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Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde »Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes z» Badeber». Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 561. — Fernruf: 281. Postscheckkonto: Dresden 15488. Dienstag, den 19. Dezember 1939 38. Jahrgang Nummer 145 großer LuWg an äe» NsrDeWe ht em Englanvcr greifende Verband »eran. Sie Der Krieg erfordert eine von mit Beileid zvm Tod des Präsenten von Panama Anläßlich des Ablebens des Präsidenten der Republik Panama. Dr. Arosemena hat der Führer dem stell vertretenden Präsidenten der Republik Panama und der Gat tin des Verstorbenen telegraphisch sein Beileid übermittelt Fm Am Nachmittag des 18. Dezember unternahmen die Eng länder einen großangelegten Einslug mit 11 modernsten Kampfflugzeugen. Der feindliche Verband versüßte, wurden, flüchteten trotzdem in die Rettungsboote. Eine Anzahl deutscher Aufklärungsflugzeuge gnsf u. a. einen Geleit- zug an. der von englischen Kriegssahrzeugen begleitet war. Nachdem die erste Bombe unter die Schisse siel, spiitzte der Chamberlain wünscht Umbildung der Negierung Der politische Korrespondent des „Dailv Herold" hält es nicht für ausgeschlossen, daß Chamberlain nach den Weih nachtsferien Umbesetzungen in der englischen Regierung vornehmen werde. Es werde davon gesprochen, daß drei Mi nister vielleicht auf «»der« Posten verletzt werden könnte«. MV» Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preise«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alle« weiter« Kd« Nachlaß usw. laut aufliegcnder Anzcigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vo» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewälhl für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergletch erllscht feder Nschkch» anspruch. verschiedene Stellen der Nordseetüstc anzugrcisen, wurde aber bereits im Anflug nördlich Helgolands von deutschen Jä- winnung der See. . . . .. alle Stiefmütterlichkeiten und Ungerechtigkeiten des Lebens be Bewunderung lür „Admiral Gral Spee" Nach dem Bekanntwerden der Selbstversenkung des ..Ad miral Graf Spee" durch die eigene Besatzung erhielt di« deutsche Botschaft in Buenos Aires aus deutschen und argen tinischen Kreisen Hunderte von Telegrammen. Briefen und Telephonanrufen, in denen Stolz und Bewunderung für die deutsche Kriegsmarine und für die Toten des Panzerschiffes „Admiral Graf Spee" gegenüber der riesigen Feindmach« zum Ausdruck kommen. Besonders hervorzuheben sind dir Ausdrücke der Bewunderung aus argentinischen Osfiziers- und Marinekreisen, die zur Wahrung der stolzen Traditivn der deutschen Flotte ihren Glückwunsch aussprachen. usammenfassuna vor schen Kräfte unseres WeihnMszuwen düngen a« die Kinder der einberufenen Soldaten und der im öffentlichen Dienst Beschäftigten Der Ministerra: für die Reichsverteidigung hat durch Ver ordnung eine einheitliche Reichsregelung für die Zahlung von Weihnachtszuwendungen für Beschäftigte im öf fentlichen Dienst getroffen. Hiernach wird eine Weihnachtszu wendung gezahlt wenn ein Rechtsanspruch daraus be steht oder wenn in den drei Jahren 1936, 1937 und 1938 je weils Weil'- chlszuwendungen gewährt worden sind. Liegen oiese Voraussetzungen nicht vor, so wird Angestell ten, deren Grundvergütung 250 Mark nicht übersteigt, und anderen nichtbeamteren Gefolgschaftsmitgliedern, die nach Ab zug der Kürzungen ohne Kinderzuschläge monatlich nicht mehr als 300 Mark an Dienstbezügen erhalten, für jedes kinderzu- schlagberechtigende Kind unter 16 Jahren eine Weihnachiszu- Wendung von 8 Mark gezahlt. Soldaten, die aus Grund eingegangener Dienstverpflichtung länger als zwei Jahre die nen, sowie Beamte mit nicht höherer Besoldung erhalten unter denselben Voraussetzungen die gleiche Zuwendung. Den zur Wehrmacht Einberufenen, die nicht bei öffentlichen Verwaltungen oder Betrieben beschäftigt sind, wird für jedes Kind unter 16 Jahren, für das tausend Fa milienunterhalt bezahlt wird, der Familienunterhalt für De zember um eine Weihnachtszuwendung von 8 Mark erhöht, wenn der Familienunterhalt einschließlich der Wirtschaftsbei- hilse im Dezember — ohne Kinderzuschläge — nicht mehr als 300 Mark beträgt. Soweit Angehörige der zur Wehrmacht Einberufenen keinen lausenden Familienunterhalt erhalten und ihr monatliches Einkommen den Betrag von 300 Mark nicht übersteigt, bestimmt der Reichsminister des Innern im Ein vernehmen mit dem Reichsminister der Finanzen das Näher*. Auftrag des Führers hat der Staatsminister und Chef der Präsidialkanzlei des Führers Dr. Meißner dem Gesand ten von Panama einen Beileidsbesuch abgestattet. Der Reichs minister des Auswärtigen von Ribbentrop hat dem Außen- s Minister der Republik Panama ein Beileidstelegramm übcr- ! sandt und dem Gesandten Dr. Villalaz seine Anteilnahme und das Beileid der deutschen Reichsregierung persönlich ausge sprochen. Die Präsidialkanzlei des Führers, die Reichskanz lei, das Auswärtige Amt und Reichstag haben am Montag ihre Flaggen auf halbmast gesetzt. Mit fremden Äugen Ein hohes Lied von deutscher Seemannschast — Das englische Kreuzworträtselministerium — Südafrikanisches Die Heimkehr der „Bremen" bleibt auch über die Ereignisse von Montivideo hinaus Gegenstand bewundern der Würdigungen in der ausländischen Presse. Diese Heim kehr. so heißt es in einem Leitartikel des nationalen rumäni schen Blattes „Porunca Vremii". sei gerade, da die „Bremen" kein Kriegsschiff sei, „von symbolisch größerem Wert als wenn sie mit Siegeslorbeeren aus einer Seeschlacht zurückgetehrt wäre. Ihre Rückkehr nach Bremerhaven gibt dem deutschen Stolz auf die bewiesenen Eigenschaften ausgezeichneter und kühner Seemannschast alle Berechtigung. Es zeige sich, daß diese Eigenschaften nicht mehr das Monopol anderer seien, und daß die einst unbestrittene Seeherrschaft Englands an fechtbar geworden sei. Der Kampf der Völker um ihr Lebens ¬ recht gewinne dadurch eine glänzende Rechtfertigung. Das deutsche Volk habe eine lange und heldenhafte seemännische Ueberlteserung. Die Rückkehr der „Bremen" aber bedeute mehr: „Sie ist eine Krönung der deutschen Bemühungen zur Ge- ; sie ist ein Beweis dafür, wie Menschenwille zwar der Landwirtfchaftsminister, der Eränhrungsminister und vielleicht auch der Gesundheilsminister. Weiter werde Cham berlain ständig vom Informationsministerium gedrängt, den Generaldirektor des Preßbüros zum Insormationsminister zu ernennen. Außerdem werde davon gesprochen, daß der konser vative Abgeordnete Amerv einen hohen Posten im Kabinett erhalten könnte. Erbitterte Rümpfe in Finnland Auf der Front nördlich des Ladoga-Sees machten die Rusten einen neuen Angriff gegen die finnischen Stellungen westlich von Loimola, während vom Tolvajärvi-Abschmtt Teilerfolge der Finnen gemeldet werden. Aus der Petsamo-Front wird die große russische Offen sive erbittert fortgesetzt. Die russischen Luftstreitkräfte haben die zum Eismeer führende Straße zwischen Salmijärvi und Virtanieme bombardiert, um dem auf dem Weg befindlichen finnischen Nachschub die Möglichkeit zu nehmen, den im äußer sten Norden stehenden Truppen zur Hilfe zu eilen. Ein neuer Kampfabschnitt befindet sich östlich von Aejlä- järvt, wo sich große Truppenmassen aus beiden Seiten gesam melt haben. An der arktischen Front haben die russischen Truppen im Petsamogebiet in den letzten 24 Stunden Verstärkungen er halten. Am Sonntag wurde Salmijärvi von den letzten finni schen Truppen geräumt und den Rusten überlassen. Die Fin nen zogen sich in südlicher Richtung zurück. allem auch der seel , , Volkes. Es mutz deshalb der Zersetzungsarbeit der feind lichen Lügenpropaganda mit den schärfsten Mitteln begegnet wurden. Die Urteile werden jenen wenigen Unbelehrbaren zur Warnung dienen, die durch gröbste Fahrlässigkeit oder durch verbrecherische nationale Verantwortungslosigkeit der feind lichen Lügenpropaganda glauben Vorschub leisten M müsse«- Zuchthaus wegen Abbörens feindlicher Sender Die zuständigen Sondergerichie verurteilten in den letzten Tagen eine Reihe von Angeklagten wegen fortgesetzten Ver- brechens gegen 8 1 der Verordnung über außerordentlich« Rundfunkmaßnahmen vom 1. September d. I. zu hohen Frei heitsstrafen. Der Angeklagte Louis Leucht aus Fürth in Bayern wurde zu einer Zuchthausstrafe von zwei Jahren und zum Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte aus sie Dauer von drei Jahren verurteilt. Der Angeklagte F. Brugger aus Saalgau in Württemberg wurde zu einer Zuchthausstrafe von einem Jahr drei Monaten verurteilt. Der Angeklagte Her mann Wolter aus Bohmte bei Osnabrück wurde zu einer Zuchthausstrafe von einem Jahr verurteilt. Sämtlich« Angeklagten hatten feindliche Rundfunksender laufend abge hört und die aufgenommenen Lügenmeldungen weiterver breitet. Bon den Deutschen sind zwei Flugzeuge, deren Besatzung Mit Fallschirmen absprang, abgekürzt. Die siegreichen deutschen Jäger, die mit Flugzeugen vom Typ „Messerschmitt" aus gerüstet sind, gehören zu dem Jagdgeschwader Schuma cher, das beretts am l4. Dezember durch den Abschluß zehn der angreisenden zwanzig Engländer den Gegner 50 v. H. Verlust nach Hause ichickte. Deutsche AuWrer über dem ganze« Rordseeraum Die deutsche Luftwaffe griff Sonntag, wie bereits kurz gemeldet, im Rahmen ihrer Aufklärungsflüge britische Vor posten- und Ticherungsschiffe mehrfach erfolgreich an, zur sel ben Stunde, als die Feindpropaganda behauptete, daß die deutschen Flugzeuge aus dem Nordseeraum verschwunden seien. Die deutsche Aufklärung wurde in breiter Fächerform durch die ganze Nordsee hin bis nach den Shetlandinseln und bis Portmouth durchgeführt. Bei dieser Gelegenheit fanden sich einzelne Aufklärungs flugzeuge nach vorbildlicher Erledigung ihrer Aufgaben an verschiedenen Punkten zum Angriff gegen feindliche Schiffe zusammen. Mehrere Vorpostenschifse, Küstenwach' boote und Tankdampfer sowie sonstige Fahrzeuge, die :m Kriegsdienst stehen, wurden teils in Hochangriffen mit Bom ben leichten Kalibers belegt, teils in Tiefangriffen mit Ma schinengewehren beschossen. Durch Volltreffer wurden zwei Vorpostenboote und zwei andere Kriegsfahr zeuge zum Sinken gebracht, drei weitere Kriegs- fahrzeuge, darunter das Vorpostenbovt „Pearl" und der Kü stendampfer „Serenity" zeigten schwere Schlagseite, Brans Und Rauchentwicklung. Die Schiffsbesatzungen verließen nach kurzer Gegenwehr ihre Fahrzeuge und brachten sich aus Ret tungsbooten in Sicherheit. Bald darauf sind diese Vorposten boote gesunken. Das Auftauchen der deutschen Flugzeuge genügte, um un ter den britischen Schiffen größte Unruhe ausznlösen. Zahl reiche Besatzungen von Schiffen, die gar nicht angegriffen zwingen kann." Wir sind nicht erpicht darauf, aus englischer Selbstkritik und aus englischen Nachrichten über englische Kriegsverlegenheiten und Kriegsschwierigkeilen weitergehende Schlüsse zu ziehen als angemessen ist, uns so bei uns selbst zu Täuschungen über die gewaltigen Schwie rigkeiten des uns aufgezwungenen Kampfes beizutragen Es ist mehr um der harmlosen Erheiterung willen, daß wir von der Schilderung der „Arbeit im britischen Insor- mationsministerium Notiz nehmen, wie Lord Raglan sie gibt, der bis vor kurzem selbst Bild- und Buchzensor in diesem Ministerium war, aber wegen der erkannten völligen Sinn- und Zwecklosigkeit des Wirkens dieser drolligen Be hörde sein Amt aufgab. In einer Unterredung mit einem Vertreter der „Sunday Expreß" führte der Lord nun ves Näheren aus, daß die englische Zensur „nichts anveres be deute als eine Vergeudung öffentlicher Gelder". Aus seinen Erfahrungen im Informationsministerium könne er sagen, daß die dortigen Beamten so gut wie nichts zu tun hätten, und er selbst habe in seinem Amt nicht für eine Siunse am Tag ehrliche Arbeit gehabt. Die hochbezahlten Zensurbeam ten - er selbst habe 750 Pfund Gehalt bezogen — verbräch ten zu viele Arbeitsstunden am Taae damit, mangels geeig neter Arbeit Kreuzworträtsel zu lösen. Das sei die Ari, wie man sich in diesem britischen Ministerium die Zeit vertreibe Die Beamten des Insormattonsmintsteriums seien so allmäh lich zu Sachverständigen für Kreuzworträtsel geworden. Wie gesagt, wir nehmen nur des Spaßes halber von diesen Feststellungen Notiz. Ernsthafterer englischer Sorge wert erscheinen uns allenfalls die Nachrichten aus Südafrika, die zeigen, daß der burische Relegat Smuts noch ein schweres Geschäft auf sich nahm, als er daran ging, das südafrikanische Volk in den Krieg zu Hetzen für jenes Eng land. das niemand in beweglicheren Worten als Herr Smuts einst vor der Welt anklagte des methodischen Ausrottunas- versuches am Volk der Buren durch die Aushungerung und feige Ermordung vor allem seiner Frauen und Kinder. 34 Engländer ans einen Schlag (PK.) An der friesischen Küste kam es heute nachmittag, wie bereits berichtet, zu einem längeren Kampf zwischen englischen Bombern und deutschen Jägern Die Engländer versuchten, in großer Höhe Vas deutsche Festland zu erreichen, wurden aber von der deutschen Flak aus die See zurückaetrieben und hier von den deutschen Jagern zum Kampf gestellt. In dem nahezu zwei Stunden dauernden Üuftkemps wurden über dreißig eng lische Bomber abgeschossen, der Rest entzog sich einem gleichen Schicksal durch die Flucht. Wir erfahren dazu noch folgende Einzelheiten: Es ist der 18. Dezember, etwa 14 3V Uhr. aus einem Flug- hafen in Norddeutschland. Da plötzlich Fliegeralarm! Englische Flugzeuge geächtet! In großer Höhe nähern sie sich dem Fest land! Das ist alles, was die unmittelbar nach dem Alarm star tenden Flieg r zunächst wissen, und außerdem noch, daß die Engländer i> unverhältnismäßig großer Zahl angeschwirrt kom men. Da sin sie Jäger auch schon gestartet, verschwinden. Vor wärts, dem eind entgegen! Wund, ar ist das Wetter, blau der Himmel, klar die Sicht. Hoch oben m der Lust stehen kleine weiße Wattebäusche, di« Sprengwolkc" unserer Flak. Einen eisernen Gürtel legen die Männer der Flak vor die deutsche Küste. Nicht ein Englanvcr kommt hindurch. Nach der See zu wird der angreifcnde " abgetrieben, und da sind auch schon unsere Jäger h« greifen an, zersprengen den Verband, schießen und schießen, was nur heraus null aus den „Kugrlspritzen. Engländer stürzen ad andere kehren um, versuchen, erneut vorzustoßen, aber ver geblich! Nach einem Kamps von etwa zwei Stunden ist von den Engländern nichts mehr zu sehen 34 Maschinen wurden von den deutschen Jägern, die der Geschwaderkommodore selbst in den Kamps führte, auf See oder über den ostsriesischen Inseln ab« geschossen. Bald nach dem Kamps kommen unsere Läger aus ihren Flugplatz zurück. Sie wippen beim Hereinfliegen Mit dem »Steert" die Zurückgebliebenen holen ihre Sieger im Triumph zug ein. Groß ist die Freude, und groß wird überall die Freude lein im ganzen Land. Denn 34 Engländer aus einen Schlag, das wird denen drüben an der Themse schwer aus den Mage» schlagen. Und wenn sie jetzt auch in alle Welt die Lügenmeldun- gen von ihrem „Sieg" über das Panzerschiss Hinausposaunen, diese Antwort wird ihnen noch lange, lange Schmerzen machen. Und dabei wird es noch nicht einmal unsere letzte Antwort ge wesen sei«. Roeckenholdt/Schütt. bereits im Anilug nördlich Helgolands von deutschen ^ä- Geleilzug in alle Himmelsrichtungen auseinander. Mehrere gern gestellt und zeriprengt. Es gab erbitterte Luit- Erplofionen konnten beobachtet werden. Die angreifendcn Auf- „ Bucht. Hterbei wurde» klärungsflugzeuge wurden von britischen Kriegsschiffen und ZI E h, Yon ^sistEak unter Feuer genommen, das sie deutschen 8° die Verluste enthalten, Flieger jedoch nicht erreichte. Entgegen englischen Lügcnmel- „ »d'e englischen ,rluazcuge aller Voraussicht düngen sind alleinfahrende Dampfer neutraler Staaten weder .erlitten haben. Bruchstücke abge- innerhalb noch außerhalb der englischen Hoheitsgewässer durch schossen«» englischer Flugzeuge „nd bereits an den deutschen In- ; v-utsche Kluareuae anaearikken worden sein angcschwrmmt. die Besatzung zweier englischer Flugzeuge s ch ir «z « gg i wurde gefangengenommeN. Nur einigen Engländern gelang cs, ' «ach Wilhelmshaven durchzubrechen. Sie gerieten in kon zentriertes Abwehrfeuer der Flakartillerie, jo daß sie nicht zum Bombenabwurf kamen