, auch nicht in der gefahrllchsn Krise des Iah-